DE19505474C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Flaschen aus Kunststoff auf Kontaminationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Flaschen aus Kunststoff auf KontaminationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Flaschen
aus Kunststoff auf Kontaminationen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden insbesondere in
der Getränkeindustrie in Inspektionsmaschinen zum Erkennen und
Aussortieren von kontaminierten Mehrweg-PET-Flaschen
eingesetzt. Das Entnehmen der Gasprobe erfolgt durch Einwirkung
von Unterdruck und/oder Überdruck auf das Flascheninnere, wobei
die Abfuhr des Probegases aus der Flasche entweder durch ins
Flascheninnere eingeführte Lanzen (DE 41 21 429 A1) oder durch
Vorbei führen der Flaschen an einer mit geringem Abstand
überhalb der Flaschenmündung angeordneten Auffangöffnung (DE
42 25 984 A1) geschieht. Dabei besteht das Problem, im Sinne
einer hohen Leistung und eines guten Analyseergebnisses in
möglichst kurzer Zeit möglichst viel Gas aus dem
Flascheninneren abzuführen.
Die Erfindung befaßt sich mit diesem Problem und hat sich die
Aufgabe gestellt, mit geringen Mitteln eine schnelle und
umfassende Probeentnahme zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im
Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die im
Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße impulsartige Volumenreduzierung bewirkt
einen Ausblaseffekt, durch den ein beträchtlicher Teil des
Flascheninhalts zwangsweise und reproduzierbar aus der Flasche
ausgestoßen wird. Allein hierdurch wird schnell und zuverlässig
eine "voluminöse" Gasprobe bereitgestellt, die problemlos
aufgenommen und analysiert werden kann. Erforderlichenfalls
kann die Leistung durch gezielte Gaseinblasung ins
Flascheninnere oder durch Einwirkung von Unterdruck noch weiter
erhöht werden. Entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Die Volumenreduzierung wird auf besonders einfache und
zuverlässige Weise durch Eindrücken oder Quetschen der Flaschen
mittels Druckrollen bewirkt, was aufgrund der Elastizität von
Kunststoffflaschen problemlos möglich ist. Entsprechende
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die
Quetschung im elastischen Bereich erfolgt. Beschädigungen der
Flaschen auch nach einer Vielzahl von Überprüfungen werden so
zuverlässig verhindert.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Prüfen von
Flaschen
Fig. 2 den Schnitt A B nach Fig. 1.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist zum Prüfen von im
wesentlichen leeren Mehrweg-PET-Flaschen 1 auf unzulässige
Kontaminationen eingerichtet. Sie weist eine
Transporteinrichtung für die Flaschen 1 in Form eines Sternrads
2 mit senkrechter Drehachse 7 auf, das in Pfeilrichtung
kontinuierlich antreibbar ist. Die Flaschen 1 werden durch
Führungen 9, 10 in den Taschen des Sternrads 2 fixiert und
durch dieses unter einer stationären Gas-Analyseeinrichtung 4
hindurchbewegt.
An der Unterseite des kastenförmigen Gehäuses der
Analyseeinrichtung 4 ist eine Leiste 11 mit horizontaler
Unterseite befestigt, die mit geringem Abstand über der
Bewegungsbahn der Flaschenmündungen liegt. In diese Unterseite
mündet eine röhrchenförmige Auffangöffnung 3 für die Gasproben
ein. Der Auffangöffnung 3 ist mit geringem Abstand eine
Gaseinblasdüse 8 vorgeschaltet, die dauernd oder impulsweise
mit Druckluft beaufschlagt ist. Beim Passieren einer
Flaschenmündung wird durch die aus der Gaseinblasdüse 8 ins
Flascheninnere strömende Druckluft ein Teil des in der Flasche
1 befindlichen Gases aus der Flaschenmündung ins Freie
verdrängt, von der Auffangöffnung 3 aufgenommen und
anschließend mittels Unterdruck in die Analyseeinheiten der
Analyseeinrichtung 4 gesaugt. Erkennt die Analyseeinrichtung 4
in einer Flasche 1 unzulässige Kontaminationen, so erzeugt sie
ein Ausstoßsignal, welches ein Aussortieren der betreffenden
Flasche 1 über eine nicht gezeigte Sortiereinrichtung,
beispielsweise einen Drehriegelstern, auslöst.
Unter der Auffangöffnung 3 ist eine ortsfeste
Quetscheinrichtung für die Flaschen 1 angeordnet, die im
wesentlichen aus zwei zylindrischen Druckrollen 5, 6 besteht.
Die Druckrollen 5, 6 liegen beiderseits der Bewegungsbahn der
Flaschen 1 diametral gegenüber und zwar auf Höhe des
zylindrischen Flaschenrumpfes, mit ausreichendem Abstand von
der Bodenrundung und der kegeligen Schulter und somit in einem
leicht verformbaren Bereich. Sie bestehen aus hartem
Kunststoff, weisen abgerundete Kanten auf und sind auf
senkrechten Bolzen frei drehbar gelagert. Ihr Durchmesser und
ihre Höhe entspricht in etwa dem Flaschendurchmesser; ihr
gegenseitiger Abstand ist etwas kleiner als der
Flaschendurchmesser. Bei einer 1,5 Liter-Mehrweg-PET-Flasche
mit einem Durchmesser von ca. 90 mm beispielsweise beträgt der
kleinste Abstand zwischen den Rollen ca. 70 mm. Diese Stelle
des kleinsten Abstandes liegt mittig unterhalb der
Auffangöffnung 3.
