DE19507854B4 - Mehrteilige Dichtungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Mehrteilige
Dichtungsvorrichtung (1), insbesondere zum Abdichten von Flanschverbindungen
eines Rohrleitungssystems, bestehend aus zwei Überwurfflanschen und zwei Bundflanschen,
wobei die aneinanderliegenden Radialflächen der Überwurfflansche (30, 31) und die
korrespondierenden Auflageflächen
(44) der Überwurf-(30,
31) und Bundflansche (41) nach der Montage spaltfrei und parallel
angeordnet sind, daß die
im Krafthauptschluß liegenden
Materialien einen gleichen Elastizitätsmodul aufweisen und daß im Kraftnebenschluß die nachgiebigen
Materialien, beispielsweise die Dichtungen (51, 52) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (45)
der Bundflansche (41) spaltfrei und parallel aneinander liegen und
zwischen den Bundflanschen (41) ein in Axialrichtung starres und
unnachgiebiges Dichtungselement (40) angeordnet ist und daß die Nuten
(49, 50) für
die elastischen Dichtelemente (51, 52) axial in dem harten Dichtungselement
(40) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Dichtungsvorrichtung, insbesondere zum Abdichten von Flanschverbindungen eines Rohrleitungssystems, bestehend aus zwei Überwurfflanschen und zwei Bundflanschen, wobei die aneinanderliegenden Radialflächen der Überwurfflansche und die korrespondierenden Auflageflächen der Überwurf- und Bundflansche nach der Montage spaltfrei und parallel angeordnet sind, daß die im Krafthauptschluß liegenden Materialien einen gleichen Elastizitätsmodul aufweisen und daß im Kraftnebenschluß die nachgiebigen Materialien, beispielsweise die Dichtungen angeordnet sind.
- Derartige Vorrichtungen sind aus dem Rohrleitungsbau bekannt, wobei zur Verbindung zweier Flanschanschlüsse Überwurfflansche, Klemmflansche oder dergleichen eingesetzt werden und die erforderlichen Kräfte zum Zusammenpressen der beiden Flanschanschlüsse durch Verschraubungen, beispielsweise Schraubbolzen mit Mutter oder einem Gewinde in einem der beiden Flanschteile aufgebracht werden. Aufgrund der Höhe des aufzubringenden Druckes sind hohe Anzugskräfte erforderlich, so daß es in der Regel durch das vorhandene Spiel der Anschlusselemente untereinander immer zu Verspannungen und nachteiligen Durchbiegungen der Anschlusselemente sowie zu einer unterschiedlichen Verpressung der Dichtungselemente kommt, so daß es ggfs. zu einer Undichtigkeit führen kann, insbesondere wenn die Verschraubungen unterschiedlich stark angezogen werden.
- Aus der
DE 2 143 766 A1 ist eine lösbare Verbindung für Kunststoffrohre bekannt. Bei dieser Lösung ist zwischen zwei Flanschteilen ein Stützring aus einem Werkstoff mit hoher Festigkeit in einer Nut eingesetzt, während zwei Überwurfflansche mit einem Spalt an den jeweiligen Flanschkragen anliegen und durch Verschraubung eine axiale Verspannung herbei führen. Durch diese Maßnahme kann jedoch nicht mit ausreichender Sicherheit bei hohen Drücken eine Abdichtung gewährleistet werden. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung aufzuzeigen, welche eine einfache und verbesserte Verschraubung der Flanschelemente ermöglicht und die bekannten Nachteile vermeidet.
- Erfindungsgemäß ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, dass die Stirnflächen der Bundflansche spaltfrei und parallel aneinander liegen und dass zwischen den Bundflanschen ein in Axialrichtung starres und unnachgiebiges Dichtungselement angeordnet ist und dass die Nuten für die elastischen Dichtelemente axial in dem harten Dichtungselement angeordnet sind.
