DE19503762A1 - Dynamische Signalzusammensetzung - Google Patents
Dynamische SignalzusammensetzungInfo
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Classifications
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- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
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- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung
an ein Massenpublikum, welches insbesondere zur Übertragung
an Teilnehmer über ein Kabelfernsehnetzwerk oder andere
elektronische Massenverteilungsnetzwerke verwendbar ist.
Kabelfernsehen und andere Arten von elektronischen Vertei
lungssystemen für ein Massenpublikum, wie z. B. Rundfunküber
tragung durch drahtlose Inlandsfernsehstationen oder über
Satellit haben in den letzten Jahren mehr als nur Fernseh
signale verteilt. Z.B. übertragen derartige Systeme Unterti
tel für Hörgeschädigte, welche durch einen Dekoder für Un
tertitel dekodiert werden können. Sie übertragen Descramb
ler-Codes, die von Pay-TV-Kunden eines Kabelfernsehbetrei
bers empfangen werden. Videotext wird übertragen und auf ei
nem Fernsehschirm als Text- oder als einfache grafische Zei
chendaten dargestellt. Sie laden Spiele von einer Empfangs
stelle aus herunter (download), welche über ein Fernsehge
rät gespielt werden können, usw. In früheren Jahren wurden
verschiedene andere Dienstleistungen erwägt oder begonnen,
wie z. B. Banking, Regionalübertragung, elektronische Post,
Faksimile-Rundfunk oder Regionalübertragung zu individuel
len Teilnehmerstationen, usw., wobei alle über ein elektro
nisches Massenverteilungssystem übertragen werden.
Die übertragenen Daten haben typischerweise einige Charakte
ristika gemeinsam. Die Daten tragen einen Nachrichtenkopf
(Header), welcher eine feste oder variable Adresse eines be
stimmten Empfängers enthält. Im Fall, daß der Empfänger aus
einer speziellen Publikumsgruppe ist, enthält der Nachrich
tenkopf eine gemeinsame Adresse der Gruppe. Die Daten wer
den typischerweise entweder während der 21sten Abtastzeile
eines Fernsehkanals übertragen, von wo aus sie von einem De
koder am Ort des Teilnehmers dekodiert werden, oder sie wer
den in einem getrennten Datenkanal gesendet und vom Datenka
nal am Ort des Teilnehmers dekodiert. Ein System dieser
Art, welches Daten ausstrahlt ist im U.S. Patent 4,623,920,
vom 18. November 1986, vom Erfinder Michel Dufresne et al.
beschrieben und mit "Cable Network Data Transmission Sy
stem" betitelt.
Die zu übertragenen Daten werden in einer Kopfstelle in ei
ner RAMDISK, die typischerweise sequentiell zyklisch gele
sen wird, zusammengesetzt. Die gelesenen Daten sind mit
Null-Daten durchsetzt, um Empfangsprozessoren, welche be
trächtlich weniger teuer als der Prozessor der Kopfstelle
und daher viel langsamer im Betrieb sind, Zeit zu geben,
die empfangenen Daten zu verarbeiten. Null-Daten werden
ebenso eingefügt, um es einem Prozessor einer Kopfstelle zu
erlauben, spezielle Daten in den Datenstrom einzufügen, wie
z. B. elektronische Post, welche lediglich einmal an ein End
gerät eines Einzelteilnehmers übertragen wird, im Gegen
satz zu anderen Daten, wie z. B. Programmankündigungen, die
zyklisch übertragen werden.
Ein Blockdiagramm eines Systems der oben beschriebenen Art
ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Informationslieferant stellt Da
tensignale bereit, welche in einem Festplattenlaufwerk ei
nes Minicomputers 1, z. B. vom Typ einer PDP 11 an einer
Kopfstelle, gespeichert sind. Zusätzlich stellt ein Dienst
leistungsanbieter, welcher z. B. einen IBM kompatiblen Perso
nalcomputer 3 verwendet, Daten über ein Modem 5 und eine Te
lephonleitung für einen Eingangsstufenprozessor 7 bereit.
Beide, der Prozessor 7 und der Computer 1 sind in einem Netz
werk 9, z. B. EthernetTM, verbunden, an welches ein Haupt
prozessor 11 angeschlossen ist. Ein weiterer Personalcompu
ter 12 ist mit dem Netzwerk und ebenso mit einer RAMDISK 13
verbunden. Die RAMDISK 13 ist ebenso mit dem Prozessor 11
verbunden.
Der Computer 12 liest Daten vom Computer 1 und vom Prozes
sor 7 und schreibt sie in die RAMDISK 13. Der Hauptprozes
sor 11 liest die Daten zyklisch und aufeinanderfolgend von
der RAMDISK 13 und gibt sie an den Digital-Analog-Wandler
15 aus, welcher die Daten in eine analoge Form wandelt und
sie dem Modulator 17 zum Mischen mit den Videosignalen und
zur nachfolgenden Übertragung an ein Netzwerk 19 zuführt,
zu welchem die Publikumendgeräte Zugang haben.
Für den Prozessor 7 ist es möglich, den Prozessor 11 zu un
terbrechen und zu bewirken, daß Prozessor 7 Daten in den Da
tenstrom einfügt. Dennoch können diese Daten nur eingefügt
werden, wenn sie im Netzwerk 9 ankommen (z. B. können die Da
ten einmal eingefügt werden), und nach dem Interrupt kehrt
der Prozessor 11 zum zyklischen Lesen der RAMDISK 13 zu
rück.
Mit dem erwarteten grundsätzlichen Anstieg im Handelsver
kehr, um die zuvor genannten neuen Dienstleistungen vorzuse
hen, hat das in Fig. 1 gezeigte System grundsätzliche Pro
bleme gezeigt. Ein erstes Problem besteht in einer Begren
zung der Kapazität. Um sich einem Anstieg der zu senden
den Datenmenge in einem Zyklus anzupassen, muß die Kapazi
tät der RAMDISK-Massenspeicher-Einrichtung größer und grö
ßer werden. Dies erhöht die Lesezykluszeit der RAMDISK und
verlangsamt in nicht zu akzeptierendem Maß die Zugänglich
keit des Systems zu, z. B. Befehlen, die eine stromaufwärti
ger Richtung gesendete Dienstleistung anfragen, wie z. B. ei
nen Update-Report für ein Bankkonto, (es wurden z. B. Verzö
gerungen von 20 Sekunden ermittelt, um eine Antwort bereit
zustellen), oder Untertitel auf den neuesten Stand bringen
(was die begleitende im Fernsehen gezeigte Geschichte in
nicht akzeptabler Weise verzögern könnte).
