DE19504677C2 - Verbesserung an Thermostaten mit integriertem Gehäuse - Google Patents
Verbesserung an Thermostaten mit integriertem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Thermostaten gemäß dem Oberbeg
riff des Patentanspruchs 1.
Bezweckt wird eine Verbesserung bei einem derartigen Thermos
tat, bei dem die Verschiebung des bewegbaren Elements unter
dem Einfluss der Temperatur eines Fluids in dem Gehäuse eine
Wirkung auf eine durch das thermostatische Element gesteuertes
Element nach sich zieht, beispielsweise eines Ventils bei ei
nem thermostatischen Ventil. Dabei ist die Erfindung beson
ders, jedoch nicht ausschließlich bei Thermostaten zur Fluss
regelung eines Fluids, beispielsweise des Kühlfluids eines
Verbrennungsmotors, geeignet.
Bei solchen Thermostaten mit integriertem Gehäuse ist es aus
zahlreichen Gründen und insbesondere wegen der Vereinfachung
und der Herstellungskosten wünschenswert, ein aus Kunststoff
geformtes Gehäuse vorzusehen, in dem das thermostatische Ele
ment befestigt ist. Jedoch stößt sich die Herstellung eines
Kunststoffgehäuses an Schwierigkeiten, die dem Kunststoff zu
eigen sind, und insbesondere an der geringen Dauerstandkriech
grenze, der schlechten Schwingungsfestigkeit, den Änderungen
der Eigenschaften mit der Zeit, usw. Diese Schwierigkeiten sind
besonders schwierig in dem Fall von Thermostaten zu lösen, die
sich in schwierigen Umgebungen befinden, wie die Thermostate
bei Kühlkreisläufen von Motoren mit innerer Verbrennung, die
bedeutenden Temperaturänderungen, sehr großen mechanischen
Kräften und hohem Druck sowie intensiven Schwingungen ausge
setzt sind.
Man verwendet bereits deshalb Thermostaten, in denen das ther
mostatische Element durch eine Umfangsauflagefläche zwischen
zwei trennbaren Kunststoffgehäuseteilen allgemeiner Rohrform
mit Zwischenfügung einer Dichtung befestigt ist, wobei die zwei
Gehäuseteile miteinander verbunden und durch zwei oder drei
Schrauben mit der Dichtung des Thermostaten befestigt werden.
Die Gehäuse dieser Thermostaten sind wenig widerstandsfähig,
und haben eine verringerte Lebensdauer und weisen die Gefahr
größerer Lecks auf. Ferner ist das Gehäuse nicht fähig, die Ge
genkraft der Feder des thermostatischen Elements aufzunehmen,
so daß das thermostatische Element in klassischer Weise Bügel
aufweisen muß, die die Axialkräfte der Teile des thermostati
schen Elements aufnehmen.
Aus diesem Grund wird der Thermostat üblicherweise in einem
widerstandsfähigen Gehäuse, insbesondere aus Aluminium einge
baut. Solche Gehäuse können vorteilhafterweise Lappen umfassen,
die sich parallel zu dem Körper des Thermostaten erstrecken und
an ihren freien Enden mit Nuten versehen sind, in die ein Quer
teil oder eine Brücke eingreift, die an dem Körper des thermo
statischen Elements befestigt ist und die Gegenkraft der Feder
aufnehmen kann, die bestrebt ist, das thermostatische Element
in die Richtung zu drücken, die zu derjenigen seiner Bewegung
unter der Wirkung der Temperaturzunahme entgegengesetzt ist.
Diese Lösung kann währenddessen nicht auf Thermostaten mit Ge
häusen aus Kunststoff übertragen werden, die auf Dauer unfähig
sind, der Gegenkraft der Feder des thermostatischen Elements
und den mechanischen und hydraulischen Schwingungen zu wider
stehen, die durch den Motor und seinen hydraulischen Kühlkreis
lauf erzeugt werden.
