DE19507263A1 - Tragsystem mit Tragprofilen - Google Patents
Tragsystem mit TragprofilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragsystem mit Tragprofilen, die in Längsrichtung mit
Reihen von in gleicher Teilung eingebrachten Befestigungsdurchbrüchen versehen
sind und die aus mindestens zwei Profilteilen zusammengesetzt sind, wo bei zum
Verbinden der Profilteile zwischen diesen Befestigungselemente angeordnet sind,
die die Profilteile zueinander beabstandet halten und die auf ihren, an den Profil
teilen anliegenden Seitenflächen mit Befestigungsaufnahmen oder Befestigungs
sätzen versehen sind, mittels derer die Profilteile an ihren Befestigungsdurch
brüchen miteinander verbindbar sind.
Derartige Tragsysteme werden beispielsweise zum Aufbau von Messeständen oder
beim Möbelbau eingesetzt.
Die Tragprofile sind hierbei aus zwei Profilteilen gebildet. Die Profilteile sind als
Flacheisen ausgebildet und mit Reihen von Befestigungsdurchbrüchen versehen.
Zwischen den beiden Profilteilen ist nun ein weiteres, als Befestigungselement
dienendes Flacheisen eingelegt. Das Befestigungselement ist ebenfalls mit Reihen
von Befestigungsdurchbrüchen versehen, diese können fluchtend zu den Befesti
gungsdurchbrüchen der Profilteile angeordnet werden. Da mit können die Profilteile
mittels Befestigungsschrauben miteinander verbunden werden, wobei das Be
festigungselement eine Beabstandung schafft. Zur Anbindung weiterer Profilteile
von Tragprofilen steht das Befestigungselement an zwei Seiten über die Profilteile
des ersten Tragprofiles vor. Eine Anbindung an den anderen beiden Seiten ist
mittels des Befestigungselements nicht möglich. Weiterhin erweist es sich als
nachteilig, daß die rechtwinklig angeschlossenen weiteren Tragprofile bzgl. ihrer
Reihen von Befestigungsdurchbrüchen nicht mehr in gleicher Teilung zu den Reihen
von Befestigungsdurchbrüchen des ersten Tragprofiles stehen. Ein solches Trag
system ist bspw. aus der DE 31 42 934 bekannt. Ein weiteres Tragsystem ist aus
der FR 1 325 679 bekannt. Dieses Tragsystem zeigt einen Knotenverbinder, der
würfelförmig ausgebildet ist. An den Knotenverbinder können Befestigungsansätze
angeschraubt werden. Auf die Befestigungsansätze sind dann als Hohlprofilab
schnitt ausgebildete Tragprofile aufgeschoben und hieran festgelegt. Zur An
bringung abstrebender weiterer Tragprofile können in das erste Tragprofil Nuten
steine eingeschoben werden. Die Nutensteine weisen seitlich Halteansätze auf, die
durch einen Längsschlitz des ersten Tragprofiles ragen. Eine Anbringung von
weiteren Tragprofilen an beliebiger Position in Längsrichtung eines ersten Trag
profiles ist somit nur in einer Anschlußrichtung möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tragsystem der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der die Tragprofile auf einfache Weise zusammengefügt werden
können, und bei dem die Anbringung standardisierter Anbauelemente einfach
möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente an
ihren übrigen Seitenflächen Befestigungsaufnahmen oder Befestigungsansätze
aufweisen, die zur Anbindung weiterer Befestigungselemente dienen, daß die
weiteren Befestigungselemente an ihren Seitenflächen Befestigungsaufnahmen
oder Befestigungsansätze aufweisen, die im Abstand eines Vielfachen der Teilung
der Befestigungsdurchbrüche von der die Befestigungsdurchbrüche bzw.-ansätze
verbindenden Längsachse des Trageprofiles beabstandet angeordnet sind, und
daß an die Seitenflächen der weiteren Befestigungselemente weitere Profilteile von
Tragprofilen anbringbar sind.
Durch die variable Anbringmöglichkeit von weiteren Befestigungsansätzen können
je nach Anforderung rechtwinklig abstrebende weitere Tragprofile in beliebiger
Position in Längsrichtung eines ersten Tragprofiles angeschlossen werden. Die
Befestigung der weiteren Tragprofile kann hierbei an allen vier Seitenflächen des
Befestigungselementes erfolgen. An den Seiten, an denen das erste Tragprofil
bereits Profilteile trägt können über den Befestigungsansatz- bzw. -aufnahme des
Befestigungselements die weiteren Tragprofile angebunden werden. An den freien
Seitenflächen der Befestigungselemente erfolgt der Anschluß direkt. Dadurch, daß
die weiteren Befestigungselemente an ihren Seitenflächen Befestigungsaufnahmen
oder -ansätze aufweisen, die im Abstand eines Vielfachen der Teilung der Be
festigungsdurchbrüche von der die Befestigungsdurchbrüche oder -ansätze verbin
denden Längsachse des ersten Tragprofiles beabstandet angeordnet sind, stehen
die Reihen von Befestigungsdurchbrüche bzw. -ansätze des ersten Tragprofiles und
des angeschlossenen Tragprofiles im Raster zueinander. Damit können, auf das
Raster abgestimmte, standardisierte Bauteile an dem Tragwerk angebaut werden.
