DE19505724A1 - Aluminium-Bremsscheibe - Google Patents
Aluminium-BremsscheibeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer gegossenen Bremsscheibe nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der
DE 38 00 502 A1 oder der DE 23 08 256 C3 als bekannt hervorgeht.
Ferner kann auch noch die DE 38 35 637 genannt werden.
Die genannten Bremsscheiben bestehen aus Grauguß, der wegen des
eingelagerten Graphits hervorragende Reibeigenschaften besitzt
Nachteilig am Grauguß ist jedoch; daß die Gußstücke herstel
lungsbedingt relativ große Form- und Maßtoleranzen und außerdem
eine ledeburitische Gußhaut von mindestens etwa 1,5 mm Stärke
aufweisen. Die im Gattungsteil des Patentanspruchs erwähnten .
feineren Formanteile der Scheibenbremse wie Schraubendurchgangs
löcher oder Wärmedämmnut(en) können nicht unmittelbar durch Gie
ßen dargestellt werden, sondern müssen spanabhebend angearbeitet
werden. Wegen der großen Formungenauigkeiten und wegen der Guß
haut müssen alle Oberflächenpartien der Bremsscheibe entweder
zur Erreichung der geforderten, geringeren Maß- und Formtoleran
zen oder zum Entfernen der Gußhaut spanabhebend bearbeitet wer
den, was nur in mehreren unterschiedlichen Aufspannungen in den
Bearbeitungsmaschinen möglich ist. Da durch das Abdrehen der
Gußhaut Eigenspannungen des Gußstückes freigesetzt werden, ver
zieht sich das Werkstück nach dem Abspanen einer obersten Mate
riallage - Schruppschnitt - , so daß die geforderte engere Maß-
und Formtoleranz mit dem Schruppspan noch nicht erreicht werden
kann. Vielmehr müssen in einer zweiten Bearbeitungsoperation -
Schlichtschnitt - die Verzüge abgespant werden, damit die ge
wünschte Formgenauigkeit erreicht werden kann. Dies alles läuft
darauf hinaus, daß ein erhebliches Bearbeitungsaufmaß am Guß
stück vorgehalten werden muß, das in mehrstufigen kostspieligen
Zerspanungsoperationen wieder abgetragen werden muß. Dies ist in
erheblichem Maß kostentreibend. Aufgrund der mehrstufigen span
abhebenden Bearbeitung mit mindestens einmaligem Umspannen al
lein während der Schlichtbearbeitung leidet überdies die Bear
beitungsgenauigkeit, die durch erhöhten maschinellen Aufwand
ausgeglichen werden muß, was im übrigen nur zum Teil möglich
ist. Darunter leidet die Montage- und die Wuchtgenauigkeit der
Bremsscheibe.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte
Bremsscheibe dahingehend zu verbessern, daß der Fertigungsauf
wand für die Bremsscheibe verringert und die Fertigungsgenauig
keit zugleich erhöht wird.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Bremsscheibe wird diese Auf
gabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von An
spruch 1 gelöst. Durch Wahl des im Anspruch erwähnten, für
Bremsscheiben geeigneten Werkstoffes, der andere Gießeigenschaf
ten als Grauguß aufweist, kann der ungenaue Sandguß oder ein Ko
killenguß verlassen und statt dessen das wesentlich genauere
Druckgußverfahren eingesetzt werden, der es erlaubt, fast alle
Oberflächenpartien mit der geforderten Maß- und Oberflächentole
ranz bereits im Gußteil darzustellen, so daß eine spanabhebende
Bearbeitung weitgehend entbehrlich ist. Durch die Verwendung des
Gießbaren Leichtmetalles als Werkstoff für die Bremsscheiben
entsteht keine schädliche oder störende Gußaußenhaut, die abge
tragen werden müßte. Lediglich die reibbeanspruchten Oberflächen
müssen noch zerspanend unter Abtragung eines sehr geringen Spa
nes bearbeitet werden, damit die hier geforderte hohe Maß- und
Formgenauigkeit und Oberflächengüte erreicht wird. Eigenspannun
gen aus dem Inneren des Gußteiles werden dadurch nicht frei und
das Gußteil verzieht sich nicht. Aufgrund des außenseitig vom
Topf abragenden Flansches ist dies darüberhinaus in einer einzi
gen Aufspannlage möglich. Dadurch wird nicht nur eine sehr ein
fache und preiswerte, sondern auch eine sehr genaue Bearbeitung
erzielt.
