DE19506950C2 - Glühstiftkerze für Dieselmotoren - Google Patents
Glühstiftkerze für DieselmotorenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Glühkerze für Dieselmotoren
mit einer keramischen Heizvorrichtung nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Es ist schon eine solche Glühkerze aus der
DE-OS 38 37 128 bekannt, bei welcher eine keramische Heiz
vorrichtung von der Spitze eines zylindrischen Halters ge
halten wird. Die keramische Heizvorrichtung ist gegen den
Halter elektrisch isoliert. Auf der Seite des zylindrischen
Halters, die der keramischen Heizvorrichtung gegenüberliegt
ist eine Anschlußvorrichtung vorgesehen, welche mit der Ver
sorgungsspannung kontaktiert ist. Die keramische Heizvor
richtung besteht aus einem U-förmigen Heizabschnitt. Die
beiden Enden des U-förmigen Heizabschnitts sind jeweils mit
der Anschlußvorrichtung kontaktiert. Während eines Glühvor
gangs wird an die keramische Heizvorrichtung eine Spannung
derart angelegt, daß ein Strom über den keramischen Heizab
schnitt und zwar von einem Ende des U-förmigen Heizab
schnitts über die brennraumseitige Spitze des Heizabschnitts
zum anderen Ende des U-förmigen Heizabschnitts fließt. Der
Strom bewirkt aufgrund des Widerstandes der Keramik die Er
wärmung des Heizabschnittes, so daß dieser glüht und das
Brennstoff-Luftgemisches entzünden kann.
Aus der DE 36 07 888 C2 ist eine Glühstiftkerze mit einem
keramischen Heizabschnitt bekannt, wobei das Volumen des
Heizabschnittes genauso groß ist wie das Volumen eines Vor
widerstandsabschnittes und wobei die Volumenverhältnisse
entsprechend dem gewünschten Widerstandsverhältnis verändert
werden könnten. Der Heizabschnitt weist dabei eine geringere
Wanddicke als der eingebettete Elektrodenstift auf.
Aus JP 58-62427 A ist eine Glühstiftkerze bekannt, die eine
gute Wärmefestigkeit aufweist und hierfür aus einem Material
besteht, das aus Propylen und Silicon hergestellt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Glühkerze
zur Verfügung zu stellen, die eine rasche Erwärmung des ein
strömenden Brennstoffes ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Glühstiftkerze mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Be
reich der Heizvorrichtung, der dem brennbaren Gemisch am zu
gänglichsten ist, aufgrund des damit größeren Widerstandes
am schnellsten die notwendige Zündtemperatur erreicht. Da
durch sind kürzere Aufheizzeiten möglich. Die Widerstandser
höhung durch eine Reduzierung des Querschnitts der elek
trisch leitfähigen Keramik ermöglicht es, ein keramisches
Heizelement von etwas stärkerer Wanddicke einzusetzen, das
dann nur an den gewünschten, von der Konstruktion des Motors
abhängigen Punkten einen reduzierten Querschnitt aufweist.
Dadurch kann die mechanische Festigkeit insbesondere des ke
ramischen Heizabschnittes erhöht werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Reduzierung der
Wanddicke der keramischen Heizvorrichtung in der halterfer
nen Spitze eine Erhöhung des Widerstandes und damit ein
schnelleres Erreichen der Betriebstemperatur an dieser Stel
le einfach und ohne Veränderung der Materialbeschaffenheit
zu realisieren ist. Bei einem Einbau der Glühstiftkerze so,
daß die halterferne Spitze der Heizvorrichtung am weitesten
in den Brennraum hineinragt, wird genau die Stelle der Heiz
vorrichtung am heißesten, die die beste Gemischzugänglich
keit hat, was somit ein besseres Entzündung des Dieselgemi
sches bewirkt. Eine weitere einfache und kostengünstige Rea
lisierung der Reduzierung des Querschnittes des Strompfades
durch die Keramik ergibt sich, wenn eine bekannte U-förmige
oder hülsenförmige keramische Heizvorrichtung an den Stellen
der Querschnittsreduzierung einfach mit Unterbrechungen,
beispielsweise Bohrungen versehen ist. Hier ist keine neue
entspre
chend angepaßte Fertigung notwendig, sondern beispielsweise
nur ein weiterer Arbeitsschritt beispielsweise das Bohren
hinzuzufügen. Durch das Ausfüllen der elektrisch leitenden
keramischen Heizvorrichtung mit elektrisch isolierenden Ma
terial wird die mechanische Festigkeit der keramischen Heiz
vorrichtung erhöht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Glühstiftkerze,
Fig. 2 ein zweites
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel
und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt
schematisch zwei mögliche Einbauvarianten einer Glühkerze in
der Wirbelkammer einer Brennkraftmaschine.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform der Erfindung. Die Glühstiftkerze besteht hierbei