Zweitens benötigt der zyklische Betrieb das Einsetzen von
Null-Daten in der RAMDISK, um es an das zuvor genannte Ein
setzen von Daten während der Null-Daten anzupassen. Die Ver
wendung von Null-Daten bringt eine eigens mit sich bring
ende Begrenzung der Kapazität des Systems mit sich. Es kön
nen nicht mehr Einsetzdaten angepaßt werden, als es die Ka
pazität der Null-Teile der Signale zuläßt und je mehr
Null-Daten in der RAMDISK gespeichert sind, desto weniger
zyklische Daten können übertragen werden.
Drittens kann das oben beschriebene System keine Signalda
ten priorisieren, die auf einer zyklischen Basis gesendet
werden sollen. Wenn z. B. ein Notfallsignal in einer zykli
schen Liste ausgestrahlt werden soll, muß es in die RAMDISK
geschrieben werden. Dies benötigt Zeit. Wenn der Lesevor
gang der RAMDISK gerade die Speicherstelle passiert hat, in
die das Notfallsignal gerade geschrieben worden ist, kann
es die Lesezeit der gesamten RAMDISK (z. B. 20 Sekunden für
ein großes System) benötigen, bevor das Notfallsignal gele
sen und übertragen wird. Dies kann zu unheilvollen Folgen
führen, wenn der Notfall z. B. ein Fernlenkgeschoß-Alarm,
Warnung für eine Flutwelle oder ein Erdbeben, usw. ist.
Des weiteren kann das oben beschriebene System nicht ver
schiedene Datensignale in Übereinstimmung bringen, die
synchron bei verschiedenen Frequenzen übertragen werden sol
len.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System anzu
geben, daß die oben beschriebenen Probleme und Beschränkun
gen überwindet.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind Kennzeichen der Un
teransprüche.
Die vorliegende Erfindung kann Signale auf jede zyklische
oder nicht zyklische Liste übertragen, ohne Beschränkungen
aufgrund der Kapazität einer RAMDISK, und sie kann ein Sig
nal mit einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen über
tragen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die zu übertragen
den Daten in Pakete zur Übertragung in Echtzeit "auf dem
Flug" zusammengesetzt. Jedes Paket hat in der Tat seinen
eigenen definierten Zyklus und wird in Übereinstimmung mit
dieser Definition übertragen.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung
weist ein Verfahren zur Datenverteilung an ein Publikum die
Schritte auf: Speichern der Datenpakete in einem Speicher
mit wahlfreiem Zugriff, Speichern einer Übertragungscharak
teristik für jedes Paket, Lesen der Charakteristika und
Übertragung eines jeden Pakets an das Publikum in Überein
stimmung mit einer Frequenz und Zeitverhalten, die abhängig
von seiner jeweiligen Charakteristik sind.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform weist
ein Verfahren zur Datenzusammensetzung zur Verteilung der
Daten über ein Verteilersystem für ein Massenpublikum die
Schritte auf: Speichern der Datenpakete in einem Speicher
mit wahlfreiem Zugriff, welche an das Publikum übertragen
werden sollen, Speichern einer Sequenz von Speicheradressen
der Daten in einer ersten Adreßtabelle für die Übertragung
der Daten in der Sequenz, schrittweises Lesen der ersten Ta
belle, um die Adressen dieser Datenpakete wiederzugewinnen,
welche an das Publikum in der Sequenz übertragen werden sol
len, Lesen des Speichers, um die Datenpakete in der Sequenz
wiederzugewinnen, und Übertragen der aus dem Speicher gele
senen Pakete an das Publikum in Echtzeit.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform ent
hält das Verfahren den Schritt: Speichern einer zweiten Pa
ketcharakteristiktabelle, welche eine Aufzeichnung für jedes
der im Speicher gespeicherten Pakete enthält, wobei jede
Aufzeichnung ein Prioritätsfeld und ein Wiederholungsperio
denfeld beinhaltet, Lesen der zweiten Tabelle zumindest ein
mal in jedem ein Paket definierendem Zeitintervall, und zu
mindest einmaligem Update der ersten Tabelle jedesmal, wenn
die erste Tabelle gelesen wird, um die Speicheradressen in
der ersten Tabelle in Übereinstimmung mit den im Prioritäts
feld gespeicherten Prioritätsdaten und den im Wiederholungs
feld der zweiten Tabelle für jedes Datenpaket gespeicherten
Wiederholungsdaten zu bringen.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform ent
hält das Verfahren die Schritte: Lesen der hereinkommenden
Daten, Bestimmen einer geforderten Priorität und falls vor
handen einer Wiederholfrequenz der hereinkommenden Daten,
Paketbildung der hereinkommenden Daten, falls sie nicht in
Paketen vorliegen, und bei dem die Speicherschritte aufwei
sen: Speichern der Datenpakete in einem Speicher mit wahl
freiem Zugriff, Update der zweiten Tabelle mit den Datenauf
zeichnungen bezüglich jedes der Pakete, für die die Priori
tät und Wiederholfrequenz bestimmt wurden, und Update der
ersten Tabelle unter Steuerung der in der zweiten Tabelle
gespeicherten Daten.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird bei Betrachtung
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform mit Bezugnahme auf die darauffolgenden
Zeichnungen erhalten, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß dem Stand der
Technik ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung ist, und
Fig. 3 eine Darstellung von in einem Speicher gespeicher
ten Paketen der Erfindung ist.
Die zu übertragenen Daten werden auf Eingangsleitungen DATA
1, DATA 2, DATA 3, usw. durch einen Multiplexer 30 empfan
gen, der unter Steuerung eines Mikroprozessors 32 steht.
Der Mikroprozessor 32 liest die Daten und trennt die Daten
in Pakete auf. Die von dem Mikroprozessor gelesenen Daten
sind von einem Informations- (z. B. Dienstleistungs-) Anbie
ter vorbereitet worden, welcher ein privilegierter Teilneh
mer sein kann, der Daten über Telephon, Voice Mail, usw. be
reitstellt, so daß sie eine Information bezüglich der Rund
funkparameter beinhalten, wie z. B. der Übertragungspriori
tät und -frequenz. Dies kann eine Datennutzlast, welche
diese Information kennzeichnet, beinhalten oder lediglich
ein "Inhalts"-Byte oder Bytes sein, welches aufgrund des Le
sens durch den Prozessor bewirkt, daß er auf eine Lookup-Ta
belle in einem zugehörigen Speicher 39 zugreift, welche die
Rundfunkparameter speichert und die Parameterdaten zur Ver
fügung stellen kann, wenn der Prozessor bestimmte "In
halts"-Bytes erkennt.