Aufgrund der Erfindung ergeben sich insgesamt folgende Vortei
le:
- - Aufgrund des eingesetzten Aluminium-Werkstoffes und des da durch ermöglichten Druckgußverfahrens wird eine hohe Rationa lität bei der Herstellung der Bremsscheiben-Rohteile er reicht, was zu einer erheblichen Kostensenkung im Vergleich zu Grauguß-Bremsscheiben-Rohlingen führt.
- - Es sind die meisten Oberflächenpartien der Bremsscheibe auch feinerer Art, unmittelbar in der geforderten Maß- und Form toleranz durch Gießen darstellbar, so daß in soweit eine zer spannende Bearbeitung entfallen kann.
- - Der sehr geringe Anteiles an zu zerspanendem Volumen wirkt sich kostenmindernd für das Gußteil aus, weil das Rohteilge wicht geringer gehalten werden kann.
- - Alle zerspanenden Drehbearbeitungen können in einer einzigen Werkstückaufspannung erledigt werden, was sich günstig auf den erforderlichen Maschinenpark, also auf die Investitions kosten auswirkt; nur eine Drehmaschine wird benötigt.
- - Die geringen und rasch durchführbaren zerspanenden Bearbei tungsvorgänge erlauben kurze Taktzeiten und somit eine hohe Produktivität.
- - Aufgrund der nur einmaligen Werkstückaufspannung bei der zer spanenden Bearbeitung wird ohne großen maschinellen Aufwand eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit und somit eine hohe Rund lauf- und Wuchtgenauigkeit erreicht, was einen geringen Auf wand zum vollständigen Wuchten der Bremsscheiben bzw. gerin gere Restunwuchten bedeutet.
- - Dank der geringeren Restunwuchten, die aufgrund des Leicht bauwerkstoffes auch von ihrer absoluten Größe her ohnehin gering sind, ergeben sich Gebrauchsvorteile der Bremsscheibe im Fahrzeug.
- - Dank des geringen Gewichtes der aus einem Leichtbauwerkstoff bestehenden Bremsscheibe sind die ungefederten Massen am Fahrzeugrad geringer im Vergleich zu einem Rad mit Grauguß- Bremsscheibe, was zum einen den Federungskomfort erhöht und - wegen des insgesamt geringeren Fahrzeuggewichtes - den Kraft stoffverbrauch senkt. Es werden je Bremsscheibe gegenüber einer Graugußausführung bis zu 50% an Masse eingespart, der Gewichtsvorteil an den vorderen Bremsscheiben ist geringer als bei den hinteren Bremsscheiben.
- - Dank der um den Faktor 4 bis 5 größeren Wärmeleitfähigkeit des Aluminium-Werkstoffes im Vergleich zu Grauguß kann die Bremswärme wesentlich rascher abgeleitet werden, was sich in einer höheren thermischen Belastbarkeit der Bremsscheibe äußert.
- - Aus diesem Grund kühlt sich die erfindungsgemäße Bremsscheibe nach einer Bremsung wesentlich rascher als eine Graugußschei be wieder ab.
- - Aufgrund der guten Wärmeableitung sind die Temperaturunter schiede in der Bremsscheibe bei Bremsbeanspruchung geringer gegenüber einer Graugußscheibe unter vergleichbaren Betriebs bedingungen, so daß dementsprechend auch die thermisch be dingten Bauteilverzüge geringer ausfallen, was ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Gebrauchsvorteil ist.
- - Aufgrund des eingesetzten, gut und genau gießbaren Leichtme talles und des eingesetzten Druckgußverfahrens können am Au ßenumfang des Topfes Rippen angegossen werden, die auf die Bremsscheibe nicht nur eine versteifende Wirkung ausüben, sondern die auch eine Abfuhr von Bremswärme an die Umgebung begünstigen.
- - Wegen des geringeren zu erwartenden Temperaturniveaus der Bremsscheibe kann für den Bremssattel eine weniger tempera turstabile Leichtmetallkonstruktion vorgesehen werden, die noch einmal eine Reduzierung des Gewichtes der ungefederten Massen erlaubt, was den Federungskomfort und den Kraftstoff bedarf verbessert.
