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DE19506480A1 - Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen - Google Patents

Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen

Info

Publication number
DE19506480A1
DE19506480A1 DE19506480A DE19506480A DE19506480A1 DE 19506480 A1 DE19506480 A1 DE 19506480A1 DE 19506480 A DE19506480 A DE 19506480A DE 19506480 A DE19506480 A DE 19506480A DE 19506480 A1 DE19506480 A1 DE 19506480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
walking beam
skewers
carriage
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19506480A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Doellner
Udo Riedesel
Oliver Hagedorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOGISTIK TRANSFER LIPPE GES ZU
Original Assignee
LOGISTIK TRANSFER LIPPE GES ZU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOGISTIK TRANSFER LIPPE GES ZU filed Critical LOGISTIK TRANSFER LIPPE GES ZU
Priority to DE19506480A priority Critical patent/DE19506480A1/de
Publication of DE19506480A1 publication Critical patent/DE19506480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B2/00Preservation of foods or foodstuffs, in general
    • A23B2/70Preservation of foods or foodstuffs, in general by treatment with chemicals
    • A23B2/704Preservation of foods or foodstuffs, in general by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B2/00Preservation of foods or foodstuffs, in general
    • A23B2/90Preservation of foods or foodstuffs, in general by drying or kilning; Subsequent reconstitution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B4/00Preservation of meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen. Bei solchen Transportwagen, z. B. Rauch- oder Brühwagen, die mit Räuchergut oder Brühgut bestückt werden, ist es derzeit üblich, die Beschickung bzw. die Entnahme der Spieße mit Lebensmitteln aus dem Wagen manuell vorzunehmen und dann der weiteren Verarbeitung zuzuführen. Die Spieße in den Transportwagen können beispielsweise mit Würsten behängt sein, die zum Räuchern oder Brühen mit dem gesamten Transportwagen in eine Räucherkammer oder Brühanlage gefahren werden. Die manuelle Handhabung der Spieße ist recht zeitaufwendig und wird insbesondere durch das zum Teil hohe Gewicht der behangenen Spieße, z. B. wenn diese mit Fleischwaren behangen sind, erschwert und führt zu einer starken physiologischen Beanspruchung der Bedienperson.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, eine Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen zu schaffen, die eine automatische Entnahme- bzw. Beschickung des Transportwagens mit den Spießen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Anlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 oder 12.
Die automatische Entnahme kann man gemäß der Erfindung dadurch lösen, daß man eine Verschiebeeinrichtung vorsieht, die z. B. im unteren Bereich am Transportwagen angreift und mit diesem mechanisch verbunden wird und geeignet ist, den Transportwagen in horizontaler Richtung entlang von Führungsschienen in beide Richtungen zu verfahren. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein sogenannter Hubbalkenförderer vorgesehen, der in vertikaler Richtung verfahrbar ist, entlang von Führungssäulen über eine Hubvorrichtung, die an dem horizontal ausgerichteten Hubbalkenförderer an seinem hinteren Ende angreift, während das vordere Ende des Hubbalkenförderers frei ist, so daß dieser in den Transportwagen hineinfahren kann. Der Hubbalkenförderer hat einen Fördergurt und funktioniert im Prinzip wie ein Förderband und kann entnommene Spieße in seiner Längsrichtung vom vorderen zum hinteren Ende des Hubbalkenförderers fördern unabhängig von der jeweiligen vertikalen Stellung des Hubbalkenförderers. Außerdem ist gemäß dieser ersten Variante der Erfindung ein Schrägförderer vorgesehen, der mit seinem dem Transportwagen zugewandten Ende mit dem hinteren Ende des Hubwagenförderers über ein Gelenk verbunden ist und dessen Fördergurt die entnommenen Spieße am hinteren Ende des Hubbalkenförderers übernimmt und dann vom Transportwagen weg schräg nach oben zu einer Abnahmestelle oder in umgekehrter Richtung fördert. Wenn der Hubbalkenförderer in vertikaler Richtung verfährt, ändert sich, da der Schrägförderer an seinem hinteren Ende angelenkt ist, und an seinem vorderen Ende mit dem Hubbalkenförderer gelenkig verbunden ist, der Neigungswinkel des Schrägförderers zur Horizontalen. Das mehr oder weniger weite Hineinfahren des vorderen freien Endes des Hubbalkenförderers in den Transportwagen geschieht dadurch, daß der Transportwagen über die Verschiebeeinrichtung bis in die gewünschte Position von vorn nach hinten geschoben wird.
