DE19506480A1 - Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen - Google Patents
Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten SpießenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur
Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit
Lebensmitteln behängten Spießen. Bei solchen Transportwagen,
z. B. Rauch- oder Brühwagen, die mit Räuchergut oder Brühgut
bestückt werden, ist es derzeit üblich, die Beschickung bzw.
die Entnahme der Spieße mit Lebensmitteln aus dem Wagen
manuell vorzunehmen und dann der weiteren Verarbeitung
zuzuführen. Die Spieße in den Transportwagen können
beispielsweise mit Würsten behängt sein, die zum Räuchern
oder Brühen mit dem gesamten Transportwagen in eine
Räucherkammer oder Brühanlage gefahren werden. Die manuelle
Handhabung der Spieße ist recht zeitaufwendig und wird
insbesondere durch das zum Teil hohe Gewicht der behangenen
Spieße, z. B. wenn diese mit Fleischwaren behangen sind,
erschwert und führt zu einer starken physiologischen
Beanspruchung der Bedienperson.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, eine Anlage zur
Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit
Lebensmitteln behängten Spießen zu schaffen, die eine
automatische Entnahme- bzw. Beschickung des Transportwagens
mit den Spießen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Anlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
bzw. den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 oder 12.
Die automatische Entnahme kann man gemäß der Erfindung
dadurch lösen, daß man eine Verschiebeeinrichtung vorsieht,
die z. B. im unteren Bereich am Transportwagen angreift und
mit diesem mechanisch verbunden wird und geeignet ist, den
Transportwagen in horizontaler Richtung entlang von
Führungsschienen in beide Richtungen zu verfahren. Weiterhin
ist erfindungsgemäß ein sogenannter Hubbalkenförderer
vorgesehen, der in vertikaler Richtung verfahrbar ist,
entlang von Führungssäulen über eine Hubvorrichtung, die an
dem horizontal ausgerichteten Hubbalkenförderer an seinem
hinteren Ende angreift, während das vordere Ende des
Hubbalkenförderers frei ist, so daß dieser in den
Transportwagen hineinfahren kann. Der Hubbalkenförderer hat
einen Fördergurt und funktioniert im Prinzip wie ein
Förderband und kann entnommene Spieße in seiner
Längsrichtung vom vorderen zum hinteren Ende des
Hubbalkenförderers fördern unabhängig von der jeweiligen
vertikalen Stellung des Hubbalkenförderers. Außerdem ist
gemäß dieser ersten Variante der Erfindung ein
Schrägförderer vorgesehen, der mit seinem dem Transportwagen
zugewandten Ende mit dem hinteren Ende des Hubwagenförderers
über ein Gelenk verbunden ist und dessen Fördergurt die
entnommenen Spieße am hinteren Ende des Hubbalkenförderers
übernimmt und dann vom Transportwagen weg schräg nach oben
zu einer Abnahmestelle oder in umgekehrter Richtung fördert.
Wenn der Hubbalkenförderer in vertikaler Richtung verfährt,
ändert sich, da der Schrägförderer an seinem hinteren Ende
angelenkt ist, und an seinem vorderen Ende mit dem
Hubbalkenförderer gelenkig verbunden ist, der Neigungswinkel
des Schrägförderers zur Horizontalen. Das mehr oder weniger
weite Hineinfahren des vorderen freien Endes des
Hubbalkenförderers in den Transportwagen geschieht dadurch,
daß der Transportwagen über die Verschiebeeinrichtung bis in
die gewünschte Position von vorn nach hinten geschoben wird.
Vorzugsweise verwendet man zwei parallele Hubbalkenförderer
mit zwei jeweils diesen zugeordneten parallelen
Schrägförderern und zwei parallele Führungsschienen der
Verschiebeeinrichtung, die an beiden Seiten des
Transportwagens angreifen, so daß die jeweils vorderen Enden
der beiden Hubbalkenförderer in den zur Vorderseite hin
natürlich offenen gestellartig ausgebildeten Transportwagen
gelangen.
