DE19503484C1 - Schaltungsanordnung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltungsanordnung, die zur Erfassung und/oder Einstellung
der Position eines verstellbaren Gegenstandes vorgesehen ist.
Im Zusammenhang mit verstellbaren Gegenständen ist es bekannt
(DE 29 31 329 A1), einem eingangsseitig einer Drehbewegung
unterworfenen Stellantrieb zwecks Bestimmung der Position
einen auf die Drehbewegung reagierenden Hall-Sensor
zuzuordnen, der mit einem Magneten zusammenwirkt, wobei eines
dieser beiden Bauelemente beweglich und das andere unbeweglich
gehalten ist. Dies stellt aber nicht unerheblichen
Aufwand dar.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE 29 22 197 A1), bei durch
einen Elektromotor bewegten Stellantrieben zur Bestimmung der
Position des zu verstellenden Gegenstandes die im Motorstrom
sich darstellenden Kommutator-Impulsen zu zählen und in einem
Rechner entsprechend zu verarbeiten.
Aufgrund der hohen Anzahl von solchen in relativen kurzen
Zeitabständen auftretenden Impulsen muß hierfür schon ein
recht komplexer Mikrocomputer verwendet werden. Außerdem sind
diese Impulse nicht besonders deutlich in ihrem Energieinhalt
ausgeprägt, d. h. von durch außen eingestrahlte Störungen
können leicht Beeinflussungen einer darauf ausgerichteten
Messung auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die eine
einwandfreie d. h. präzise und störungssichere Erfassung
und/oder Einstellung der Position eines verstellbaren
Gegenstandes mit relativ einfachen Mitteln realisierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den
nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Dabei ist wesentlich, daß durch nur geringfügige Eingriffe in
den Motoraufbau eine Positionserfassung eines verstellbaren
Gegenstandes bzw. eine Positionierung desselben durchgeführt
werden kann.
Da keine Veränderung der zwischen dem Motor und der
zugehörigen Leistungshalbleiter-Schaltstufe vorhandenen
Verkabelung erforderlich ist, kann ein solcher Aufbau auch
nachträglich realisiert werden. Hier ist zu bemerken, daß
neben den sich auf die Position beziehenden Möglichkeiten auch
eine Bestimmung der Drehzahl und der Drehrichtung durchführbar
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine einem mit einem Widerstand versehenen
Gleichstrommotor zugeordnete erste
Schaltungsvariante
Fig. 1.₁-1.₆ den Gleichstrommotor nach Fig. 1 in
verschiedenen auf eine Umdrehung desselben
sich beziehenden Stellungen,
Fig. 1a der sich auf verschiedene, während einer
Umdrehung des Gleichstrommotors auftretende
Stellungen desselben sich beziehende,
aus dem Motorstrom resultierende
Spannungsverlauf,
Fig. 2 eine einem mit einer Zusatzwicklung versehenen
Gleichstrommotor zugeordnete zweite
Schaltungsvariante,
Fig. 2a der sich auf verschiedene, während einer
Umdrehung des Gleichstrommotors auftretende
Stellungen desselben sich beziehende, aus dem
Motorstrom resultierende Spannungsverlauf.
In der Zeichnung sind vergleichbare Komponenten der beiden
Ausführungsbeispiele mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist einem der Einfachheit
halber nicht dargestellten verstellbaren Gegenstand über ein
ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestelltes
Stellglied ein Gleichstrommotor 1 zugeordnet. Dieser mit zwei
Magnetpoleinrichtungen 1*, 1** versehene Gleichstrommotor 1 ist
über zwei Bürsten 1′, 1′′ und zwei zugeordnete Leitungen 4a, 4b
an einer Leistungshalbleiter-Schaltstufe 2 angeschlossen, die
von einem damit verbundenen Mikrocomputer 3 beeinflußt wird.
Der Gleichstrommotor 1 weist drei Ankerwicklungen 1a, 1b, 1c
auf. Aufgrund dessen werden durch den über die Bürsten 1′, 1′′
fließenden Strom sechs Kommutator-Impulse erzeugt, die zu den
in den Fig. 1a und 2a dargestellten, regelmäßig auftretenden
Spannungssprüngen S1 in der an einem Meßwiderstand 6
abfallenden Spannung führen. Der Meßwiderstand 6 liegt dabei
in dem mit Masse verbundenen Versorgungszweig der
Leistungshalbleiter-Schaltstufe 2 und ist für die Durchführung
der Messung mit einem A/D-Eingang des Mikrocomputers
verbunden. In diese Verbindung ist vorteilhafterweise eine mit
einer Filterstufe 8 kooperierende Verstärkerstufe 7 eingefügt
und zwar um von außen eingestreute Störungen zu unterdrücken
und um eine einwandfreie Verarbeitbarkeit des Meßsignals zu
gewährleisten. Natürlich ist aber auch eine andere Anordnung
des Meßwiderstandes realisierbar und zwar kann derselbe auch
in die an der Versorgungsspannung UB liegende Anschlußleitung
der Leistungshalbleiter-Schaltstufe eingefügt oder den
Leitungen 4a, 4b zugeordnet werden.
