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DE19502757A1 - Tür für Duschkabinen/Duschabtrennungen - Google Patents

Tür für Duschkabinen/Duschabtrennungen

Info

Publication number
DE19502757A1
DE19502757A1 DE1995102757 DE19502757A DE19502757A1 DE 19502757 A1 DE19502757 A1 DE 19502757A1 DE 1995102757 DE1995102757 DE 1995102757 DE 19502757 A DE19502757 A DE 19502757A DE 19502757 A1 DE19502757 A1 DE 19502757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
rotation
axes
shower
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995102757
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dries
Susanne Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRIES ARMIN DIPL DESIGNER
WEGENER SUSANNE DIPL DESIGNER
Original Assignee
DRIES ARMIN DIPL DESIGNER
WEGENER SUSANNE DIPL DESIGNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRIES ARMIN DIPL DESIGNER, WEGENER SUSANNE DIPL DESIGNER filed Critical DRIES ARMIN DIPL DESIGNER
Priority to DE1995102757 priority Critical patent/DE19502757A1/de
Priority to PCT/DE1996/000120 priority patent/WO1996023438A1/de
Priority to JP8523163A priority patent/JPH09511300A/ja
Priority to EP96900863A priority patent/EP0751732A1/de
Publication of DE19502757A1 publication Critical patent/DE19502757A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für Duschkabinen bzw. Duschabtrennungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Duschen bzw. Duschbereiche erfordern, soweit sie in größeren Räumen wie Badezimmern usw. integriert und die Duschen nicht in eigenen abgeschlossenen Räumen ange­ bracht sind, regelmäßig Abtrennungen, um den Eintritt des Duschwassers (Abwasser und Spritzwasser) in den um­ liegenden Raum zu verhindern. Je nach dem, ob die Dusch­ abtrennung bzw. Duschkabine frei im Raum, im Eckbereich eines Raums oder in einem eigens abgeteilten Teil des Raums angeordnet ist, ist nur ein Zugang in Form einer Tür erforderlich oder zusätzlich eine oder mehrere feste Trennwände.
Nach wie vor am gebräuchlisten für derartige Duschab­ trennungen bzw. Duschkabinen sind Schiebetüren, die aus zwei oder mehreren Teilen (Platten) bestehen, die in ge­ trennten Führungen in Rahmenprofilen voreinander angeord­ net sind, wobei die Rahmenprofile am Boden bzw. auf dem oberen Rand der Duschwanne/Duschtasse einerseits und am oberen Ende der Duschabtrennung/Duschkabine andererseits waagerecht verlaufen. Diese Schiebetüren haben zum einen den Nachteil, daß die nur einen relativ schmalen Ein­ trittsraum für den Benutzer gewähren. Dies gilt nament­ lich für zweiteilige Schiebetüren. Bei drei- und mehrtei­ ligen Schiebetüren entsteht zwar ein breiterer Einstiegs­ raum; jedoch ist der konstruktive Aufwand für die zusätz­ lichen Türabschnitte mit den notwendigen Führungen in den Rahmenprofilen erheblich größer. Bei allen Formen dieser Schiebetüren für Duschabtrennungen/Duschkabinen besteht außerdem der Nachteil, daß relativ aufwendige Maßnahmen zur ausreichenden Abdichtung namentlich in den Berei­ chen der Überlappung der einzelnen Schiebetürabschnitte und ebenso zur sicheren Ableitung des von der Tür ab­ fließenden Wassers im Bereich des unteren Rahmenprofils erforderlich sind. Hinzu kommt als Nachteil, daß alle diese Schiebetürkonstruktionen und damit die entspre­ chenden Duschabtrennungen/Duschkabinen insgesamt ästhe­ tisch-gestalterisch sehr unbefriedigend sind.