Den erforderlichen Längenausgleich des Schrägförderers bei
Veränderung dessen Neigungswinkels zur Horizontalen kann man
dadurch erzielen, daß man den Schrägförderer zweiteilig
ausbildet, mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil,
die in Längsrichtung des Schrägförderers gegeneinander
verschiebbar aber miteinander verbunden sind.
Damit das vordere Ende des Hubbalkenförderers feststellen
kann, ob über dem Hubbalkenförderer ein Spieß angeordnet
ist, verwendet man vorzugsweise Sensoren, die im Bereich des
vorderen Endes des Hubbalkenförderers angeordnet sind und
deren Sensorrichtung vertikal nach oben ausgerichtet ist.
Die Verbindung zwischen Verschiebeeinrichtung und
Transportwagen kann man z. B. über Greifer erzielen, die
lösbar am vorderen unteren Teil des Transportwagens
befestigbar sind.
Gemäß einer zweiten alternativen Variante der Erfindung
(Anspruch 6) hat die Anlage wenigstens einen horizontal
angeordneten Hubbalkenförderer mit einem Förderband, der an
einem Schlitten angeordnet ist, und in horizontaler Richtung
entlang einer Führungseinrichtung gegenüber dem Schlitten
eine Schubbewegung in beide Richtungen durchführen kann.
Weiter umfaßt die Anlage wenigstens eine Tragsäule, auf der
der Schlitten mittels eines Antriebs in vertikaler Richtung
auf und ab verfahrbar ist und unabhängig von der
Schubbewegung des Hubbalkenförderers ist über einen Antrieb
das Förderband für den Hubbalkenförderer antreibbar, so daß
dieser in jeder Position relativ zum Schlitten aus dem
Transportwagen entnommene Spieße vom Transportwagen weg bzw.
zum Transportwagen hin befördern kann.
Vorzugsweise verwendet man eine Anlage mit zwei parallelen
beabstandeten Hubbalkenförderern mit je einem Förderband,
ähnlich wie bei der eingangs geschilderten Variante der
Anlage. Dabei sind die Hubbalkenförderer jeweils an einem
diesen zugeordneten Schlitten auf je einer Tragsäule
vertikal verfahrbar, wobei beide Hubbalkenförderer sowohl
vertikal als auch horizontal gegenüber dem Schlitten
synchron verfahrbar sind und dadurch in den Transportwagen
gleichzeitig hineinfahren und rechts und links unter einen
Spieß fassen können.
Vorzugsweise wird der Hubbalkenförderer jeweils über einen
Zahnstangenantrieb gegenüber dem Hubschlitten horizontal
verfahren. An jedem Schlitten ist vorzugsweise für die
Förderbewegung des Förderbands jeweils eine Antriebsrolle
angeordnet. Vorzugsweise ist ein Biegeprofil vorgesehen,
über das jeweils der Förderriemen des Förderbands läuft und
bei der Schubbewegung des Hubbalkenförderers bewegt sich
dieses Biegeprofil zusammen mit einer Tragschiene mit oben
und unten angeordneten Laufwellen entlang oberer Laufrollen
und unterer Laufrollen, die am Hubschlitten oberhalb bzw.
unterhalb des Biegeprofils angeordnet sind. Weiter
vorzugsweise ist bei dieser Variante für die
Vertikalbewegung des Hubschlittens entlang der Führungssäule
jeweils ein Antrieb mit einer Hubspindel vorgesehen.
