DE19502757A1 - Tür für Duschkabinen/Duschabtrennungen - Google Patents
Tür für Duschkabinen/DuschabtrennungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür für Duschkabinen bzw.
Duschabtrennungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Duschen bzw. Duschbereiche erfordern, soweit sie in
größeren Räumen wie Badezimmern usw. integriert und die
Duschen nicht in eigenen abgeschlossenen Räumen ange
bracht sind, regelmäßig Abtrennungen, um den Eintritt
des Duschwassers (Abwasser und Spritzwasser) in den um
liegenden Raum zu verhindern. Je nach dem, ob die Dusch
abtrennung bzw. Duschkabine frei im Raum, im Eckbereich
eines Raums oder in einem eigens abgeteilten Teil des
Raums angeordnet ist, ist nur ein Zugang in Form einer
Tür erforderlich oder zusätzlich eine oder mehrere feste
Trennwände.
Nach wie vor am gebräuchlisten für derartige Duschab
trennungen bzw. Duschkabinen sind Schiebetüren, die aus
zwei oder mehreren Teilen (Platten) bestehen, die in ge
trennten Führungen in Rahmenprofilen voreinander angeord
net sind, wobei die Rahmenprofile am Boden bzw. auf dem
oberen Rand der Duschwanne/Duschtasse einerseits und am
oberen Ende der Duschabtrennung/Duschkabine andererseits
waagerecht verlaufen. Diese Schiebetüren haben zum einen
den Nachteil, daß die nur einen relativ schmalen Ein
trittsraum für den Benutzer gewähren. Dies gilt nament
lich für zweiteilige Schiebetüren. Bei drei- und mehrtei
ligen Schiebetüren entsteht zwar ein breiterer Einstiegs
raum; jedoch ist der konstruktive Aufwand für die zusätz
lichen Türabschnitte mit den notwendigen Führungen in den
Rahmenprofilen erheblich größer. Bei allen Formen dieser
Schiebetüren für Duschabtrennungen/Duschkabinen besteht
außerdem der Nachteil, daß relativ aufwendige Maßnahmen
zur ausreichenden Abdichtung namentlich in den Berei
chen der Überlappung der einzelnen Schiebetürabschnitte
und ebenso zur sicheren Ableitung des von der Tür ab
fließenden Wassers im Bereich des unteren Rahmenprofils
erforderlich sind. Hinzu kommt als Nachteil, daß alle
diese Schiebetürkonstruktionen und damit die entspre
chenden Duschabtrennungen/Duschkabinen insgesamt ästhe
tisch-gestalterisch sehr unbefriedigend sind.
Als Alternative ist bekannt, den Einstiegsbereich der
Duschabtrennung/Duschkabine mit Flügeltüren zu versehen,
die je nach der Ausführungsform der Duschabtrennung/
Duschkabine an vertikalen Profilen an der seitlichen
Außenwand oder an entsprechenden Eckprofilen der Dusch
abtrennung/Duschkabine am Übergang zu deren Außenwand
bzw. Außenwänden mittels Scharnieren angebracht sind
und mit ihren inneren Enden beim Schließen entweder
überlappen oder bündig aneinanderstoßen. Diese Flügel
türen vermeiden zwar Nachteile der vorgenannten Schiebe
türen, indem sie keine Rahmenprofile zur Führung und
Befestigung der Schiebetüren erfordern und gleichzeitig
dadurch eine befriedigendere Formgestaltung der Duschab
trennungen/Duschkabinen ermöglichen. Neben dem auch hier
bestehenden Problem der ausreichenden Abdichtung im Be
reich der Überlappung bzw. des Zusammenstoßes der beiden
Türplatten der Flügeltür haben sie den Nachteil, daß der
Benutzer beide Türteile zum Einstieg in den Duschbereich
bzw. zum Ausstieg daraus getrennt öffnen bzw. schließen
muß. Öffnet er nur eine der Flügeltüren, ist der Durch
tritt regelmäßig noch enger als bei Schiebetüren. Ein
weiterer Nachteil ist, daß durch die gegenläufige Öffnung
der beiden Türplatten, wenn beide geöffnet werden, nach
dem Duschen Spritzwasser an den Türinnenseiten nicht nur
einseitig in den Außenraum abläuft bzw. abtropft, sondern
auf zwei Seiten.