Ist vorgesehen, daß in die Seitenflächen des Befestigungselementes mehrere,
zueinander in gleicher Teilung beabstandete Befestigungsaufnahmen eingebracht
sind, dann werden an den einzelnen Seitenflächen des Befestigungselementes
mehrere Anbaumöglichkeiten geschaffen.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einer der Stirnflächen
des Befestigungselementes ein oder mehrere Vorsprünge angeordnet sind, und daß
die zweite Stirnfläche eine Ausnehmung aufweist, die auf die Vorsprünge der
ersten Stirnfläche angepaßt sind. Dadurch können je nach Bedarf mehrere gleich
ausgebildete Befestigungselemente aneinandergereiht werden. Mit den Vorsprün
gen und den Ausnehmungen sind die miteinander verbundenen Befestigungs
elemente zueinander ausgerichtet. Die Verbindung der Befestigungselemente kann
beispielsweise mittels einer Befestigungsschraube erfolgen.
Die Ausrichtung der Längsachsen der Befestigungselemente und der die Befesti
gungselemente umgebenden Profilteile ist dadurch erreichbar, daß die Seiten
flächen des Befestigungselementes mit sich über einen Teil der Breite der Seiten
fläche erstreckenden, nach außen abstehenden Führungen versehen sind, die auf
in Längsrichtung der Profilteile verlaufende Aufnahmenuten abgestimmt sind.
Zusätzlich ist hierdurch erreicht, daß das Befestigungselement an der Nut in Längs
richtung des Tragprofiles verschoben und dann in einer beliebigen Position festge
legt werden kann. Die Ausrichtung des Befestigungselementes bleibt hierbei stets
erhalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Befestigungselement ein
Aufnahmeteil aufweist, in das ein Einsatz einsetzbar ist, der mit zwei, die Be
festigungsaufnahmen der Stirnfläche des Befestigungselementes bildenden, zuein
ander fluchtenden Bohrungen versehen ist, und daß das Aufnahmeteil einen dieses
durchdringenden Schlitz aufweist, in den ein Bolzen mit angeformten Gewindezap
fen so einlegbar ist, daß die Gewindezapfen durch die Bohrungen hindurch schieb
bar sind. Mit den Gewindezapfen kann das Befestigungselement in eine Gewinde
aufnahme, beispielsweise eine Befestigungsaufnahme eines weiteren Befestigungs
elementes eingeschraubt werden. Die Verschraubung erfolgt beispielsweise da
durch, daß die Gewindebolzen stirnseitige Werkzeugaufnahmen aufweisen. Mittels
eines Werkzeuges, das durch eine der Bohrungen des Einsatzes hindurchgeschoben
wird, kann der Bolzen aus der gegenüberliegenden Bohrung des Einsatzes her
ausgeschoben werden. Gleichzeitig kann mit der Werkzeugaufnahme und dem
Werkzeug der Bolzen verdreht und somit in eine Gewindeaufnahme eingeschraubt
werden. Ein solches Befestigungselement ist kostengünstig herstellbar, da sowohl
der Einsatz, als auch das Aufnahmeteil beispielsweise als Abschnitte eines Strang
profiles abgelängt werden können.
Ist zusätzlich vorgesehen, daß die Länge des Bolzens gleich oder kleiner ist als die
Länge des Schlitzes des Einsatzes in Richtung der Bohrungsachsen der Bohrungen,
daß der Bolzen aus den beiden, mit gleichem Durchmesser versehenen Gewinde
zapfen und einem, die Gewindezapfen verbindenden Mittelstück gebildet ist, und
daß das Mittelstück einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Bohrun
gen des Einsatzes aufweist, dann kann der Bolzen in dem Schlitz nur begrenzt
verschoben werden. Mittels des Mittelstückes ist hierbei ein Anschlag gebildet.
Dadurch, daß die Länge des Bolzens gleich oder kleiner ist als die Länge des
Schlitzes, kann dieser leicht in den Schlitz eingesetzt werden, so daß das Be
festigungselement mit geringem Zeitaufwand montierbar ist.
Eine vereinfachte Montage wird auch dadurch erreicht, daß der Einsatz in das
Aufnahmeteil mit dem Bolzen eingepreßt oder in diesem mittels Befestigungs
schrauben, die in Befestigungsaufnahmen des Aufnahmeteils eingeschraubt und,
verspannt gehalten ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Profilteile der
Tragprofile mindestens einen Halteansatz und einen rechtwinklig hierzu angeordne
ten Verbindungssteg aufweisen, daß auf den Verbindungssteg ein Distanzstück
neben dem Halteansatz auflegbar ist, daß die Dicke des Distanzelementes der Höhe
des Halteansatzes entspricht, und daß über das Distanzelement ein Befestigungs
element mit seiner Stirnseite an den Befestigungsdurchbrüchen der Tragprofile
mittels eines weiteren Befestigungselementes festlegbar ist. Die Halteansätze an
den Tragprofilen dienen zur Festlegung von plattenförmigen Elementen wie Paneele
oder dgl. Mit dem Distanzelement wird für das angeschlossene Tragprofil eine
bündige Aufsatzfläche geschaffen, so daß eine sichere Verbindung der Tragprofile
miteinander möglich ist.
Eine genau Ausrichtung der miteinander verbundenen Tragprofile ist dadurch
möglich, daß das Distanzelement eine Aussparung aufweist, die das Befestigungs
element an seinem, an der Stirnfläche angeordneten Vorsprung unverdrehbar
ausgerichtet hält.
