DE19507621A1 - Schalthebelbetätigungssensor - Google Patents
SchalthebelbetätigungssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalthebelbetätigungssensor für
ein Kraftfahrzeug, bei dem gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 der Sensor mit wenigstens einem Steuergerät für die
Motor-, Getriebe- und/oder Fahrkupplungssteuerung verbunden
ist.
Kraftfahrzeuge mit einem Schaltgetriebe und nicht manueller
Fahrkupplungsbetätigung benötigen einen Sensor zur Erfassung
des Schaltwunsches des Fahrzeugführers. Der so ermittelte
Schaltwunsch wird einem Kupplungssteuergerät zur Verfügung ge
stellt, das die Fahrkupplung automatisch aus- oder einrückt.
Nach dem Stand der Technik ist dazu der Handschalthebel für das
Getriebe so ausgebildet, daß allein ein leichtes Berühren des
Schalthebels genügt, um einen Schaltkontakt in dem Schalthebel
zu betätigen und damit den Schaltwunsch des Fahrers zu signali
sieren, bevor dieser den Schalthebel konkret in die eine oder
andere Richtung bewegt.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 31 09 527 eine Kupplungs
steuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt geworden,
bei der unter anderem ein nicht näher beschriebener Schalt
hebelschalter genutzt wird. Zudem sind in dieser Vorrichtung
Gangschaltsensoren vorgesehen, mit denen der Zustand eines
vollständig eingelegten Getriebeganges, etwa als Signal zum
Schließen der Fahrkupplung nutzbar, erkennbar ist.
Diese Gangschaltsensoren bestehen im wesentlichen aus einem Ge
häuse, in dem ein federbelasteter Betätigungsstab angeordnet
ist. Dieser Stab greift zur Sensierung eines eingelegten Ganges
in eine Aussparung einer Schiebeschiene, die mechanisch mit dem
Schalthebel verbunden und von diesem verschoben wird.
Mit Hilfe dieser bekannten Steuerungsvorrichtung ist demnach
der Schaltwunsch über die Erfassung des Schalthebelsensors und
ein konkret eingelegter Gang mit Hilfe eines Gangsensors er
mittelbar.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß insgesamt zwei Sen
soren notwendig sind, um die automatische Kupplungsbetätigung
steuern zu können.
Außerdem ist durch die DE-OS-42 04 630 eine Kugelraste für die
Lagefixierung eines beweglichen Stellelementes bekannt, die
beispielsweise an der Schaltwelle eines Kraftfahrzeuggetriebes
eingesetzt wird. Dort sorgt die Kugelraste dafür, daß die mit
Rastierungsvertiefungen versehene Schaltwelle in der jeweils
gewählten Schaltposition verbleibt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es zu zeigen, wie eine baulich
vereinfachte Kupplungssteuerungsvorrichtung realisierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die an sich be
kannte und in der Schaltvorrichtung notwendige Rastiervor
richtung zusätzlich als Sensor zur Ermittlung des Schaltwun
sches ausgebildet ist, so daß auf den gesonderten Schalt
hebelkontakt im Schalthebel verzichtet werden kann.
In dem einzigen Unteranspruch wird zudem eine Variante des Sen
sors vorgestellt, bei dem insgesamt zwei elektrische Schalt
kontakte im Gehäuse vorgesehen sind. Mit einem derart ausge
stalteten Gangwahlsensor lassen sich die beiden Zustandsgrößen
Schaltwunsch und konkret eingelegter Gang des Schaltvorgangs
leichter und sicherer differenzieren, als wenn nur ein Schalt
kontakt verwendet würde.
Zur Erläuterung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeich
nung beigefügt, bei der in Fig. 1 ein Übersichtsdiagramm zu
den für die Beschreibung dieser Erfindung wesentlichen Antriebs
aggregaten des Kraftfahrzeuges dargestellt ist. Mit 1 ist dem
nach eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die über eine Anfahr
kupplung 3 ein Getriebe 2 antreibt. Diesem Getriebe 2 nachge
ordnet ist ein Achsausgleichsgetriebe 4, von dem zwei nicht nä
her bezeichnete Abtriebswellen mit den dazugehörigen Antriebs
rädern abgeht.
Zur Durchführung des Schaltvorganges hat der Fahrer des Kraft
fahrzeuges einen Schalthebel 5 zu betätigen, der mit einer
Schaltwelle 6 an dem Getriebe 2 verbunden ist. Diese Schaltwel
le 6 verfügt über axial ausgerichtete Schaltzähne 13, auf die,
oder in deren Zwischenraum ein Tastelement eines Gangwahlsen
sors 7 greift. Schließlich steht ein Steuergerät 8 mit diesem
Sensor 7, mit dem Getriebe 2, der Kupplung 3 und dem Motor 1 in
Verbindung.