Nach der Verarbeitung der Eingangsdaten zu Paketen spei
chert der Prozessor die Pakete 36 im Speicher mit wahl
freiem Zugriff (RAM) 38. Die Parameterdaten werden in einer
Tabelle 39 im RAM 40 gespeichert. Die Tabelle im RAM 40
speichert bevorzugt, in einer Aufzeichnung für jedes Paket,
die die Priorität bezeichnenden Datenwerte, eine Wiederhol
periode, Verbindungsdaten (welche anzeigen, ob das zu send
ende Paket in Beziehung zu einem anderen identifizierten Pa
ket auf einer Zeitrahmen-Basis steht), eine Zeitspanne zwi
schen dem Paket und demjenigen, welches durch die Verbin
dungsdaten gekennzeichnet ist, die Anzahl der Übertragungen
für das Paket, und, falls gewünscht, einer internen Kennung
einer Kanalnummer auf der das Paket gesendet werden soll.
Die Aufzeichnung speichert ebenso in der Tabelle einen Zei
ger auf die Adresse im RAM 38, an der das Paket startet.
Der Prozessor 32, der die Daten in der Tabelle des RAM 40
eingerichtet hat, richtet aus diesen Daten eine weitere Ta
belle 42 im RAM 38 ein, welche eine Liste von Anfangs- oder
vollständigen Adressen der Pakete 36 ist, welche in einer
Sequenz übertragen werden sollen. Falls z. B. ein Paket meh
rere Male während der Lesezeit der Tabelle 42 übertragen
werden soll, wie es durch die in der Aufzeichnung für die
ses Paket in der Tabelle 39 gespeicherten Parameter bezeich
net ist, so wird die Adresse des Anfangs dieses Pakets im
RAM 38 in die Tabelle 42 mehrmals plaziert, getrennt durch
die Trennparameter, welche in der Aufzeichnung für das Pa
ket in der Tabelle 39 angezeigt sind.
Der Datenzusammensetzer 44 liest jeden Eintrag in der Ta
belle 42 im RAM 38 aufeinanderfolgend, greift auf die Pake
tadressen zu, und liest die Pakete an den bezeichneten
Adressen, überträgt die Daten an einen Digital-Analog-Wand
ler 46 oder eine andere Einrichtung, welche die Datenpake
te in eine Form zur Übertragung wandelt (z. B. einen Phasen
schiebemodulator). Die Daten werden dann zu einem Hauptmodu
lator 48 gesendet, welcher die Datensignale in einen geeig
neten Kanal einfügt, sie mit den Videokanälen frequenzmulti
plext, und die gemultiplexten Signale über ein Medium 50 an
die Teilnehmerstationen 51 überträgt.
Es ist zu bemerken, daß, da die Kanäle zusammen gemulti
plext sind, verschiedene Bandbreiten vorgesehen werden kön
nen. Da die Paketdaten gemäß dem Kriterium, welches auf der
durch die Pakete vorgesehenen Dienstleistung basiert, über
tragen werden, kann das Kriterium, wie es durch die Paketpa
rameter definiert wird, die erforderlichen Bandbreiten defi
nieren und das miteinander Multiplexen von mehreren Datenka
nälen steuern, um so in den verschiedenen Bandbreiten zu re
sultieren, die innerhalb eines logischen oder definierten
Frequenzkanals erforderlich sind, um die verschiedenen
Dienstleistungen vorzusehen. Tatsächlich kann das Kriterium
dazu verwendet werden, bestimmte logische Kanäle für die
Übertragung von bestimmten Dienstleistungen auszuwählen, so
daß ein Teilnehmer immer seinen Empfänger auf einen bestimm
ten Kanal abstimmen wird, um z. B. einen Spieleservice zu er
halten. Die Paketparameter können die erforderliche Band
breite definieren und das Spielprogramm und/oder die Daten
über irgendeinen Datenkanal übertragen, oder würde Datenka
näle miteinander multiplexen, und den Spieleservice an ein
Teilnehmerendgerät auf einem logischen Kanal darbieten, von
dem der Teilnehmer glaubt (aufgrund seiner Kanalanzeige),
es sei der Spielekanal.
Während die Tabelle 42 des RAM 38 gelesen wird, sollte der
Prozessor 32 eine weitere Tabelle zusammensetzen, um die Ta
belle 42, sobald sie gelesen worden ist, zu ersetzen. Oder
es können Ersatzeinträge an ihre Speicherstellen plaziert
werden, so daß, nachdem die Tabelle gelesen worden ist,
diese wieder von vorne gelesen werden kann und das nachfolg
ende Lesen eine unterschiedliche Paketfolge bewirkt, die in
den Datenzusammensetzer 44 eingelesen wird. Dies ist besser
als ein vollständige Zusammenzusetzen der Tabelle, um die
gesamte Tabelle 42 zu ersetzen, wenn die individuellen Ein
träge der Tabelle 42 einmal gelesen worden sind.
Selbstverständlich kann der Datenzusammensetzer 44 ein Pake
tempfänger anstelle eines Paketlesers im RAM 38 sein und
ein mit dem RAM 38 verbundener Prozessor, auch der Prozes
sor 32, falls er ausreichend schnell genug ist und genügend
Zeitkapazität hat, kann die Paketadressen und die Paketda
ten lesen und die Pakete der durch die Reihenfolge der
Adressen in der Tabelle 42 bestimmten Sequenz für den Daten
zusammensetzer bereitstellen.
Der Prozessor 32 liest daher die Tabelle 39 und bildet die
Tabelle 42. Es muß ein genügend schneller Prozessor sein,
um die Tabelle 39 bei einer Frequenz von zumindest einmal
pro Paketintervall lesen zu können. Es wurde herausgefun
den, daß ein Prozessor vom Typ 68030 oder 68040 in einem
Prototypsystem ausreichend arbeitet.
In dieser Erfindung werden daher, anstelle des Zusammenset
zens der Daten zu einer zyklisch gelesenen RAMDISK, Daten
in eine Sequenz aus einer Tabelle von Zeigern auf bereits
im RAM 38 zusammengesetzte Datenpakete zusammengesetzt und
in keiner bestimmten anderen Reihenfolge als die vom
Schreibprozessor ausgewählten Speicherstellen abgespeichert.