Eine platzsparende und optisch abgeschlossene Ausgestaltung einer Eckverbindung
für Tragprofile ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung mindestens
zweier Tragprofile miteinander ein Würfelelement verwendet ist, an dem die Be
festigungselemente mit ihren Stirnseiten befestigbar sind. Damit können an den
sechs Seiten des Würfelelementes Befestigungselemente angebracht werden, an
denen wiederum die Profilteile der einzelnen Tragprofile angebunden werden
können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Befestigungs
element als Profilabschnitt ausgebildet ist, der auf seinen Seitenflächen mit hinter
schnittenen Nuten versehen ist, daß in die Nuten Nutensteine einsetzbar sind und
daß die Nutensteine die Befestigungsdurchbrüche bzw. -ansätze tragen. Damit läßt
sich das Befestigungselement einfach, bspw. als Strangpreßprofil, herstellen. An
den Nutensteinen erfolgt die Festlegung von Profilteilen oder weiteren Tragprofilen
auf einfache Weise. Je nach Anforderung kann in eine bestimmte Anzahl von
Nuten eines Befestigungselementes ein Nutenstein eingesetzt werden. Mit einem
so ausgestalteten Befestigungselement ist der Teile- und Montageaufwand erheb
lich reduziert.
Ist es vorgesehen, daß die Stirnseiten der Befestigungselemente Aufnahmen
aufweisen, in die Anschlagelemente einsetzbar sind, daß die Anschlagelemente die
Einsetzbewegung des Nutensteins in die Nut des Befestigungselementes be
grenzen, dann können die Nutensteine und damit die Befestigungsaufnahmen zur
Anbringung von Tragprofilen an vorbestimmter Position fixiert werden.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zudem vorgesehen ist, daß ein Anschlagelement
zwei gegenüberliegende Nuten an einer Stirnseite des Befestigungselementes
endseitig verschließt, und daß ein weiteres Anschlagelement die beiden weiteren
gegenüberliegenden Nuten stirnseitig verschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Einzelteildarstellung ein Befestigungsele
ment mit einem Aufnahmeteil und einem Einsatz,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein aus den in Fig. 1 gezeigten
Einzelteil zusammengesetztes Befestigungselement,
Fig. 3 ein vertikales Tragprofil mit einem aus Befestigungselementen
horizontal angeschlossenen Tragprofil,
Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung die Zusammenstell
zeichnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Eckverbindung für Tragprofile mit einem Würfelelement,
Fig. 6 in perspektivischer Teildarstellung ein vertikales Profilteil eines
Tragprofiles mit einem daran angeschlossenen horizontal ver
laufenden überbreiten Tragprofil, und
Fig. 7 die Darstellung nach Fig. 6 als Zusammenstellzeichnung,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung eine Knotenverbindung mit vier
rechtwinklig aneinander angebundenen Tragprofilen und
Fig. 9 in Explosionsdarstellung ein Tragprofil gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist in Einzelteildarstellung ein Befestigungselement 10 mit einem Auf
nahmeteil 11 und einem Einsatz 30 dargestellt. Das Aufnahmeteil 11 weil im
wesentlichen eine quaderförmige Geometrie auf. In die Seitenflächen des Auf
nahmeteils 11 sind Befestigungsaufnahmen 12 eingebracht. Die Bohrungsachsen
der Befestigungsaufnahmen 12 verlaufen jeweils vertikal zu den Seitenflächen und
durchkreuzen die Längsachse des Aufnahmeteiles 11. In die Stirnseiten des Auf
nahmeteils 11 ist eine, im Querschnitt quadratische Aufnahme 16 eingebracht. Die
Aufnahme 16 durchdringt das Aufnahmeteil 11. Oberhalb und unterhalb der
Aufnahme 16 sind auf der Stirnfläche des Aufnahmeteils zwei gegenüberliegende
Vorsprünge 14 angeformt. In die rückwärtige Stirnfläche des Aufnahmeteiles 11 ist
eine als Nut ausgebildete Ausnehmung 15 eingefräst. Die Breite der Nut entspricht
der Breite der Vorsprünge 14. Die Seitenflächen des Aufnahmeteils 11 sind mit
Führungen 13 versehen. Die Führungen 13 erstrecken sich nur über einen Teil der
Breite der Seitenflächen und sind symmetrisch zur Längsachse des Aufnahmeteils
11 angeordnet.
In die Aufnahme 16 des Aufnahmeteils 11 kann ein Einsatz 30 eingeschoben
werden. Der Einsatz 30 ist in seinem Querschnitt auf die Abmessungen der Auf
nahme 16 abgestimmt ausgebildet. Die Länge des Einsatzes 30 entspricht der
Länge des Aufnahmeteiles 11. Der Einsatz 30 ist mit einem Längsgerichteten
Schlitz 35 versehen. In die den Stirnseiten des Aufnahmeteils 11 zugeordneten
Seiten des Einsatzes 30 sind zueinander fluchtende Bohrungen 32 eingebracht.
Im eingesetzten Zustand fluchtet die Bohrungsachse der Bohrungen 32 mit der
Mittelachse des Aufnahmeteils 11. In den Schlitz 35 des Aufnahmeteils 11 kann
ein Bolzen 20 eingesetzt werden. Der Bolzen 20 weist zwei Gewindezapfen 21, 23
und einen die beiden Gewindezapfen 21, 23 verbindenden Mittelteil 22 auf. Stirn
seitig sind die Gewindezapfen 21, 23 mit Werkzeugaufnahmen, beispielsweise
einem Schraubenzieherschlitz, versehen. Die Länge des Bolzens 20 entspricht der
Länge des Schlitzes 35. Mittels zweier Seitenplatten 36 sind bündig in den Schlitz
35 einsetzbar. Der mit dem Bolzen 20 und den Seitenplatten 36 versehene Einsatz
30 kann in die Aufnahme 16 des Aufnahmeteils 11 eingeschoben werden.
Die Fixierung im Aufnahmeteil 11 erfolgt mittels Befestigungsschrauben 37, die in
die Befestigungsaufnahmen 12 eingeschraubt werden können. Die Befestigungs
schrauben 37 sind als Madenschrauben mit einem stirnseitigen Zapfen 38 ausge
bildet. Der Zapfen 38 arbeitet mit Vertiefungen 31 des Einsatzes 30 zusammen.