Vorzugsweise verwendet man zwei parallele Hubbalkenförderer mit zwei jeweils diesen zugeordneten parallelen Schrägförderern und zwei parallele Führungsschienen der Verschiebeeinrichtung, die an beiden Seiten des Transportwagens angreifen, so daß die jeweils vorderen Enden der beiden Hubbalkenförderer in den zur Vorderseite hin natürlich offenen gestellartig ausgebildeten Transportwagen gelangen.
Den erforderlichen Längenausgleich des Schrägförderers bei Veränderung dessen Neigungswinkels zur Horizontalen kann man dadurch erzielen, daß man den Schrägförderer zweiteilig ausbildet, mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil, die in Längsrichtung des Schrägförderers gegeneinander verschiebbar aber miteinander verbunden sind.
Damit das vordere Ende des Hubbalkenförderers feststellen kann, ob über dem Hubbalkenförderer ein Spieß angeordnet ist, verwendet man vorzugsweise Sensoren, die im Bereich des vorderen Endes des Hubbalkenförderers angeordnet sind und deren Sensorrichtung vertikal nach oben ausgerichtet ist. Die Verbindung zwischen Verschiebeeinrichtung und Transportwagen kann man z. B. über Greifer erzielen, die lösbar am vorderen unteren Teil des Transportwagens befestigbar sind.
Gemäß einer zweiten alternativen Variante der Erfindung (Anspruch 6) hat die Anlage wenigstens einen horizontal angeordneten Hubbalkenförderer mit einem Förderband, der an einem Schlitten angeordnet ist, und in horizontaler Richtung entlang einer Führungseinrichtung gegenüber dem Schlitten eine Schubbewegung in beide Richtungen durchführen kann. Weiter umfaßt die Anlage wenigstens eine Tragsäule, auf der der Schlitten mittels eines Antriebs in vertikaler Richtung auf und ab verfahrbar ist und unabhängig von der Schubbewegung des Hubbalkenförderers ist über einen Antrieb das Förderband für den Hubbalkenförderer antreibbar, so daß dieser in jeder Position relativ zum Schlitten aus dem Transportwagen entnommene Spieße vom Transportwagen weg bzw. zum Transportwagen hin befördern kann.
Vorzugsweise verwendet man eine Anlage mit zwei parallelen beabstandeten Hubbalkenförderern mit je einem Förderband, ähnlich wie bei der eingangs geschilderten Variante der Anlage. Dabei sind die Hubbalkenförderer jeweils an einem diesen zugeordneten Schlitten auf je einer Tragsäule vertikal verfahrbar, wobei beide Hubbalkenförderer sowohl vertikal als auch horizontal gegenüber dem Schlitten synchron verfahrbar sind und dadurch in den Transportwagen gleichzeitig hineinfahren und rechts und links unter einen Spieß fassen können.
Vorzugsweise wird der Hubbalkenförderer jeweils über einen Zahnstangenantrieb gegenüber dem Hubschlitten horizontal verfahren. An jedem Schlitten ist vorzugsweise für die Förderbewegung des Förderbands jeweils eine Antriebsrolle angeordnet. Vorzugsweise ist ein Biegeprofil vorgesehen, über das jeweils der Förderriemen des Förderbands läuft und bei der Schubbewegung des Hubbalkenförderers bewegt sich dieses Biegeprofil zusammen mit einer Tragschiene mit oben und unten angeordneten Laufwellen entlang oberer Laufrollen und unterer Laufrollen, die am Hubschlitten oberhalb bzw. unterhalb des Biegeprofils angeordnet sind. Weiter vorzugsweise ist bei dieser Variante für die Vertikalbewegung des Hubschlittens entlang der Führungssäule jeweils ein Antrieb mit einer Hubspindel vorgesehen.