- Durch die Verwendung von Überwurfflanschen, welche nach der Montage der Flanschverbindung mit ihren Radialflächen spaltfrei und parallel aufeinanderliegen, wird eine Verformung der einzelnen Flanschelemente weitergehend ausgeschlossen, so daß ein ringsum gleichmäßiger Anpreßdruck der Dichtungsvorrichtung nach der Verschraubung erzielt wird, wobei zwar eine geringere Bauteiltoleranz eingehalten werden muß, dafür aber durch eine geringere Dimensionierung der Flanschteile eine erhebliche Materialeinsparung vorgenommen werden kann. Durch das Zusammenwirken der Reib- und Rückstellkräfte an den Dichtungselementen werden die Überwurf- und Bundflansche durch eine innere formschlüssige Druckspannung gehalten und bilden einen kompakten Dichtungsblock, welcher infolge der spaltfreien Konstitution in Bezug auf die vorhandenen Axialflächen hohe statische Festigkeitswerte und ein hohes Widerstandsmoment gegen Verformung aufweist. Mittels Dehnmeßstreifen kann die Wirkung der hinsichtlich der Dimensionierung aufeinander abgestimmten Flanschbauteile nachgewiesen werden. Diese Wirkung kommt nur dann voll zum Tragen, wenn sich an den Auflageflächen metallische Flächen gegenüberstehen, das heißt wenn keine nachgiebigen Dichtungselemente vorhanden sind, welche einen druckkraftabhängigen geometrischen Spalt zwischen metallischen Grenzflächen ergeben. Die Blockeigenschaften ergeben sich aus der gleichzeitigen Einspannung mehrerer bezüglich Widerstandsmoment und Elastizitätsmodul ähnlicher Flanschteile zwischen Schraubbolzen oder anderen Klammerelementen. Die erfindungsgemäß gestaltete Dichtungsvorrichtung besteht geometrisch gesehen aus vier durch Schraubbolzen unter Druckspannung gesetzten Einzelteile. Statisch gesehen verhält sich die Dichtungsvorrichtung wie ein einziger gegenüber den Abmessungen der Einzelteile entsprechend größerer Gesamtblock, wobei die statischen Festigkeitswerte dem bei der Montage hergestellten Blockabmessungen entsprechend und daher im Vergleich zu den Festigkeitswerten der Einzelteile wesentlich höher liegen. Darüber hinaus besitzt die Blockverbindung zum Beispiel gegenüber zweiteiligen Flanschverbindungen, wie Vorschweißflansche den Vorteil, daß die eigentlichen Rohrverbindungsbauteile, beispielsweise anzuschweißende Rohrstutzen, bei der Montage hinsichtlich ihrer winkligen Position nicht ausgerichtet werden müssen. Bei Armaturen ist dieser Vorteil besonders wichtig, da eine leicht änderbare Orientierung des Bedienungsgriffes oder des Bedienungs-Handrades erfolgen kann.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise eine Überdimensionierung im Verhältnis zum Nutvolumen derart vorliegt, daß das Dichtungselement bei der Monatage in der Nut komprimiert ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwurfflansche und/oder die Bundflansche symmetrisch aufgebaut sind oder daß die Überwurfflansche und/oder die Bundflansche eine unterschiedliche Axiallänge aufweisen, wobei die Überwurfflansche mit gleicher bzw. ungleicher Axiallänge mit Bundflanschen ungleicher bzw. gleicher Axiallänge kombinierbar sind. Bei einer Kombination von ungleichen Axiallängen ergibt sich der Vorteil, daß die durch die aneinandergefügten Flanschteile entstehende Kontaktfläche in Radialrichtung stufenweise versetzt ist, so daß bei einem unbeabsichtigten Lösen der Schraubbolzen infolge der axialen Verschiebung der Kontaktflächen von Rohrstutzen und Überwurfflanschen ein Spritzschutz erzielt wird.