Ist einmal das Lesen der Tabelle abgehandelt worden, wird
in einer Ausführungsform eine neue Tabelle erzeugt und im
RAM abgelegt, oder es können, wie zuvor beschrieben, in ei
ner anderen Ausführungsform bereits gelesene Einträge in
Vorbereitung für das folgende schrittweise Lesen der Zeiger
tabelle ersetzt werden. Pakete, für die es erforderlich ist
nur einmal gelesen zu werden, oder welche genauso viele
Male gelesen worden sind, wie es die Parameter in der Ta
belle 39 anzeigen, können mit neuen Paketen überschrieben
werden, wenn der Prozessor 32 neue Pakete erzeugt und diese
im Speicher 38 abspeichert.
Es ist zu verstehen, daß die verschiedenen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff, welche die Pakete und die Tabellen spei
chern kombiniert werden können, falls es in einer dienli
chen Weise gewünscht wird, und die verschiedenen einzelnen
Prozessoren ein einziger Prozessor oder mehrere Prozessoren
sind, welche die verschiedenen Funktionen durchführen. Es
können z. B. verschiedene Prozessoren verwendet werden, ei
ner um die hereinkommenden Daten zu lesen, die Priorität,
Übertragungsfrequenz, usw. zu bestimmen, die Pakete zu er
zeugen und ins RAM 38 zu schreiben und die Tabelle 39 zu
schreiben. Ein weiterer Prozessor kann die Tabelle 39 lesen
und die Tabelle 42 erzeugen. Ein weiterer Prozessor kann
die Tabelle 42 lesen, die Pakete 36 an den aus der Tabelle
42 gelesenen Adressen lesen und diese dem Datenzusammenset
zer 44 bereitstellen usw.
Es wird bevorzugt, daß die Pakete ihrerseits einen Nachrich
tenkopf (Header) enthalten sollten, der eine Referenz auf
ein folgendes Paket in einer Sequenz enthält. Daher, wie
z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, sollte Paket 52 in seinem Nach
richtenkopf (Header) nicht nur ein Kennungsbyte 54 dieses
Pakets sondern ebenso ein Referenzbyte 56 für ein Kennungs
byte 58 eines folgenden Pakets in der Sequenz bedeutsamer
Daten enthalten. Daher könnten es z. B. einige dazwischen
liegende Pakete zwischen Paket 52 und Paket 60 geben, wel
che Daten tragen, die keine inhaltliche Beziehung zu den Pa
keten 52 und 60 haben, und daher zieht das Referenzbyte 56
die Pakete 52 und 60 bezüglich ihres Inhalts zusammen. Dies
erlaubt es einem Teilnehmerenendgerät 62 die Daten zu em
pfangen und unter Steuerung eines lokalen Prozessors 64 die
Kennungsbytes und Referenzbytes der nachfolgenden Pakete zu
detektieren, sie in einem lokalen Speicher 66 zu speichern,
aufeinander bezogene Pakete in der Sequenz zur Übertragung
auf eine Anzeige 68 und/oder einem Audioverstärker zur Be
reitstellung an einen Teilnehmer zusammenzusetzen, da ein
vorangegangenes Paket tatsächlich eine Verbindungsadresse
zum nächsten Paket in der Reihe mit darauf bezogenen Inhalt
trägt.
Die vorliegende Erfindung kann wirtschaftlicher bei der Ver
wendung von Speicher und Prozessor sein, wenn die Tabelle
42 lediglich die Adresse des ersten Pakets in einer Sequenz
speichert und nicht die Adressen der anderen Pakete in der
Sequenz. In diesem Fall kann, wenn das erste Paket für die
Übertragung zum Datenzusammensetzer 44 gelesen worden ist,
die Adresse im RAM 38 vom Anfang des folgenden Pakets der
Sequenz aus der Kennung 56 gelesen werden, die von dem vor
hergehenden Paket getragen wird. Das Paket an dieser
Adresse wird gelesen und aus seinem Kennungsbyte 56 kann
die Adresse im RAM 38 des nächsten Pakets in der Sequenz
bestimmt werden und das Paket an dieser Adresse gelesen wer
den usw. bis ein Null-Kennungsbyte gelesen wird. An diesem
Punkt kann der Steuerprozessor die nächste Aufzeichnung in
der Tabelle 42 lesen, um die Adresse des Pakets in der näch
sten zu sendenden Sequenz zu erhalten.
Da die vorliegende Erfindung Daten für die Übertragung auf
Echtzeitbasis zusammensetzt und eine Datensequenz erzeugt,
die kein zyklisches Verhältnis zur Kapazität einer RAMDISK
hat, kann sie die Datensequenz in voller Hinsicht auf die
Priorität jedes Pakets und eine erforderliche Übertragungs
frequenz (einschließlich einer Begrenzung der Anzahl wie
oft ein Paket oder eine Sequenz von Paketen übertragen
wird) erzeugen und kann präzise das Zeitverhalten der Über
tragung eines jeden Pakets steuern. Die Erfindung kann das
Zeitverhalten der Pakete einstellen, um sie an die Fähig
keit der Empfänger, die Pakete zu empfangen und zu verarbei
ten, anzupassen. Anstelle des gesamten Inhalts einer auf zy
klische Weise übertragenen RAMDISK gemäß dem Stand der Tech
nik, kann bei der vorliegenden Erfindung jedes Datenpaket
seinen eigenen Zyklus haben und jedes Datenpaket kann seine
eigene Lebensdauer haben.
Paketgruppen können nun gemäß ihrer eigenen Parameter, Ver
bindungen, Prioritäten und Zwischen-Paket-Intervallen perio
disch wiederkehren. Falls gewünscht können Pakete synchroni
siert werden und zueinander in Phase gelegt werden. Muster
(Pattern) von Paketen können übertragen werden, wobei die
Muster ihrerseits Information tragen können (ein einfaches
Beispiel wäre eine Synchronisation, um Information über das
Zeitverhalten einer bestimmten Paketsequenz zu tragen).
Falls eine kleine Verzögerung beim Übertragen eines wieder
holbaren Pakets ermittelt wird, kann dies das System in ei
ner folgenden Übertragung korrigieren. Falls eine Verzöge
rung ermittelt wird, können alle Pakete in einer Sequenz
zeitverschoben werden, um so ein zwischen-Paket-Intervall
zu wiederholen, z. B. um die Verzögerung zu korrigieren.