Gemäß einer dritten alternativen Variante der Erfindung, die
in Anspruch 12 beansprucht wird, verwendet man wiederum
Hubschlitten, die auf einer vertikalen Führungssäule in
vertikaler Richtung verfahrbar sind und am Hubschlitten
angebrachte Hubbalken, die in beide Richtungen gegenüber dem
Hubschlitten horizontal verfahrbar sind, wobei aber anstelle
des Förderriemens ein Kratzförderer vorgesehen ist, für den
ein eigener Antrieb vorhanden ist, und an dem Mitnehmer
angeordnet sind, die geeignet sind, die aus dem
Transportwagen entnommenen Spieße mitzunehmen und zum
hinteren Abgabebereich des Kratzförderers zu fördern.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Anlage zur Entnahme von mit Lebensmitteln
behängten Spießen aus einem Transportwagen
gemäß einer ersten Variante der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Anlage;
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Anlage gemäß einer
zweiten Variante der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte
Anlage;
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch eine vertikale
Tragsäule entlang der Linie V V von Fig. 3
in detaillierterer Darstellung;
Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Ansicht, die die
Kinematik des Hubbalkens wiedergibt;
Fig. 6a eine vereinfachte Schnittansicht durch den
Hubbalken;
Fig. 7 eine Ansicht des Hubbalkens im mittleren Bereich;
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch den Schlitten mit
Hubbalken;
Fig. 9 eine Ansicht des Endbereichs des Hubbalkens;
Fig. 10 eine vertikale Schnittdarstellung durch den
Fußbereich der Tragsäule;
Fig. 11 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht einer
Anlage gemäß einer weiteren Variante der
Erfindung.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 eine erste Variante
der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Darstellung zeigt
einen Transportwagen 3, der z. B. ein Brühwagen oder
Rauchwagen sein kann, in den Spieße 2 in mehreren
übereinanderliegenden Ebenen eingehängt sind. An diesen
Spießen 2 sind zu räuchernde oder zu brühende Lebensmittel
z. B. Würstchen 1 aufgehängt. Diese Würstchen sollen, z. B.
nachdem der Transportwagen 3 eine Räucherkammer verlassen
hat automatisch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage
entnommen werden. Dabei besteht, bei einem hier beispielhaft
in Fig. 1 dargestellten Hängemuster, die Besonderheit, daß
die Würstchen 1 so dimensioniert sind, daß sie wenn sie an
einem Spieß 2 in der obersten Lagerebene des Transportwagens
3 aufgehängt sind sich soweit nach unten erstrecken, daß sie
über die Spieße in der nächsten darunter liegenden Ebene
hinaus nach unten ragen. Es besteht also eine Anordnung bei
der die Würstchen und Spieße in vertikaler Richtung des
Transportwagens 3 gesehen quasi überlappend angeordnet
aufgehängt sind, so daß eine Entnahme der hinteren Lage
Spieße in horizontaler Richtung aus dem Transportwagen
heraus nicht möglich ist, wenn nicht vorher die Spieße 2 im
vorderen Bereich entnommen wurden. Damit die Würstchen sich
über die nächsttieferliegenden Spieße 2 hinaus nach unten
erstrecken können ist eine versetzte Anordnung der Spieße in
zwei übereinanderliegenden Lagen erforderlich wie man der
Darstellung von Fig. 1 entnehmen kann. Auch bei anderen
möglichen Hängemustern ohne Überlappung kann die
erfindungsgemäße Anlage zum Einsatz kommen.
Die erfindungsgemäße Anlage für die automatische Entnahme
der Spieße umfaßt einen sogenannten Hubbalkenförderer 5, der
einen Transportgurt 4 oder ein Förderband aufweist und der
entlang einer vertikalen Führungssäule 16 in seinem hinteren
Bereich anhebbar bzw. absenkbar ist mittels einer
Hubvorrichtung, während das vordere Ende des
Hubbalkenförderers 5 frei ist. Jenseits der Führungssäule 16
ist der Hubbalkenförderer 5 an seinem hinteren Ende über ein
Gelenk 8 mit einem sogenannten Schrägförderer 6 verbunden.
Bei diesem Schrägförderer 6 handelt es sich wiederum um eine
Art Förderband, das jedoch anders als der Hubbalkenförderer
5 die entnommenen Spieße schräg nach oben, d. h. in einem
Neigungswinkel zur Horizontalen fördern kann in Richtung von
dem Transportwagen weg. Zu diesem Zweck ist das Förderband
des Schrägförderers 6 mit parallelen Halteeinrichtungen 17
versehen, die ein Herunterrollen der Spieße 2 verhindern.