Man hat bereits in der französischen, nicht veröffentlichten
Patentanmeldung FR 27 13 303 A1 einen Thermostat mit Kunststoff
gehäuse vorgeschlagen, in dem eine Erhöhung der Festigkeit dank
metallischer Einsätze erhalten wird, die in den Kunststoff ein
gebettet sind und die unterschiedlichen Kräfte aufnehmen kön
nen, die auf den Thermostaten wirken. Diese Lösung ist vorteil
hafter als die bereits bekannten anderen Lösungen, benötigt
aber ein Herstellungsverfahren zum Spritzguß auf Einsatzteile,
eine sehr mühsame Lösung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 9204611.8 ist ein Thermos
tat bekannt, der aus einem Kunststoffgehäuse und einem Kunst
stoffdeckel besteht, wobei der Deckel mit einem herkömmlichen
Thermostatventil eine vormontierte und damit auf Dichtheit des
Ventilsitzes und Funktion überprüfbare Baueinheit bildet, bei
der auch nach dem Zusammenbau des Thermostats alle bei Betrieb
des Thermostatventils auftretenden Kräfte im Kunststoffdeckel
aufgenommen werden. Damit liegen auch hier die zuvor erwähnten
Probleme hinsichtlich der Schwingungsfestigkeit und der Kraft
annahme bei Kunststoffgehäusen vor.
Aus der DE-AS 12 21 871 ist ein stufenweise einstellbares ther
mostatisches Ventil bekannt, das zur Regelung des Kühlmittel
kreislaufs im Kühlsystem von Brennkraftmaschinen einsatzbar
ist und ein metallisches Gehäuse aufweist, wobei das Stößelwi
derlager des Thermostatelements zur Einstellung der gewünsch
ten Öffnungstemperatur, insbesondere von Sommer-/Winterbetrieb
oder umgekehrt, verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermostaten
der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, bei dem im
Bereich des thermostatischen Elements auftretende Kräfte si
cher aufgenommen werden und der thermostatische, mechanische
und die Dauerschwingung, die durch den Motor und seinen hyd
raulischen Kühlkreislauf erzeugt werden, standhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ge
nannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patent
ansprüchen genannt.
Unter Kunststoff im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht
man synthetische Materialien, sowie thermoplastische als auch
wärmehärtbare und andere.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt der Thermostat
ein Querteil, das zwei entgegengesetzte Seiten hat, von denen
eine den Federdruck erhält und die andere gegen diese Halteelemente
derart gedrückt ist, daß auf die Halteelemente der Fe
derdruck übertragen wird, der dazu neigt, diese Halteelemente
zusammenzudrücken.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Verbesserung der Erfindung
kann der Gehäuseteil, der die Halteelemente nicht umfaßt,
Längsarme aufweisen, die mit Nuten versehen sind, die die Enden
eines solchen Querteils aufnehmen können, auf das sich die Fe
der stützt, so daß diese Arme von Seiten der Feder einer Zugbe
lastung ausgesetzt sind, solange die zwei Gehäuseteile nicht
miteinander zusammengebaut worden sind, während im zusammenge
bauten Zustand die Halteelemente in Berührung mit diesem Quer
teil kommen, es anheben und die Arne entlasten, die sich somit
freigesetzt befinden.
Auf diese Weise kann das thermostatische Element im voraus in
das Gehäuse eingebaut werden, bevor es an seiner endgültigen
Stelle bei dem Einbau angeordnet wird, bei dem der Thermostat
verwendet wird. Diese Arme des ersten Gehäuseteils können aus
gezeichnet die Zugbelastung der Feder unter Lagerhaltungsbedin
gungen halten, wobei dann, wenn sich der Thermostat in einer
Arbeitssituation in einer schwierigen Umgebung befindet, diese
Arme freigegeben werden, der Federdruck von diesen belasteten
Halteelementen einzig unter Kompression auf einer großen Ab
stützoberfläche aufgenommen wird, und infolgedessen eine sehr
beträchtliche Festigkeit und Langlebigkeit aufweist, die mit
der lang anhaltenden Verwendung bei einer schwierigen Umgebung
verträglich sind.