Somit wird der Einsatz 30 unverschiebbar im Aufnahmeteil 11 gehalten.
In Fig. 2 ist ein aus den in Fig. 1 dargestellten Einzelteilen zusammengesetztes
Befestigungselement 10 dargestellt. Der Bolzen 20 kann mittels eines Werkzeuges,
das in eine der Bohrungen 32 des Einsatzes 30 eingeführt wird,aus der gegen
überliegenden Bohrung 32 ausgeschoben werden. Die Ausschiebbewegung ist mit
dem Mittelteil des Bolzens begrenzt. Der Mittelteil des Bolzens schlägt an den als
Anschläge 33, 34 ausgebildeten Enden des Schlitzes 35 an. In der Anschlagposi
tion kann der Bolzen 20 mit dem Werkzeug verdreht werden. Damit lassen sich die
Gewindezapfen in Gewindeaufnahmen einschrauben.
In den Fig. 3 und 4 ist ein konkretes Verwendungsbeispiel für das in den Fig. 1 und
2 dargestellte Befestigungselement 10 gezeigt. Wie aus diesen Darstellungen zu
entnehmen ist, ist an einem vertikal verlaufenden Tragprofil 40 ein baugleiches
horizontal verlaufendes Tragprofil 40 angebunden. Die Tragprofile 40 sind aus U-
förmigen Profilteilen 41.1, 41.2 zusammengesetzt. Die beiden Profilteile 41.1, 41.2
sind zueinander parallel beabstandet an Befestigungselementen 10 angeschraubt.
Hierzu sind in die Profilteile 41.1, 41.2 Reihen von in gleicher Teilung eingebrach
ten Befestigungsdurchbrüchen 43.1, 43.2 in Längsrichtung eingebracht. Die Reihen
von Befestigungsdurchbrüchen der beiden Profilteile 41.1, 41.2 sind zueinander
fluchtend ausgerichtet. Das Befestigungselement 10 kann mit seinen Befestigungs
aufnahmen 12 auf die Befestigungsdurchbrüche 43.1, 43.2 der Profilteile 41.1,
41.2 ausgerichtet werden. Mittels Gewindebolzen 47, die durch die Befestigungs
durchbrüche 43.1, 43.2 der Profilteile 41.1, 41.2 hindurchgeführt und in die
Befestigungsaufnahme 12 der Befestigungselemente 10 eingeschraubt sind, kann
das Befestigungselement 10 fixiert werden. Die Verspannung des Befestigungs
elementes 10 mit den Profilteilen 41.1, 41.2 erfolgt mittels Muttern, die auf die
Gewindebolzen aufschraubbar sind. Die Muttern weisen stirnseitige Werkzeugauf
nahmen 49 und einen umlaufenden Wulst 48 auf.
Zur Anbindung des horizontal verlaufenden Tragprofils ist in das vertikal verlaufen
de Tragprofil ein Befestigungselement 10 eingeschoben. Das Befestigungselement
10 kann mit seinen auf den Seitenflächen angebrachten Führungen 13 in Auf
nahmenuten 44.1, 44.2 der Profilteile 41.1, 41.2 in Längsrichtung des Tragprofils
40 verschoben werden. An der Stelle, an der das horizontal verlaufende Tragprofil
40 an das vertikal verlaufende Tragprofil 40 angeschlossen werden soll, wird die
Befestigungsaufnahme 12 des Befestigungselementes 10 auf die Befestigungs
durchbrüche 43.1, 43.2 der Profilteile 41.1, 41.2 des vertikalen Tragprofiles 40
ausgerichtet.
Auf der dem Befestigungselement 10 abgekehrten Seite des Profilteiles 41.2 kann
ein Distanzelement 60 zwischen die als Halteansätze 42.2 dienenden Schenkel des
U-förmigen Profilteiles 41.2 eingelegt werden. Das Distanzelement 60 weist,eine
Dicke auf, die der der Höhe der Halteansätze 42.2 entspricht. Die Breite des
Distanzelementes 60 ist auf den lichten Abstand zwischen den beiden Halte
ansätzen 42.2 abgestimmt. Das Distanzelement 60 weise eine zentrische Bohrung 61
auf. Die zentrische Bohrung 61 kann auf die zueinander fluchtenden Befesti
gungsaufnahmen 12 des Befestigungselementes und den entsprechenden Be
festigungsdurchbruch 43.2 des Profilteiles 41.2 ausgerichtet werden. Durch die
Bohrung 61 des Distanzelementes 60 und den Befestigungsdurchbruch ist der
Gewindebolzen 23 eines weiteren Befestigungselementes hindurchführbar und in
die Befestigungsaufnahme 12 des ersten Befestigungselementes 10 einschraubbar.
Damit das weitere Befestigungselement an dem Tragprofil 41.2 ausgerichtet
werden kann, ist in das Distanzelement 60 eine Aussparung 62 eingebracht. Die
Aussparung ist als Nut ausgebildet, die eine Breite aufweist, die der Breite des
Vorsprunges 14 des Befestigungselementes 10 entspricht.
An dem horizontal von dem vertikal verlaufenden Tragprofil 41.2 abstehenden
Befestigungselement 10 können an den Seitenflächen zwei weitere Profilteile
41.1, 41.2 angeschraubt werden. Weiter ist es möglich, die Profilteile 41.1,41.2
entweder so anzuschrauben, daß die Halteansätze 42.1, 42.2 entweder horizontal
oder vertikal ausgerichtet sind.