- In weiterer Ausgestaltung sind die Stirnflächen der Bundflansche spaltfrei und parallel aneinander liegend ausgebildet, wobei zwischen den Bundflanschen ein bezüglich Axiallänge starres unnachgiebiges Dichtungselement angeordnet ist, wobei das Innenmaß der Überwurfflansche paßgenau dem Außenmaß der Bundflansche mit oder ohne Dichtungselement entspricht, so daß die Blockverbin dung erhalten bleibt. Das Dichtungselement weist vorteilhafterweise Nuten auf, in welche elastische Dichtungsmassen, beispielsweise O-Ringe, eingelegt werden können, wobei diese Dichtungsmassen nach der Montage der Dichtungsvorrichtung in Kraftnebenschluß liegen. Im Falle der Verwendung der Bundflansche mit Dichtungselement besteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Dichtungselement jederzeit ohne große Probleme nachträglich auszutauschen, wobei die Bundflansche in der Front- und Abdichtfläche selbst keine Nut und keinen Dichtungsring aufzuweisen brauchen. Diese Bauweise eignet sich insbesondere als Inspektions- und Revisions-Flanschverbindung, weil ohne eine anderweitige Demontage benachbarter Rohrleitungsbauteile das zwischen den Rohrnutzen liegende beidseitig mit Nut und Dichtungsringen ausgestattete Dichtungselement entnommen und gereinigt werden kann.
- Alternativ ist ein Austausch der Dichtung leicht möglich, ohne daß es zu einer Demontage der Verbindungsanschlußteile, beispielsweise der angeschweißten Rohrstutzen, bedarf. Diese Möglichkeit zur Demontage des Dichtungselementes mitsamt den eigentlichen Dichtungen der Flanschverbindung ist deshalb sehr vorteilhaft, weil sich damit ein minimaler Demontageaufwand und geringe bei der Montage und Demontage zu hantierende Massen ergeben.
- Aus der
EP 0 058 811 ist eine Dichtungsart für eine Flanschverbindung bekannt, die anstelle der flachen Dichtungsscheiben eine genaue bemessene Nut mit einem O-Dichtring aufweist, wobei durch die einwirkenden Kräfte der Dichtungsring in der Nut im Querschnitt nicht nur deformiert, sondern vielmehr dessen Molekularaufbau so verdichtet wird, daß der Dichtungsring in der Nut fixiert und eine vollständige Umklammerung des Dichtungsringes mit einem großen praktischen Nutzen hinsichtlich der Dichtwirkung erzielt wird. Ferner wird eine Beschädigung oder vorzeitige Alterung des Dichtungsringes vermieden und eine hohe und zuverlässige Abdichtung der Verbindung gegen ein- und ausdringende Medien aller Art gewährleistet. Ein weiterer Vorteil liegt wegen der vergleichsweise kurzen Dichtstrecke der Nutbreite bzw. Dichtungsringbreite in der geringeren Abmessung der Flanschverbindung bei gleicher Druckbeanspruchung. - Zur weiteren Erleichterung der Montage der Flanschschlußbauteile ist vorgesehen, daß zumindest ein Bundflansch einen axialen Vorsprung zur Zentrierung aufweist oder daß das Dichtungselement zumindest einen Vorsprung aufweist, wobei die Bundanschlüße durch Schweißen, Quetschen, Rohrendenumformung oder Kleben mit einer Rohrleitung, einem Armaturstutzen oder einem Gehäusestutzen verbunden sind.
- Die im Krafthauptschluß liegenden Materialien weisen einen gleichen Elastizitätsmodul auf, während im Kraftnebenschluß die nachgiebigen Materialien, beispielsweise die Dichtungen, angeordnet sind, wodurch die im Krafthauptschluß liegenden Materialen ein gleiches oder zumindest ähnliches Verhalten unter Krafteinwirkung und unter sonstigen Einwirkungen, beispielsweise Wärme, chemische Einflüsse, zeigen. Ferner liegen im Krafthauptschluß ausschließlich flansch-, ring- oder rohrförmige Bauteile mit vergleichbarem Elastizitätsmodul, so daß ein gleichartiger Druckspannungs- und Dehnungsverlauf vorliegt. Die im Kraftnebenschluß liegenden Dichtungsmaterialien sind vorzugsweise elastomere Materialien, welche bei der Verbindungsherstellung einer isostatischen Kompression unterworfen werden, wobei ein Nutenquerschnitt mit halbkreisrundem Nutengrund und einer geometrisch genau bestimmten Nuttiefe erforderlich ist.