Da die Daten in Echtzeit zusammengesetzt werden, müssen
keine Datenseiten berücksichtigt werden, wie sie beim Stand
der Technik existieren, die aufgrund der RAMDISK-Größe Be
grenzungen der Seitengröße mit einer mit Null-Daten aufge
füllten Überschußkapazität aufweisen. Null-Daten waren er
forderlich, um beim Lesen festzustellen, daß es tatsächlich
Null-Daten sind, was die Betriebsgeschwindigkeit des Sy
stems verringerte. Null-Daten sind in der vorliegenden Er
findung nicht erforderlich. Notfalldaten können in das RAM
38 eingesetzt werden und unverzüglich ohne Warten auf Null-
Daten einer RAMDISK, die zu irgendeiner unbekannten Zeit ge
lesen wird, übertragen werden, da in der vorliegenden Erfin
dung die RAM-Adressen der zu übertragenden Datenpakete an
jede Stelle in der Tabelle 42 zur sofortigen, zeitbestimm
ten oder wiederholten Übertragung eingesetzt werden können.
Da die Datenpakete in der vorliegenden Erfindung durch Zei
ger bezeichnet aus einer Tabelle gelesen werden, ist es
zusätzlich eine relativ einfache Aufgabe ein einzelnes Pa
ket aus einer zu übertragenden Sequenz zu entfernen, wohin
gegen dies sowohl schwierig als auch zeitaufwendig beim
Stand der Technik war.
Aufgrund der Übertragung von Paketen auf eine Art, bei der
deren Charakteristik eine Verbindung zugehöriger Pakete,
Zeitverhalten der Übertragung und Zeitverhalten und Fre
quenz der Wiederholperiode, definiert und die Pakete an
eine Vielzahl von Empfängern gesendet wird, können die Em
pfänger selbst nicht intelligente Endgeräte sein, z. B. kön
nen sie eine kleine, langsame oder nicht existente Verarbei
tungsfähigkeit aufweisen. Das hier beschriebene Verfahren
stellt eine Befähigung für das Kopfstellensystem zur Verfü
gung, das Äquivalent einer Speicherplatte oder eines gleich
wertigen Speichers für das Endgerät bereitzustellen, welche
die Daten oder Programme, auf die die Endgeräte Zugriff ha
ben, speichern auf einer "wie es nötig ist"-Basis, wenn die
Daten oder Programme zyklisch übertragen werden.
Ein Fachmann, der diese Beschreibung gelesen hat, kann nun
verschieden Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die
die darin beschriebenen Prinzipien verwenden, ausgestalten.
Claims (45)
1. Ein Verfahren zum Zusammensetzen von Daten für die Ver
teilung von Daten über ein Verteilungssystem für ein Massen
publikum, mit den Schritten:
- a) Speichern von Datenpaketen, welche an das Publikum übertragen werden sollen, in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff,
- b) Speichern einer Sequenz von Speicheradressen der Da ten in einer ersten Adreßtabelle zur Übertragung der Daten in einer Sequenz,
- c) schrittweisem Lesen der ersten Tabelle zum Wiederge winnen der Adressen dieser Datenpakete, welche an das Publikum in der Sequenz übertragen werden,
- d) Lesen des Speichers um die Datenpakete in der Se quenz wiederzugewinnen, und
- e) Übertragen der gelesenen Pakete an das Publikum in Echtzeit.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, mit dem Schritt:
Spei chern einer zweiten Paketcharakteristiktabelle, welche eine Aufzeichnung für jedes der im Speicher gespeicher ten Pakete enthält, wobei jede Aufzeichnung ein Priori tätsfeld und ein Wiederholungsperiodenfeld umfaßt, zu mindest einmaliges Lesen der zweiten Tabelle in jedem Zeitintervall, welches ein Paket definiert, und zumin dest einmaliges Update der ersten Tabelle jedesmal, wenn die erste Tabelle gelesen wird, um die Speicheradressen in der ersten Tabelle gemäß der im Prioritätsfeld ge speicherten Prioritätsdaten und der im Wiederholungs feld der zweiten Tabelle für jedes Datenpaket gespei cherten Wiederholungsdaten zu spezifizieren.
Spei chern einer zweiten Paketcharakteristiktabelle, welche eine Aufzeichnung für jedes der im Speicher gespeicher ten Pakete enthält, wobei jede Aufzeichnung ein Priori tätsfeld und ein Wiederholungsperiodenfeld umfaßt, zu mindest einmaliges Lesen der zweiten Tabelle in jedem Zeitintervall, welches ein Paket definiert, und zumin dest einmaliges Update der ersten Tabelle jedesmal, wenn die erste Tabelle gelesen wird, um die Speicheradressen in der ersten Tabelle gemäß der im Prioritätsfeld ge speicherten Prioritätsdaten und der im Wiederholungs feld der zweiten Tabelle für jedes Datenpaket gespei cherten Wiederholungsdaten zu spezifizieren.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, welches des weiteren um
faßt:
Lesen der hereinkommenden Daten, Bestimmen einer geforderten Priorität und falls vorhanden einer Wieder holfrequenz der hereinkommenden Daten, Paketbildung der hereinkommenden Daten, falls sie nicht in Paketen vor liegen, und bei dem die Speicherschritte aufweisen:
Speichern der Datenpakete in einem Speicher mit wahl freiem Zugriff, Update der zweiten Tabelle mit den Date naufzeichnungen bezüglich jedes der Pakete, für die die Priorität und Wiederholfrequenz bestimmt wurden, und Up date der ersten Tabelle unter Steuerung der in der zwei ten Tabelle gespeicherten Daten.
Lesen der hereinkommenden Daten, Bestimmen einer geforderten Priorität und falls vorhanden einer Wieder holfrequenz der hereinkommenden Daten, Paketbildung der hereinkommenden Daten, falls sie nicht in Paketen vor liegen, und bei dem die Speicherschritte aufweisen:
Speichern der Datenpakete in einem Speicher mit wahl freiem Zugriff, Update der zweiten Tabelle mit den Date naufzeichnungen bezüglich jedes der Pakete, für die die Priorität und Wiederholfrequenz bestimmt wurden, und Up date der ersten Tabelle unter Steuerung der in der zwei ten Tabelle gespeicherten Daten.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, welches die Schritte auf
weist:
Übertragen von Paketen an das Publikum mit einem Adreßnachrichtenkopf (Header) und einer Datenladung und das den zusätzlichen Schritt umfaßt Detektieren von zumindest einem vorbestimmten Adreßnachrichtenkopf in einem Empfänger und Speichern der Datenladung des Pa kets mit dem vorbestimmten Adreßnachrichtenkopf in ei nem lokalen Speicher.