Da die Spannungssprünge S1 - wie in der Einleitung bereits
angedeutet - nicht einfach auszuwerten bzw. zu verarbeiten
sind, ist nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein
Widerstand 5 vorgesehen, über den zwei Anker-Wicklungen 1a, 1b
des Gleichstrommotors miteinander elektrisch verbunden sind.
Aufgrund dessen ergeben sich in der am Meßwiderstand 6
abfallenden Spannung wesentlich deutlichere und damit einfach
zu identifizierende Spannungssprünge S2, die in einem größeren
zeitlichen Abstand als die Spannungssprünge S1 regelmäßig
auftreten. Diese können somit durch relativ einfache Mittel
störungssicher ausgewertet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird einer der beiden
Magnetpoleinrichtungen 1*, 1** eine Zusatzwicklung 1z
zugeordnet, die über eine mit einer Filterstufe 11 zusammenwirkende
Verstärkerstufe 12 mit einem Leistungshalbleiter-Schaltglied
10 verbunden ist, über das ein Lastwiderstand 9 parallel zur
Versorgungsleitung 4a, 4b legbar ist.
Durch diesen Aufbau der Schaltungsanordnung ergeben sich am
Meßwiderstand 6 die in Fig. 2a dargestellten Spannungssprünge
S3, die ebenfalls wesentlich ausgeprägter als die
Spannungssprünge S1 sind und somit ebenfalls durch relativ
einfache Mittel störungssicher ausgewertet werden können.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung und/oder Einstellung der
Position eines Gegenstandes, der durch einen Stellantrieb
bewegbar ist, welcher mit einem Gleichstrommotor (1) versehen
ist, wobei der zumindest drei Ankerwicklungen (1a-1c)
aufweisende, mit zumindest zwei gegeneinander versetzt
angeordneten Magnetpoleinrichtungen (1*, 1**) versehene
Gleichstrommotor (1) über eine von einem Mikrocomputer (3)
beeinflußte Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) an einer
Gleichstromversorgung angeschlossen ist, wobei zumindest zwei
der Ankerwicklungen (1a, 1b) des Gleichstrommotors (1) über
zumindest einen Widerstand (5) derart miteinander verbunden
sind, daß der während einer Motorumdrehung sich ergebende
Verlauf der an einem an die Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) angeschlossenen
Meßwiderstand (6) abfallenden Spannung relativ große
Spannungssprünge (S2) aufweist, die in einem definierten
Abstand voneinander entfernt vorhanden sind und wobei die
Anzahl dieser regelmäßig auftretenden Spannungssprünge (S2)
vom Mikrocomputer (3) erfaßt und zur Bestimmung der vom
Gleichstrommotor (1) realisierten Anzahl von Umdrehungen und
damit zur Positionserkennung herangezogen ist.
2. Schaltungsanordnung zur Erfassung und/oder Einstellung der
Position eines Gegenstandes, der durch einen Stellantrieb
bewegbar ist, welcher mit einem Gleichstrommotor (1) versehen
ist, wobei der zumindest drei Ankerwicklungen (1a-1c)
aufweisende, mit zumindest zwei gegeneinander versetzt
angeordneten Magnetpoleinrichtungen (1*, 1**) versehene
Gleichstrommotor (1) über eine von einem Mikrocomputer (3)
beeinflußte Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) an einer
Gleichstromversorgung angeschlossen ist, wobei neben den
Ankerwicklungen (1a-1c) noch zumindest eine Zusatzwicklung
(1z) an einer der beiden Magnetpoleinrichtungen (1*, 1**)
vorhanden ist, die derart mit einem einen Lastwiderstand (9)
parallel zur Versorgungsleitung (4a, 4b) legenden
Leistungshalbleiter-Schaltglied (10) verbunden ist, daß der
während einer Motorumdrehung sich ergebende Verlauf der an
einem an die Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) angeschlossenen
Meßwiderstand (6) abfallenden Spannung relativ große
Spannungssprünge (S3) aufweist, die in einem definierten
Abstand voneinander vorhanden sind und wobei die Anzahl dieser
regelmäßig auftretenden Spannungssprünge (S3) vom Mikrocomputer
(3) erfaßt und zur Bestimmung der vom Gleichstrommotor (1)
realisierten Anzahl von Umdrehungen und damit zur
Positionserkennung herangezogen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der einerseits an Masse liegende
Meßwiderstand (6) andererseits sowohl mit der
Leistungshalbleiter-Schaltstufe (2) als auch mit dem
A/D-Eingang des Microcomputers (3) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der A/D-Wandler Bestandteil des
Microcomputers (3) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Meßwiderstand (6) und den A/D-Eingang des Mikrocomputer (3) eine mit einer
Filterstufe (8) verbundene Verstärkerstufe (7) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung (1z) an einer mit einer
Filterstufe (11) verbundenen Verstärkerstufe (12)
angeschlossen ist und daß darüber der Lastwiderstand (9)
mittels einem Leistungshalbleiter-Schaltglied (10) parallel
zur Versorgungsleitung (4a, 4b) legbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503484A DE19503484C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503484A DE19503484C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Schaltungsanordnung |
Publications (1)
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DE19503484C1 true DE19503484C1 (de) | 1996-02-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19503484A Expired - Fee Related DE19503484C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19503484C1 (de) |
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- 1995-02-03 DE DE19503484A patent/DE19503484C1/de not_active Expired - Fee Related
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