- - Gemeinsam mit einer gußtechnisch bedingten besseren Gestal tungsfreiheit am Druckgußteil wirken sich die geringeren thermischen Verzüge auch dahin aus, daß das Ausmaß der mehr oder weniger vermeidbaren sog. Schirmung des Reibringes ge ring bleibt.
- - Darüber hinaus können dank des eingesetzten gut gießbaren Leichtmetalls und des genau arbeitenden Druckgußverfahrens auch noch weitere filigrane Konturen wie Drainagebohrungen oder -rillen in der Reibfläche oder Wärmestopbohrungen oder -nuten unmittelbar durch gießen, d. h. ohne spanabhebende Be arbeitung dargestellt werden, was sich günstig auf die Her stellungskosten und den Gebrauchswert der Bremsscheibe aus wirkt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung an Hand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nach
folgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Bremsscheibe, u. a. die gießtechnische Abformung der
verdeckt liegenden Wärmedämmnut durch einen Kernring an
deutend,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Bremsscheibe mit Drainagebohrungen in den Brems
oberflächen und mit wärmeisolierenden Materialrücksprün
gen im Bereich der Schraubendurchgangslöcher des Topfbo
dens und
Fig. 3 die Aufspannung der Bremsscheibe nach Fig. 1 für die
spanabhebende Bearbeitung der Bremsflächen.
In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer ein
teiligen, hutförmigen Bremsscheibe 1, 1′ aus einem gießbaren Me
tall für Fahrzeugräder dargestellt. Bei den gewählten Beispielen
bestehen die Bremsscheiben aus einem Topf 2, 2′ und einem Reib
ring 3, 3′. Der Reibring erstreckt sich in einer achssenkrechten
Ebene und der Topf 1 ist radial innerhalb des Reibringes angeord
net. Der Topf seinerseits weist einen annähernd zylindrischen
Topfmantel 4 und einen zum Reibring 3 axial und radial versetz
ten, ebenfalls in einer achssenkrechten Ebene sich erstreckenden
Topfboden 5 mit Schraubendurchgangslöchern 6 zum Anschrauben der
Bremsscheibe 1, 1′ an einen Radnabenflansch 7 auf. Im Wurzelbe
reich des Reibringes, wo dieser in den Topfmantel übergeht, ist
ein geringerer Materialquerschnitt - axiale Wandstärke 10 - vor
gesehen, als es der axialen Wandstärke des Reibringes im übrigen
Bereich entspricht. Die Querschnittsverringerung ist durch we
nigstens eine ringnutförmige, zumindest angenähert axial ausge
richtete, ausgerundete Matarialaussparung - Wärmedämmnut 12 -
von emprisch ermittelter und optimierter Querschnittsform be
wirkt. Bei geeigneter Größe und Querschnittsform der Wärmedämm
nut(en) kann ein schnittartiges, thermisch bedingtes Verziehen
des Reibringes während des Bremsvorganges verhindert oder zu
mindest minimiert werden. Sofern nur eine Wärmedämmnut vorgesehen
ist, so ist diese zumindest auf der Topfseite des Reibringes
angebracht.