In vorteilhafter Weise kann das Ende des anderen beweglichen
Elements des thermostatischen Elements in einem Querteil oder
einer Brücke aufgenommen werden, die von der Formung des rohr
förmigen Teils des ersten Gehäuseteils stammt und die geeignet
dimensioniert sein kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann die Befestigung der zwei Gehäuseteile aneinander durch
geführt werden, ohne Schrauben zu verwenden. Gemäß dieser Weiterbildung
sieht man an einem der Gehäuseteile, beispielsweise
demjenigen, das die Halteelemente trägt, eine Auflagefläche
vor, gegen die eine andere Auflagefläche des anderen Gehäuse
teils anliegt, wobei eine Schnellbefestigungseinrichtung diesen
anderen Teil an der Auflagefläche des ersten Teils hält. Diese
Schnellbefestigungseinrichtung kann beispielsweise ein Schnell
gewinde sein, das unmittelbar durch das Formen an diesem ersten
Element um die Auflagefläche herum erhalten wird und mit einer
komplementären Mutter, beispielsweise aus Aluminium oder aus
Kunststoff geformt, zusammenarbeitet.
Eine andere Lösung besteht in einem Ring aus gekümpeltem Blech
oder einem Kunststoff, der durch eine bajonettartige Befesti
gung dank dem Gehäuseelement entsprechenden Rampen befestigt
werden kann, wobei der Ring eine oder mehrere Zungen aufweist,
die am Ende der Befestigung in eine Position gedrückt werden
können, in der sie in vertiefte Teile des Gehäuses eindringen,
um den Ring drehzusichern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
in der folgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich
die Beschreibung auf die beigefügten
Zeichnungen bezieht, in denen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Thermostaten gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen Teilschnitt A-A der Fig. 1 darstellt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht B-B der Fig. 1 darstellt,
Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 1 auf der Höhe der Halte
elemente in einer zu derjenigen der Fig. 1 senk
rechten Richtung darstellt,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausfügungsform der
Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht eines Halteteils in einer zu der der
Fig. 5 senkrechten Richtung darstellt,
Fig. 7 eine Schnittansicht A-A der Fig. 5 vor der Verrie
gelung darstellt,
Fig. 8 eine der Fig. 7 analoge Ansicht nach der Verriege
lung darstellt,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform
der Erfindung darstellt,
Fig. 10 eine Ansicht des Halteteils in einer zu derjenigen
der Fig. 9 senkrechten Richtung darstellt,
Fig. 11 eine Schnittansicht A-A vor der Verriegelung dar
stellt,
Fig. 12 eine der Fig. 11 analoge Ansicht nach der Verriege
lung darstellt.
Es wird zuerst auf die Fig. 1-4 Bezug genommen.
Der dargestellte Thermostat umfaßt ein aus zwei Teilen 1, 2 aus
Kunststoffmaterial geformtes Gehäuse. Der erste Gehäuseteil 1
weist eine allgemein rohrförmige Form mit einem oberen, rohr
förmigen Teil 3 auf, auf dem man ein biegsames Gummirohr eines
Kühlkreislaufes eines Motors anordnen kann. Nach einer Außen
schulter 4 findet man eine ringförmige Überdicke des Elements
1, das unter der Schulter 4 eine Nut aufweist, in der eine O-
Ringdichtung 5 aufgenommen ist. Die innere Oberfläche der Überdicke
erweitert sich dann nach außen und unten, um einen
Sitz 6 der Ventilklappe zu bilden. Weiter nach unten erstrecken
sich zwei parallele Arme 7, die an ihrem freien Ende jeweils
eine innere Nut 8 aufweisen.
Der zweite Gehäuseteil 2 weist eine kompliziertere Form mit ei
ner oberen Öffnung 9 auf, die eine innere Auflagefläche 10 bil
det, gegen die sich der untere Teil der Schulter 4 anlegen
kann, wobei dieser Auflagefläche 10 ein zylindrischer Teil 11
folgt, an den sich die O-Ringdichtung 5 anlegen kann, wobei
sich dieser Teil 11 nach unten mit einer Art Gehäuse fortsetzt,
das mehrere Öffnungen aufweist, das heißt, zwei seitliche Öff
nungen 12, 13, die sich zu dem Kühlkreislauf des Motors rich
ten, und eine untere Öffnung 14 zum Umgehen dieses Kreislaufs.