aus einen zylindrischen Metallrohr 1. Dieses zylindrische
Metallrohr stellt das Gehäuse der Glühkerze dar und dient
durch ein auf der Außenseite angebrachtes Gewinde 2 zum Ein
schrauben in den Motorblock. Das zylindrische Metallrohr
dient außerdem als Halter für den Glühstift, welcher in den
Brennraum hineinragt und hier für eine Erwärmung des Diesel
gemisches sorgt. In eine Spitze des zylindrischen Metall
rohrs 1 ist als Glühstift eine keramische Heizvorrichtung 3,
deren Kopfende als Heizelement dient, eingebracht. Mittels
des Gewindes 2 wird das Gehäuse so in den nicht dargestell
ten Motorblock einer Brennkraftmaschine eingeschraubt, daß
das Ende der keramischen Heizvorrichtung 3 in einem freitra
genden Zustand in eine Verbrennungskammer der Brennkraftma
schine hineinragt. Die keramische Heizvorrichtung 3 besteht
hierbei aus einer elektrisch leitfähigen Keramik, die die
Form einer an einer Seite verschlossenen Hülse aufweist. Das
rückwärtige Ende des zylindrischen Metallrohrs 1 umfaßt
einen Anschlußbolzen 4, welcher mittels einer Isolations
schicht 5 gegenüber des zylindrischen Metallrohrs 1 elek
trisch isoliert ist. Der Anschlußbolzen 4 ist wiederum über
einen Kontakt 6 mit der keramischen Heizvorrichtung 3 in der
Art kontaktiert, daß der Kontakt im geschlossenen brennraum
seitigen Boden der keramischen Heizvorrichtung elektrisch
leitend kontaktiert ist. Die keramische Heizvorrichtung 3
ist an ihrer vom zylindrischen Metallrohr gehaltenen Um
fangsfläche mit dem zylindrischen Metallrohr 1 elektrisch
kontaktiert, so daß der brennraumseitige Boden der kerami
schen Heizvorrichtung 3 einerseits mit der Versorgungsspan
nung, welche beispielsweise von der nicht dargestellten Bat
terie eines Kraftfahrzeugs geliefert wird, verbunden ist und
andererseits über das zylindrische Metallrohr 1 mit Masse
kontaktiert ist. Damit ergibt sich ein Stromfluß von dem
verschlossenen Boden der keramischen Heizvorrichtung 3 über
die Seitenwände der hülsenförmigen keramischen Heizvorrich
tung zum zylindrischen Metallrohr nach Masse. Die Wanddicke
der keramischen Heizvorrichtung ist hierbei nicht über die
gesamte keramische Heizvorrichtung gleich. Vielmehr ist die
Wanddicke im brennraumseitigen freitragenden Ende der kera
mischen Heizvorrichtung 3 geringer als am Rand der hülsen
förmigen Keramik. Dadurch wird der Widerstand auf der Brenn
raumseite der keramischen Heizvorrichtung erhöht, so daß an
dieser Stelle die keramische Heizvorrichtung zuerst glüht.
Dabei ist jedoch nicht zwingend erforderlich, daß die kera
mische Heizvorrichtung eine Hülsenform aufweist. Denkbar ist
beispielsweise auch eine U-förmige keramische Heizvorrich
tung, wobei wiederum das brennraumseitige Ende der kerami
schen Heizvorrichtung in seiner Wanddicke gegenüber des im
zylindrischen Metallrohr befestigten Endes der keramischen
Heizvorrichtung verjüngt ist. Die Darstellung einer solchen
U-förmigen keramischen Heizvorrichtung in geschnittener Form
ist der geschnittenen Darstellung einer hülsenförmigen ke
ramischen Heizvorrichtung identisch, so daß hier nur eine
Figur für beide Varianten dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt den Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung
Die Glühstiftkerze der Fig. 2 entspricht in ihrem prinzipi
ellen Aufbau der konstruktiven Gestaltung der Fig. 1, wes
halb die einzelnen Details mit gleichem Bezugszeichen verse
hen sind und der Aufbau für gleiche Details nicht nochmals
erläutert werden soll. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2
ist ebenfalls die Querschnittsfläche der keramischen Heiz
vorrichtung auf der halterfernen Seite verringert. Im Gegen
satz zu Fig. 1 wurden hier jedoch in die Wand der kerami
schen Heizvorrichtung Aussparungen 7 eingebracht. Mit der
Anzahl, dem Durchmesser und der Lage der eingebrachten Aus
sparungen 7 kann die Stelle des geringsten Werkstoffquer
schnitts und somit die heißeste Stelle an der keramischen
Heizvorrichtung genau definiert und eingestellt werden. Die
Grundform der keramischen Heizvorrichtungen ist dabei unbe
deutend, da diese Aussparungen in Form von Bohrungen in jeg
licher Form also beispielsweise in U-förmige und hülsenför
mige keramischen Heizvorrichtungen eingebracht werden kön
nen. Es ist lediglich sicherzustellen, daß beim Anlegen der
Spannung der Strom durch die Stelle der keramischen Heizvor
richtung fließt, an welcher die Querschnittsfläche für den
Stromfluß verringert und damit der Widerstand erhöht ist.