Bei herkömmlichen Grauguß-Bremsscheiben müssen alle Oberflächen
partien zum Abtragen der ledeburitischen Gußhaut und zum Dar
stellen der mit geringen Form- und Maßtoleranzen vorgeschriebe
nen Bremsscheibe spanabhebend bearbeitet werden, was nur in meh
reren Werkstückaufspannungen möglich ist. Dies wiederum verur
sacht Kosten und vermindert die Fertigungsgenauigkeit. Um den
Fertigungsaufwand für die Bremsscheibe zu verringern und die Fer
tigungsgenauigkeit zugleich zu erhöhen, sind erfindungsgemäß
folgende Maßnahmen vorgesehen:
Die Bremsscheibe 1, 1′ besteht vollständig, und zwar bis in die unmittelbare beim Bremsen reibbeanspruchte Oberfläche 18 des Reibringes 3, 3′ hinein, aus einem partikelverstärkten Alumi nium-Verbundwerkstoff mit eingelagerten Hartstoffpartikeln 14 aus Keramik, insbesondere aus Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid (sog. Al-MMC = Aluminum-Metal-Matrix-Composit). Im Falle des Al- MMC können die eingelagerten Partikel als Pulver, also kubisch und/oder in Faserform ausgebildet sein. In einer stofflichen Variante kann die Bremsscheibe alternativ oder zusätzlich aus einer übereutektischen Al/Si-Legierung mit eingelagerten Si liziumkristallen bestehen. Die Bremsscheibe ist als Druckgußteil gestaltet und hergestellt, wobei alle Oberflächenpartien 16 des Gußteiles mit einer Form- und Maßabweichung von weniger als ± 0,05 mm gegossen sind. Dies ist mit bestimmten Druckgußverfahren möglich, so daß die meisten Oberflächenpartien der Bremsscheibe bereits nach dem Guß fertig vorliegen. Bei kleineren Abmessungen kann dabei sogar eine Toleranz von etwa ± 0,03 mm eingehalten werden. In diesem Zusammenhang seien vor allem die Schrauben durchgangsbohrungen 6, die große zentrale Zentrieröffnung im Topfboden 5 sowie die Querschnittsform der Wärmedämmnut 12 er wähnt. Für die große Zentrierbohrung im Topfboden wird eine Durchmessergenauigkeit in den Grenzen von +0,074/-0,0 mm (H9). verlangt und von der Ebenheit des Topfbodens eine Abweichung von höchsten 0,1 mm. Dies kann vermutlich mit dem o.g. Druckgußver fahren ohne große Ausschußrate gewährleistet werden. Lediglich von den beiden gegenüberliegenden reibbeanspruchten Oberflächen 18 des Reibringes 3, 3′ und der reibbeanspruchten hohlzylindri schen Bremsfläche 19 im Innern des Topfes 2, 2′ wird eine noch geringere Form- und Maßabweichung als oben genannt verlangt; diese Oberflächenpartien werden demgemäß spanabhebend bearbei tet. Auch die Anlagefläche des Topfbodens 5 zum Radnabenflansch 7 hin kann nötigenfalls in der weiter unten beschriebenen Auf spannung mit bearbeitet werden. Zum Zweck einer spanabhebenden Bearbeitung der erwähnten Oberflächenpartien ist an dem Gußteil im Bereich der zu bearbeitenden Oberflächenpartien eine geringe Bearbeitungszugabe 20 vorgesehen. Um die Bremsscheibe verzugsatm und in einer solchen Weise in einer Werkstückaufnahme 23 spannen zu können, daß alle zu bearbeitenden Oberflächenpartien in einer einzigen Aufspannung erreicht werden können, ist am Übergang vom Topfboden 5 in den Topfmantel 4 außenseitig am Topf ein radial abragender Flansch 21 (Fig. 1) oder ein Kranz von sich in Um fangsrichtung erstreckenden Wülsten 22 (Fig. 2) angeordnet. Da ran kann die Bremsscheibe während der Bearbeitung axial in bzw. auf der Werkstückaufnahme festgepratzt werden. Näheres dazu sie he weiter unten.