Als Alternative ist bekannt, den Einstiegsbereich der Duschabtrennung/Duschkabine mit Flügeltüren zu versehen, die je nach der Ausführungsform der Duschabtrennung/ Duschkabine an vertikalen Profilen an der seitlichen Außenwand oder an entsprechenden Eckprofilen der Dusch­ abtrennung/Duschkabine am Übergang zu deren Außenwand bzw. Außenwänden mittels Scharnieren angebracht sind und mit ihren inneren Enden beim Schließen entweder überlappen oder bündig aneinanderstoßen. Diese Flügel­ türen vermeiden zwar Nachteile der vorgenannten Schiebe­ türen, indem sie keine Rahmenprofile zur Führung und Befestigung der Schiebetüren erfordern und gleichzeitig dadurch eine befriedigendere Formgestaltung der Duschab­ trennungen/Duschkabinen ermöglichen. Neben dem auch hier bestehenden Problem der ausreichenden Abdichtung im Be­ reich der Überlappung bzw. des Zusammenstoßes der beiden Türplatten der Flügeltür haben sie den Nachteil, daß der Benutzer beide Türteile zum Einstieg in den Duschbereich bzw. zum Ausstieg daraus getrennt öffnen bzw. schließen muß. Öffnet er nur eine der Flügeltüren, ist der Durch­ tritt regelmäßig noch enger als bei Schiebetüren. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch die gegenläufige Öffnung der beiden Türplatten, wenn beide geöffnet werden, nach dem Duschen Spritzwasser an den Türinnenseiten nicht nur einseitig in den Außenraum abläuft bzw. abtropft, sondern auf zwei Seiten.
Schließlich ist bekannt, bei Duschabtrennungen/Duschka­ binen eine einheitliche Tür anzubringen, die über die volle Breite der Einstiegsseite oder zumindest den über­ wiegenden Teil davon reicht. Sie ist ebenfalls mittels Scharnieren an einem vertikalen Profil an einer seitli­ chen Außenwand des Duschbereichs oder an einem entspre­ chenden Eckprofil der Duschabtrennung/Duschkabine am Übergang zur anschließenden Außenwand angebracht und öffnet in den Raum vor dem Duschbereich. Diese Ausfüh­ rungsform erlaubt zwar einen ungehinderten Einstieg und Ausstieg, wobei der Benutzer nur ein Türblatt öffnen muß. Außerdem erübrigen sich auch bei dieser Ausfüh­ rungsform Halte- und Führungsprofile; außerdem ist auch hier eine ästhetisch befriedigende Formgestaltung der Duschabtrennungen/Duschkabinen möglich. Es entsteht je­ doch der erhebliche Nachteil, daß die breite Tür beim Öffnen voll in den Raum vor dem Duschbereich schwenkt, so daß entsprechender Freiraum gelassen werden muß. Das etwaige Schwenken der Tür nach der Innenseite ist regel­ mäßig ausgeschlossen, weil die Tür dabei den größten Teil der Innenfläche der Duschkabine und des Duschbe­ reichs überstreichen würde und damit den Ein- und Aus­ tritt sowie den Aufenthalt des Benutzers verhindert. Als weiteren Nachteil hat auch diese Ausführungsform, daß beim Öffnen der Tür in den Raum anhaftendes Wasser auf der relativ großen Türfläche von ihrer vollen Breite in den Raum abtropft bzw. abfließt. Außerdem besteht dabei konstruktiv das Problem der Verwindung des Türblatts, das beim Einsatz der üblichen Scharniere bei dieser be­ kannten Ausführungsform die Verwendung verwindungsstei­ fer Türblätter erfordert und auch dann nicht befriedi­ gend gelöst ist.