- Zur Vermeidung einer Schwächung der Flanschkragen bzw. einer Erhöhung der Festigkeit der Überwurfflansche oder ggfs. entsprechenden Verkleinerung des gesamten Überwurfflansches ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß für die Verschraubung der Überwurfflansche Zugschrauben mit einer hohen Festigkeit aus hochlegiertem Edelstahl vorgesehen sind, so daß ein verringerter Schraubbolzenquerschnitt verwendet und die Bohrung innerhalb des Überwurfflansches dementsprechend verkleinert werden können.
- Zur weiteren Verbesserung der erzielbaren Blockeigenschaft der Flanschverbindungsbauteile mit einer erhöhten Blockfestigkeit und einem größeren Widerstandsmoment der Blockverbindung gegenüber den Festigkeitswerten der Einzelteile ist vorgesehen, daß zumindest eine Auflagefläche der Überwurf- oder Bundflansche mit einer reibungsfördernden Beschichtung versehen ist oder daß zumindest an einer Auflagefläche hohe spezifische Reibkräfte gegen radiales Verschieben und hohe spezifische Druckkräfte dadurch entstehen, daß die Auflageflächen der Überwurf und/oder Bundflansche mit einer geeigneten Oberflächenstruktur versehen ist, so daß eine innere Verspannung der Verwendeten vier Bauteile zustandekommt, wobei die in der Dichtungsvorrichtung speicherbare Druckenergie, das heißt das Druckkraft-Weg-Potential, erhöht wird und durch erhöhte Reibkraft zu verbesserten Blockeigenschaften führt.
- Alternativ besteht zu Erzielung eines höheren Druckkraft-Weg-Potentials der Dichtungsvorrichtung die Möglichkeit an den Auflageflächen Dichtungsmaterialien im Kraftnebenschluß vorzusehen, welche eine gleiche oder unterschiedliche Dimensionierung bezüglich der Nutgröße und dem Durchmesser der Dichtungsringe aufweisen, wobei die Nut und der Dichtungsring so gestaltet sind, daß es zu einer Kompression des Dichtungsringes kommt und hohe spezifische Druckkräfte entstehen.
- Ferner besteht die Möglichkeit, daß alle relevanten Auflageflächen inklusive der Auflagefläche von Schraubbolzen und Muttern sowie ggfs. zusätzlich alle Gewindebohrungen mit Nuten und Dichtungsringen im Kraftnebenschluß ausgestattet sind, wodurch eine doppelte Absicherung gegenüber ein- oder austretenden Medien gewährleistet ist.
- Die Erfindung wir im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 eine geschnittene Ansicht einer Dichtungsvorrichtung mit einem Dichtungselement vor der Montage, -
2 eine geschnittene Ansicht der zusammengefügten Teile der Dichtungsvorrichtung gemäß1 , -
3 eine geschnittene Ansicht gemäß1 nach der Montage und -
4 . eine geschnittene Ansicht gemäß1 mit einer anderen Befestigungsart. -
1 zeigt eine geschnittene Ansicht einer Dichtungsvorrichtung1 mit einem Dichtungselement40 vor der Montage. Die Dichtungsvorrichtung1 besteht aus zwei Bundanschlüssen41 und zwei Überwurfflansche30 ,31 , welche durch Schraubbolzen6 ,7 verschraubt werden. Die Bundanschlüsse41 sind jeweils einstückig ausgebildet und bestehen aus einem axialsymmetrischen Rohrkörper mit einer Durchgangsbohrung42 und mit einem Kragen43 , wobei die axiale Länge der Kragen43 gleich ausgebildet ist. Die Stirnflächen45 der Kragen43 sind zur Abdichtung der Durchgangsbohrung vorgesehen. Die Überwurfflansche30 ,31 liegen sich spiegelsymmetrisch