Die Bremsscheibe 1, 1′ besteht vollständig, und zwar bis in die unmittelbare beim Bremsen reibbeanspruchte Oberfläche 18 des Reibringes 3, 3′ hinein, aus einem partikelverstärkten Alumi nium-Verbundwerkstoff mit eingelagerten Hartstoffpartikeln 14 aus Keramik, insbesondere aus Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid (sog. Al-MMC = Aluminum-Metal-Matrix-Composit). Im Falle des Al- MMC können die eingelagerten Partikel als Pulver, also kubisch und/oder in Faserform ausgebildet sein. In einer stofflichen Variante kann die Bremsscheibe alternativ oder zusätzlich aus einer übereutektischen Al/Si-Legierung mit eingelagerten Si liziumkristallen bestehen. Die Bremsscheibe ist als Druckgußteil gestaltet und hergestellt, wobei alle Oberflächenpartien 16 des Gußteiles mit einer Form- und Maßabweichung von weniger als ± 0,05 mm gegossen sind. Dies ist mit bestimmten Druckgußverfahren möglich, so daß die meisten Oberflächenpartien der Bremsscheibe bereits nach dem Guß fertig vorliegen. Bei kleineren Abmessungen kann dabei sogar eine Toleranz von etwa ± 0,03 mm eingehalten werden. In diesem Zusammenhang seien vor allem die Schrauben durchgangsbohrungen 6, die große zentrale Zentrieröffnung im Topfboden 5 sowie die Querschnittsform der Wärmedämmnut 12 er wähnt. Für die große Zentrierbohrung im Topfboden wird eine Durchmessergenauigkeit in den Grenzen von +0,074/-0,0 mm (H9). verlangt und von der Ebenheit des Topfbodens eine Abweichung von höchsten 0,1 mm. Dies kann vermutlich mit dem o.g. Druckgußver fahren ohne große Ausschußrate gewährleistet werden. Lediglich von den beiden gegenüberliegenden reibbeanspruchten Oberflächen 18 des Reibringes 3, 3′ und der reibbeanspruchten hohlzylindri schen Bremsfläche 19 im Innern des Topfes 2, 2′ wird eine noch geringere Form- und Maßabweichung als oben genannt verlangt; diese Oberflächenpartien werden demgemäß spanabhebend bearbei tet. Auch die Anlagefläche des Topfbodens 5 zum Radnabenflansch 7 hin kann nötigenfalls in der weiter unten beschriebenen Auf spannung mit bearbeitet werden. Zum Zweck einer spanabhebenden Bearbeitung der erwähnten Oberflächenpartien ist an dem Gußteil im Bereich der zu bearbeitenden Oberflächenpartien eine geringe Bearbeitungszugabe 20 vorgesehen. Um die Bremsscheibe verzugsatm und in einer solchen Weise in einer Werkstückaufnahme 23 spannen zu können, daß alle zu bearbeitenden Oberflächenpartien in einer einzigen Aufspannung erreicht werden können, ist am Übergang vom Topfboden 5 in den Topfmantel 4 außenseitig am Topf ein radial abragender Flansch 21 (Fig. 1) oder ein Kranz von sich in Um fangsrichtung erstreckenden Wülsten 22 (Fig. 2) angeordnet. Da ran kann die Bremsscheibe während der Bearbeitung axial in bzw. auf der Werkstückaufnahme festgepratzt werden. Näheres dazu sie he weiter unten.
Die eine von den beiden im Wurzelbereich 8 des Reibringes ange
ordneten Wärmedämmnuten 12, nämlich die zum Flansch 21 bzw.
Kranz von Wülsten 22 hin weisende Wärmedämmnut bildet gießtech
nisch eine nur schwierig abzuformende Hinterschneidung. Um diese
hinterschneidende Wärmedämmnut trotzdem in einem wenig kompli
ziert gestalteten Druckgußwerkzeug abformen zu können, ist hier
der Einsatz eines Kernringes 29 vorgesehen, von dem bei jedem
Werkstückabguß ein neuer Kernring in das Druckgußwerkzeug ein
gelegt wird und der nach dem Abguß zerstörend vom Gußwerkstück
entfernt wird. Zur Wärmeabfuhr sind auf der Außenseite des
Topfes 2, 2′ radial nach außen abragende, axial verlaufende
Rippen 30 angebracht sind, die ebenfalls mittels des Kernringes
29 ohne weiteres abgeformt werden können. Aufgrund dieser Rippen
30 kann nicht nur die Wärme der Bremsscheibe rascher an die
Umgebung abgeführt werden, sondern die Rippen haben auch eine
formstabilisierende Wirkung.
Um bei Einsatz der erfindungsgemäßen Bremsscheiben in Fahrzeugen
auch gefahrlos Vollbremsungen aus der Höchstgeschwindigkeit der
Fahrzeuge durchführen zu können, muß die isoliert dem Reibring
3, 3′ zuzurechnende Materialmasse eine bestimmte Mindestgröße
haben, damit keine Materialüberhitzung während des Bremsvorgan
ges auftritt. Andererseits soll die Bremsscheibe aus vielen an
deren Gründen möglichst leicht sein. Unter Berücksichtigung der
werkstoff- und masseabhängigen Wärmespeicherkapazität des Reib
ringes ist dessen Materialmasse so groß bemessen, daß bei einer
Vollbremsung aus der Höchstgeschwindigkeit sich der Reibring
maximal bis auf etwa 440°C erwärmt.
