DE19506332A1 - Hilfsvorrichtung für Fahrradwerkstätten - Google Patents
Hilfsvorrichtung für FahrradwerkstättenInfo
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- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0007—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
- B25H1/0014—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles for motorcycles or bicycles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für
Fahrradwerkstätten zum Halten eines Fahrrades.
Viele Fahrradwerkstätten und Montagebetriebe sind mit
Haltevorrichtungen ausgerüstet, in denen ein Fahrrad in einer
verstellbaren Arbeitslage gehalten werden kann. Solche
Vorrichtungen sind meist mit einem auf dem Boden fest
montierten Ständer und mit zwei zangenartigen Klemmbacken, die
mechanisch, pneumatisch, motorisch oder hydraulisch betätigbar
sind, ausgerüstet. Diese Klemmbacken sind selber wiederum
schwenkbar, höhenverstellbar und in beliebiger Lage
arretierbar.
Solche Vorrichtungen sind heute in fast allen
Fahrradwerkstätten anzutreffen und haben sich seit vielen
Jahren bewährt. Lediglich, wenn die Klemmbacken stark
abgenutzt sind oder etwas stark angespannt werden, können
Schäden an der Lackierung des Fahrradrahmens auftreten.
Sehr viel problematischer ist es, Leichtbaufahrräder mit aus
Carbonfasern oder mit aus faserverstärkten Kunststoffen
gefertigten Fahrradrahmen zu halten. Mit den herkömmlichen
Klemmbacken wurden die Rohre der Fahrradrahmen teilweise
derart gequetscht, daß Risse auftraten.
Seit einiger Zeit sind auf dem Markt nun teleskopisch unter
Federdruck verlängerbare Stangen erhältlich, die in den
Fahrradrahmen eingespannt werden können, und so als Hilfsrohr
des Fahrrades dienen. Der Fahrradmonteur spannt nun die
teleskopische Stange in den Klemmbacken der Haltevorrichtung
ein, womit der Fahrradrahmen indirekt gehalten wird. Auf diese
Weise werden Schäden am Kunststoff- oder am Carbonfaserrahmen
vermieden, doch treten relativ häufig Schäden an der
Lackierung auf. Daher konnte sich dieses System nicht
durchsetzen.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
einfach zu handhabende Hilfsvorrichtung zu schaffen, mittels
welcher beliebige Fahrräder, ohne Schaden an der Lackierung
oder gar am Rahmen selbst zu nehmen, in den herkömmlichen
Haltevorrichtungen mit Klemmbacken gehalten werden können.
Diese Aufgabe löst eine Hilfsvorrichtung der eingangs
genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1.
Die Erfindung macht dabei Gebrauch von der Kenntnis, daß auch
Fahrradrahmen aus Nichtmetall im Bereich des Sattelrohres
einen Stahlrohreinsatz haben, um die Sattelstütze klemmend zu
halten. Zum weiteren ist die erfindungsgemäße Lösung auch
deshalb besonders einfach in der Handhabung, weil die
Sattelstütze meist nicht mehr mit einer Schraubklemme gehalten
ist, sondern mit einer schnellwirkenden Exzenterklemme. Der
Sattel mit seiner Sattelstütze ist folglich heute in kürzester
Zeit mit zwei Handgriffen entfernbar.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der
nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Hilfsvorrichtung in der Gesamtansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen im Spannelement
einsetzbaren Spanndorn sowie
Fig. 3 den Querschnitt durch den Spanndorn entlang der Linie
x-x in Fig. 2.
Fig. 4 einen in den Spanndorn passenden Spannkeil in
der Seiten- und
Fig. 5 in der Aufsicht von oben.
Die in der Gesamtansicht in Fig. 1 erkennbare
Hilfsvorrichtung umfaßt drei Abschnitte, nämlich ein
Spannelement 1, einen Verbindungssteg 2 und ein Halterohr 3.
Das Halterohr 3 dient der Aufnahme in einer bekannten
Haltevorrichtung und wird somit in deren Klemmbacken gehalten.
Der Durchmesser des Halterohres entspricht etwa dem üblichen
Durchmesser eines Rohres eines Fahrradrahmens.
Das Halterohr 3 ist im Verbindungssteg 2 gehalten. Der
Verbindungssteg 2 ist an einem massiven Stahlstab mit
rechteckigem Querschnitt befestigt. Die Befestigung des
Halterohres 3 am Verbindungssteg 2 kann prinzipiell beliebig
sein. Im vorliegenden Fall ist die Verbindung als
Schraubverbindung realisiert. Hierzu ist im Verbindungssteg
ein Gewindeloch angebracht und das Halterohr 3 weist ein
passendes Außengewinde 4 auf. Mittels einer Kontermutter 5
ist das Halterohr 3 bezüglich des Verbindungssteges 2
gesichert.
