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DE1950478U - Vorrichtung zur betaetigung eines stellgliedes, insbesondere fuer die getriebeumschaltung. - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines stellgliedes, insbesondere fuer die getriebeumschaltung.

Info

Publication number
DE1950478U
DE1950478U DE1966M0056279 DEM0056279U DE1950478U DE 1950478 U DE1950478 U DE 1950478U DE 1966M0056279 DE1966M0056279 DE 1966M0056279 DE M0056279 U DEM0056279 U DE M0056279U DE 1950478 U DE1950478 U DE 1950478U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
button
leather
housing
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966M0056279
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR1536071D priority Critical patent/FR1536071A/fr
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
Priority to DE1966M0056279 priority patent/DE1950478U/de
Publication of DE1950478U publication Critical patent/DE1950478U/de
Priority to CH1075267A priority patent/CH451632A/de
Priority to GB3655767A priority patent/GB1124419A/en
Priority to NL6711837A priority patent/NL6711837A/xx
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

UMl 930*10.9.68
IANS LANGOSCH
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
STUTTGART S · BAUMREUTE 66
Anmelderin: Firma Metabowerke Kö
Closs, Rauch & Schnizler 7440 lürtingen/Württ.
Vorrichtung zur Betätigung eines Stellgliedes, insbesondere für die Getriebeumschaltung
Die Erfindung 'betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Stellgliedes in einem Gehäuse, insbesondere für die G-etriebeumschaltung, mit einem^Betätagungsknopf, der das Stellglied "beeinflusst. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, die bei Elektro-Handbohrmasehinen Anwendung findet, ist der Betätigungsknopf unmittelbar mit einem als Sehaltbolzen ausgebildeten Stellglied verbunden und in diesen Schaltbolzen sind Rillen eingedreht, in die Jeweils eine Kugel unter der
-Z-
Wirkung einer leder einrasten kann. Bei dieser Vorrichtung kommt es immer wieder vor, dass bei starken Erschütterungen die Einrastung gelöst wird und sich dadurch der Schaltbolzen verstellt. Werden aber die Rillen zu tief gedreht, so ist für die Umschaltung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der jederzeit eine sichere Einrastung erzielbar ist und die sich trotzdem sehr leicht mittels eines !Fingers bedienen lässt. Darüber hinaus soll die Vorrichtung einfach in der Herstellung und auch bei langer Gebrauchsdauer stets funktionssicher sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass der Betätigungsknopf als Kipphebel ausgebildet und über eine leder mit dem Stellglied verbunden ist. Die Jeder steht unter Vorspannung und sucht einen Vorsprung in eine Rastausnehmung zu drücken. In besonders vorteilhafter Weise ist die leder am Betätigungsknopf durch eine Schraube befestigt, und der Schraubenkopf dieser Schraube stellt den Vorsprung dar, der jeweils in eine Rastausnehmung im Gehäuse bei Gegenüberstellung einrastet. Die Vorspannung lässt sich besonders leicht erreichen, wenn die Feder abgebogen ist und einen Winkel darstellt.
Der eine Schenkel ist dann mit seinem Ende an das Stellglied angeschraubt, und das Ende des anderen Schenkels ist am Ende des Betätigungsknopfes befestigt, dessen Länge etwa der länge des einen Feder Schenkels entspricht.
Zum lösen der Einrastung ist nach der Erfindung vorgesehen, dass im Betätigungsknopf zwischen dessen Enden auf der der Feder zugekehrten Seite Kippnocken angeordnet sind, die sieh am Gehäuse abstützen. Damit keine seitliehe Verschiebung stattfinden kann, ist der Betätigungsknopf mit den locken in einer Gehäuse ausnehmung geführt, und während des Versehiebeweges des Stellgliedes zwischen zwei Rastausnehmungen gleiten die Hocken auf einer Gleitfläche. Erleichtert wird die Betätigung des Knopfes noch dadurch, dass er eine von der Befestigungsstelle mit der Feder zum anderen Ende hin sich vergrössernde Ausnehmung aufweist, in die die Feder eindringen kann. Durch die Ausbildung des Betätigungsknopfes als Kipphebel mit den ungefähr in der Mitte angeordneten Kippnoeken wird eine sehr leichte Bedienung erreicht, da es bei der Umschaltung sehr bequem ist, lediglich einen Knopf drücken und diesen verschieben zu müssen. Das Drücken eines Knopfes ist ungleich einfacher als das Herausziehen.
Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung- dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben. Es zeigen
Fig.- - 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss Linie I-I .iniig, 2 ' ·
Hg. 2 eine Draufsicht hierzu in Richtung des Pfeiles II in
In einer Ausnehmung 1 in einem Gehäuse 2, z.B. einer Elektro-Handbohrmaschine, ist ein Stellglied 3f z.B. ein Sehaltbolzen, längs seiner Achse verschiebbar geführt. Bei der Verschiebung wird eine Getriebeumsehaltung ausgelöst. Das Stellglied 5 ist mittels einer leder 4 mit einem Betätigungslaiopf 5 verbunden. Dazu ist die Feder 4 winkelig abgebogen,und die Verbindung mit den einzelnen Teilen erfolgt jeweils an den Enden der Schenkel 6,7. Das Ende des Schenkels ist an der Stirnseite des Stellgliedes 3 mit einer Schraube 8 befestigt,und das Ende des Sehenkels 7 ist über eine Schraube 9 mit dem einen Ende 10 des Betätigungsknopfes 5 verbunden.
Im -Gehäuse. 2 befinden sieh z.B. zwei -Eastausnehmungen 11,11!, in die ein Vorsprung an der Feder 4 bzw. dem Betätigungsknopf 5 einrasten kann. ZweGkmässig dient als Vorsprung der Schraubenkopf 12 der Schraube 9» der dadurch stets in Sichtung zum Gehäuse hin gedrückt wird, dass die leder 4 mit einer bestimmten Vorspannung versehen ist. Der Betätigungsknopf 5 liegt in einer Gehäuseausnehmung 15j die sich in einem Schlitz 14 nach unten fortsetzt,um die Feder 4 aufzunehmen.
Der Betätigungsknopf 5ist etwas langer gehalten als der Schenkel 7 der Eeder 4. Etwa in seiner Mitte ragen Kippnöeken 15 gegen das Gehäuse 2 gerichtet hervor, die auf Gleitflachen 16 am Gehäuse 2 aufliegen. Auf der* der Feder 4 zugewandten Seite trägt der Betätigungsknopf 5 eine Ausnehmung 17, in ;die der Schenkel 7 hineinpasst und die sich von der Befestigungsstelle zwischen feder ~4.,und Betätigungsknopf 5 zu einem vorderen Teil 18 des Betätigungsknopfes hin vertieft. Auf der Oberseite des Betätigungsknopfes 5 befinden sich Einschnitte 19, die eine bessere Grifffläche für den angreifenden linger abgeben. ^
Zur Getriebeumsehaltung muss das Stellglied 3 einen bestimmten Verschiebeweg 20 zurücklegen, der dem Abstand der beiden Rastausnehmungen 11,11* entsprieht. Um von der in der Pig. 1 gezeigten Stellung in die andere Endstellung zu gelangen, muss der Betätigungsknopf 5 an seinem vorderen leil 18 nach unten gedruckt werden. Dadurch wird das freie Ende des Schenkels 7 der Feder 4 und mit ihm der Schraubenkopf 12 um die Kippnocken 15, die sich auf den GIeitflachen 16 des Gehäuses 2 abstützen, nach oben geschwenkt 9 so dass der Schraubenkopf 1.2 aus der Rastausnehmung 11 herausgelangt. Jetzt lässt sich das Stellglied 3 zusammen mit dem Betätigungsknopf 5 in Ichsrichtung verschieben, dabei gleiten die Kippnokken 15 auf den Gleitflächen 16 und seitlich ist der Betätigungsknopf 5 durch die Gehäuseausnehmung 13 geführt. Sobald der Schraubenkopf 12 die Rastausnehmung 11* erreicht, d.h. sobald der notwendige Verschiebeweg 20 zurückgelegt ist, rastet er in diese ein, sobald der vordere Teil 18 des Betätigungsknopfes 5 freigegeben ist. Die neue Sehaltstellung ist erreicht und das Stellglied 3 ist arretiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine -unbedingt sichere Verriegelung des Stellgliedes auch: bei stärkeren Erschütterungen gegeben ist und trotzdem eine leichte und einfache Handhabung erreicht wird. Die Herstellung der Einzelteile.. als auch deren Montage ist besonders einfach, und die Vorrichtung arbeitet auch bei sehr langer Gebrauchsdauer völlig funktionssicher.