auf den Bundflanschen41 gegenüber, wobei die Überwurfflansche30 ,31 ringförmig ausgebildet sind und eine Ausnehmung mit einer Auflagefläche21 aufweisen, an die eine Auflagefläche44 der Bundflansche41 zu liegen kommt. Die Auflageflächen21 bzw.44 sind zur Kraftübertragung, der durch die Schraubbolzen6 ,7 erzeugten Andruckkraft, auf die Stirnflächen45 der Bundflansche41 vorgesehen. Dadurch, daß einerseits die axiale Tiefe der Ausnehmung der beiden Überwurfflansche30 ,31 gleich ausgebildet ist und andererseits die Kragen43 der Bundflansche41 unterschiedlich ausgebildet sind, kommt es zu einem Versatz der zusammengefügten Stirnflächen45 gegenüber den Auflageflächen21 bzw.22 , so daß ein zusätzlicher Spritzschutz des druckbeaufschlagten Mediums in der Durchgangsbohrung42 im Falle einer unbeabsichtigten Lösung der Schraubbolzen6 ,7 entsteht. Die Schraubbolzen6 ,7 sind hierbei in umfangsverteilten Bohrungen46 der Überwurfflansche30 ,31 eingeschraubt. - Die Bundflansche
41 in1 sind in diesem Ausführungsbeispiel axialsymmetrisch aufgebaut und weisen eine Durchgangsbohrung42 sowie einen gleichgroßen Kragen43 auf, der eine Auflagefläche44 und eine Stirnfläche45 besitzt. Zwischen den Stirnflächen45 der beiden Bundflansche41 ist das Dichtungselement41 angeordnet, welches auf beiden Stirnseiten47 ,48 eine ringförmige Nut49 ,50 zur Aufnahme eine Dichtungsringes51 ,52 aufweist. Das Dichtungselement40 besteht hierbei aus einem metallischen Ring mit einer Durchgangsbohrung53 , der keiner Verformung unterworfen ist. -
2 zeigt eine geschnittene Ansicht der zusammengefügten Bundflansche41 mit einem dazwischenliegenden Dichtungselement40 ohne Dichtungsring und der verschraubten Überwurfflanschteile30 ,31 gemäß1 . Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile muß das Innenmaß x der Überwurfflanschteile30 ,31 und das Außenmaß y der Kragen43 der beiden Bundflansche41 paßgenau identisch ausgebildet sein, so daß die Dichtungsvorrichtung1 wiederum aus vier einander zugeordneten Teilen30 ,31 und41 besteht. Gegenüber der1 erfolgt die Verschraubung der Überwurfflanschteile30 ,31 mittels Schraubbolzen6 ,7 und Muttern8 ,9 . -
3 und4 zeigt eine geschnittene Ansicht der Dichtungsvorrichtung1 gemäß1 nach der Montage. Die von den Schraubbolzen6 ,7 aufgebrachte Andruckkraft wird über die Auflageflächen44 der Überwurfflanschteile30 ,31 auf die Auflageflächen21 der Bundflansche41 übertragen, wobei das zwischen den beiden Stirnflächen45 liegende Dichtungselement40 mit verpreßt wird und die in den Nuten49 ,50 liegenden Dichtungsringe51 ,52 zusammengepreßt werden. Wiederum ist sehr deutlich ein Versatz zwischen den Stirnflächen45 und den Auflageflächen21 ,44 zu erkennen, wobei sich aufgrund des genauen Maßes kein Spalt zwischen den zusammengefügten Überwurfflanschteilen30 ,31 ergibt, so daß eine Verformung der Dichtungsvorrichtung1 ausgeschlossen werden kann. Der Unterschied der beiden Figuren besteht darin, daß in3 die Verschraubung der Dichtungsvorrichtung1 mittels Schraubbolzen6 ,7 und den dazugehörigen Gewindebohrungen46 erfolgt ist, während in4 jeweils ein Schraubbolzen6 ,7 mit einer Mutter8 ,9 verwendet wurde. In3 ist zusätzlich das Dichtungselement40 einzeln in einem Schnitt dargestellt.