Übertragen von Paketen an das Publikum mit einem Adreßnachrichtenkopf (Header) und einer Datenladung und das den zusätzlichen Schritt umfaßt Detektieren von zumindest einem vorbestimmten Adreßnachrichtenkopf in einem Empfänger und Speichern der Datenladung des Pa kets mit dem vorbestimmten Adreßnachrichtenkopf in ei nem lokalen Speicher.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, welches die Schritte auf
weist:
Detektieren einer Paketsequenz, welche ähnliche zugehörige oder verbundene Adreßnachrichtenköpfe ent hält, Behalten von Datenladungen von jedem der ähnli chen, zugehörigen oder verbundenen Pakete, und Zusammen setzen der behaltenen Datenladungen zu einer vollstän dige Datensequenz.
Detektieren einer Paketsequenz, welche ähnliche zugehörige oder verbundene Adreßnachrichtenköpfe ent hält, Behalten von Datenladungen von jedem der ähnli chen, zugehörigen oder verbundenen Pakete, und Zusammen setzen der behaltenen Datenladungen zu einer vollstän dige Datensequenz.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 3, welches die Schritte auf
weist:
Modulieren der Datenpakete auf einen ersten Trä ger und Übertragen des modulierten Trägers mit minde stens einem Fernsehsignal an das Publikum über ein Rund funkmedium.
Modulieren der Datenpakete auf einen ersten Trä ger und Übertragen des modulierten Trägers mit minde stens einem Fernsehsignal an das Publikum über ein Rund funkmedium.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der modulierte
Träger ein Videoträger ist und die Daten während einem
Datenkanalintervall des Fernsehsignals getragen werden.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Datenkanal
intervall während der 21. Abtastzeile eines Fernseh
bilds liegt.
9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der modulierte
Träger eine Frequenz eines getrennten Fernsehkanals
hat.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 3, welches die Schritte auf
weist:
Anfügen eines Adreßnachrichtenkopfs an die Da tenladung jedes zu übertragenden Pakets, Modulieren ver schiedener Datenpakete auf mehreren Radiofrequenzträ gern, Detektieren der vorbestimmten Adreßnachrichtenkö pfe in einem Empfänger und Zusammensetzen der Datenla dungen mehrerer empfangener Pakete mit den vorbestimm ten Adreßnachrichtenköpfen aus mehreren Trägern in eine vollständige Datensequenz.
Anfügen eines Adreßnachrichtenkopfs an die Da tenladung jedes zu übertragenden Pakets, Modulieren ver schiedener Datenpakete auf mehreren Radiofrequenzträ gern, Detektieren der vorbestimmten Adreßnachrichtenkö pfe in einem Empfänger und Zusammensetzen der Datenla dungen mehrerer empfangener Pakete mit den vorbestimm ten Adreßnachrichtenköpfen aus mehreren Trägern in eine vollständige Datensequenz.
11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die mehreren
Träger in jeweiligen verschiedenen Fernsehkanälen lie
gen.
12. Ein Verfahren nach Anspruch 1, welches die Schritte auf
weist:
Übertragen von Paketen an das Publikum mit einem Adreßkopf und einer Datenladung und mit dem zusätzli chen Schritt: Detektieren von zumindest einem vorbe stimmten Adreßnachrichtenkopf in einem Empfänger und Behalten der Datenladung in einem lokalen Speicher.
Übertragen von Paketen an das Publikum mit einem Adreßkopf und einer Datenladung und mit dem zusätzli chen Schritt: Detektieren von zumindest einem vorbe stimmten Adreßnachrichtenkopf in einem Empfänger und Behalten der Datenladung in einem lokalen Speicher.
13. Ein Verfahren nach Anspruch 12, welches die Schritte
aufweist:
Detektieren einer Paketsequenz, welche ähnli che Adreßnachrichtenköpfe enthält, Behalten der Daten ladungen eines jeden Pakets und Zusammensetzen der be haltenen Datenladungen in eine vollständige Datense quenz.
Detektieren einer Paketsequenz, welche ähnli che Adreßnachrichtenköpfe enthält, Behalten der Daten ladungen eines jeden Pakets und Zusammensetzen der be haltenen Datenladungen in eine vollständige Datense quenz.
14. Ein Verfahren nach Anspruch 1, welches die Schritte auf
weist:
Modulieren der Datenpakete auf einen ersten Trä ger und Übertragen des modulierten Trägers mit minde stens einem Fernsehsignal über ein Rundfunkmedium.
Modulieren der Datenpakete auf einen ersten Trä ger und Übertragen des modulierten Trägers mit minde stens einem Fernsehsignal über ein Rundfunkmedium.
15. Ein Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der modulierte
Träger ein Videoträger ist und die Daten während einem
Datenkanalintervall des Fernsehsignals getragen werden.
16. Ein Verfahren nach Anspruch 1, welches die Schritte auf
weist:
Anfügen eines Adreßnachrichtenkopfs an die Da tenladung jedes zu übertragenden Pakets, Modulieren ver schiedener Datenpakete auf mehreren Radiofrequenzträ gern, Detektieren der vorbestimmten Adreßnachrichtenkö pfe in einem Empfänger und Zusammensetzen der Datenla dungen mehrerer empfangener Pakete mit den vorbestimm ten Adreßnachrichtenköpfen aus mehreren Trägern in eine vollständige Datensequenz.
Anfügen eines Adreßnachrichtenkopfs an die Da tenladung jedes zu übertragenden Pakets, Modulieren ver schiedener Datenpakete auf mehreren Radiofrequenzträ gern, Detektieren der vorbestimmten Adreßnachrichtenkö pfe in einem Empfänger und Zusammensetzen der Datenla dungen mehrerer empfangener Pakete mit den vorbestimm ten Adreßnachrichtenköpfen aus mehreren Trägern in eine vollständige Datensequenz.
17. Ein Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die mehreren
Träger in jeweiligen verschiedenen Fernsehkanälen lie
gen.
18. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem jede Aufzeich
nung zusätzlich zu den Prioritäts- und Wiederholungsfel
dern zusätzliche die Verbindung von Paketen auf einer
Zeitrahmenbasis, Zeitbeabstandung der Pakete und Anzahl
der erforderlichen Übertragungen eines Pakets enthält.