Da sich der Winkel, den Hubbalkenförderer 5 und
Schrägförderer 6 zueinander einnehmen verändert, wenn der
Hubbalkenförderer 5 nach oben oder unten fährt, der vordere
und hintere Anlenkpunkt des Schrägförderers 6 aber
vorgegeben ist, ist der Schrägförderer 6 zweiteilig
ausgebildet, so daß durch ein Verschieben des vorderen Teils
6a relativ zum hinteren Teil 6b über eine
Längenverstelleinrichtung 9 im mittleren Bereich ein
Längenausgleich erfolgen kann. Am hinteren oberen Ende des
Schrägförderers 6 befindet sich die Abnahmestelle 7, an der
die Spieße angeliefert und entnommen werden für eine weitere
Bearbeitung, die hier nicht näher beschrieben ist.
Weiterhin umfaßt die Anlage noch eine Verschiebeeinrichtung
14 mit einem Greifer 14a, der im vorderen unteren Teil am
Transportwagen 3 befestigbar ist. Der Transportwagen 3 kann
somit mit Hilfe dieser Verschiebeeinrichtung 14 entlang
horizontaler Führungsschienen 18, die in Fig. 2 erkennbar
sind in Richtung auf den Hubbalkenförderer 5 gezogen bzw.
von diesem weg geschoben werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage, die in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist wird nun nachfolgend erläutert.
Der Transportwagen 3 wird zunächst von der
Verschiebeeinrichtung 14 erfaßt und in Richtung
Führungssäule 16 gezogen. Der Hubbalkenförderer 5 befindet
sich in seiner untersten Position. Der Sensor 10 erkennt nun
den ersten Spieß 15 in Richtung vertikal nach oben. Der
Sensor 10 kann dabei nicht feststellen in welcher Ebene der
Spieß 15 liegt. Sobald der Transportwagen 3 zum Stillstand
gekommen ist, wird der Hubbalkenförderer 5 vertikal nach
oben gefahren und der Doppelgurtförderer 4 des
Hubbalkenförderers 5 angeschaltet. Gleichzeitig fängt der
Schrägförderer 6 an zu fördern. Sobald der Doppelgurt 4 des
Hubbalkenförderers 5 mit dem Spieß 15 in Kontakt kommt, wird
derselbe aus dem Transportwagen 3 gefördert. Von dem
Hubbalkenförderer 5 wird der Spieß 15 auf den Schrägförderer
übergeben und zu der Abnahmeposition 7 transportiert.
In dem Moment, wo der Spieß 15 aus dem aktiven Bereich des
Sensors 10 herausgefördert wird, findet eine sensorische
Überprüfung statt, ob sich vertikal oberhalb des am freien
Ende vom Hubbalkenförderers 5 angebrachten Sensors 10 ein
weiterer Spieß 2 befindet. Falls dies der Fall ist findet
eine weitere vertikale Aufwärtshubbewegung des
Hubbalkenförderers 5 statt, bis ein weiterer Spieß 2 aus dem
Transportwagen 3 gefördert werden kann. Dieser Vorgang
wiederholt sich bis eine vertikale Spalte des
Transportwagens 3 völlig abgeräumt worden ist. Danach fährt
der Hubbalkenförderer 5 in seine unterste Position zurück
und der Transportwagen 3 wird mit der Verschiebeeinrichtung
14 weiter in Richtung Hubbalkenförderer 5 gezogen bis der
nächste Spieß der dahinterliegenden Spalte 2 vom Sensor 10
erfaßt wird.
Für die Funktion der Anlage ist es wichtig, daß am Spieß 2,
15 hängende Gegenstände 1 während des Transports bzw. der
Entnahme nicht mit Teilen der Anlage in Kollision kommen.
Deshalb ist die Anlage so ausgeführt, daß sich im Bereich
zwischen den Gurten 4 des Hubbalkenförderers 5 und den
Gurten 13 des Schrägförderers 6 keine festen Teile der
Anlage befinden, z. B. Antriebswellen oder dergleichen.