Schließlich ist aus der DE-G 92 03 008.4 eine Tür für Duschabtrennungen/Duschkabinen bekannt, die einen Rah­ men als Tragskelett mit Tragarmen, die mit dem einen Ende gelenkig mit den waagerecht verlaufenden Rahmen­ teilen verbunden sind und mit ihren entgegengesetzten Enden über Rollenlagerungen in feststehenden oberen und unteren Führungsschienen im Ein- und Ausstiegsbereich der Duschabtrennung/Duschkabine verschiebbar sind. Da­ mit kann die Tür nach innen zur einen angrenzenden Außen­ seite des Duschbereichs verschoben werden. Mit dieser Konstruktion wird zwar erreicht, daß dem Benutzer der Dusche der größte Teil der Türseite der Duschabtren­ nung/Duschkabine zum Ein- und Ausstieg zur Verfügung steht. Auch wird der Nachteil der vorgenannten Ausfüh­ rungsform vermieden, daß die Tür nach der Benutzung der Dusche mit dem anhaftenden Spritzwasser mit ihrer vollen Fläche in den Raum reicht und das Wasser doch ungewollt abtropft bzw. abläuft. Andererseits ergibt sich der Nachteil, daß beim Einschwenken bzw. Einschie­ ben der Tür ein großer Teil des Duschbereichs überstri­ chen wird und damit die Bewegungsfreiheit des Benutzers beim Schließen der Tür nach seinem Eintritt und ebenso beim Austritt zumindest erheblich einschränkt. Es bleibt außerdem der Nachteil der erforderlichen Führungsschiene wie bei den Schiebetür-Konstruktionen, wobei noch zu­ sätzlich Rollenlagerungen erforderlich werden. Vor allem werden auch weitere Bauteile in Form der Kragarme und ihrer oberen und unteren Anschlüsse an den Türrahmen sowie an den Führungsschienen erforderlich. Eine zuver­ lässige Führung und Vermeidung des Verspannens oder Ver­ klemmens der Tür ist, wenn überhaupt, nur mit erhebli­ chem Aufwand möglich. Schließlich ist das ästhetische Erscheinungsbild einer Duschabtrennung bzw. Duschkabine mit einer solchen Türkonstruktion äußerst unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für Duschabtrennungen und Duschkabinen zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruk­ tionen Rahmen bzw. Führungsprofile für die Tür sich er­ übrigen, die Außenbreite des Duschbereichs nach Öffnen der Tür weitestgehend zum Ein- und Ausstieg dem Benutzer zur Verfügung steht, möglichst weitgehend ein Abfließen bzw. Abtropfen von Spritzwasser an der Tür nach deren Öffnung in den Raum vor dem Duschbereich vermieden und eine Verwindung bzw. Verspannung der Tür beim Öffnen und Schließen ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 die Tür in der Ausführungsform mit zwei Türblättern in Aufsicht von der Außen­ seite her, rechtsseitig befestigt an einer Raumwand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tür gemäß Fig. 1 in ihrem oberen Bereich;
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Fig. 2 vergrößert;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Tür wie in Fig. 2 und 3, jedoch mit zusätzlicher schematischer Darstellung von Duschraum/ Duschwanne sowie mit Darstellung der von ihr beim Öffnen bzw. Schließen über­ strichenen Fläche;
Fig. 5 die Darstellung die in Fig. 4, jedoch mit zusätzlicher Darstellung der Tür beim Öffnen bzw. Schließen;
Fig. 6 die Tür in der Ausführungsform mit einheitlichem Türblatt und drei Halte­ armen, in Aufsicht von vorn in Rich­ tung des Duschraums, rechtsseitig be­ festigt an einer Raumwand;
Fig. 7 die Tür gemäß Fig. 6, jedoch mit nur zwei Haltearmen kommt in räumlicher Darstellung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Tür gemäß Fig. 6 und 7, mit der Darstellung ent­ sprechend Fig. 2;
Fig. 9 die Darstellung gemäß Fig. 8 in Ver­ größerung;
Fig. 10 die Darstellung der Tür gemäß Fig. 6 und 9 mit zwei durch ein Verbindungs­ profil fest miteinander verbundenen Platten;
Fig. 11 den Querschnitt durch die Tür gemäß Fig. 10 als Detail mit alleiniger Dar­ stellung des vorderen Haltearms;
Fig. 12 eine Darstellung der Tür gemäß Fig. 6 bis 11 entsprechend Fig. 4;
Fig. 13 eine Darstellung der Tür gemäß Fig. 6 bis 11 entsprechend Fig. 5.
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Tür gemäß Fig. 1 und 3 im geschlossenen Zu­ stand mit den gedachten horizontalen Linien durch die vier Drehachsen 5, 10, 12 und 15 des Scharnierelements 4, des Aufhängungsteils 14 und des Doppelschar­ nierelements 9 mit den von ihnen gebil­ deten Winkeln;
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Tür gemäß Fig. 1 und 3 wie in Fig. 14, je­ doch bei vollständig geöffneter Tür.