Gemäß einer dritten alternativen Variante der Erfindung, die in Anspruch 12 beansprucht wird, verwendet man wiederum Hubschlitten, die auf einer vertikalen Führungssäule in vertikaler Richtung verfahrbar sind und am Hubschlitten angebrachte Hubbalken, die in beide Richtungen gegenüber dem Hubschlitten horizontal verfahrbar sind, wobei aber anstelle des Förderriemens ein Kratzförderer vorgesehen ist, für den ein eigener Antrieb vorhanden ist, und an dem Mitnehmer angeordnet sind, die geeignet sind, die aus dem Transportwagen entnommenen Spieße mitzunehmen und zum hinteren Abgabebereich des Kratzförderers zu fördern.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Entnahme von mit Lebensmitteln behängten Spießen aus einem Transportwagen gemäß einer ersten Variante der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anlage;
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage gemäß einer zweiten Variante der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Anlage;
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch eine vertikale Tragsäule entlang der Linie V V von Fig. 3 in detaillierterer Darstellung;
Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Ansicht, die die Kinematik des Hubbalkens wiedergibt;
Fig. 6a eine vereinfachte Schnittansicht durch den Hubbalken;
Fig. 7 eine Ansicht des Hubbalkens im mittleren Bereich;
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch den Schlitten mit Hubbalken;
Fig. 9 eine Ansicht des Endbereichs des Hubbalkens;
Fig. 10 eine vertikale Schnittdarstellung durch den Fußbereich der Tragsäule;
Fig. 11 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht einer Anlage gemäß einer weiteren Variante der Erfindung.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 eine erste Variante der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Darstellung zeigt einen Transportwagen 3, der z. B. ein Brühwagen oder Rauchwagen sein kann, in den Spieße 2 in mehreren übereinanderliegenden Ebenen eingehängt sind. An diesen Spießen 2 sind zu räuchernde oder zu brühende Lebensmittel z. B. Würstchen 1 aufgehängt. Diese Würstchen sollen, z. B. nachdem der Transportwagen 3 eine Räucherkammer verlassen hat automatisch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage entnommen werden. Dabei besteht, bei einem hier beispielhaft in Fig. 1 dargestellten Hängemuster, die Besonderheit, daß die Würstchen 1 so dimensioniert sind, daß sie wenn sie an einem Spieß 2 in der obersten Lagerebene des Transportwagens 3 aufgehängt sind sich soweit nach unten erstrecken, daß sie über die Spieße in der nächsten darunter liegenden Ebene hinaus nach unten ragen. Es besteht also eine Anordnung bei der die Würstchen und Spieße in vertikaler Richtung des Transportwagens 3 gesehen quasi überlappend angeordnet aufgehängt sind, so daß eine Entnahme der hinteren Lage Spieße in horizontaler Richtung aus dem Transportwagen heraus nicht möglich ist, wenn nicht vorher die Spieße 2 im vorderen Bereich entnommen wurden. Damit die Würstchen sich über die nächsttieferliegenden Spieße 2 hinaus nach unten erstrecken können ist eine versetzte Anordnung der Spieße in zwei übereinanderliegenden Lagen erforderlich wie man der Darstellung von Fig. 1 entnehmen kann. Auch bei anderen möglichen Hängemustern ohne Überlappung kann die erfindungsgemäße Anlage zum Einsatz kommen.