Zum raschen Trocknen der Bremsoberfläche während des Bremsens
auf nasser Straße sind in den beiden reibbeanspruchten Oberflä
chen 18 des Reibringes 3′ jeweils Drainagerillen oder -bohrungen
31 vorgesehen, in die oberflächlich anhaftende Feuchtigkeit ab
gestreift werden kann. Diese Drainageöffnungen brauchen bei der
erfindungsgemäßen Bremsscheibe nicht - wie bei Graugußscheiben -
spanabhebend eingearbeitet zu werden, was aufwändig wäre, son
dern können dank des erfindungsgemäß eingesetzten Druckgußver
fahrens maßfertig ohne Mehrkosten mit eingegossen werden.
Um einen Wärmeübergang von der - heißen - Bremsscheibe auf den
Radnabenflansch 7 möglichst gering zu halten und die Radlager
nicht unnötig zu erhitzen, sind auf der dem Radnabenflansch 7
der Fahrzeugachse zugekehrten Seite des Topfbodens 5 in dem den
Radnabenflansch überdeckenden Bereich Materialrücksprüngen 32 in
Form von punktuellen oder linear verlaufenden Aussparungen, also
z. B. in Form von Sackbohrungen oder Nuten von etwa 0,3 bis 2 mm
Tiefe angebracht. Dadurch wird die unmittelbar berührende Ober
fläche des Topfbodens mit dem Radnabenflansch reduziert und im
Bereich der Materialrücksprüngen 32 ein wärmeisolierende Luft
spalt geschaffen. Die Materialrücksprünge sind vor allem im Be
reich erhöhter Flächenpressung, d. h. vor allem um die Schrauben
durchgangslöcher 6 herum vorgesehen. Auch diese Materialrück
sprünge lassen sich rationell und ohne zusätzlichen Aufwand im
Druckgußverfahren anbringen.
Um die beiden gegenüberliegenden Oberflächen 18 des Reibringes
3, 3′ und die Bremsfläche 19 in einer einzigen Aufspannung span
abhebend bearbeiten zu können, ist eine besondere Aufspannung
der Bremsscheibe in der Werkstückaufnahme 23 vorgesehen. Um die
Bremsscheibe auf der Seite des Topfbodens 5 verzugsarm und si
cher spannen zu können, ist - wie gesagt - am Übergang vom Topf
boden 5 in den Topfmantel 4 außenseitig am Topf ein radial abra
gender Flansch 21 (Fig. 1) oder ein Kranz von sich in Umfangs
richtung erstreckenden Wülsten 22 (Fig. 2) angeordnet. Daran
kann die Bremsscheibe während der Bearbeitung axial in bzw. auf
der Werkstückaufnahme festgepratzt werden. Die Außenfläche des
Topfbodens wird über spannzeugseitige Werkstückanschläge 26 im
Bereich des Topfmantels 4 axial lagedefiniert abgestützt und
mittels des Zentrierzapfens 25 radial am Innenrand der zentralen
Zentrieröffnung im Topfboden zentriert. Den Flansch 21 (bzw. die
Wülste 22) übergreifen Pratzen, die mittels Führungszapfen 27
schwenkbar und axial unter hoher Kraft verschiebbar sind, der
entsprechende Spann- und Schwenkantrieb ist jedoch nicht darge
stellt. Durch diese Art der Außenklemmung wird eine sehr geringe
Verformung der Bremsscheibe beim Spannen erzeugt und trotzdem
das Werkstück lagedefiniert und festhaftend aufgenommen.