Die erfindungsgemäße Tür 1 gemäß Fig. 1 bis 5 besteht aus den Türblättern 2 und 3, wobei das Türblatt 2 im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel geringere Breite als das Türblatt 3 hat. Jedoch können die beiden Türblätter auch gleich breit sein oder andere Breitenverhältnisse haben. Beide Türblätter sind mittels des Scharnierelements 4 verbunden, das, wie in Fig. 1 sichtbar, als Scharnier­ band über die volle Höhe der Tür verlaufen, jedoch auch aus mehreren im Abstand angebrachten Einzelscharnieren bestehen kann. Das Scharnierelement 4 ist dabei so ange­ bracht, daß das Türblatt 3 um die Drehachse 5 nach außen, d. h. weggerichtet vom Duschraum und der Duschwanne 6 schwenkt, wenn der Benutzer am Griff 7 des Türblatts 3 zieht. Mit seiner anderen Außenseite ist das Türblatt 2, wie in Fig. 3 im einzelnen dargestellt, am in Blickrich­ tung auf die Duschkabine hinteren Aufhängungsteil 8 eines Doppelscharnierelements 9 angebracht und darin in der Drehachse 10 drehbar gelagert. Das Doppelscharnierele­ ment 9 ist, wenn die erfindungsgemäße Tür an einer Raum­ wand angrenzt, an dieser mit bekannten Mitteln fest an­ gebracht. Soweit die Tür bei einer Duschkabine ohne di­ rekten Ansatz an eine Raumwand verwandt wird, ist das Doppelscharnierelement 9 entsprechend an dem Eckprofil der Duschkabine fest angebracht. Das Doppelscharnierele­ ment 9 kann ebenfalls ein über die volle Höhe des Tür­ blatts 2 oder einen Teil hiervon verlaufendes Bauteil sein, ebenso aber auch aus mehreren in Abstand voneinan­ der angebrachten Doppelscharnieren.
Das Doppelscharnierelement 9 hat außerdem ein in Blick­ richtung auf die Duschkabine vorn liegendes Aufhängungs­ teil 11 mit der Drehachse 12, wobei dieses in Richtung des Türblatts 3 weiter vorspringt als das Aufhängungs­ teil 8. In diesem Aufhängungsteil 11 ist wenigstens ein waagerecht verlaufender Haltearm 13 drehbar angelenkt, vorzugsweise in mittlerer Höhe der Tür 1. Dieser über­ greift das Scharnierelement 4 und greift in das Auf­ hängungsteil 14 mit der Drehachse 15 ein, das seiner­ seits am Türblatt 3 benachbart zum Scharnierelement 4 starr angebracht ist. Die Drehachsen 5 und 10 einer­ seits sowie die Drehachsen 12 und 15 andererseits wei­ sen jeweils definierte Abstände S1 bzw. S2 auf, wie in Fig. 3 dargestellt, und zwar dahin, daß der Abstand S1 größer ist als der Abstand S2. Außerdem ist der direkte Abstand der gedachten Waagerechten zwischen den Drehachsen 10 und 12 größer als der direkte Abstand zwischen den Drehachsen 5 und 15 und ist die Summe des Abstands zwischen den Drehachsen 10 und 12 einerseits und zwischen den Drehachsen 12 und 15 andererseits größer als die Summe des Abstands zwischen den Dreh­ achsen 5 und 10 einerseits sowie zwischen den Drehach­ sen 5 und 15 andererseits.
Zieht man gedanklich horizontale Linien zwischen den Drehachsen 5 und 10, zwischen den Drehachsen 12 und 15, zwischen den Drehachsen 5 und 15 sowie zwischen den Drehachsen 10 und 12, so ergibt sich, wie in Fig. 14 dargestellt, folgende Gesetzmäßigkeit der von diesen gedachten Linien gebildeten Winkel: Der Innenwinkel Alfa ist kleiner als der Innenwinkel Beta; der Innen­ winkel Gamma ist kleiner als der Innenwinkel Delta; der Innenwinkel Alfa ist größer als der Innenwinkel Gamma und der Innenwinkel Delta größer als der Innen­ winkel Beta. Beim Öffnen der Tür werden die Winkel Beta und Delta kleiner, während die Winkel Alfa und Gamma jeweils größer werden. Im vollständig geöffne­ ten Zustand der Tür ergeben sich, wie aus Fig. 15 er­ sichtlich, folgende Winkelverhältnisse der vorgenann­ ten gedachten Linien: Der Innenwinkel Alfa ist größer als der Innenwinkel Beta und der Innenwinkel Gamma größer als der Innenwinkel Delta; der Innenwinkel Alfa ist größer als der Innenwinkel Delta, jedoch kleiner als der Innenwinkel Gamma; der Innenwinkel Beta ist kleiner als der Innenwinkel Gamma, jedoch größer als der Innenwinkel Delta.