Die Öffnung 15 des Endes 3 des Gehäuseteils 1, das das biegsame
Gummirohr erhält, ist zur Verbindung mit dem Kühler bestimmt.
Der obere Teil des Gehäuses 1 weist in seinem Inneren einen
Durchmesserquerteil bzw. eine Brücke 16 auf, die ein axiales, nach
unten offenes Sackloch aufweist, in das man, ohne daß es un
abdingbar ist, eine kleine Metallschale 17 einführen kann.
Schließlich weist der untere Teil 2 zwei Haltearme 18 auf, die
sich vom Boden des Gehäuses 2 beidseitig der Öffnung 14 in das
Innere des Raums erstrecken, der von den Armen 7 des ersten
Elements des Gehäuses gebildet wird, und dieses über eine sol
che Strecke, daß sich das genannte Ende der Arme 18 oberhalb
des unteren Endes von jeder Nut 8 befinden, wenn das Gehäuse
zusammengebaut ist.
Das thermostatische Element 19 hat eine klassische Ausgestal
tung mit einem ersten, axial bewegbaren Teil in Form einer
Stange 20, die in dem Loch der Schale 17 aufgenommen wird, wobei
genauer gesagt, der Körper 19 mit einem wärmeausdehnbaren Ma
terial, wie Wachs gefüllt ist und bei der in Fig. 1 darge
stellten Anwendung ein Endteil in der Form einer Stange 21. Ein
Ring 22 vom herkömmlichen Typ umgibt den Körper 19 auf der Höhe
einer Schulter von ihm und trägt oder bildet am Umfang eine
Dichtungsklappe 23 aus einem Elastomer oder Metall, die sich
an die Auflagefläche des Elements 1 unter der Wirkung des
Drucks einer Feder 24 anlegen kann. Das untere Ende der Feder 24
drückt gegen ein Querteil 25, mit einem
mittigen Durchgang, der die freie Verschiebungsbewegung
des Körpers 19 und seiner Stange 21 erlaubt, die selbst
in an und für sich bekannter Weise eine Klappe 26 aufweist, die
nach unten bis in eine Anschlagsposition an dem Ende der Stange
21 durch eine Feder 27 belastet ist, die sich an eine Schulter
des Körpers 19 des thermostatischen Elements abstützt. Die
Klappe 26 dient dazu, mit einer Auflagefläche 28 der Öffnung 14
der Umleitung zusammenzuarbeiten.
Im zusammengebauten Zustand, der in der Fig. 1 dargestellt ist,
sieht man, daß sich das Querteil 25 aus Metall
auf den Enden der Haltearme 18 abstützt, auf die sie den Feder
druck derart überträgt, daß die genannten Arme 18 einer nach unten
gerichteten Kraft in dem Sinn unterworfen sind, die die
Arme 18 in ihrer Längsrichtung zusammendrückt. Die zwei Arme 7 des,
Elements 1 sind in dieser Position vollständig von dem Querteil
25 freigegeben und erfahren keine mechanische Belastung.
Im Gegensatz wird in der Lagerhaltungsposition, in der die zwei
Teile 1, 2 des Gehäuses getrennt sind, das Querteil 25 durch die
Feder 24 gegen die innere Seite der Nut 8 derart gedrückt, daß das
thermostatische Element vollständig in dem ersten Gehäuseteil
1 enthalten und integriert ist, wobei das Einsetzen des Ther
mostaten gemäß der Erfindung dann nur den Zusammenbau der zwei
Teile des Gehäuses und ihre Verbindung mit verschiedenen Rohren
und biegsamen Gummirohren notwendig macht.
Es wird nun auf die Fig. 5-8 Bezug genommen.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Vorhergehenden
durch die Tatsache, daß der bewegbare Körper 19 des thermosta
tischen Elements das Schließen des Durchgangs der Umleitung 14
nicht durch eine Klappe erlaubt, sondern durch ein Schiebeven
til 29. Dieses Ventil 29 bleibt außerhalb des Durchgangs 14, wenn
es sich in seiner hohen Stellung befindet und den Durchgang
frei läßt, von radialen Lappen 30 geführt.