Der Aufbau der Schaltwelle 6 und des Sensors 7 sind in Fig. 2
und Fig. 3 jeweils in einer schematischen Querschnitts
zeichnung dargestellt. In der einfachsten Bauform gemäß Fig. 2
ist der Sensor 7 als schraubenartiges Bauteil ausgebildet, in
dessen Gehäuse 12 innerhalb einer Bohrung 18 eine Feder 9 ange
ordnet ist. Am unteren Ende des Gehäuses 12 des Sensors 7 ist
ein Tastelement angeordnet, das hier als Tastkugel 11 ausge
bildet ist. Diese federbelastete Tastkugel 11 steht mit einem
Schaltstift 10 in Verbindung, mit dessen Hilfe bei einer Verti
kalbewegung der Tastkugel 11 ein elektrischer Kontakt 16 betä
tigbar ist.
Wird nun der Handschalthebel 5 von dem Fahrer des Kraftfahr
zeuges um einen geringen Weg ausgelenkt, so wird dadurch die
Schaltwelle 6 verdreht. Schon eine geringe Abwärtsbewegung s
der Tastkugel 11 auf den Schaltzähnen 13 genügt, um einem
Steuergerät 8 die Informationen für den Beginn des Schaltvor
ganges zu signalisieren. Das Steuergerät 8 öffnet daraufhin die
Anfahrkupplung 3, so daß die Schaltwelle 6 weiter verdreht und
mit ihr in bekannter Weise die zu dem zuzuschaltenden Gang zu
gehörigen Zahnräder verschoben werden. In dieser Position, bei
der die Tastkugel 11 zwischen den Zahnflanken der hier spitz
zulaufenden Schaltzähnen 13 angeordnet ist, wirkt diese als fe
derbelastete Arretierkugel, die ein Verdrehen der Schaltwelle
beeinträchtigt. Daraus kann geschlossen werden, daß der gewähl
te Gang auch eingelegt ist.
In Fig. 3 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, bei der
der Sensor 7 mit zwei elektrischen Kontakten 16, 17 aus
gestattet ist. Bei Verwendung eines derartigen Sensors zusammen
mit einer Schaltwelle, deren Schaltzähne 13 zusätzlich Ausspa
rungen 14 an ihren Zahnflanken aufweisen, kann neben der Sen
sierung der Schaltabsicht des Fahrers auch der vollständig ein
gelegte Gang dem Steuergerät 8 durch zwei getrennte Signale
mitgeteilt werden.
Wie Fig. 3 verdeutlicht, erfolgt die Erfassung des Schaltwun
sches des Fahrers dann, wenn die Schaltwelle 6 durch leichte
Betätigung des Handwahlhebels 5 um einen geringen Betrag ver
dreht wurde. In diesem Schaltzustand liegt die Tastkugel 11 des
Gangwahlsensors 7 auf einer Aussparung 14 eines Schaltzahnes
13. Dabei wird ein erster elektrischer Kontakt 16 geschlossen,
was dem Steuergerät 8 die Betätigung des Handschalthebels und
den Schaltwunsch des Fahrers signalisiert.
Nach dem Öffnen der Anfahrkupplung 3 läßt sich die Schaltwelle
6 mit Hilfe des Handschalthebels 5 weiter verdrehen, so daß die
Tastkugel 11 genau zwischen die tiefer liegenden Schaltzahn
flanken gelangt. Auch dabei vollführt die Tastkugel 11 wieder
eine Vertikalbewegung, die den Schaltstift 10 den Kontakt 17
schließen läßt. Dies signalisiert dem Steuergerät, daß der ge
wählte Gang vollständig eingelegt ist. Wie bei der Ausführungs
variante gemäß Fig. 2 wirkt die federbelastete Tastkugel 11
auch hier als Arretierelement, die ein weiteres Verdrehen der
Schaltwelle beeinträchtigt.
Durch geeignete Formgebung der Einkerbungen zwischen den
Schaltzähnen der Schaltwelle und dazu passenden Schaltwegen im
Sensor kann dafür gesorgt werden, daß schon frühzeitig und bei
geringen Betätigungskräften des Schalthebels die Rastier- und
Tastkugel durch die sich verdrehende Schaltwelle den Sensor
schalter auslösen kann. Weiterhin kann durch die Formgebung der
Schaltwellenzähne sichergestellt werden, daß die Schalt
übergänge nur mit einer Betätigungskraft am Schalthebel er
reicht und eingehalten werden können.
Claims (2)
1. Schalthebelbetätigungssensor eines Kraftfahrzeuges, der mit
wenigstens einem Steuergerät für die Motor-, Getriebe- und/oder
Fahrkupplungssteuerung verbunden ist, mit einem ei
ne axiale Bohrung (18) aufweisenden Sensorgehäuse (12), ei
nem an einem Ende dieses Gehäuses (12) durch eine Feder (9)
belastet angeordneten und zum Teil aus dem Gehäuse herausra
genden Tastelement (11), das mit einem Schaltstift (10) in
Kontakt steht und mit dem ein elektrischer Schaltkontakt
(16, 17) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Sensor (7) mit seinem Tastelement (11) als Rastierbauteil
für eine mit Schaltzähnen (13) versehene Schaltwelle (6) des
Getriebes verwendet wird.
2. Schalthebelbetätigungssensor nach dem Oberbegriff des An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) zwei
elektrische Kontakte (16, 17) angeordnet sind, von denen der
erste Kontakt (16) zur Sensierung des Beginns des Schaltvor
ganges dient und der zweite Kontakt (17) den vollständig
eingelegten Gang signalisiert.
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