Zieht der Benutzer der Dusche von außen am Griff 7 oder drückt er von innen vom Duschbereich her dagegen, so ergibt sich der in Fig. 5 dargestellte Bewegungsab­ lauf. Das Türblatt 3 schwenkt über die Drehachsen 5 und 15 nach vorn. Gleichzeitig schwenkt das Türblatt 2 über die Drehachse 10 des Aufhängungsteils 8, zwangsge­ führt über den Haltearm 13, in der Drehachse 12 des Auf­ hängungsteils 11 in den Duschraum. Dabei wird gleichzei­ tig über die Drehachsen 5 und 15 das Türblatt 3 mit einem Teil seiner Breite zwangsweise in den Duschraum geführt.
Im vollständig aufgezogenen bzw. aufgedrückten Zustand ist die Tür, wie in Fig. 4 und 5 sichtbar, an die Seiten­ wand des Raums bzw. die angrenzende Außenwand der Dusch­ kabine angeklappt, das Türblatt 3 reicht dabei nur noch mit einem geringen Teil seiner Breite in den Raum vor dem Duschraum 6. In den Fig. 4 und 5 ist durch Raster die von der Tür im Ausführungsbeispiel überstrichene Fläche dargestellt. Sie nimmt nur einen geringen Teil des Dusch­ raums in Anspruchs und zugleich nur einen geringen Teil des Außenraums vor der Duschabtrennung bzw. Duschkabine.
Bei veränderten Breitenverhältnissen der Türblätter 2 und 3 ändert sich bei unveränderter technischer Ausge­ staltung der Tür die beim Öffnen bzw. Schließen über­ strichene Fläche im und außerhalb des Duschraums 6.
So überstreicht die Tür bei Verbreiterung des Türblatts 2 zusammen mit dem Türblatt 3 eine größere Fläche des Duschraums 6, während sich die Fläche des überstrichenen Außenraums vermindert und im vollständig aufgezogenen bzw. aufgedrückten Zustand das Türblatt 3 mit einem ge­ ringeren Teil seiner Breite in den Außenraum reicht.
Die Türblätter 2 und 3 können einzeln oder beide rahmen­ los sein, so z. B. bei der Wahl von Glasplatten als Mate­ rial. Ebenso kann eines der Türblätter, insbesondere das Türblatt 2, mit einem umlaufenden Profilrahmen versehen sein; in diesem Fall kann das eigentliche Türblatt aus dünnem und in sich nicht verwindungssteifem Material, z. B. als Leichtkunststoffplatte, gehalten sein. Ebenso können beide Türblätter 2 und 3 mit Rahmen versehen sein.
In den Fig. 6 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Tür 1 dargestellt, bei dem statt der bei den Türblätter 2 und 3 ein einziges Tür­ blatt 16 für die volle Türbreite verwandt wird. Der Hal­ tearm 13′ entspricht im wesentlichen dem Haltearm 13 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 5. Er ist mit seinem einen Ende horizontal drehbar im Aufhängungsteil 14′ mit der Drehachse 15′ eingesetzt. Das Aufhängungs­ teil 14′ ist seinerseits mit bekannten Mitteln, z. B. durch Verschraubung oder Verklebung, am Türblatt 16 starr befestigt. Mit seinem anderen Ende ist der Haltearm 13′ drehbar im Aufhängungsteil 11′ mit der Drehachse 12′ ge­ lagert. Das Aufhängungsteil 11′ ist Bestandteil des Schar­ nierelements 9′, das wiederum an der seitlichen Raumwand oder bei einer Duschkabine bzw. Duschecke an deren ver­ tikalem Profil starr befestigt ist.