An dem dem Halterohr 3 gegenüberliegenden Endbereich ist im
Haltesteg 2 das Spannelement 1 gehalten. Dies geschieht in
analoger Weise wie beim Halterohr 3. Das Spannelement 1
umfaßt unter anderem ein Rohr 10, das Spannelementrohr.
Dieses hat wiederum ein Außengewinde 14 und ist mit einer
Kontermutter 15 relativ zum Verbindungssteg 2 gesichert.
Das Spannelementrohr 10 ist im unteren Drittel mit mehreren
Längsschlitzen 11 versehen, die sich aber nicht bis zum
unteren Rohrende erstrecken. Im dargestellten Beispiel sind
vier Längsschlitze 11 vorgesehen, die gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnet sind, so daß jeweils zwei
Längsschlitze einander diametral gegenüber liegen. Es genügen
im Prinzip jedoch mindestens zwei Längsschlitze. Bis zu acht
oder mehr Längsschlitze wären jedoch auch möglich.
Das Spannelementrohr 10 ist im Bereich der Schlitze 11 mit
zwei voneinander distanziert angeordneten Ringnuten 12
versehen. Die Ringnuten sind so dimensioniert, daß sie je
einen O-Ring oder Stahlring 13 aufzunehmen vermögen. In der
Zeichnung ist der untere O-Ring 13 weggelassen worden, damit
die Ringnut 12 sichtbar bleibt.
Der Durchmesser des Spannelementrohres 10 ist geringfügig
kleiner als die marktüblichen Sattelstützen, so daß das
Spannelement mit Sicherheit in jedes handelsübliche Sattelrohr
eines Fahrradrahmens paßt.
In jedem Schlitz 11 des Spannelementrohres 10 liegt
formschlüssig ein Spannkeil 20. Die Spannkeile 20 liegen rein
radial verschieblich in den Schlitzen 11 und sind durch die
sie übergreifenden, gummielastischen O-Ringe 13 gegen
Herausfallen gesichert.
Die Spannkeile 20, die in den Fig. 4 und 5 im Detail
dargestellt sind, lagern auch noch in Keilbahnen eines
Spanndornes 30, der im Spannelementrohr 10 axial beweglich
gelagert ist. Dieser Spanndorn ist in den Fig. 2 und 3
detailliert dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen
Rundstab 31, in den vier Keilbahnen 32 eingelassen sind.
Jeweils zwei Keilbahnen sind einander diametral
gegenüberliegend angeordnet. Im Bereich der größten Tiefe
können sie sich bis auf einen geringen, verbleibenden Kern 33
annähern. Im Extremfall wäre es möglich, daß auch der
verbleibende Keil 33 wegfällt, so daß dann die in den
Keilbahnen 32 liegenden Spannkeile 20 einander direkt
berühren. Wesentlich ist lediglich, daß die Keilbahnen 32 an
der tiefsten Stelle so tief sind, daß die Spannkeile 20
soweit in den Spanndorn 30 eindringen können, daß die
Außenflächen 21 der Spannkeile 20 in eine Lage bringbar sind,
bei der sie bündig mit der Außenfläche des Spannelementrohres
10 verlaufen.
Selbstverständlich müssen die Neigungen der Keilbahnen 32 und
die Neigungen der Gleitflächen 22 beide in Bezug auf die
Längsachse gleich sein.
Auch in den Spannkeilen 20 sind Ausnehmungen 23 eingelassen,
die im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung mit den
Ringnuten 12 im Spannelementrohr 10 fluchten. Die
gummielastischen O-Ringe halten somit die Spannkeile 20 in den
Längsschlitzen 11 und garantieren, daß die Spannkeile immer
auf den Gleitflächen der Keilbahnen 32 aufliegen.
Um die Einführung des Spannelementrohres 10 in ein Sattelrohr
eines Fahrradrahmens zu erleichtern, ist der in
Einführungsrichtung untere Bereich der Außenfläche 21 der
Spannkeile 20 mit einer geneigten Auflauffläche 24 versehen.
Dies erlaubt ein einfacheres Einfahren des Spannelements 1 in
ein relativ großes Sattelrohr, ohne daß der Spanndorn völlig
eingefahren sein muß. Auch ist die Gefahr einer Beschädigung
hierdurch reduziert, falls das Spannelement in ein Sattelrohr
eingeschoben wird, während die Spannkeile noch zu weit
vorstehen.