19. Ein Verfahren zur Datenverteilung mit den Schritten:
Speichern von Paketdaten in einem Speicher mit wahl freiem Zugriff, Speichern einer Übertragungscharakteri stik für jedes Paket, Lesen der Charakteristika und Übertragen eines jeden Pakets an ein Publikum gemäß ei ner Frequenz und einem Zeitverhalten, die von deren be stimmten Charakteristik abhängen.
Speichern von Paketdaten in einem Speicher mit wahl freiem Zugriff, Speichern einer Übertragungscharakteri stik für jedes Paket, Lesen der Charakteristika und Übertragen eines jeden Pakets an ein Publikum gemäß ei ner Frequenz und einem Zeitverhalten, die von deren be stimmten Charakteristik abhängen.
20. Ein Verfahren der Datenverteilung gemäß Anspruch 19 mit
den Schritten:
- a) Speichern der Speicheradressen der Paketdaten in ei ner ersten Tabelle,
- b) Lesen der ersten Tabelle, um die Adressen dieser Pa ketdaten, die an das Publikum in einer Sequenz zu übertragen sind, wiederzugewinnen,
- c) Lesen des Speichers, um die Paketdaten in der Se quenz wiederzugewinnen, und
- d) Übertragen der gelesenen Pakete an ein Publikum in Echtzeit.
21. Ein Verfahren gemäß Anspruch 20, welches den Schritt
enthält:
Speichern einer zweiten Paketcharakteristikta belle, welche eine Aufzeichnung für jedes der im Spei cher gespeicherten Pakete enthält, wobei jede Aufzeich nung ein Prioritätsfeld und ein Wiederholungsperioden feld umfaßt, zumindest einmaliges Lesen der zweiten Ta belle in jedem Paketintervall, und zumindest einmaliges Update der ersten Tabelle für jedes Paketintervall, um die Speicheradressen in der ersten Tabelle gemäß der im Prioritätsfeld gespeicherten Prioritätsdaten und der im Wiederholungsfeld gespeicherten Wiederholungsdaten für jedes Datenpaket zu spezifizieren.
Speichern einer zweiten Paketcharakteristikta belle, welche eine Aufzeichnung für jedes der im Spei cher gespeicherten Pakete enthält, wobei jede Aufzeich nung ein Prioritätsfeld und ein Wiederholungsperioden feld umfaßt, zumindest einmaliges Lesen der zweiten Ta belle in jedem Paketintervall, und zumindest einmaliges Update der ersten Tabelle für jedes Paketintervall, um die Speicheradressen in der ersten Tabelle gemäß der im Prioritätsfeld gespeicherten Prioritätsdaten und der im Wiederholungsfeld gespeicherten Wiederholungsdaten für jedes Datenpaket zu spezifizieren.
22. Ein Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem beide der Spei
cherschritte aufweisen:
Lesen der hereinkommenden Da ten, Bestimmen einer geforderten Priorität und falls vorhanden einer Wiederholfrequenz der hereinkommenden Daten, Paketbildung der hereinkommenden Daten, falls sie nicht in Paketen vorliegen, Speichern der Datenpa kete in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, Update der zweiten Tabelle mit den Datenaufzeichnungen bezüg lich jedes der Pakete, für die die Priorität und Wie derholfrequenz bestimmt wurden, und Update der ersten Tabelle nachdem sie gelesen worden ist.
Lesen der hereinkommenden Da ten, Bestimmen einer geforderten Priorität und falls vorhanden einer Wiederholfrequenz der hereinkommenden Daten, Paketbildung der hereinkommenden Daten, falls sie nicht in Paketen vorliegen, Speichern der Datenpa kete in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, Update der zweiten Tabelle mit den Datenaufzeichnungen bezüg lich jedes der Pakete, für die die Priorität und Wie derholfrequenz bestimmt wurden, und Update der ersten Tabelle nachdem sie gelesen worden ist.
23. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, welches die Schritte
aufweist:
Speichern einer Paketadresse in jedem Paket, Speichern der Paketadresse eines folgenden in Beziehung stehenden Pakets in jedem Paket, Detektieren der Paketa dresse eines Pakets in einer Empfangsstation, Bestimmen der Adresse eines folgenden in Beziehung stehenden Pa kets aus dem Paket und Detektieren eines bestimmten fol genden Pakets durch Detektieren seiner Paketadresse, wie sie durch eine vorhergehende in Beziehung stehende Adresse, die in einem vorhergehenden Paket getragen wurde, bezeichnet ist.
Speichern einer Paketadresse in jedem Paket, Speichern der Paketadresse eines folgenden in Beziehung stehenden Pakets in jedem Paket, Detektieren der Paketa dresse eines Pakets in einer Empfangsstation, Bestimmen der Adresse eines folgenden in Beziehung stehenden Pa kets aus dem Paket und Detektieren eines bestimmten fol genden Pakets durch Detektieren seiner Paketadresse, wie sie durch eine vorhergehende in Beziehung stehende Adresse, die in einem vorhergehenden Paket getragen wurde, bezeichnet ist.
24. Ein Verfahren zur Datenverteilung, welches die Schritte
aufweist:
Speichern der Paketdaten in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, dynamischem Zusammensetzen der gespeicherten Paketdaten zu einem Datenstrom, Übertra gen des Datenstroms und wiederholtes Übertragen von ei nigen der Pakete in dem Datenstrom auf zyklische Weise.
Speichern der Paketdaten in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, dynamischem Zusammensetzen der gespeicherten Paketdaten zu einem Datenstrom, Übertra gen des Datenstroms und wiederholtes Übertragen von ei nigen der Pakete in dem Datenstrom auf zyklische Weise.
25. Ein Verfahren zur Datenverteilung gemäß Anspruch 24,
welches die Schritte aufweist:
weiterhin Wiederholen der Übertragung von anderen dieser Paketen auf zykli sche Weise, bei der weitere Übertragungszyklen der ande ren Pakete verschiedene Perioden haben und zu verschie denen Intervallen als die einigen der Pakete wiederholt werden, wobei die Zyklen der einigen der Pakete und der anderen der Pakete dynamisch gemultiplext werden.
weiterhin Wiederholen der Übertragung von anderen dieser Paketen auf zykli sche Weise, bei der weitere Übertragungszyklen der ande ren Pakete verschiedene Perioden haben und zu verschie denen Intervallen als die einigen der Pakete wiederholt werden, wobei die Zyklen der einigen der Pakete und der anderen der Pakete dynamisch gemultiplext werden.
26. Ein Verfahren gemäß Anspruch 25, bei dem die Pakete aus
dem Speicher dynamisch in einer programmierbaren Reihen
folge gelesen werden, um die Zyklen zu bilden.