Zusätzlich hat die erfindungsgemäße Tür bei diesem Aus­ führungsbeispiel einen oder mehrere Haltearme 17, die im vertikalen Abstand von dem einen oder den mehreren Halte­ armen 13′ angeordnet sind und, wie aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlich, geringeren Abstand zur Außenseite des Tür­ blatts 16 haben als der Haltearm 13′. Der Haltearm 17 ist auf seiner einen Außenseite im definierten seitlichen Ab­ stand drehbar im Aufhängungsteil 4′ mit der Drehachse 5′ gelagert, wobei das Aufhängungsteil 4′ seitlich vom Auf­ hängungsteil 14′ in Richtung des Aufhängungsteils 11′ des Scharnierelements 9′ angeordnet ist. Das Aufhängungsteil 4′ ist ebenfalls in bekannter Weise am Türblatt 16, z. B. durch Verschraubung oder Verklebung, starr angebracht. Mit seinem anderen seitlichen Ende ist der Haltearm 17, wie das Türblatt 2 beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5, drehbar am Aufhängungsteil 8′ mit der Drehachse 10′ des Scharnierelements 9′′ angelenkt. Das Scharnierelement 9′ mit dem Aufhängungsteil 11′′ einer­ seits sowie das Scharnierelement 9′′ mit dem Aufhän­ gungsteil 8′ andererseits sind im Gegensatz zum Doppel­ scharnierelement 9 notwendigerweise getrennte Bauteile. Das Aufhängungsteil 8′ mit der Drehachse 10′ liegt aber ebenfalls seitlich versetzt vom Aufhängungselement 11′ mit der Drehachse 12′ im definierten Abstand, und zwar näher zur Raumaußenwand bzw. zum Eckprofil der Duschka­ bine bzw. Duschecke.
Die Drehachsen 5′ und 10′ einerseits sowie die Dreh­ achsen 12′ und 15′ andererseits weisen ebenfalls defi­ nierte Abstände S3 und S4 auf, wie in Fig. 9 darge­ stellt, und zwar dahin, daß der Abstand S3 größer ist als der Abstand S4. Außerdem ist auch bei dieser Aus­ führungsform der direkte Abstand zwischen den Dreh­ achsen 5′ und 15′ kleiner als der direkte Abstand zwi­ schen den Drehachsen 10′ und 12′.
Auch bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 13 ergeben sich zwischen den gedach­ ten horizontalen Linien zwischen den Drehachsen 5′, 10′, 12′ und 15′ die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 dargestellten Winkelverhältnisse gemäß Fig. 14 für die Tür im geschlossenen Zustand sowie gemäß Fig. 15 für die Tür im vollständig geöffneten Zustand.
Zieht der Benutzer der Dusche am Griff 7 dieser Aus­ führungsform der Tür 1 oder drückt er vom Duschbereich aus dagegen, so ergibt sich der in Fig. 13 dargestellte Bewegungsablauf. Das Türblatt 16 dreht sich über die Drehachsen 15′ und 12′ des Haltearms 13′ einerseits so­ wie die Drehachsen 5′ und 12′ des Haltearms 17 anderer­ seits mit seiner der Raumwand oder dem Eckprofil der Duschkabine zu gerichteten Seite in den Duschbereich hinein und zugleich mit seiner entgegengesetzten Außen­ seite in den Raum vor der Duschabtrennung/Duschkabine. Gleichzeitig schwenkt die Tür dabei über die Haltearme 13′ und 17 sowie die Drehachsen 5′, 10′, 12′, 15′ zur seitlichen Außenwand des Raums bzw. der Duschkabine bis zur parallelen Endstellung. Dabei wird vom Türblatt 16 wiederum nur ein geringer Teil der Duschfläche 6 und ebenso nur eine kleine Fläche des Raums außerhalb der Duschabtrennung/Duschkabine überstrichen. In der geöff­ neten Stellung ragt die Tür, ebenso wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5, nur mit einem gerin­ gen Teil ihrer Breite in den Raum außerhalb der Dusch­ abtrennung/Duschkabine, und zwar in Abhängigkeit von der Länge der Haltearme 13′ und 17 bzw. von der Anbrin­ gung der Aufhängungsteile 4′ und 14′ am Türblatt 16. Je nach dem seitlichen Abstand dieser Aufhängungsele­ mente 4′, 14′ und dementsprechend von der Länge der Haltearme 13′ und 17 ist auch die von der Tür überstri­ chene Fläche innerhalb und außerhalb des Duschraums veränderbar.