Claims (7)

93040.9,66 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Stellgliedes in einem Gehäuse, insbesondere für die Getriebeumsehaltung, mit einem Betätigungsknopf, der das Stellglied beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (5) als Kipphebel ausgebildet und über eine leder (4) mit dem Stellglied (3) verbunden ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leder (4) unter Vorspannung steht und einen Vorsprung in eine Rastausnehmung (11,11·) zu drücken sueht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leder (4) am Betätigungsknopf (5) durch eine Schraube (9) befestigt ist und der Schraubenkopf (12) dieser Schraube (9) den Vorsprung darstellt, der jeweils in eine Rastausnehmung (11,11f) im Gehäuse (2) bei Gegenüberstellung einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 Tdis 3» dadurch gekennzeichnet, dass .die--"Feder (4) abgebogen ist und einen Winkel darstellt, dessen einer Schenkel (6) am Ende an das Stellglied (3) und dessen anderer Sehenkel (7) am Ende an das Ende (10) des Betätigungsknopfes (5) angesehraubt ist*
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Betätigungsknopfes (5) etwa mit der Länge des einen Sehenkels (7) der leder (4) übereinstimmt.
6« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungsknopf (5) zwischen dessen Enden auf der der leder (4) zugekehrten Seite Kippnocken (15) angeordnet sind, die sich am Gehäuse (2) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (5) mit den Hocken (15) in einer Gehäuseausnehmung (15) geführt ist und die Hocken (15) während des Verschiebeweges (20) des Stellgliedes (3) zwischen den Rastausnehmungen ( 11 , 1 1 *) auf einer Gleitfläche (16) gleiten.
-- to—
8· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (5) eine von der Befestigungsstelle mit der leder (4) zum anderen Ende hin sieh vergrössernde Ausnehmung (17) aufweist, in die die Feder. (4-) "bei der Betätigung des Knopfes (5) eindringt.
DE1966M0056279 1966-09-10 1966-09-10 Vorrichtung zur betaetigung eines stellgliedes, insbesondere fuer die getriebeumschaltung. Expired DE1950478U (de)

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FR1536071D FR1536071A (fr) 1966-09-10 1962-02-12 Dispositif pour actionner un organe de réglage, en particulier pour la commutation d'une commande
DE1966M0056279 DE1950478U (de) 1966-09-10 1966-09-10 Vorrichtung zur betaetigung eines stellgliedes, insbesondere fuer die getriebeumschaltung.
CH1075267A CH451632A (de) 1966-09-10 1967-07-28 Vorrichtung zur Betätigung eines Stellgliedes, insbesondere für die Getriebeumschaltung
GB3655767A GB1124419A (en) 1966-09-10 1967-08-09 Improvements in devices for the operation of setting members in housings for gear changing or the like
NL6711837A NL6711837A (de) 1966-09-10 1967-08-29

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Publications (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011419C2 (de) * 1990-04-09 1995-08-10 Knecht Filterwerke Gmbh Umschalthebel für das Umschaltventil eines Mehrkammerfilters mit abwechselnd beaufschlagbaren Filterkammern

Also Published As

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NL6711837A (de) 1968-03-11
FR1536071A (fr) 1968-08-09
GB1124419A (en) 1968-08-21
CH451632A (de) 1968-05-15

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