27. Ein Verfahren gemäß Anspruch 25, bei dem die Zyklen von
einigen der anderen Pakete innerhalb eines Zyklus der
einigen Pakete eingesetzt werden.
28. Ein Verfahren gemäß Anspruch 25, welches den Schritt um
faßt:
Synchronisieren der Zyklen von mehreren der ande ren Pakete.
Synchronisieren der Zyklen von mehreren der ande ren Pakete.
29. Ein Verfahren gemäß Anspruch 25, welches die Schritte
umfaßt:
Übertragen von zumindest einem der Zyklen der anderen Pakete auf zumindest einem von einem Zyklus der einigen Pakete verschiedenen Kanal.
Übertragen von zumindest einem der Zyklen der anderen Pakete auf zumindest einem von einem Zyklus der einigen Pakete verschiedenen Kanal.
30. Ein Verfahren gemäß Anspruch 25, mit den Schritten:
Übertragen der Zyklen auf einem einzigen Kanal bis zur Kapazität des einzelnen Kanals und dynamisches Übertra gen von mindestens einem Zyklus der anderen Pakete auf einem unterschiedlichen Kanal im Fall eines Erfordernis ses Pakete über die Kapazität eines einzelnen Kanals hinaus zu übertragen.
Übertragen der Zyklen auf einem einzigen Kanal bis zur Kapazität des einzelnen Kanals und dynamisches Übertra gen von mindestens einem Zyklus der anderen Pakete auf einem unterschiedlichen Kanal im Fall eines Erfordernis ses Pakete über die Kapazität eines einzelnen Kanals hinaus zu übertragen.
31. Ein Verfahren gemäß Anspruch 25, mit dem Schritt:
zykli sche Übertragung einer Reihe von Zyklen der anderen Pa kete.
zykli sche Übertragung einer Reihe von Zyklen der anderen Pa kete.
32. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der modulierte
Träger eine Frequenz eines abstimmbaren Datenkanals
hat.
33. Ein Verfahren gemäß Anspruch 24, mit den Schritten:
Mo dulieren der Paketdaten auf einem ersten Träger und Übertragen des modulierten Trägers an ein Publikum über ein Rundfunkmedium.
Mo dulieren der Paketdaten auf einem ersten Träger und Übertragen des modulierten Trägers an ein Publikum über ein Rundfunkmedium.
34. Ein Verfahren gemäß Anspruch 33, bei dem der modulierte
Träger eine Frequenz eines abstimmbaren Datenkanals
hat.
35. Ein Verfahren gemäß Anspruch 29, mit den Schritten:
Mo dulieren der Paketzyklen zur Übertragung auf unter schiedlichen Trägern zur Übertragung auf unterschied lich abstimmbaren Datenkanälen und Übertragen der modu lierten Träger über ein Rundfunkmedium.
Mo dulieren der Paketzyklen zur Übertragung auf unter schiedlichen Trägern zur Übertragung auf unterschied lich abstimmbaren Datenkanälen und Übertragen der modu lierten Träger über ein Rundfunkmedium.
36. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem die Übertra
gungscharakteristik mindestens eines Pakets die sofor
tige Übertragung bestimmt, wobei das mindestens eine Pa
ket eine Notfallnachricht enthält und das Zeitverhalten
der Übertragung unverzüglich nach Speichern des Pakets
und seiner Charakteristik ist.
37. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem die Charakteri
stika einer Paketgruppe alle in Beziehung zu den Parame
tern der gleichen Dienstleistung stehen, wobei die Fre
quenz und das Zeitverhalten der Übertragung der Pakete
eine Dienstleistung bereitstellen, welche gemäß ihren
eigenen Parametern periodisch wiederholt wird.
38. Ein Verfahren gemäß Anspruch 37, bei dem getrennte Pa
ketgruppen getrennte jeweils unterschiedliche Charakte
ristika haben, wobei jede Charakteristik mit einer be
stimmten Dienstleistung in Beziehung steht und Übertra
gen der getrennten Paketgruppen auf Frequenzen und mit
einem Zeitverhalten gemäß der getrennten Charakteri
stika, wobei verschiedene Dienstleistungen periodisch
gemäß ihrer individuellen unterschiedlichen Parameter
wiederholt werden.
39. Ein Verfahren gemäß Anspruch 37, mit den Schritten:
Em pfangen der Daten und der Charakteristika der zu erzeu genden Pakete von mindestens einem Dienstleistungsanbie ter und einem Systemoperator.
Em pfangen der Daten und der Charakteristika der zu erzeu genden Pakete von mindestens einem Dienstleistungsanbie ter und einem Systemoperator.
40. Ein Verfahren gemäß Anspruch 38, bei dem Pakete für min
destens eine bestimmte Dienstleistung der verschiedenen
Dienstleistungen zyklisch zum Empfang zur grundsätzlich
gleichen Zeit und zum Zugriff durch irgendeinen aus der
Vielzahl der Empfänger übertragen werden.
41. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, mit den Schritten:
Em pfang der Pakete in einem Endgerät und Verwenden der Pakete durch das Endgerät so wie es notwendig ist.
Em pfang der Pakete in einem Endgerät und Verwenden der Pakete durch das Endgerät so wie es notwendig ist.
42. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei einer der Dienst
leistungslieferanten ein Teilnehmer mit einem Privileg
zum Bereitstellen von Daten ist, aus denen Pakete er
zeugt werden.
43. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, mit den Schritten:
Mul tiplexen und Übertragen der gemultiplexten Gruppen von verbundenen Paketen in Datenkanälen mit Bandbreiten, welche auf den Übertragungscharakteristika der Gruppen verbundener Daten basieren.
Mul tiplexen und Übertragen der gemultiplexten Gruppen von verbundenen Paketen in Datenkanälen mit Bandbreiten, welche auf den Übertragungscharakteristika der Gruppen verbundener Daten basieren.
44. Ein Verfahren gemäß Anspruch 43, wobei die Bandbreiten
auf den Kriterien der Dienstleistungen basieren, die
durch die Gruppen verbunden er Daten bereitgestellt wer
den.
45. Ein Verfahren gemäß Anspruch 44, bei dem die Pakete zum
Bereitstellen der Dienstleistung auf mindestens einem
logischen Kanal, der von einem anderen Kanal ausgewählt
wird aber von diesem unterschiedlich ist, übertragen
werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/193,411 US5524001A (en) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Dynamic cable signal assembly |
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