Die erfindungsgemäße Tür für Duschkabinen und Duschab­ trennungen hat zum einen den erheblichen Vorteil, daß sie im geöffneten Zustand für den Benutzer der Duschab­ trennung bzw. Duschkabine einen Eintrittsraum ermöglicht, der nahezu der gesamten Breite der Tür im geschlossenen Zustand entspricht. Sie benötigt keine Rahmenprofile als Führungen am Boden bzw. auf dem oberen Rand der Dusch­ wanne/Duschtasse und/oder am oberen Ende der Duschab­ trennung/Duschkabine. Ihr weiterer Vorteil liegt darin, daß der überwiegende Teil der Türfläche beim Öffnen der Tür in den Duschraum bzw. über die Duschtasse schwenkt und nicht in den freien Raum vor der Duschkabine/Dusch­ abtrennung; es wird daher vermieden, daß nach dem Öffnen der Tür anhaftendes Wasser von einer großen Fläche in den Außenraum abtropft. Bei beiden beschriebenen Ausfüh­ rungsformen wird beim Öffnen und Schließen der Tür je­ weils nur eine kleine Fläche des Innenraums der Dusch­ kabine/Duschabtrennung und gleichzeitig auch nur eine geringfügige Fläche außerhalb der Duschkabine/Duschab­ trennung überstrichen. Insbesondere der dem Benutzer verbleibende Raum innerhalb der Duschkabine/Duschab­ trennung beim Schließen und Öffnen der Tür wird somit wenig eingeschränkt. Bei der erfindungsgemäßen Tür er­ übrigen sich auch aufwendige Führungen mit Kragarmen wie bei der DE-G 92 03 008.4. Es besteht gleichwohl keine Verwindungsgefahr, so daß dünne und leichte Tür­ platten verwandt werden können und gleichwohl auf Rahmen und sonstige Versteifungen für die beiden Türblätter bzw. das eigentliche Türblatt der beiden beschriebenen Ausführungsformen verzichtet werden kann. Die Führung der Tür beim Öffnen und Schließen ist durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung zuverlässig und dauerhaft auch bei wenig sorgfältiger Benutzung. Es erübrigen sich gleichzeitig aufwendige Abdichtungsmaßnahmen wie bei bekannten Türen von Duschkabinen und Duschabtren­ nungen der eingangs beschriebenen Art. Schließlich bringt die Erfindung eine erheblich bessere ästhetische Gestaltung als die bekannten Türen.

Claims (14)

1. Tür für Duschkabinen und Duschabtrennungen, be­ stehend aus einem oder mehreren Türblättern, die mit einer Außenseite vertikal dreh- und schwenk­ bar an einer seitlichen Wand oder an einem ver­ tikalen Profil der Duschkabine angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) minde­ stens vier vertikale Drehachsen (5, 5′; 10, 10′; 12, 12′; 15, 15′) aufweist, daß der direkte Ab­ stand zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12, 12′) größer ist als der Abstand zwischen den Dreh­ achsen (5, 5′) und (15, 15′) in einer gedachten Waagerechten, daß ferner die Summe des Abstandes zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12, 12′) und des Abstandes zwischen den Drehachsen (12, 12′) und (15, 15′) größer ist als die Summe des Abstandes zwischen den Drehachsen (10, 10′)und (5, 5′) und des Abstandes zwischen den Drehachsen (5, 5′) und (15, 15′), wobei im geschlossenen Zu­ stand der Tür (1) der Innenwinkel Alfa zwischen der gedachten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen (5, 5′) und (10, 10′) und der gedach­ ten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12, 12′) kleiner ist als der In­ nenwinkel Beta zwischen der gedachten horizonta­ len Linie zwischen den Drehachsen (12, 12′) und (15, 15′) und der gedachten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12, 12′) und weiterhin der Innenwinkel Gamma zwischen der gedachten horizontalen Linie zwischen den Dreh­ achsen (12, 12′) und (15, 15′) und der gedach­ ten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen (15, 15′) und (5, 5′) kleiner ist als der Innen­ winkel Delta zwischen der gedachten horizonta­ len Linie zwischen den Drehachsen (15, 15′) und (5, 5′) und der gedachten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen (5, 5′) und (10, 10′) und beim Öffnen der Tür (1) die Winkel Beta und Delta kleiner werden und die Winkel Alfa und Gamma größer werden sowie im vollständig geöff­ netem Zustand der Tür (1) der Winkel Alfa grö­ ßer ist als der Winkel Beta und der Winkel Gamma größer ist als der Winkel Delta.
2. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die im geschlossenen Zustand der Tür (1) nebeneinander angeordneten Türblätter (2, 3) mittels eines durchlaufenden vertikalen Schar­ nierelements (4), vorzugsweise in Form eines Scharnierbands, so verbunden sind, daß beim Öff­ nen der Tür (1) das Türblatt (3) um die Drehachse (5) des Scharnierelements (4) nach vorn schwenkt, daß das Türblatt (2) mit einer Stirnseite am hin­ teren Aufhängungsteil (8) eines Doppelscharnier­ elements (9) drehbar in der Drehachse (10) gela­ gert ist, wobei das Doppelscharnierelement (9) fest an einer Wand des Duschraums (6) bzw. an einem vertikalen Profil der Duschkabine ange­ bracht ist, daß ferner am vorderen, von dem Duschraum (6) weiter als das Aufhängungsteil (8) entfernten, Aufhängungsteil (11) des Doppel­ scharnierelements (9) wenigstens ein waagerecht angeordneter Haltearm (13) drehbar in der Dreh­ achse (12) angelenkt ist, wobei dieser Haltearm (13) das Scharnierelement (4) übergreift und mit seinem entgegengesetzten Ende drehbar in der Drehachse (15) des starr am Scharnierelement (4) angebrachten Aufhängungsteils (14) gelagert ist.
3. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tür (1) nur ein Türblatt (16) hat, das mittels wenigstens eines waagerecht angeord­ neten Haltearms (17) drehbar in der Drehachse (10′) des Aufhängungsteils (8′) des Scharnier­ elements (9′′) einerseits und in der Drehachse (5′) des starr am Türblatt (16) angebrachten Aufhängungsteils (4′) andererseits gelagert ist, wobei das Scharnierelement (9′′) fest an einer der seitlichen Außenwände des Duschraums (6) bzw. an einem vertikalen Profil der Duschka­ bine angeordnet ist, daß ferner wenigstens ein Haltearm (13′) gegenüber dem Haltearm (17) dreh­ bar in der Drehachse (12′) des Aufhängungsteils (11′) des Scharnierelements (9′) einerseits und in der Drehachse (15′) des ebenfalls starr am Türblatt (16) angesetzten Aufhängungsteils (14′) angeordnet ist, wobei dieser Haltearm (13′) im geschlossenen Zustand der Tür (1) größeren Ab­ stand zur Fläche des Türblatts (16) aufweist als der Haltearm (17).
4. Tür gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß anstelle des durchlaufenden vertikalen Scharnierelements (4) mehrere Scharnierelemente im Abstand voneinander die Türblätter (2) und (3) verbinden.
5. Tür gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Doppelscharnierelement (9) verti­ kal über die gesamte Höhe des Türblatts (2) ver­ läuft oder mehrere Doppelscharnierelemente im Abstand übereinander angeordnet sind.
6. Tür gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (13; 13′) vorzugsweise in mittlerer Höhe der Tür und des Türblatts (2; 16) angeordnet ist.
7. Tür gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß vorzugsweise zwei Haltearme (17) vorge­ sehen sind, davon der eine im oberen Bereich des Türblatts (16) und der andere in dessen unterem Bereich.
8. Tür gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblätter (2) und/oder (3) und das Türblatt (16) rahmenlos sind und aus steifem sowie verwindungsfestem Material (Glas, Hartkunststoff, Metall, Holz u.ä.) bestehen.
9. Tür gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblätter (2) und/oder (3) und das Türblatt (16) teilweise oder voll umlaufend mit Profilrahmen versehen sind.
10. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im geschlossenen Zustand der Tür (1) der Winkel Delta größer ist als der Winkel Beta und/oder der Winkel Alfa größer ist als der Win­ kel Gamma.
11. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im vollständig geöffneten Zustand der Tür (1) der Winkel Delta kleiner ist als der Winkel Beta und/oder der Winkel Alfa kleiner ist als der Winkel Gamma und/oder der Winkel Beta kleiner ist als der Winkel Gamma und/oder der Winkel Delta kleiner ist als der Winkel Alfa.
12. Tür gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (5) und (10) einen Ab­ stand (S1) zueinander haben, der größer ist als der Abstand (S2) der Drehachsen (12) und (15) zueinander.
13. Tür gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Drehachsen (5′) und (15′) an einem Profilelement befinden, das zwei Platten verbindet.
14. Tür gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (5′) und (10′) einen Ab­ stand (S3) zueinander haben, der größer ist als der Abstand (S4) der Drehachsen (12′) und (15′) zueinander.
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