Claims (15)
- Mehrteilige Dichtungsvorrichtung (
1 ), insbesondere zum Abdichten von Flanschverbindungen eines Rohrleitungssystems, bestehend aus zwei Überwurfflanschen und zwei Bundflanschen, wobei die aneinanderliegenden Radialflächen der Überwurfflansche (30 ,31 ) und die korrespondierenden Auflageflächen (44 ) der Überwurf-(30 ,31 ) und Bundflansche (41 ) nach der Montage spaltfrei und parallel angeordnet sind, daß die im Krafthauptschluß liegenden Materialien einen gleichen Elastizitätsmodul aufweisen und daß im Kraftnebenschluß die nachgiebigen Materialien, beispielsweise die Dichtungen (51 ,52 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (45 ) der Bundflansche (41 ) spaltfrei und parallel aneinander liegen und zwischen den Bundflanschen (41 ) ein in Axialrichtung starres und unnachgiebiges Dichtungselement (40 ) angeordnet ist und daß die Nuten (49 ,50 ) für die elastischen Dichtelemente (51 ,52 ) axial in dem harten Dichtungselement (40 ) angeordnet sind. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurf-(
30 ,31 ) und Bundflansche (41 ) durch das Zusammenwirken, insbesondere hoher spezifischer Reib- und Rückstellkräfte an den Dichtungselementen (51 ,52 ) durch eine innere formschlüssige Druckspannung gehalten sind und einen kompakten Dichtungsblock bilden. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise eine Überdimensionierung des Dichtungselementes (
51 ,52 ) in Verhältnis zum Nutvolumen derart vorliegt, daß das Dichtungselement (51 ,52 ) bei der Montage in der Nut (49 ,50 ) komprimiert ist. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfflansche (
30 ,31 ) und/oder die Bundflansche (41 ) symmetrisch aufgebaut sind. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfflansche (
30 ,31 ) und/oder die Bundflansche (41 ) eine unterschiedliche Axiallänge aufweisen. - Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfflansche (
30 ,31 ) mit gleicher bzw. ungleicher Axiallänge mit Bundflaschen (41 ) ungleicher bzw. gleicher Axiallänge kombinierbar sind. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmaß der Überwurfflansche (
30 ,31 ) paßgenau dem Außenmaß der Bundflasche (41 ) mit oder ohne Dichtungselement (40 ) entspricht. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (
51 ,52 ) und die Nut (49 ,50 ) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei der Herstellung der Verbindung die elastisch nachgiebige Dichtungsmasse (51 ,52 ) auf einen hohen isostatischen Druck komprimiert ist. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bundanschluss einen axialen Vorsprung zur Zentrierung aufweist oder daß das Dichtungselement (
40 ) mindestens einen Vorsprung aufweist. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundflansche (
41 ) durch Schweißen, Quetschen, Rohrendumformung oder Kleben mit einer Rohrleitung, einem Armaturstutzen oder einem Gehäusestutzen verbunden sind. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschraubung der Überwurfflansche (
30 ,31 ) Zugschrauben mit einer hohen Festigkeit aus hochlegiertem Edelstahl vorgesehen sind. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Auflagefläche (
44 ) der Überwurf-(30 ,31 ) oder Bundflansche (41 ) mit einer reibungsfördernden Beschichtung versehen ist. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Auflagefläche (
44 ) der Überwurf-(30 ,31 ) und/oder Bundflansche (41 ) mit einer geeigneten Oberflächenstruktur versehen ist. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Abdichtungsbereich zumindest eine Auflagefläche (
44 ) der Überwurf-(30 ,31 ) und/oder Bundflansche (41 ) mit einer Nut und einem Dichtungsring versehen ist, wobei die Nut und der Dichtungsring insbesondere so gestaltet sind, daß es zu einer Kompression des Dichtungsringes in der Nut kommt und hohe spezifische Druckkräfte entstehen. - Dichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß alle relevanten Auflageflächen (
44 ,45 ) inklusive der Auflageflächen von Schraubbolzen (6 ,7 ) und Muttern (8 ,9 ) sowie ggf. zusätzlich alle Gewindebohrungen (46 ) mit Nuten und Dichtungsringen im Kraftnebenschluß ausgestattet sind.
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