Entweder muß jede Antriebsseite der Doppelgurtförderer 4, 13
einen eigenen Antrieb besitzen oder die Leistungsübertragung
muß außerhalb des Kollisionsbereichs gelegt sein. Wichtig
ist ein synchroner Lauf der jeweils gegenüberliegenden Gurte
4, 13, der durch eine mechanische Kopplung kostengünstig
realisiert werden kann. Der Transportwagen 3 muß so
konzipiert sein, daß eine Entnahme der Spieße 2, 15 in
Richtung des Hubbalkenförderers 5 möglich ist, ohne daß die
Spieße gedreht oder schräg gestellt werden müssen.
Nachfolgend wird eine weitere Variante einer
erfindungsgemäßen Anlage zur Entnahme von mit Lebensmitteln
behängten Spießen aus einem Transportwagen bzw. zur
Beschickung des Transportwagens unter Bezugnahme auf die
Fig. 3 bis 10 näher beschrieben. Fig. 3 zeigt eine
Ansicht des Transportwagens und der Anlage in schematisch
vereinfachter Darstellung, Fig. 4 zeigt die entsprechende
Draufsicht. Der Transportwagen 23 ist wiederum in
verschiedenen Ebenen mit Spießen 22 behängt, an denen Würste
21 aufgehängt sind. Bei dieser Variante besteht die Anlage
aus zwei Hubbalkenförderern 25 mit jeweils Förderbändern 24.
Jeder Hubbalkenförderer 25 ist jeweils an einem Schlitten 26
entlang einer Tragsäule 27 mit Führungseinrichtungen
vertikal verfahrbar, indem der Schlitten 26 mit dem ganzen
Hubbalkenförderer 25 auf der Tragsäule 27 rauf und runter
fährt. Außerdem ist ein gesonderter Schubantrieb vorgesehen,
mittels dessen der Hubbalkenförderer 25 in horizontaler
Richtung (siehe Pfeile) gegenüber dem Schlitten 26 zu beiden
Seiten hin verschiebbar. Durch diese Schubbewegung kann der
Hubbalkenförderer 25 also nach vorn in Richtung auf den
Transportwagen 23 herausgeschoben werden, so daß er auskragt
wie in der Zeichnung Fig. 3 dargestellt ist und kann dann
aus dieser Position zurückgefahren werden, so daß er zur
anderen Seite der Tragsäule 27 hin auskragt. Die Bewegung
der beiden Hubbalkenförderer 25 und der beiden Schlitten 26
ist über entsprechende Antriebs- und Getriebemittel, z. B.
die Verbindungswelle 28 koordiniert. Der Hub der beiden
Schlitten 26 wird über Spindeln 29 bewirkt, die vertikal in
den Tragsäulen 27 angeordnet sind. Der Hubbalkenförderer 25
kann nicht nur eine Schubbewegung in horizontaler Richtung
nach vorn bzw. hinten durchführen sondern er weist außerdem
ein Förderband 24 auf, das über vordere und hintere
Rollenanordnungen 30, 31 läuft, so daß aus dem
Transportwagen 23 entnommene Spieße 22, die auf dem
Hubbalkenförderer bzw. dessen Förderband 24 liegen aus dem
Transportwagen 23 heraus und gegebenenfalls bis auf die
gegenüberliegende Seite der Tragsäule 27 gefördert werden
können.
Das Entladen des Transportwagens 23 geht bei dieser Variante
der Anlage wie folgt vor sich. Der Hubbalkenförderer 25 wird
in eine Position gefahren, in der er sich in Höhe der
untersten Lage Spieße 22 befindet und wird dann durch die
Schubbewegung so weit in den Transportwagen 23
hineingefahren, daß er je nach Anordnung der Spieße ein oder
mehrere Spieße gleichzeitig entnehmen kann. Der
Hubbalkenförderer 25 fährt dazu etwas nach oben und hebt die
Spieße an wie man in Fig. 3 erkennt. Dann wird das
Förderband 24 angestellt und die Spieße werden dadurch auf
die andere Seite der Tragsäule 27 in Richtung auf die
hintere Transportrolle 31 gefahren. Durch Schubbewegung kann
der Hubbalkenförderer 25 aus dem Transportwagen 23 und von
diesem weggefahren werden, so daß die Spieße sich dann in
der gewünschten Abgabeposition befinden. Anschließend fährt
der Hubbalkenförderer 25 leer wieder zurück und in den
Transportwagen hinein soweit daß er weitere Spieße 22
entnehmen kann. Für die Entnahme der Spieße 22 in der oberen
Ebene fahren die Schlitten 26 auf ihren
Führungseinrichtungen entlang der Tragsäulen 27 nach oben.
