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DE19503484C1 - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

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DE19503484C1
DE19503484C1 DE19503484A DE19503484A DE19503484C1 DE 19503484 C1 DE19503484 C1 DE 19503484C1 DE 19503484 A DE19503484 A DE 19503484A DE 19503484 A DE19503484 A DE 19503484A DE 19503484 C1 DE19503484 C1 DE 19503484C1
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DE
Germany
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motor
microcomputer
semiconductor switching
power semiconductor
stage
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DE19503484A
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English (en)
Inventor
Norbert Schruth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position
    • H02P6/18Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/21Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, die zur Erfassung und/oder Einstellung der Position eines verstellbaren Gegenstandes vorgesehen ist.
Im Zusammenhang mit verstellbaren Gegenständen ist es bekannt (DE 29 31 329 A1), einem eingangsseitig einer Drehbewegung unterworfenen Stellantrieb zwecks Bestimmung der Position einen auf die Drehbewegung reagierenden Hall-Sensor zuzuordnen, der mit einem Magneten zusammenwirkt, wobei eines dieser beiden Bauelemente beweglich und das andere unbeweglich gehalten ist. Dies stellt aber nicht unerheblichen Aufwand dar.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE 29 22 197 A1), bei durch einen Elektromotor bewegten Stellantrieben zur Bestimmung der Position des zu verstellenden Gegenstandes die im Motorstrom sich darstellenden Kommutator-Impulsen zu zählen und in einem Rechner entsprechend zu verarbeiten. Aufgrund der hohen Anzahl von solchen in relativen kurzen Zeitabständen auftretenden Impulsen muß hierfür schon ein recht komplexer Mikrocomputer verwendet werden. Außerdem sind diese Impulse nicht besonders deutlich in ihrem Energieinhalt ausgeprägt, d. h. von durch außen eingestrahlte Störungen können leicht Beeinflussungen einer darauf ausgerichteten Messung auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die eine einwandfreie d. h. präzise und störungssichere Erfassung und/oder Einstellung der Position eines verstellbaren Gegenstandes mit relativ einfachen Mitteln realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst. Dabei ist wesentlich, daß durch nur geringfügige Eingriffe in den Motoraufbau eine Positionserfassung eines verstellbaren Gegenstandes bzw. eine Positionierung desselben durchgeführt werden kann. Da keine Veränderung der zwischen dem Motor und der zugehörigen Leistungshalbleiter-Schaltstufe vorhandenen Verkabelung erforderlich ist, kann ein solcher Aufbau auch nachträglich realisiert werden. Hier ist zu bemerken, daß neben den sich auf die Position beziehenden Möglichkeiten auch eine Bestimmung der Drehzahl und der Drehrichtung durchführbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine einem mit einem Widerstand versehenen Gleichstrommotor zugeordnete erste Schaltungsvariante
Fig. 1.₁-1.₆ den Gleichstrommotor nach Fig. 1 in verschiedenen auf eine Umdrehung desselben sich beziehenden Stellungen,
Fig. 1a der sich auf verschiedene, während einer Umdrehung des Gleichstrommotors auftretende Stellungen desselben sich beziehende, aus dem Motorstrom resultierende Spannungsverlauf,
Fig. 2 eine einem mit einer Zusatzwicklung versehenen Gleichstrommotor zugeordnete zweite Schaltungsvariante,
Fig. 2a der sich auf verschiedene, während einer Umdrehung des Gleichstrommotors auftretende Stellungen desselben sich beziehende, aus dem Motorstrom resultierende Spannungsverlauf.
In der Zeichnung sind vergleichbare Komponenten der beiden Ausführungsbeispiele mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist einem der Einfachheit halber nicht dargestellten verstellbaren Gegenstand über ein ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestelltes Stellglied ein Gleichstrommotor 1 zugeordnet. Dieser mit zwei Magnetpoleinrichtungen 1*, 1** versehene Gleichstrommotor 1 ist über zwei Bürsten 1′, 1′′ und zwei zugeordnete Leitungen 4a, 4b an einer Leistungshalbleiter-Schaltstufe 2 angeschlossen, die von einem damit verbundenen Mikrocomputer 3 beeinflußt wird.
Der Gleichstrommotor 1 weist drei Ankerwicklungen 1a, 1b, 1c auf. Aufgrund dessen werden durch den über die Bürsten 1′, 1′′ fließenden Strom sechs Kommutator-Impulse erzeugt, die zu den in den Fig. 1a und 2a dargestellten, regelmäßig auftretenden Spannungssprüngen S1 in der an einem Meßwiderstand 6 abfallenden Spannung führen. Der Meßwiderstand 6 liegt dabei in dem mit Masse verbundenen Versorgungszweig der Leistungshalbleiter-Schaltstufe 2 und ist für die Durchführung der Messung mit einem A/D-Eingang des Mikrocomputers verbunden. In diese Verbindung ist vorteilhafterweise eine mit einer Filterstufe 8 kooperierende Verstärkerstufe 7 eingefügt und zwar um von außen eingestreute Störungen zu unterdrücken und um eine einwandfreie Verarbeitbarkeit des Meßsignals zu gewährleisten. Natürlich ist aber auch eine andere Anordnung des Meßwiderstandes realisierbar und zwar kann derselbe auch in die an der Versorgungsspannung UB liegende Anschlußleitung der Leistungshalbleiter-Schaltstufe eingefügt oder den Leitungen 4a, 4b zugeordnet werden.