Gemäß einer Verbesserung der Erfindung erfolgt der Zusammenbau
der zwei Elemente 1, 2 des Gehäuses sowohl bei der Fig. 1 als
auch bei der Fig. 5 ohne Verwendung von Schrauben, die in das
Kunststoffmaterial des Gehäuses eingefügte Verstärkungen ver
langen verlangen würden. Hierfür ordnet man, wenn das Element
1 und das Element 2 unter Zwischenfügung der O-Dichtung 5 zu
sammengesetzt sind, einen Blechring 31 an, dessen oberer ebene
Teil 32 an der Schulter 4 anliegt, um sie im Andruck gegen die
Schulter 10 des anderen Teils des Gehäuses zu halten.
Der zylindrische Teil 33 des Blechrings 31 umgibt die äußere Oberfläche der Öffnung 9
des Gehäuseteils 2, wobei der Teil 33 an seinem unteren
Rand eine Vielzahl von Randkanten 34 aufweist, die radial nach
innen ausgerichtet sind und unter radiale, äußere Rastkerben
35 des Gehäuseteils 2 auf der Höhe der Öffnung 9 greifen können.
Dabei ist die untere Oberfläche der Rastkerben 35 etwas geneigt,
wie es für einen Bajonettzusammenbau klassisch ist, um ein
Festspannen der Schulter 4 gegen die Auflagefläche 10 hervor
zurufen, wenn der Ring aus der in der Fig. 7 dargestellten
Einführposition in die in Fig. 8 dargestellte Verriegelungs
stellung gedreht wird. Sobald der Ring in diese Verriegelungs
stellung gedreht worden ist, werden kleine radiale, innere
Zungen 36 beidseitig der Rastkerben 35 nach oben derart ge
drückt, daß eine unbeabsichtigte Drehung des Rings 31 unmöglich
gemacht wird, wobei die zwei Gehäuse somit im Zusammenbauzu
stand verriegelt sind, in dem die Halteelemente 18 die Brücke
25 aufgenommen haben. Der Metallring 31 weist eine gewisse
Elastizität auf, die ihm ermöglicht, sich unter Erfüllung sei
ner Aufgabe an die örtlichen Verformungen, plastisches Fließen
oder anderes der Gehäuseteile anzupassen. Für den Auseinander
bau kann man mit einem Spezialwerkzeug die kleinen umgebogenen
Lappen in die Anfangslage zurückbringen oder zerstören, um die
Drehung und dann das Öffnen des Ringes zu erlauben. Die von dem
Gehäuseteil 1 und dem thermostatischen Element gebildetet Ein
heit kann weggeworfen und durch eine neue Einheit ersetzt wer
den, die man an dem Gehäuseteil 2 mittels eines neuen Rings be
festigt.
Es wird nun auf die Fig. 9-12 Bezug genommen.
Bei dieser Ausführungsform sind die zwei Gehäuseelemente 1, 2
und das thermostatische Element 19 im wesentlichen mit den Teilen
und Elementen identisch, die der Ausführungsform der Fig. 5
entsprechen. Jedoch sieht man, daß die Öffnung 9 des Gehäuse
teils 2 durch eine Öffnung 37 ersetzt worden ist, deren oberer
Rand die Auflagefläche 10 bildet, gegen die die innere Oberflä
che der Auflagefläche 4 des Gehäuseteils 1 anliegt. Die Öffnung 37
weist an ihrer äußeren Oberfläche Schnellschraubengänge 38 auf,
die sich jedes Mal über einen Kreissektor erstrecken und zwi
schen sich ausgesparte Zonen lassen. Diese Zonen erlauben den
Durchgang von inneren Zähnen 39 einer Aluminiummutter 40, deren
oberer Teil gegen die Schulter 4 drückt. Die Mutter 40 wird auf
den zwei vorausgehend zusammengebauten Gehäusen angeordnet, und
wenn sie gedreht wird, bewirkt das Schnellgewinde ein leichtes
Absenken der Mutter und infolgedessen das Verspannen der Schul
tern 4 und 10 gegeneinander. Selbstverständlich könnte die Mut
ter 40, statt aus Aluminium oder einem anderen Metall
auch aus einem geeignet dimensionierten Kunst
stoffmaterial hergestellt werden.