Die erfindungsgemäße Anlage für die automatische Entnahme der Spieße umfaßt einen sogenannten Hubbalkenförderer 5, der einen Transportgurt 4 oder ein Förderband aufweist und der entlang einer vertikalen Führungssäule 16 in seinem hinteren Bereich anhebbar bzw. absenkbar ist mittels einer Hubvorrichtung, während das vordere Ende des Hubbalkenförderers 5 frei ist. Jenseits der Führungssäule 16 ist der Hubbalkenförderer 5 an seinem hinteren Ende über ein Gelenk 8 mit einem sogenannten Schrägförderer 6 verbunden. Bei diesem Schrägförderer 6 handelt es sich wiederum um eine Art Förderband, das jedoch anders als der Hubbalkenförderer 5 die entnommenen Spieße schräg nach oben, d. h. in einem Neigungswinkel zur Horizontalen fördern kann in Richtung von dem Transportwagen weg. Zu diesem Zweck ist das Förderband des Schrägförderers 6 mit parallelen Halteeinrichtungen 17 versehen, die ein Herunterrollen der Spieße 2 verhindern.
Da sich der Winkel, den Hubbalkenförderer 5 und Schrägförderer 6 zueinander einnehmen verändert, wenn der Hubbalkenförderer 5 nach oben oder unten fährt, der vordere und hintere Anlenkpunkt des Schrägförderers 6 aber vorgegeben ist, ist der Schrägförderer 6 zweiteilig ausgebildet, so daß durch ein Verschieben des vorderen Teils 6a relativ zum hinteren Teil 6b über eine Längenverstelleinrichtung 9 im mittleren Bereich ein Längenausgleich erfolgen kann. Am hinteren oberen Ende des Schrägförderers 6 befindet sich die Abnahmestelle 7, an der die Spieße angeliefert und entnommen werden für eine weitere Bearbeitung, die hier nicht näher beschrieben ist.
Weiterhin umfaßt die Anlage noch eine Verschiebeeinrichtung 14 mit einem Greifer 14a, der im vorderen unteren Teil am Transportwagen 3 befestigbar ist. Der Transportwagen 3 kann somit mit Hilfe dieser Verschiebeeinrichtung 14 entlang horizontaler Führungsschienen 18, die in Fig. 2 erkennbar sind in Richtung auf den Hubbalkenförderer 5 gezogen bzw. von diesem weg geschoben werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist wird nun nachfolgend erläutert.
Der Transportwagen 3 wird zunächst von der Verschiebeeinrichtung 14 erfaßt und in Richtung Führungssäule 16 gezogen. Der Hubbalkenförderer 5 befindet sich in seiner untersten Position. Der Sensor 10 erkennt nun den ersten Spieß 15 in Richtung vertikal nach oben. Der Sensor 10 kann dabei nicht feststellen in welcher Ebene der Spieß 15 liegt. Sobald der Transportwagen 3 zum Stillstand gekommen ist, wird der Hubbalkenförderer 5 vertikal nach oben gefahren und der Doppelgurtförderer 4 des Hubbalkenförderers 5 angeschaltet. Gleichzeitig fängt der Schrägförderer 6 an zu fördern. Sobald der Doppelgurt 4 des Hubbalkenförderers 5 mit dem Spieß 15 in Kontakt kommt, wird derselbe aus dem Transportwagen 3 gefördert. Von dem Hubbalkenförderer 5 wird der Spieß 15 auf den Schrägförderer übergeben und zu der Abnahmeposition 7 transportiert.
In dem Moment, wo der Spieß 15 aus dem aktiven Bereich des Sensors 10 herausgefördert wird, findet eine sensorische Überprüfung statt, ob sich vertikal oberhalb des am freien Ende vom Hubbalkenförderers 5 angebrachten Sensors 10 ein weiterer Spieß 2 befindet. Falls dies der Fall ist findet eine weitere vertikale Aufwärtshubbewegung des Hubbalkenförderers 5 statt, bis ein weiterer Spieß 2 aus dem Transportwagen 3 gefördert werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich bis eine vertikale Spalte des Transportwagens 3 völlig abgeräumt worden ist. Danach fährt der Hubbalkenförderer 5 in seine unterste Position zurück und der Transportwagen 3 wird mit der Verschiebeeinrichtung 14 weiter in Richtung Hubbalkenförderer 5 gezogen bis der nächste Spieß der dahinterliegenden Spalte 2 vom Sensor 10 erfaßt wird.