An dem zwischen den vertikal verlaufenden Profilteil 41.1, 41.2 eingefaßten
Befestigungselement 10 können noch weitere horizontal verlaufende Tragprofile 40
angeschlossen werden. Somit kann eine dreidimensionale Knotenverbindung mit
einem Befestigungselement 10 erzeugt werden.
Der Bereich zwischen den beiden Profilteilen 41.1, 41.2 sowie der Bereich zwi
schen den Halteansätzen 42.1, 42.2 der Profilteile 41.1, 41.2 kann mittels Abdeckun
gen 50 überdeckt werden. Die Abdeckungen 50 sind in Fig. 5 deutlicher
gezeigt. Wie diese Darstellung zeigt, sind die Abdeckungen 50 im Querschnitt U-
förmig aus zwei Schenkeln 51 gebildet, die miteinander mittels eines Verbindungs
steges 56 verbunden sind. An den Verbindungssteg sind zwei zueinander be
abstandete Raststege 52 angeformt. Die Abdeckungen 50 entsprechen in, ihrer
Breite den lichten Abstand der zwischen den Halteansätzen 42.1, 42.2 der Profil
teile 41.1, 41.2 bzw. dem Abstand zwischen den beiden Profilteilen 41.1, 41.2.
Zur Festlegung der Abdeckungen 50 werden die Muttern 45 verwendet. Hierbei
hinterschnappen die Raststege 52 der Abdeckungen 50 den Wulst 48 der Mutter
45. Wie in Fig. 5 weiter dargestellt ist, kann für die Ausgestaltung einer Eck
verbindung auch ein Würfelelement 70 verwendet werden. Das Würfelelement 70
weist auf seinen Seitenflächen Nuten 71 auf. Die Breite der Nuten 71 ist auf die
Breite der Vorsprünge 14 der Befestigungselemente abgestimmt. Die Seitenflächen
des Würfelelementes 70 sind mit sich im Zentrum des Würfelelementes 70 durch
kreuzenden Gewindeaufnahmen versehen. An den Nuten 71 des Würfelelementes
können Befestigungselemente 10 mit ihrem Vorsprung 14 ausgerichtet werden.
Mittels eines Werkzeuges kann dann der Gewindezapfen 23 des Bolzens 20 des
Befestigungselementes 10 in die jeweilige Gewindeaufnahme des Würfelelementes
70 eingeschraubt werden. An den Befestigungsaufnahmen 12 der Befestigungs
elemente 10 können dann wiederum Profilteile 41. 1, 41.2 mittels Gewindebolzen
47 und Muttern 45 angeschraubt werden.
Weitere Anbaumöglichkeiten werden dadurch geschaffen, daß Zusatzprofile 90 in
dem Bereich zwischen den beiden Profilteilen 41.1, 41.2 eingesetzt und an dem
Befestigungselement 10 angeschraubt werden. Die Zusatzprofile entsprechen im
Querschnitt im wesentlichen den Profilteilen 41.1, 41.2. Sie sind jedoch in ihrer
Breite schmäler ausgelegt. Die Zusatzprofile sind im Querschnitt U-förmig aus zwei
Halteansätzen 91 gebildet, die miteinander mittels eines Verbindungssteges 92
verbunden sind. In Längsrichtung der Zusatzprofile sind in gleicher Teilung zuein
ander beabstandete Befestigungsdurchbrüche 93 eingebracht. Die Teilung in den
Zusatzprofilen 90 entspricht der Teilung in den Profilteilen 41.1, 41.2. Die Zusatz
profile können auf die bereits beschriebene Art mit Gewindebolzen 47 und Muttern
48 an den Befestigungselementen 10 angeschraubt werden. Zur Abdeckung des
Bereiches zwischen den Halteansätzen 91 kann auch hier ein Abdeckprofil 50
verwendet werden. Es ist aber auch möglich, solche Zusatzprofile 90 mit U-förmigem
Querschnitt zu verwenden, die eine größere Breite als der lichte Abstand zwischen
den Halteansätzen 42.1, 42.2 der beiden Profilteile aufweisen an dem Befesti
gungselement 10 anzuschrauben.
In dem Bereich zwischen den Abdeckprofilen und den Profilteilen 41.1, 41.2 bzw.
des Zusatzprofiles 90 können Kabel entlang der Tragprofile 40 verlegt werden.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Anbauvariante eines horizontal verlaufenden
überbreiten Tragprofils 80 an ein vertikales Tragprofil 40 dargestellt. Zur Anbin
dung des überbreiten Profiles 180 ist ein in der Länge entsprechend ausgebildetes
Befestigungselement 10 zwischen den beiden Profilteilen 41.1, 41.2 gehalten. Es
ist aber auch möglich, anstatt des speziell ausgebildeten Befestigungselements 10
zwei bekannte Befestigungselemente 10 aneinanderzureihen. Dies ist einfach
dadurch möglich, daß die Befestigungselemente 10 wie sie bereits oben beschrei
ben wurden, so hintereinander gestellt werden, daß der Vorsprung 14 des einen
Befestigungselementes eingreift. Die beiden Befestigungselemente können dann
mittels des Bolzens miteinander verschraubt werden.
Das überbreite Tragprofil 80 weist drei Halteansätze 81.1, 82.1, 83.1 auf. Die
Halteansätze 81.1, 82.1 und 83.1 sind miteinander mittels Verbindungsstegen 85
verbunden.