Claims (8)
1. Thermostat bestehend aus einem Gehäuse aus Kunststoff mit
einem allgemein rohrförmigen Körper und wenigstens zwei
Öffnungen (12, 13, 14, 15) für den Eintritt und den Aus
tritt eines Fluids und aus einem thermostatischen Element
(19), das unter der Wirkung der Temperaturerhöhung aus
dehnbar ist, wobei das thermostatische Element (19) we
nigstens einen ersten festen Teil (20) für eine gehäuse
feste Abstützung und wenigstens einen zweiten bezüglich
des ersten unter dem Einfluss einer Temperaturänderung be
wegbaren Teil (21) aufweist, der durch eine Feder (24) zu
rückholbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
einen ersten Teil (1) in Rohrform, in dem das thermostati
sche Element (19) angeordnet ist und der auf Zug durch die
Feder (24) beaufschlagte Federhaltemittel (7) aufweist,
und einen zweiten Teil (2) besitzt, der Halteelemente (18)
zur Druckbeaufschlagung durch die Feder (24) in einer
Richtung aufweist, wobei die Halteelemente (18) für die
Aufnahme des Drucks der Feder (24) nach Zusammenbau dieser
zwei Gehäuseteile (1, 2) und somit für die Freigabe der
Haltemittel (7) von der Federbeaufschlagung vorgesehen
sind.
2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Thermostat ein Querteil (25) umfasst, das zwei entge
gengesetzte Seiten aufweist, von denen eine den Druck der
Feder (24) erhält, und die andere gegen die Halteelemente
(18) derart gedrückt ist, dass auf diese Halteelemente
(18) die Übertragung des Federdrucks zum Zusammendrücken
der Halteelemente (18) erfolgt.
3. Thermostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Federhaltemittel (7) des ersten Gehäuseteils (1), der
die Halteelemente (18) nicht umfasst, als Längsarme ausge
bildet sind, die mit Nuten (8) zur Aufnahme der Enden des
durch die Feder (24) beaufschlagten Querteils (25) verse
hen sind, wobei die Arme durch die Feder (24) einer Zugbe
lastung ausgesetzt sind, solange die zwei Gehäuseteile
nicht miteinander zusammengebaut sind, während im zusam
mengebauten Zustand die Arme frei von der Zugbelastung
sind, da die Halteelemente (18) das Querteil (25) anheben
und die Arme freigeben.
4. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Halteelemente (18) Arme sind, die
sich von dem zweiten Gehäuseteil (2) erstrecken.
5. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Ende des ersten Teils (20) des
thermostatischen Elements (19) von einem Querteil oder ei
ner Brücke (16) aufnehmbar ist, der oder die von der For
mung des rohrförmigen Teils des ersten Gehäuseteils (1)
herstammt.
6. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass einer der Gehäuseteile (1, 2) eine Auf
lagefläche aufweist, gegen die eine andere Auflagefläche
des anderen Gehäuseteils (1, 2) anliegt, wobei eine
Schnellbefestigungseinrichtung diese Teile (1, 2) aneinan
der geklemmt hält.
7. Thermostat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnellbefestigungseinrichtung ein Schnellgewinde (38)
aufweist, das unmittelbar durch Formung auf einem dieser
Gehäuseteile (1, 2) hergestellt ist und mit einer komple
mentären Muter (40) zusammenarbeitet.
8. Thermostat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnellbefestigungseinrichtung einen Ring (33), vor
zugsweise aus Metall, umfasst, der durch eine bajonettar
tige Befestigung mit entsprechenden Rampen eines dieser
Gehäuseteile (1, 2) befestigbar ist, wobei der Ring (33)
eine oder mehrere Zungen (36) aufweist, die am Ende der
Befestigung in eine Lage drückbar sind, wobei sie in ver
tiefte Teile des Gehäuses (1, 2) zur Drehhemmung des Rings
(33) eindringen, wobei der Ring (33) eine Elastizität zur
Anpassung an mögliche Änderungen dieser Gehäuseteile (1,
2) aufweist, die diese Auflageflächen aufweisen.
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