Für die Funktion der Anlage ist es wichtig, daß am Spieß 2, 15 hängende Gegenstände 1 während des Transports bzw. der Entnahme nicht mit Teilen der Anlage in Kollision kommen. Deshalb ist die Anlage so ausgeführt, daß sich im Bereich zwischen den Gurten 4 des Hubbalkenförderers 5 und den Gurten 13 des Schrägförderers 6 keine festen Teile der Anlage befinden, z. B. Antriebswellen oder dergleichen. Entweder muß jede Antriebsseite der Doppelgurtförderer 4, 13 einen eigenen Antrieb besitzen oder die Leistungsübertragung muß außerhalb des Kollisionsbereichs gelegt sein. Wichtig ist ein synchroner Lauf der jeweils gegenüberliegenden Gurte 4, 13, der durch eine mechanische Kopplung kostengünstig realisiert werden kann. Der Transportwagen 3 muß so konzipiert sein, daß eine Entnahme der Spieße 2, 15 in Richtung des Hubbalkenförderers 5 möglich ist, ohne daß die Spieße gedreht oder schräg gestellt werden müssen.
Nachfolgend wird eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Anlage zur Entnahme von mit Lebensmitteln behängten Spießen aus einem Transportwagen bzw. zur Beschickung des Transportwagens unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 10 näher beschrieben. Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Transportwagens und der Anlage in schematisch vereinfachter Darstellung, Fig. 4 zeigt die entsprechende Draufsicht. Der Transportwagen 23 ist wiederum in verschiedenen Ebenen mit Spießen 22 behängt, an denen Würste 21 aufgehängt sind. Bei dieser Variante besteht die Anlage aus zwei Hubbalkenförderern 25 mit jeweils Förderbändern 24. Jeder Hubbalkenförderer 25 ist jeweils an einem Schlitten 26 entlang einer Tragsäule 27 mit Führungseinrichtungen vertikal verfahrbar, indem der Schlitten 26 mit dem ganzen Hubbalkenförderer 25 auf der Tragsäule 27 rauf und runter fährt. Außerdem ist ein gesonderter Schubantrieb vorgesehen, mittels dessen der Hubbalkenförderer 25 in horizontaler Richtung (siehe Pfeile) gegenüber dem Schlitten 26 zu beiden Seiten hin verschiebbar. Durch diese Schubbewegung kann der Hubbalkenförderer 25 also nach vorn in Richtung auf den Transportwagen 23 herausgeschoben werden, so daß er auskragt wie in der Zeichnung Fig. 3 dargestellt ist und kann dann aus dieser Position zurückgefahren werden, so daß er zur anderen Seite der Tragsäule 27 hin auskragt. Die Bewegung der beiden Hubbalkenförderer 25 und der beiden Schlitten 26 ist über entsprechende Antriebs- und Getriebemittel, z. B. die Verbindungswelle 28 koordiniert. Der Hub der beiden Schlitten 26 wird über Spindeln 29 bewirkt, die vertikal in den Tragsäulen 27 angeordnet sind. Der Hubbalkenförderer 25 kann nicht nur eine Schubbewegung in horizontaler Richtung nach vorn bzw. hinten durchführen sondern er weist außerdem ein Förderband 24 auf, das über vordere und hintere Rollenanordnungen 30, 31 läuft, so daß aus dem Transportwagen 23 entnommene Spieße 22, die auf dem Hubbalkenförderer bzw. dessen Förderband 24 liegen aus dem Transportwagen 23 heraus und gegebenenfalls bis auf die gegenüberliegende Seite der Tragsäule 27 gefördert werden können.