Zur Anbindung an das vertikale Tragprofil 40 werden zwei horizontal abstehende
Befestigungselemente 10 an dem zwischen den Profilteilen 41.1, 41.2 des vertika
len Tragprofils angeordneten Befestigungselementes 10 angeschraubt. An den
horizontal abstehenden Befestigungselementen 10 können die überbreiten Trag
profilen mit ihren Befestigungsdurchbrüchen 84.1 angeschraubt werden. Mit der
Ausbildung solcher überbreiter Tragprofile 180 können hohe Belastungen aufgenom
men werden.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Tragprofilen 40, den Zusatzprofilen 90
und dem überbreiten Tragprofil 80 lassen sich an den Haltestegen 42.1, 42.2, 91,
81.1, 82.1, 83.1 Plattenelemente befestigen. Damit können beispielsweise bei
Messeständen komplett abgeschlossene Räume aufgebaut werden. Es ist auch
möglich, solche Tragprofile 40 oder Zusatzprofile 90 zu verwenden, die nur einen
Halteansatz 42.1, 91 aufweisen.
Die Befestigungselemente 10 können auch für die Anscharnierung von Türen
verwendet werden. Auch ist es denkbar, beispielsweise bei Stellwandsystemen an
der Stirnfläche des Befestigungselementes 10 einen Fuß anzubringen, der höhen
verstellbar eine Ausrichtung des Trennwandsystems ermöglicht.
In der Fig. 8 ist eine weitere Knotenverbindung mit vier rechtwinklig miteinander
verbundenen Tragprofilen 40 dargestellt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist,
weisen die einzelnen Profilteile 41.1, 41.2 im Querschnitt quadratische Halte
ansätze 42.1, 42.2 auf. Diese dienen dazu, daß die angeschlossenen Tragprofile
40 mit ihren Stirnseiten eine ausreichend breite Aufstandsfläche nutzen können.
Zwischen den beiden Profilteilen 41.1, 41.2 des vertikalen Tragprofiles 40 ist ein
speziell ausgestaltetes Befestigungselement 10 verwendet, das im einzelnen in der
Fig. 9 dargestellt ist. Das Befestigungselement 10 ist im wesentlichen als Strang
preßprofil ausgebildet. Auf seinen vier Seitenflächen weist das Befestigungs
element 10 Nuten 100 auf. Die Nuten 100 sind an ihren Längsseiten mit Hinter
schnitten versehen. Stirnseitig sind in das Befestigungselement 10 Aufnahmen 101
eingefräßt. In die Aufnahmen 101 sind Anschlagelemente 120 eingesetzt. Hierbei
verschließt das obere Anschlagelement 120 zwei einander gegenüberliegende
Nuten 100 stirnseitig. Das untere Anschlagelement 120 schließt die beiden freien
Nuten 100 an der dem oberen Anschlagelement 120 abgekehrten Seite stirnseitig
ab. Das Befestigungselement 10 selbst ist an seiner Mittellängsachse von einer
Bohrung durchsetzt. Diese Bohrung steht fluchtend zu Durchbrüchen der Anschlag
elemente 120. Durch die Durchbrüche und die Bohrung ist eine Schraube 121
eingesetzt. Die Schraube 121 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf an dem oberen
Anschlagelement 120 ab. An dem unteren Anschlagelement 120 ist eine Mutter
auf die Schraube 121 aufgeschraubt. Damit sind die beiden Anschlagelemente 120
an dem Befestigungselement 10 verspannt. In die so gebildeten, einseitig offenen
Nuten 100 können Nutensteine 110 eingesetzt werden. Die Nutensteine 110 sind
seitlich mit Ansätzen 113 versehen, mittels derer sie sich am Hinterschnitt der
Nuten 100 halten. Weiterhin sind die Nutensteine 110 mit Befestigungsaufnahmen
12 versehen, in die ein Bolzen 112 eingeschraubt werden kann. Der Bolzen 112
stützt sich im eingeschraubten Zustand mit einem Bund 114 an dem Nutenstein
110 ab. Die Nutensteine 110 stehen ein Stück weit über die Seitenflächen des
Befestigungselementes 10 vor, so daß Führungen 13 gebildet sind. Mittels dieser
Führungen 13 kann das Befestigungselement 10 unverdrehbar an längsgerichteten
Aufnahmenuten 44.1, 44.2 der Profilteile 41.1, 41.2 gehalten werden. Zum Anbau
der Profilteile 41.1, 41.2, an das Befestigungselement 10 werden zunächst zwei
Nutensteine 110 in die gegenüberliegenden Nuten 100 des Befestigungselements
10 eingeschoben. Anschließend werden die Profilteile 41.1, 41.2 mit einem ihrer
Befestigungsdurchbrüche 43.1, 43.2 auf den Bolzen 112 aufgeschoben. Im aufge
schobenen Zustand greift der Bund 114 der Bolzen 112, der auf den Durchmesser
der Befestigungsdurchbrüche 43.1, 43.2 abgestimmt ist, in die Befestigungsdurch
brüche 43.1, 43.2 ein, so daß die Profilteile 41.1, 41.2 spielfrei festliegen. An
schließend können auf die Bolzen 112 Muttern 116 aufgeschraubt werden. Damit
sind dann die Profilteile 41.1, 41.2 über den Nutenstein 110 mit dem Befestigungs
element 10 verspannt.
Der Anschluß eines rechtwinklig abstrebenden Tragprofiles 40 an einer der beiden
freien Seiten des Befestigungselements 10 ist einfach dadurch möglich, daß in die
entsprechende Nut 100 ein Nutenstein 110 eingesetzt wird. Der Anschluß erfolgt
mittels eines weiteren Befestigungselementes 10, das im einzelnen in der Fig. 8
gezeigt ist. Das weitere Befestigungselement 10 entspricht im wesentlichen dem
vorher beschriebenen Befestigungselement 10. Es unterscheidet sich nur dadurch,
daß keine Anschlagelemente 120 in ausgefräste Aufnahmen 101 eingesetzt sind.