Der Spanndorn 30 läßt sich axial im Spannelementrohr 10
bewegen. Über das endseitige Gewindesteckloch 34 läßt sich
der Spanndorn via einer entsprechenden Verbindung zugfest mit
einer Schraubspindel 40 verbinden. Mittels einem Handrad 41
läßt sich so die Spindel 40 mechanisch auf und ab und
folglich der Spanndorn im Spannelementrohr 10 auf und nieder
bewegen.
Weil oftmals die Spannvorrichtungen der Fahrradwerkstätten
pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind, kann dies
selbstverständlich auch hier an der Hilfsvorrichtung
realisiert sein. Hierzu wird einfach die Schraubspindel 40 und
das Handrad 41 durch eine Zylinder-Kolbeneinheit ersetzt.
Erfolgt die Spannung pneumatisch oder hydraulisch, so sollte
vorteilhafterweise ein Druckbegrenzer eingebaut sein.
Insbesondere bei einer pneumatischen oder hydraulischen
Betätigung ist es jedoch vorteilhafter, daß der Spanndorn
mittels einer Feder immer in gespanntem Zustand mit den
ausgefahrenen Spannkeilen gehalten wird und lediglich
pneumatisch der Spanndorn in den entspannten Zustand geschoben
wird. So braucht weder ständig ein Druck anzuliegen, noch kann
das Fahrrad sich bei einem unerwarteten Druckabfall lösen.
Claims (6)
1. Hilfsvorrichtung für Fahrradwerkstätten zum Halten eines
Fahrrades, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem
Halterohr (3) und einem rohrförmigen, geschlitzten
Spannelement (1) besteht, die über mindestens einen
Verbindungssteg (2) miteinander verbunden sind, wobei das
Spannelement (1) im Sattelrohr eines Fahrradrahmens
einführbar ist und mittels Spreizmittel (20) in diesem
klemmbar ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (1) aus einem Rohr (10) mit in
mehreren Schlitzen (11) radial beweglichen Spannkeilen
(20) besteht, die in einem im Rohr (10) axial beweglichen,
als Spreizmittel dienenden Spanndorn (30) mit
entsprechenden Gleitbahnen (32), gleitend gelagert sind.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (10) des Spannelementes (1) im Bereich der
Schlitze (11) mindestens eine Ringnut (12) aufweist, die
sich über die Spannkeile (20) hinweg erstreckt und in der
ein gummielastischer Ring (13) gelagert ist.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizdorn (30) mittels einer Gewindespindel (40)
mit Handrad (41) im Rohr (10) des Spannelementes (1) axial
beweglich ist.
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizdorn (30) im Rohr (10) des Spannelementes
(1) mittels einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder
Motor axial beweglich ist.
6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkeile (20) geneigte Auflaufflächen (24) an
den Außenflächen (21) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH69994A CH687865A5 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Hilfsvorrichtung fuer Fahrradwerkstaetten. |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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CH (1) | CH687865A5 (de) |
DE (1) | DE19506332A1 (de) |
NL (1) | NL9500465A (de) |
Cited By (2)
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GB2412294A (en) * | 2001-06-18 | 2005-09-28 | Richard Schumacher | Display or mounting for items having tubular components |
GB2467558A (en) * | 2009-02-05 | 2010-08-11 | Stuart Alexander Eckersley | Bicycle work stand |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19739268C2 (de) * | 1997-09-08 | 1999-07-15 | Fritz Edenhofer | Montage und Wartungsständer für alle Fahrradtypen |
DE102014012484B4 (de) * | 2014-08-27 | 2019-05-02 | Josef Reinauer | Halterung für Fahrräder |
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1994
- 1994-03-09 CH CH69994A patent/CH687865A5/de not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-02-23 DE DE1995106332 patent/DE19506332A1/de not_active Withdrawn
- 1995-03-08 NL NL9500465A patent/NL9500465A/nl not_active Application Discontinuation
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GB2412294A (en) * | 2001-06-18 | 2005-09-28 | Richard Schumacher | Display or mounting for items having tubular components |
GB2412294B (en) * | 2001-06-18 | 2006-02-15 | Richard Schumacher | Display or mounting for items having tubular items |
GB2467558A (en) * | 2009-02-05 | 2010-08-11 | Stuart Alexander Eckersley | Bicycle work stand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH687865A5 (de) | 1997-03-14 |
NL9500465A (nl) | 1995-10-02 |
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