Claims (8)
1. Einteilige, hutförmige Bremsscheibe aus einem gießbaren Me
tall für Fahrzeugräder, mit einem Topf, der radial innerhalb des
sich in einer achssenkrechten Ebene erstreckenden Reibringes an
geordnet ist, welcher Topf seinerseits einen annähernd zylindri
schen Topfmantel und einen zum Reibring axial und radial verset
zten, ebenfalls in einer achssenkrechten Ebene sich erstrecken
den Topfboden mit Schraubendurchgangslöchern zum Anschrauben der
Bremsscheibe an die Radnabe umfaßt, wobei der Reibring im Wur
zelbereich mit einem geringeren Materialquerschnitt, als es der
axialen Wandstärke des Reibringes entspricht, in den Topfmantel
übergeht, wobei die Querschnittsverringerung durch wenigstens
eine ringnutförmige, zumindest angenähert axial ausgerichtete,
ausgerundete Matarialaussparung - im folgenden kurz "Wärmedämm
nut" genannt - bewirkt ist und wobei die wenigstens eine Wärme
dämmnut zumindest auf der Topfseite des Reibringes angebracht
ist,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit fol
gender Merkmale:
- - die Bremsscheibe (1, 1′) besteht vollständig, und zwar bis in die unmittelbare beim Bremsen reibbeanspruchte Oberfläche (18) des Reibringes (3, 3′) hinein, aus einem partikelverstärkten Aluminium-Verbundwerkstoff mit eingelagerten Hartstoff partikeln (14) aus Keramik, insbesondere aus Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid (sog. Al-MMC = Aluminum-Metal-Matrix-Com posit) und/oder aus einer übereutektischen Al/Si-Legierung mit eingelagerten Siliziumkristallen,
- - die Bremsscheibe (1, 1′) ist als Druckgußteil gestaltet und hergestellt, wobei alle Oberflächenpartien (16) des Gußteiles mit einer Form- und Maßabweichung von weniger als ± 0,05 mm gegossen sind,
- - es sind ausschließlich die beiden gegenüberliegenden reibbe anspruchten Oberflächen (18) des Reibringes (3, 3′) und - sofern vorhanden - eine reibbeanspruchte hohlzylindrische Bremsfläche (19) im Innern des Topfes (2, 2′) mit einer noch geringeren Form- und Maßabweichung als oben genannt span abhebend bearbeitet,
- - am Übergang vom Topfboden (5) in den Topfmantel (4) ist au ßenseitig am Topf (2, 2′) ein radial abragender Flansch (21) oder ein Kranz von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wül sten (22) angeordnet, über die die Bremsscheibe (1, 1′) wäh rend der Bearbeitung axial in bzw. auf eine Werkstückaufnahme (23) festpratzbar ist.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle des Al-MMC die eingelagerten Partikel als Pulver,
also kubisch und/oder in Faserform ausgebildet sind.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden im Wurzelbereich (8) des Reibringes (3, 3′)
angeordneten, ausgerundeten Einstichen (Wärmedämmnut 12) der
eine zum Flansch (21) bzw. Kranz von Wülsten (22) hin weisende
Einstich durch jeweils einen bei jedem Werkstückabguß neu in das
Druckgußwerkzeug einlegbaren, zerstörend entfernbaren Kernring
(29) abgeformt ist.
4. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des Topfes (2, 2′) radial nach außen
abragende, axial verlaufende Rippen (30) angebracht sind.
5. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die isoliert dem Reibring (3, 3′) zuzurechnende Masse unter
Berücksichtigung von dessen Wärmespeicherkapazität so groß
bemessen ist, daß bei einer Vollbremsung des zugehörigen
Fahrzeuges aus dessen Höchstgeschwindigkeit sich der Reibring
(3, 3′) maximal bis auf etwa 440°C erwärmt.
6. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die beiden reibbeanspruchten Oberflächen (18) des Reib
ringes (3′) jeweils Drainagerillen oder -bohrungen (31) einge
gossen sind.
7. Bremsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Radnabenflansch (7) der Fahrzeugachse zugekehr
ten Seite des Topfbodens (5) und in dem den Radnabenflansch (7)
überdeckenden Bereich punktuelle oder linear verlaufende Aus
sparungen in Form von Materialrücksprüngen (32) oder Nuten von
etwa 0,3 bis 2 mm Tiefe angebracht sind, die die unmittelbar
berührende Oberfläche des Topfbodens (5) mit dem Radnabenflansch
(7) reduzieren und im Bereich der Materialrücksprüngen (32) oder
Nuten einen wärmeisolierenden Luftspalt schaffen.
8. Bremsscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialrücksprünge (32) oder Nuten vor allem im Bereich
erhöhter Flächenpressung, d. h. vor allem um die Schraubendurch
gangslöcher (6) herum vorgesehen sind.
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