Der Kern der keramischen Heizvorrichtung ist mit einem
hitzebeständigen, elektrisch isolierenden Material gefüllt.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausgestaltungsform, wobei der
prinzipielle Aufbau der Glühstiftkerze wiederum den Aufbau
aus den Fig. 2 und 3 entspricht. Der einzige Unterschied
besteht in der Gestaltung des keramischen Heizabschnitts.
Die keramische Heizvorrichtung hat hierbei eine Stabform,
mit einer kreisringförmige Ausnehmung 8, die einen konzen
trischen Kern 9 aufweist. Die kreisringförmige Ausnehmung 8
erstreckt sich dabei fast über die gesamte Länge der kerami
schen Heizvorrichtung 3 in der Art, daß auf der gehäusefer
nen Seite der keramischen Heizvorrichtung 5 wiederum der
Querschnitt der elektrischen Keramik definiert reduziert
ist, indem die kreisringförmige Ausnehmung soweit in die
halterferne Spitze stabförmigen keramischen Heizvorrichtung
ragt, daß die Querschnittsfläche für den Strom hier am ge
ringsten ist.
Fig. 4 zeigt eine vierte Ausgestaltungsform der Erfindung,
die unter Bezugnahme der Fig. 5 erläutert werden soll. Die
Fig. 4 zeigt hier nur den keramischen Heizstift, da der
Aufbau und die Anordnung des Metallrohrs und der Anschluß
vorrichtung den Fig. 1 bis 3 entspricht und hier nicht
nochmals erläutert werden soll. In Fig. 5 ist schematisch
eine Wirbelkammer einer Brennkraftmaschine dargestellt. Die
für die Verbrennung notwendige Verbrennungsluft gelangt über
einen Überströmkanal 11 in die Wirbelkammer, während der
Brennstroff über eine Düse 12 in die Wirbelkammer einge
spritzt wird, so daß sich ein brennfähiges Gemisch bildet.
Nun sind in dieser Fig. 5 zwei Einbaumöglichkeiten für
Glühstiftkerzen gezeigt. Die Glühstiftkerze G1 ist hier in
der sogenannten Stromaufeinbaulage dargestellt, d. h. die zum
Überströmkanal 11 der Wirbelkammer einströmende Verbren
nungsluft trifft in Aufwärtsrichtung auf die Glühstiftkerze
G1. Hier ist die halterferne Glühstiftspitze am weitesten
dem brennbaren Gemisch zugänglich. Deshalb ist es sinnvoll
auch die Stelle mit der Reduzierung des Querschnitts der
elektrischen leitfähigen Keramik, wie in Fig. 1 bis 3 be
schrieben, an der halterfernen Spitze der keramischen Heiz
vorrichtung vorzusehen. Dagegen ist die zweite Glühstiftker
ze G2 in der sogenannten Stromabeinbaulage eingebaut. Hier
trifft die einströmende Verbrennungsluft in Abwärtsrichtung
auf die Glühstiftkerze G2. Zur Verdeutlichung wurde in der
Wirbelkammer mit dem gestrichelten Pfeil schematisch die
Strömungsrichtung eingetragen. Da bei dieser Stromabeinbau
lage der Glühstiftkerze das brennfähige Gemisch in einem de
finierten Abstand von der halterfernen Spitze auf den Glüh
stift auftrifft, wird der reduzierte Querschnitt auch an
dieser Stelle angebracht. Der definierte Abstand ist dabei
abhängig von der Konstruktion des Motors. Der Einbau in
Stromabwärtsrichtung ist gegenüber der Stromaufeinbaulage
günstiger im Hiblick auf die Abgaswerte aus.
Die keramische Heizvorrichtung in Form des Glühstiftes, der
von dem Gehäuse freitragend gehalten wird, kann selbstver
ständlich auch bei Flammkerzen als Heizvorrichtung einge
setzt werden.
Claims (3)
1. Glühkerze für Dieselmotoren mit einem zylindrischen Me
tallrohr, mit einer Anschlußvorrichtung zur elektrischen
Kontaktierung und mit einer keramischen Heizvorrichtung, wo
bei das zylindrische Metallrohr an seiner Spitze die kerami
sche Heizvorrichtung freitragend hält, wobei die keramische
Heizvorrichtung mit der Anschlußvorrichtung kontaktiert ist,
so daß während des Glühvorgangs ein Strom durch die ke
ramische Heizvorrichtung fließt, wobei die keramische
Heizvorrichtung (3) mindestens eine Stelle verringerten
Querschnitts (7, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsreduzierung der keramischen Heizvorrichtung
an der Stelle erfolgt, auf die das Brennstoff-Luft-Gemisch
auftrifft, wobei sich die Querschnittsreduzierung in der
Seitenwand der keramischen Heizvorrichtung befindet und
wobei zur Querschnittsreduzierung der keramischen
Heizvorrichtung die Wanddicke reduziert ist.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur weiteren Querschnittsreduzierung Aussparungen (7) in die
Wand der keramischen Heizvorrichtung (3) eingebracht sind.
3. Glühkerze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die keramische Heizvorrichtung (3) mit
einem hitzebeständigen, elektrisch isolierenden Material (8)
gefüllt ist.
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