Da die Spannungssprünge S1 - wie in der Einleitung bereits angedeutet - nicht einfach auszuwerten bzw. zu verarbeiten sind, ist nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Widerstand 5 vorgesehen, über den zwei Anker-Wicklungen 1a, 1b des Gleichstrommotors miteinander elektrisch verbunden sind. Aufgrund dessen ergeben sich in der am Meßwiderstand 6 abfallenden Spannung wesentlich deutlichere und damit einfach zu identifizierende Spannungssprünge S2, die in einem größeren zeitlichen Abstand als die Spannungssprünge S1 regelmäßig auftreten. Diese können somit durch relativ einfache Mittel störungssicher ausgewertet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird einer der beiden Magnetpoleinrichtungen 1*, 1** eine Zusatzwicklung 1z zugeordnet, die über eine mit einer Filterstufe 11 zusammenwirkende Verstärkerstufe 12 mit einem Leistungshalbleiter-Schaltglied 10 verbunden ist, über das ein Lastwiderstand 9 parallel zur Versorgungsleitung 4a, 4b legbar ist. Durch diesen Aufbau der Schaltungsanordnung ergeben sich am Meßwiderstand 6 die in Fig. 2a dargestellten Spannungssprünge S3, die ebenfalls wesentlich ausgeprägter als die Spannungssprünge S1 sind und somit ebenfalls durch relativ einfache Mittel störungssicher ausgewertet werden können.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur Erfassung und/oder Einstellung der Position eines Gegenstandes, der durch einen Stellantrieb bewegbar ist, welcher mit einem Gleichstrommotor (1) versehen ist, wobei der zumindest drei Ankerwicklungen (1a-1c) aufweisende, mit zumindest zwei gegeneinander versetzt angeordneten Magnetpoleinrichtungen (1*, 1**) versehene Gleichstrommotor (1) über eine von einem Mikrocomputer (3) beeinflußte Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) an einer Gleichstromversorgung angeschlossen ist, wobei zumindest zwei der Ankerwicklungen (1a, 1b) des Gleichstrommotors (1) über zumindest einen Widerstand (5) derart miteinander verbunden sind, daß der während einer Motorumdrehung sich ergebende Verlauf der an einem an die Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) angeschlossenen Meßwiderstand (6) abfallenden Spannung relativ große Spannungssprünge (S2) aufweist, die in einem definierten Abstand voneinander entfernt vorhanden sind und wobei die Anzahl dieser regelmäßig auftretenden Spannungssprünge (S2) vom Mikrocomputer (3) erfaßt und zur Bestimmung der vom Gleichstrommotor (1) realisierten Anzahl von Umdrehungen und damit zur Positionserkennung herangezogen ist.
2. Schaltungsanordnung zur Erfassung und/oder Einstellung der Position eines Gegenstandes, der durch einen Stellantrieb bewegbar ist, welcher mit einem Gleichstrommotor (1) versehen ist, wobei der zumindest drei Ankerwicklungen (1a-1c) aufweisende, mit zumindest zwei gegeneinander versetzt angeordneten Magnetpoleinrichtungen (1*, 1**) versehene Gleichstrommotor (1) über eine von einem Mikrocomputer (3) beeinflußte Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) an einer Gleichstromversorgung angeschlossen ist, wobei neben den Ankerwicklungen (1a-1c) noch zumindest eine Zusatzwicklung (1z) an einer der beiden Magnetpoleinrichtungen (1*, 1**) vorhanden ist, die derart mit einem einen Lastwiderstand (9) parallel zur Versorgungsleitung (4a, 4b) legenden Leistungshalbleiter-Schaltglied (10) verbunden ist, daß der während einer Motorumdrehung sich ergebende Verlauf der an einem an die Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) angeschlossenen Meßwiderstand (6) abfallenden Spannung relativ große Spannungssprünge (S3) aufweist, die in einem definierten Abstand voneinander vorhanden sind und wobei die Anzahl dieser regelmäßig auftretenden Spannungssprünge (S3) vom Mikrocomputer (3) erfaßt und zur Bestimmung der vom Gleichstrommotor (1) realisierten Anzahl von Umdrehungen und damit zur Positionserkennung herangezogen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits an Masse liegende Meßwiderstand (6) andererseits sowohl mit der Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) als auch mit dem A/D-Eingang des Microcomputers (3) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der A/D-Wandler Bestandteil des Microcomputers (3) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Meßwiderstand (6) und den A/D-Eingang des Mikrocomputer (3) eine mit einer Filterstufe (8) verbundene Verstärkerstufe (7) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung (1z) an einer mit einer Filterstufe (11) verbundenen Verstärkerstufe (12) angeschlossen ist und daß darüber der Lastwiderstand (9) mittels einem Leistungshalbleiter-Schaltglied (10) parallel zur Versorgungsleitung (4a, 4b) legbar ist.
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