Das Entladen des Transportwagens 23 geht bei dieser Variante der Anlage wie folgt vor sich. Der Hubbalkenförderer 25 wird in eine Position gefahren, in der er sich in Höhe der untersten Lage Spieße 22 befindet und wird dann durch die Schubbewegung so weit in den Transportwagen 23 hineingefahren, daß er je nach Anordnung der Spieße ein oder mehrere Spieße gleichzeitig entnehmen kann. Der Hubbalkenförderer 25 fährt dazu etwas nach oben und hebt die Spieße an wie man in Fig. 3 erkennt. Dann wird das Förderband 24 angestellt und die Spieße werden dadurch auf die andere Seite der Tragsäule 27 in Richtung auf die hintere Transportrolle 31 gefahren. Durch Schubbewegung kann der Hubbalkenförderer 25 aus dem Transportwagen 23 und von diesem weggefahren werden, so daß die Spieße sich dann in der gewünschten Abgabeposition befinden. Anschließend fährt der Hubbalkenförderer 25 leer wieder zurück und in den Transportwagen hinein soweit daß er weitere Spieße 22 entnehmen kann. Für die Entnahme der Spieße 22 in der oberen Ebene fahren die Schlitten 26 auf ihren Führungseinrichtungen entlang der Tragsäulen 27 nach oben. Die gesamt Motorik des Hubbalkenförderers kann wiederum über Sensoren wie Lichtschranken oder dergleichen gesteuert werden.
Weitere Details dieser zweiten Variante der erfindungsgemäßen Anlage gehen aus den Fig. 5 bis 10 hervor. Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Standsäule 27. Man erkennt die Führungseinrichtung für die Hubbewegung des Schlittens 26, die aus zwei Führungssäulen 33 besteht. Der Schlitten 26 verfügt über insgesamt vier Führungsrollen 32, die jeweils paarweise übereinander liegen. Diesbezüglich wird auch auf Fig. 8 verwiesen. Diese Führungsrollen 32 laufen bei der Hubbewegung des Schlittens 26 an den Führungssäulen 33 entlang.
Die Kinematik der Hubbalkenförderers 25 geht aus der schematisch vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 6 hervor. Der Hubbalkenförderer 25 wird über einen Zahnstangenantrieb gegenüber dem Hubschlitten 26 horizontal verfahren. Die Zeichnung Fig. 6 zeigt den Hubbalkenförderer in der linken Extremstellung. Das Förderband 24 läuft jeweils endseitig über die Förderrollen 30, 31 sowie über zwei im Bereich des Hubschlittens 26 angeordnete Umlenkrollen 35, 36 und über die ein Stück nach unten versetzt angeordnete Antriebsrolle 37. Die Umlenkrollen 35, 36 und die Antriebsrolle 37 sind noch einmal etwas besser auf der Zeichnung Fig. 7 erkennbar.
Weitere Details der Schubbewegung des Hubbalkenförderers 25 entlang des Hubschlittens 26 sind aus der Schnittzeichnung Fig. 8 erkennbar. Es ist ein Zahnrad 38 im Hubschlitten vorgesehen, das eine Zahnstange 39 antreibt. Diese Zahnstange 39 ist mit einer Tragschiene 40 verbunden, die wiederum mit einem im Vertikalschnitt C-förmigen Biegeprofil 41 verbunden ist. Über die beiden horizontalen Schenkel dieses Biegeprofils 41 läuft der Förderriemen des Förderbands 24. Dieses Biegeprofil 41 bewegt sich zusammen mit dem Förderband 24 bei der Schubbewegung des Hubbalkenförderers 25 und mit der Tragschiene 40, die oben und unten Laufwellen 42 aufweist entlang jeweils oberer Laufrollen 43 und unterer Laufrollen 44, die am Hubschlitten 26 oberhalb des unteren horizontalen Schenkels des Biegeprofils 41 bzw. unterhalb des oberen horizontalen Schenkels des Biegeprofils 41 angeordnet sind. Diese Laufrollen 43, 44 sind am Hubschlitten 26 befestigt. Bei dieser horizontalen Schubbewegung bewegt sich also der Hubbalkenförderer 25 mit dem Förderband 24 relativ zum Hubschlitten 26. Unabhängig davon kann über den Antrieb durch die Antriebsrolle 37 in jeder horizontalen Position des Hubbalkenförderers das Förderband 24 angetrieben werden.