Die radial innere Druckrolle 5 ist an einem starren Hebel 12
gelagert, der seitlich zwischen den Sternplatten des Sternrads
2 herausgeführt und mittels einer Säule 13 auf dem Gehäuse 14
einer Flascheninspektionsmaschine befestigt ist. Die radial
äußere Druckrolle 6 ist auf dem starren unteren Führungsbogen
10 gelagert, der gleichfalls über eine Säule 15 auf dem
Gehäuse 14 befestigt ist. Die beiden Druckrollen 5, 6 bilden so
eine stabile Quetscheinrichtung für die mit dem Sternrad 2
zwischen ihnen hindurchbewegten Flaschen 1.
Genauer gesagt werden die Flaschen 1 beim Passieren der
Auffangöffnung 3 an zwei gegenüberliegenden Stellen des
Flaschenrumpfes kurzzeitig symmetrisch eingedrückt, wodurch das
Flaschenvolumen impulsartig beträchtlich reduziert wird. Durch
den so bewirkten Ausblaseffekt wird ein beträchtlicher Teil des
in der Flasche 1 enthaltenen Gases direkt durch die
Flaschenöffnung in die Auffangöffnung 3 geblasen, unterstützt
durch die Gaseinblasdüse 8. Aufgrund des relativ geringen
Durchmessers der beiden Druckrollen 5, 6 erfolgt das Eindrücken
der Flaschen 1 sehr schnell, so daß auch bei hohen
Transportgeschwindigkeiten eine ausreichend voluminöse Gasprobe
von der Auffangöffnung 3 aufgenommen wird.
Nach dem Passieren der engsten Stelle zwischen den Druckrollen
5, 6 gehen die Flaschen 1 aufgrund der Elastizität ihrer
Wandung wieder in den normalen Ausgangszustand zurück. Das
dabei auftretende Einsaugen von Umgebungsluft ist nicht weiter
störend, da die Flaschen 1 zu diesem Zeitpunkt die
Auffangöffnung 3 bereits vollständig passiert haben. Das
Eindrücken der Flaschen 1 ist so bemessen, daß die Flaschen 1
lediglich elastisch verformt und nicht etwa beschädigt werden
können. Hierzu trägt auch die Abrundung der Kanten der
Druckrollen 5, 6 bei. Diese können auch eine leicht ballige
Mantelfläche aufweisen. Zur Einstellung auf verschiedene
Flaschendurchmesser kann es außerdem zweckmäßig sein, den
Abstand der Druckrollen 5, 6 verstellbar zu gestalten. In jedem
Falle wird durch das kurzzeitige Quetschen der Flaschen
1 während der Probeentnahme auch bei hohen Leistungen eine
ausreichende Gasströmung von den Flaschen 1 in die
Auffangöffnung 3 und weiter zur Analyseeinrichtung 4
ermöglicht, ohne negative Auswirkungen auf den Zustand des
Flaschenmaterials.
Claims (14)
1. Verfahren zum Prüfen von Flaschen aus Kunststoff auf
Kontaminationen, wobei aus den Flaschen eine Gasprobe
entnommen und analysiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Probeentnahme das Flaschenvolumen impulsartig
reduziert und danach wieder auf seinen ursprünglichen
Wert vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die impulsartige Reduzierung des Flaschenvolumens durch
Eindrücken der Flaschen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flaschen an zwei gegenüberliegenden Stellen des
Flaschenrumpfes eingedrückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eindrücken derart bemessen ist, daß die Flaschen
nach Aufhebung der Eindrückkräfte aufgrund ihrer
Eigenelastizität in die ursprüngliche Form zurückkehren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die impulsartige
Reduzierung des Flaschenvolumens bewirkte Ausblaseffekt
im Bereich der Flaschenmündung durch Einwirken eines
Unterdrucks und/oder gezielte Gaseinblasung ins
Flascheninnere unterstützt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das während der impulsartigen
Volumenreduzierung aus den Flaschen ausgestoßene Gas
durch eine über der Flaschenmündung angeordnete Öffnung
zumindest teilweise aufgefangen und dann analysiert wird.
7. Vorrichtung zum Prüfen von Flaschen aus Kunststoff auf
Kontaminationen, mit einer Transporteinrichtung für die
Flaschen, mit Mitteln zur Entnahme einer Gasprobe aus den
Flaschen, die mindestens eine an der Bewegungsbahn der
Flaschenmündung angeordnete Auffangöffnung für aus den
Flaschen entweichendes Gas aufweisen, sowie mit einer an
diese angeschlossenen Analyseeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entnahme der Gasprobe
unterhalb der Auffangöffnung (3) eine die Flaschen
impulsartig eindrückende Quetscheinrichtung (5, 6) mit
zwei an gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der
Flaschen angeordneten Druckrollen (5, 6) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckrollen (5, 6) im Rumpfbereich der Flaschen
angreifen und ihr gegenseitiger Abstand kleiner ist als
der Flaschendurchmesser.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckrollen (5, 6) ortsfeste Drehachsen aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckrollen (5, 6) frei drehbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckrollen (5, 6) synchron zur
Transporteinrichtung (2) antreibbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckrollen (5, 6) eine harte
Oberfläche und abgerundete oder abgeschrägte Kanten
aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangöffnung (3) mit einer
Unterdruckquelle verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangöffnung (3) eine die
Flaschenmündung beaufschlagende Gaseinblasdüse (8)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19505474A1 DE19505474A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19505474C2 true DE19505474C2 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7754302
Family Applications (1)
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DE19505474A Expired - Fee Related DE19505474C2 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Flaschen aus Kunststoff auf Kontaminationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505474C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10146434B4 (de) * | 2001-09-20 | 2004-08-19 | Wma Airsense Analysentechnik Gmbh | Vorrichtung zur Identifikation kontaminierter Behälter |
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- 1995-02-17 DE DE19505474A patent/DE19505474C2/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20110901 |