Die gesamt Motorik des Hubbalkenförderers kann wiederum über
Sensoren wie Lichtschranken oder dergleichen gesteuert
werden.
Weitere Details dieser zweiten Variante der
erfindungsgemäßen Anlage gehen aus den Fig. 5 bis 10 hervor.
Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine
Standsäule 27. Man erkennt die Führungseinrichtung für die
Hubbewegung des Schlittens 26, die aus zwei Führungssäulen
33 besteht. Der Schlitten 26 verfügt über insgesamt vier
Führungsrollen 32, die jeweils paarweise übereinander
liegen. Diesbezüglich wird auch auf Fig. 8 verwiesen. Diese
Führungsrollen 32 laufen bei der Hubbewegung des Schlittens
26 an den Führungssäulen 33 entlang.
Die Kinematik der Hubbalkenförderers 25 geht aus der
schematisch vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 6 hervor.
Der Hubbalkenförderer 25 wird über einen Zahnstangenantrieb
gegenüber dem Hubschlitten 26 horizontal verfahren. Die
Zeichnung Fig. 6 zeigt den Hubbalkenförderer in der linken
Extremstellung. Das Förderband 24 läuft jeweils endseitig
über die Förderrollen 30, 31 sowie über zwei im Bereich des
Hubschlittens 26 angeordnete Umlenkrollen 35, 36 und über
die ein Stück nach unten versetzt angeordnete Antriebsrolle
37. Die Umlenkrollen 35, 36 und die Antriebsrolle 37 sind
noch einmal etwas besser auf der Zeichnung Fig. 7 erkennbar.
Weitere Details der Schubbewegung des Hubbalkenförderers 25
entlang des Hubschlittens 26 sind aus der Schnittzeichnung
Fig. 8 erkennbar. Es ist ein Zahnrad 38 im Hubschlitten
vorgesehen, das eine Zahnstange 39 antreibt. Diese
Zahnstange 39 ist mit einer Tragschiene 40 verbunden, die
wiederum mit einem im Vertikalschnitt C-förmigen Biegeprofil
41 verbunden ist. Über die beiden horizontalen Schenkel
dieses Biegeprofils 41 läuft der Förderriemen des
Förderbands 24. Dieses Biegeprofil 41 bewegt sich zusammen
mit dem Förderband 24 bei der Schubbewegung des
Hubbalkenförderers 25 und mit der Tragschiene 40, die oben
und unten Laufwellen 42 aufweist entlang jeweils oberer
Laufrollen 43 und unterer Laufrollen 44, die am Hubschlitten
26 oberhalb des unteren horizontalen Schenkels des
Biegeprofils 41 bzw. unterhalb des oberen horizontalen
Schenkels des Biegeprofils 41 angeordnet sind. Diese
Laufrollen 43, 44 sind am Hubschlitten 26 befestigt. Bei
dieser horizontalen Schubbewegung bewegt sich also der
Hubbalkenförderer 25 mit dem Förderband 24 relativ zum
Hubschlitten 26. Unabhängig davon kann über den Antrieb
durch die Antriebsrolle 37 in jeder horizontalen Position
des Hubbalkenförderers das Förderband 24 angetrieben werden.
Fig. 10 zeigt noch einmal den Maschinenfuß 45 auf dem
jeweils die unteren Enden der Führungssäulen 33 für die
Führung der Hubbewegung des Hubschlittens ruhen, wobei
außerdem an dem Maschinenfuß das untere Ende einer
Hubspindel 29 befestigt ist, über die der Antrieb der
Hubbewegung des Hubschlittens 26 erfolgt.