Fig. 10 zeigt noch einmal den Maschinenfuß 45 auf dem jeweils die unteren Enden der Führungssäulen 33 für die Führung der Hubbewegung des Hubschlittens ruhen, wobei außerdem an dem Maschinenfuß das untere Ende einer Hubspindel 29 befestigt ist, über die der Antrieb der Hubbewegung des Hubschlittens 26 erfolgt.
Nachfolgend wird eine weitere alternative Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anlage unter Bezugnahme auf Fig. 11 näher beschrieben. Die Darstellung zeigt eine schematisch vereinfachte Seitenansicht. Die Anlage weist auch hier wenigstens einen Hubschlitten 60 auf, der auf einer vertikalen Führungssäule 61 in vertikaler Richtung verfahrbar ist. Am Hubschlitten 60 angebracht ist ein Hubbalken 62, der wiederum in beide Richtungen gegenüber dem Hubschlitten 60 horizontal verfahrbar ist. Anstelle des Förderriemens 24 ist bei dieser Variante der Erfindung ein Kratzförderer 63 vorgesehen, für den ein eigener Antrieb 64 vorhanden ist. An diesem Kratzförderer 63, der ähnlich wie ein Förderband endlos umläuft sind Mitnehmer 65 angeordnet, die geeignet sind, die aus dem Transportwagen 23 entnommenen Spieße 22 mitzunehmen und zum hinteren Abgabebereich des Kratzförderers 63 zu fördern. Der Kratzförderer 63 befindet sich auf der rechten Seite der Führungssäulen 61.

Claims (12)

1. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine im unteren Bereich am Transportwagen angreifende Verschiebeeinrichtung (14) zum Verfahren des Transportwagens (3) in horizontaler Richtung entlang von Führungsschienen (18) umfaßt, einen Hubbalkenförderer (5), der in vertikaler Richtung verfahrbar ist entlang von Führungssäulen (16), wobei die Hubvorrichtung des horizontal ausgerichteten Hubbalkenförderers (5) an dessen hinterem Ende angreift, während das vordere Ende des Hubbalkenförderers frei ist, wobei der Hubbalkenförderer (5) einen Fördergurt (4) aufweist, und die weiter einen Schrägförderer (6) aufweist, der mit seinem dem Transportwagen zugewandten Ende mit dem hinteren Ende des Hubbalkenförderers (5) über ein Gelenk (8) verbunden ist und dessen Fördergurt geeignet ist, entnommene Spieße (15) vom Transportwagen weg schräg nach oben zu einer Abnahmestelle (7) oder in umgekehrter Richtung zu fördern, wobei beim Verfahren des Hubbalkenförderers (5) in vertikaler Richtung sich der Neigungswinkel des Schrägförderers (6) zur Horizontalen verändert.
2. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele Führungsschienen (18) der Verschiebeeinrichtung (14) und/oder wenigstens zwei parallele Hubbalkenförderer (5) und/oder wenigstens zwei parallele Schrägförderer (6) die mit jeweils einem Hubbalkenförderer (5) verbunden sind, angeordnet sind.
3. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer jeweils zweiteilig ausgebildet ist, mit einem vorderen Teil (6a), das gegenüber einem hinteren Teil (6b) in Längsrichtung des Schrägförderers verschiebbar ist, so daß ein Längenausgleich des Schrägförderers über eine vorzugsweise in dessen mittleren Bereich angeordnete Längenverstelleinrichtung (9) erfolgen kann, wenn der Schrägförderer (6) seinen Neigungswinkel zur Horizontalen verändert.
4. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sensor (10) im Bereich des vorderen Endes des Hubbalkenförderers angeordnet ist, dessen Sensorrichtung vertikal nach oben ausgerichtet ist.
5. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (14) einen Greifer (14a) aufweist, der im vorderen unteren Teil am Transportwagen (3) befestigbar ist.
6. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens einen horizontal angeordneten Hubbalkenförderer (25) mit einem Förderband (24) umfaßt, wobei der Hubbalkenförderer (25) an einem Schlitten (26) angeordnet ist und in horizontaler Richtung entlang einer Führungseinrichtung gegenüber dem Schlitten (26) eine Schubbewegung durchführen kann in beide Richtungen, daß diese weiter wenigstens eine Tragsäule (27) umfaßt, auf der der Schlitten (26) mittels eines Antriebs in vertikaler Richtung auf und ab verfahrbar ist, und daß unabhängig von der Schubbewegung des Hubbalkenförderers (25) ein Antrieb für das Förderband (24) des Hubbalkenförderers vorgesehen ist, so daß dieser in jeder Position relativ zum Schlitten aus dem Transportwagen (23) entnommene Spieße (22) vom Transportwagen weg bzw. zum Transportwagen hin fördern kann.
7. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele beabstandete Hubbalkenförderer (25) mit je einem Förderband (24) vorgesehen sind, die jeweils an einem dem Hubbalkenförderer (25) zugeordneten Schlitten (26) auf je einer Tragsäule (27) vertikal verfahrbar sind, wobei beide Hubbalkenförderer (25) sowohl vertikal als auch horizontal gegenüber den Schlitten (26) synchron verfahrbar sind.
8. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalkenförderer (25) jeweils über einen Zahnstangenantrieb gegenüber dem Hubschlitten (26) horizontal verfahrbar ist.
9. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schlitten für die Förderbewegung des Förderbands (24) jeweils eine Antriebsrolle (37) angeordnet ist.
10. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegeprofil (41) vorgesehen ist, über das jeweils der Förderriemen des Förderbands (24) läuft und bei der Schubbewegung des Hubbalkenförderers (25) das Biegeprofil (41) zusammen mit einer Tragschiene (40) mit oben und unten angeordneten Laufwellen (42) sich entlang oberer Laufrollen (43) und unterer Laufrollen (44) bewegt, die am Hubschlitten (26) oberhalb bzw. unterhalb des Biegeprofils (41) angeordnet sind.
11. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vertikalbewegung des Hubschlittens (26) entlang der Führungssäulen (33) jeweils ein Antrieb mit einer Hubspindel (29, 46) vorgesehen ist.
12. Anlage zur Beschickung bzw. Entladung von Transportwagen mit mit Lebensmitteln behängten Spießen dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens einen an einem Hubschlitten (60) angeordneten Hubbalken (62) umfaßt, der in horizontaler Richtung entlang einer Führungseinrichtung gegenüber dem Hubschlitten (60) eine Schubbewegung durchführen kann in beide Richtungen, daß die Anlage wenigstens eine Tragsäule (61) umfaßt, auf der der Hubschlitten (60) mittels eines Antriebs in vertikaler Richtung auf und ab verfahrbar ist, und daß diese einen Kratzförderer (63) aufweist mit einem eigenen Antrieb (64), der mit dem Hubbalken (62) verfährt und an dem Mitnehmer (65) oder Förderfinger angeordnet sind an einem endlos umlaufenden Förderband, die geeignet sind, die aus dem Transportwagen (23) entnommenen Spieße (22) mitzunehmen und zum hinteren Abgabebereich des Kratzförderers (63) bzw. in umgekehrter Richtung zu fördern.
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