Durch die in Längsrichtung verlaufende Bohrung 115 kann ein Schraubenelement
117 eingesetzt werden. Das Schraubenelement 117 kann dann über die Mutter
116 mit dem Bolzen 112 verbunden werden. Die Kantenlänge des im Querschnitt
quadratischen weiteren Befestigungselementes 10 ist dabei so bemessen, daß es
zwischen den beiden Halteansätzen 42.1 bzw. 42.2 des ersten Profilteiles 41.1
bzw. des zweiten Profilteiles 41.2 Platz findet. Hierdurch sind die Seitenflächen des
weiteren Befestigungselements vertikal bzw. horizontal ausgerichtet. An die Seiten
flächen können dann über die Nutensteine 110 wiederum Profilteile 41.1, 41.2
angeschlossen werden.
Der Anschluß eines Tragprofiles 40 an einer, bereits mit einem Profilteil 41.1, 41.2
belegten Seite des Befestigungselementes 10 erfolgt ebenfalls mit dem beschriebe
nen weiteren Befestigungselement 10. Hierbei wird das Schraubenelement 117
direkt auf den Bolzen 112 aufgeschraubt.
Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Befestigungselement 10 sind ebenso wie
bei den vorher beschriebenen Befestigungselementen 10 erfindungsgemäß die
Befestigungsaufnahmen 12 so angeordnet, daß die Reihen von Befestigungsauf
nahmen 43.1, 43.2 über Eck ineinander übergehen, wobei auf die Beibehaltung des
Teilungsrasters geachtet ist. Damit können standatisierte Bauelemente an einer
komplex ausgebildeten Tragstruktur angebracht werden.
Claims (13)
1. Tragsystem mit Tragprofilen, die in Längsrichtung mit Reihen von in gleicher
Teilung eingebrachten Befestigungsdurchbrüchen versehen sind und die aus
mindestens zwei Profilteilen zusammengesetzt sind, wobei zum Verbinden
der Profilteile zwischen diesem Befestigungselemente angeordnet sind, die
die Profilteile zueinander beabstandet halten und die auf ihren, an den Profil
teilen anliegenden Seitenflächen mit Befestigungsaufnahmen oder Befesti
gungssätzen versehen sind, mittels derer die Profilteile an ihren Befesti
gungsdurchbrüchen miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (10) an ihren übrigen Seitenflächen Befesti gungsaufnahmen (12) oder Befestigungsansätze aufweisen, die zur Anbin dung weiterer Befestigungselemente (10) dienen, daß die weiteren Befesti gungselemente (10) an ihren Seitenflächen Befestigungsaufnahmen (12) oder Befestigungsansätze aufweisen, die im Abstand eines Vielfachen der Teilung der Befestigungsdurchbrüche (43.1, 43.2) von der die Befestigungs durchbrüche (43.1) bzw. -ansätze verbindenden Längsachse des Trageprofi les beabstandet angeordnet sind, und
daß an die Seitenflächen der weiteren Befestigungselemente (10) weitere Profilteile (41.1, 41.2) von Tragprofilen (40) anbringbar sind.
daß die Befestigungselemente (10) an ihren übrigen Seitenflächen Befesti gungsaufnahmen (12) oder Befestigungsansätze aufweisen, die zur Anbin dung weiterer Befestigungselemente (10) dienen, daß die weiteren Befesti gungselemente (10) an ihren Seitenflächen Befestigungsaufnahmen (12) oder Befestigungsansätze aufweisen, die im Abstand eines Vielfachen der Teilung der Befestigungsdurchbrüche (43.1, 43.2) von der die Befestigungs durchbrüche (43.1) bzw. -ansätze verbindenden Längsachse des Trageprofi les beabstandet angeordnet sind, und
daß an die Seitenflächen der weiteren Befestigungselemente (10) weitere Profilteile (41.1, 41.2) von Tragprofilen (40) anbringbar sind.
2. Tragsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Seitenflächen des Befestigungselementes (10) mehrere zueinander
in gleicher Teilung beabstandete Befestigungsaufnahmen (12) eingebracht
sind.
3. Tragsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der Stirnflächen des Befestigungselementes (10) ein oder mehrere Vorsprünge (14) angeordnet sind, und
daß die zweite Stirnfläche eine Ausnehmung (15) aufweist, die auf die Vorsprünge (14) der ersten Stirnfläche angepaßt sind.
daß an einer der Stirnflächen des Befestigungselementes (10) ein oder mehrere Vorsprünge (14) angeordnet sind, und
daß die zweite Stirnfläche eine Ausnehmung (15) aufweist, die auf die Vorsprünge (14) der ersten Stirnfläche angepaßt sind.
4. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen des Befestigungselementes (10) mit sich über einen
Teil der Breite der Seitenfläche erstreckenden, nach außen abstehenden
Führungen (13) versehen sind, die auf in Längsrichtung der Profilteile (41.1,
41.2) verlaufende Aufnahmenuten (44.1, 44.2) abgestimmt sind.
5. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (10) ein Aufnahmeteil (11) aufweist, in das ein Einsatz (30) einsetzbar ist, der mit zwei, die Befestigungsaufnahmen (12) der Stirnflächen des Befestigungselementes (10) bildenden, zueinander fluchtenden Bohrungen (32) versehen ist, und
daß das Aufnahmeteil (11) einen dieses durchdringenden Schlitz (35) auf weist, in den ein Bolzen (20) mit angeformten Gewindezapfen (21, 23) so einlegbar ist, daß die Gewindezapfen (21, 23) durch die Bohrungen (32) hindurchschiebbar sind.
daß das Befestigungselement (10) ein Aufnahmeteil (11) aufweist, in das ein Einsatz (30) einsetzbar ist, der mit zwei, die Befestigungsaufnahmen (12) der Stirnflächen des Befestigungselementes (10) bildenden, zueinander fluchtenden Bohrungen (32) versehen ist, und
daß das Aufnahmeteil (11) einen dieses durchdringenden Schlitz (35) auf weist, in den ein Bolzen (20) mit angeformten Gewindezapfen (21, 23) so einlegbar ist, daß die Gewindezapfen (21, 23) durch die Bohrungen (32) hindurchschiebbar sind.
6. Tragsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Bolzens (20) gleich oder kleiner ist als die Länge des Schlitzes (35) des Einsatzes (30) in Richtung der Bohrungsachsen der Boh rungen (32), daß der Bolzen (20) aus den beiden, mit gleichem Durchmesser versehenen Gewindezapfen (21, 23) und einem, die Gewindezapfen (21, 23) verbindenden Mittelstück (22) gebildet ist, und
daß das Mittelstück (22) einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Bohrungen (32) des Einsatzes (30) aufweist.
daß die Länge des Bolzens (20) gleich oder kleiner ist als die Länge des Schlitzes (35) des Einsatzes (30) in Richtung der Bohrungsachsen der Boh rungen (32), daß der Bolzen (20) aus den beiden, mit gleichem Durchmesser versehenen Gewindezapfen (21, 23) und einem, die Gewindezapfen (21, 23) verbindenden Mittelstück (22) gebildet ist, und
daß das Mittelstück (22) einen größeren Durchmesser als den Durchmesser der Bohrungen (32) des Einsatzes (30) aufweist.
7. Tragsystem nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (30) in das Aufnahmeteil (11) mit dem Bolzen (20) einge
preßt oder in diesem mittels Befestigungsschrauben (37), die in die Be
festigungsaufnahmen (12) des Aufnahmeteils (11) eingeschraubt sind,
verspannt gehalten ist.
8. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile (41.1, 41.2) der Tragprofile (40) mindestens einen Halte ansatz (42.1, 42.2) und einen rechtwinklig hierzu angeordneten Verbin dungssteg (49.1, 49.2) aufweisen,
daß auf den Verbindungssteg (49.1, 49.2) ein Distanzstück (60) neben dem Halteansatz (42.1, 42. 2) auflegbar ist,
daß die Dicke des Distanzelementes (60) der Höhe des Halteansatzes (42.1, 42.2) entspricht, und
daß über das Distanzelement (60) ein Befestigungselement (10) mit seiner Stirnseite an den den Befestigungsdurchbrüchen (43.1, 43.2) der Trag profile (40) mittels eines weiteren Befestigungselementes (10) festlegbar ist.
daß die Profilteile (41.1, 41.2) der Tragprofile (40) mindestens einen Halte ansatz (42.1, 42.2) und einen rechtwinklig hierzu angeordneten Verbin dungssteg (49.1, 49.2) aufweisen,
daß auf den Verbindungssteg (49.1, 49.2) ein Distanzstück (60) neben dem Halteansatz (42.1, 42. 2) auflegbar ist,
daß die Dicke des Distanzelementes (60) der Höhe des Halteansatzes (42.1, 42.2) entspricht, und
daß über das Distanzelement (60) ein Befestigungselement (10) mit seiner Stirnseite an den den Befestigungsdurchbrüchen (43.1, 43.2) der Trag profile (40) mittels eines weiteren Befestigungselementes (10) festlegbar ist.
9. Tragsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzelement (60) eine Aussparung (62) aufweist, die das Be
festigungselement (10) an seinem, an der Stirnfläche angeordneten Vor
sprung (14) unverdrehbar ausgerichtet hält.
10. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verbindung mindestens zweier Tragprofile (40) miteinander ein
Würfelelement (70) verwendet ist, an dem die Befestigungselemente (10)
mit ihren Stirnseiten befestigbar sind.
11. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (10) als Profilabschnitt ausgebildet ist, der auf
seinen Seitenflächen mit hinterschnittenen Nuten (100) versehen ist, daß in
die Nuten (100) Nutensteine (110) einsetzbar sind und daß die Nutensteine
(110) die Befestigungsdurchbrüche (12) bzw. -ansätze tragen.
12. Tragsystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Befestigungselemente (10) Aufnahmen (101) auf
weisen, in die Anschlagelemente (120) einsetzbar sind, und daß die An
schlagelemente (120) die Einsetzbewegung des Nutensteins (110) in die Nut
(100) des Befestigungselementes (10) begrenzen.
13. Tragsystem nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlagelement (120) zwei gegenüberliegende Nuten (100) an
einer Stirnseite des Befestigungselementes (10) endseitig verschließt, und
daß ein weiteres Anschlagelement (120) die beiden weiteren gegenüberlie
genden Nuten (100) stirnseitig verschließt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19507263A DE19507263C2 (de) | 1994-03-05 | 1995-03-03 | Tragsystem mit Tragprofilen |
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DE19507263A1 true DE19507263A1 (de) | 1995-09-14 |
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DE (1) | DE19507263C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10954979B1 (en) * | 2018-04-27 | 2021-03-23 | Patrick J. Santini | Hidden extrusion connector |
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FR1325679A (fr) * | 1962-03-06 | 1963-05-03 | Sodem Soc D Equipement De Maga | Dispositifs d'assemblage d'éléments rectilignes ou courbes pour la présentation d'objets, la construction de meubles notamment démontables et analogues |
DE3142934A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-19 | Inge 4000 Düsseldorf Loerke | Aus mehreren einzelstaeben zusammengesetztes stabelement fuer bausysteme |
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1995
- 1995-03-03 DE DE19507263A patent/DE19507263C2/de not_active Expired - Fee Related
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