Nachfolgend wird eine weitere alternative
Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anlage unter
Bezugnahme auf Fig. 11 näher beschrieben. Die Darstellung
zeigt eine schematisch vereinfachte Seitenansicht. Die
Anlage weist auch hier wenigstens einen Hubschlitten 60 auf,
der auf einer vertikalen Führungssäule 61 in vertikaler
Richtung verfahrbar ist. Am Hubschlitten 60 angebracht ist
ein Hubbalken 62, der wiederum in beide Richtungen gegenüber
dem Hubschlitten 60 horizontal verfahrbar ist. Anstelle des
Förderriemens 24 ist bei dieser Variante der Erfindung ein
Kratzförderer 63 vorgesehen, für den ein eigener Antrieb 64
vorhanden ist. An diesem Kratzförderer 63, der ähnlich wie
ein Förderband endlos umläuft sind Mitnehmer 65 angeordnet,
die geeignet sind, die aus dem Transportwagen 23 entnommenen
Spieße 22 mitzunehmen und zum hinteren Abgabebereich des
Kratzförderers 63 zu fördern. Der Kratzförderer 63 befindet
sich auf der rechten Seite der Führungssäulen 61.
Claims (12)
1. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen, dadurch
gekennzeichnet, daß diese eine im unteren Bereich am
Transportwagen angreifende Verschiebeeinrichtung (14) zum
Verfahren des Transportwagens (3) in horizontaler
Richtung entlang von Führungsschienen (18) umfaßt,
einen Hubbalkenförderer (5), der in vertikaler Richtung
verfahrbar ist entlang von Führungssäulen (16), wobei die
Hubvorrichtung des horizontal ausgerichteten
Hubbalkenförderers (5) an dessen hinterem Ende angreift,
während das vordere Ende des Hubbalkenförderers frei ist,
wobei der Hubbalkenförderer (5) einen Fördergurt (4)
aufweist,
und die weiter einen Schrägförderer (6) aufweist, der mit
seinem dem Transportwagen zugewandten Ende mit dem
hinteren Ende des Hubbalkenförderers (5) über ein Gelenk
(8) verbunden ist und dessen Fördergurt geeignet ist,
entnommene Spieße (15) vom Transportwagen weg schräg nach
oben zu einer Abnahmestelle (7) oder in umgekehrter
Richtung zu fördern, wobei beim Verfahren des
Hubbalkenförderers (5) in vertikaler Richtung sich der
Neigungswinkel des Schrägförderers (6) zur Horizontalen
verändert.
2. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele
Führungsschienen (18) der Verschiebeeinrichtung (14)
und/oder wenigstens zwei parallele Hubbalkenförderer (5)
und/oder wenigstens zwei parallele Schrägförderer (6) die
mit jeweils einem Hubbalkenförderer (5) verbunden sind,
angeordnet sind.
3. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer
jeweils zweiteilig ausgebildet ist, mit einem vorderen
Teil (6a), das gegenüber einem hinteren Teil (6b) in
Längsrichtung des Schrägförderers verschiebbar ist, so
daß ein Längenausgleich des Schrägförderers über eine
vorzugsweise in dessen mittleren Bereich angeordnete
Längenverstelleinrichtung (9) erfolgen kann, wenn der
Schrägförderer (6) seinen Neigungswinkel zur Horizontalen
verändert.
4. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Sensor (10) im Bereich des vorderen Endes des
Hubbalkenförderers angeordnet ist, dessen Sensorrichtung
vertikal nach oben ausgerichtet ist.
5. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebeeinrichtung (14) einen Greifer (14a) aufweist,
der im vorderen unteren Teil am Transportwagen (3)
befestigbar ist.
6. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen, dadurch
gekennzeichnet, daß diese wenigstens einen horizontal
angeordneten Hubbalkenförderer (25) mit einem Förderband
(24) umfaßt, wobei der Hubbalkenförderer (25) an einem
Schlitten (26) angeordnet ist und in horizontaler
Richtung entlang einer Führungseinrichtung gegenüber dem
Schlitten (26) eine Schubbewegung durchführen kann in
beide Richtungen, daß diese weiter wenigstens eine
Tragsäule (27) umfaßt, auf der der Schlitten (26) mittels
eines Antriebs in vertikaler Richtung auf und ab
verfahrbar ist,
und daß unabhängig von der Schubbewegung des
Hubbalkenförderers (25) ein Antrieb für das Förderband
(24) des Hubbalkenförderers vorgesehen ist, so daß
dieser in jeder Position relativ zum Schlitten aus dem
Transportwagen (23) entnommene Spieße (22) vom
Transportwagen weg bzw. zum Transportwagen hin fördern
kann.
7. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele beabstandete
Hubbalkenförderer (25) mit je einem Förderband (24)
vorgesehen sind, die jeweils an einem dem
Hubbalkenförderer (25) zugeordneten Schlitten (26) auf
je einer Tragsäule (27) vertikal verfahrbar sind, wobei
beide Hubbalkenförderer (25) sowohl vertikal als auch
horizontal gegenüber den Schlitten (26) synchron
verfahrbar sind.
8. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der
Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubbalkenförderer (25) jeweils über einen
Zahnstangenantrieb gegenüber dem Hubschlitten (26)
horizontal verfahrbar ist.
9. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Schlitten für die Förderbewegung des Förderbands (24)
jeweils eine Antriebsrolle (37) angeordnet ist.
10. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der
Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Biegeprofil (41) vorgesehen ist, über das jeweils der
Förderriemen des Förderbands (24) läuft und bei der
Schubbewegung des Hubbalkenförderers (25) das
Biegeprofil (41) zusammen mit einer Tragschiene (40) mit
oben und unten angeordneten Laufwellen (42) sich entlang
oberer Laufrollen (43) und unterer Laufrollen (44)
bewegt, die am Hubschlitten (26) oberhalb bzw. unterhalb
des Biegeprofils (41) angeordnet sind.
11. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der
Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Vertikalbewegung des Hubschlittens (26) entlang der
Führungssäulen (33) jeweils ein Antrieb mit einer
Hubspindel (29, 46) vorgesehen ist.
12. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen
mit mit Lebensmitteln behängten Spießen dadurch
gekennzeichnet, daß diese wenigstens einen an einem
Hubschlitten (60) angeordneten Hubbalken (62) umfaßt,
der in horizontaler Richtung entlang einer
Führungseinrichtung gegenüber dem Hubschlitten (60) eine
Schubbewegung durchführen kann in beide Richtungen, daß
die Anlage wenigstens eine Tragsäule (61) umfaßt, auf
der der Hubschlitten (60) mittels eines Antriebs in
vertikaler Richtung auf und ab verfahrbar ist, und daß
diese einen Kratzförderer (63) aufweist mit einem
eigenen Antrieb (64), der mit dem Hubbalken (62)
verfährt und an dem Mitnehmer (65) oder Förderfinger
angeordnet sind an einem endlos umlaufenden Förderband,
die geeignet sind, die aus dem Transportwagen (23)
entnommenen Spieße (22) mitzunehmen und zum hinteren
Abgabebereich des Kratzförderers (63) bzw. in
umgekehrter Richtung zu fördern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506480A DE19506480A1 (de) | 1994-04-20 | 1995-02-24 | Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416063 | 1994-04-20 | ||
DE19506480A DE19506480A1 (de) | 1994-04-20 | 1995-02-24 | Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506480A1 true DE19506480A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6517503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19506480A Withdrawn DE19506480A1 (de) | 1994-04-20 | 1995-02-24 | Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506480A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109042806A (zh) * | 2018-09-29 | 2018-12-21 | 佛山市奥楷机械科技有限公司 | 一种香肠挂杆系统及其控制装置、控制方法 |
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-
1995
- 1995-02-24 DE DE19506480A patent/DE19506480A1/de not_active Withdrawn
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CN109466903A (zh) * | 2018-12-07 | 2019-03-15 | 浙江德马科技股份有限公司 | 一种多托盘自动搬运车及其搬运方法 |
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