Schließlich ist bekannt, bei Duschabtrennungen/Duschka
binen eine einheitliche Tür anzubringen, die über die
volle Breite der Einstiegsseite oder zumindest den über
wiegenden Teil davon reicht. Sie ist ebenfalls mittels
Scharnieren an einem vertikalen Profil an einer seitli
chen Außenwand des Duschbereichs oder an einem entspre
chenden Eckprofil der Duschabtrennung/Duschkabine am
Übergang zur anschließenden Außenwand angebracht und
öffnet in den Raum vor dem Duschbereich. Diese Ausfüh
rungsform erlaubt zwar einen ungehinderten Einstieg und
Ausstieg, wobei der Benutzer nur ein Türblatt öffnen
muß. Außerdem erübrigen sich auch bei dieser Ausfüh
rungsform Halte- und Führungsprofile; außerdem ist auch
hier eine ästhetisch befriedigende Formgestaltung der
Duschabtrennungen/Duschkabinen möglich. Es entsteht je
doch der erhebliche Nachteil, daß die breite Tür beim
Öffnen voll in den Raum vor dem Duschbereich schwenkt,
so daß entsprechender Freiraum gelassen werden muß. Das
etwaige Schwenken der Tür nach der Innenseite ist regel
mäßig ausgeschlossen, weil die Tür dabei den größten
Teil der Innenfläche der Duschkabine und des Duschbe
reichs überstreichen würde und damit den Ein- und Aus
tritt sowie den Aufenthalt des Benutzers verhindert. Als
weiteren Nachteil hat auch diese Ausführungsform, daß
beim Öffnen der Tür in den Raum anhaftendes Wasser auf
der relativ großen Türfläche von ihrer vollen Breite in
den Raum abtropft bzw. abfließt. Außerdem besteht dabei
konstruktiv das Problem der Verwindung des Türblatts,
das beim Einsatz der üblichen Scharniere bei dieser be
kannten Ausführungsform die Verwendung verwindungsstei
fer Türblätter erfordert und auch dann nicht befriedi
gend gelöst ist.
Schließlich ist aus der DE-G 92 03 008.4 eine Tür für
Duschabtrennungen/Duschkabinen bekannt, die einen Rah
men als Tragskelett mit Tragarmen, die mit dem einen
Ende gelenkig mit den waagerecht verlaufenden Rahmen
teilen verbunden sind und mit ihren entgegengesetzten
Enden über Rollenlagerungen in feststehenden oberen und
unteren Führungsschienen im Ein- und Ausstiegsbereich
der Duschabtrennung/Duschkabine verschiebbar sind. Da
mit kann die Tür nach innen zur einen angrenzenden Außen
seite des Duschbereichs verschoben werden. Mit dieser
Konstruktion wird zwar erreicht, daß dem Benutzer der
Dusche der größte Teil der Türseite der Duschabtren
nung/Duschkabine zum Ein- und Ausstieg zur Verfügung
steht. Auch wird der Nachteil der vorgenannten Ausfüh
rungsform vermieden, daß die Tür nach der Benutzung
der Dusche mit dem anhaftenden Spritzwasser mit ihrer
vollen Fläche in den Raum reicht und das Wasser doch
ungewollt abtropft bzw. abläuft. Andererseits ergibt
sich der Nachteil, daß beim Einschwenken bzw. Einschie
ben der Tür ein großer Teil des Duschbereichs überstri
chen wird und damit die Bewegungsfreiheit des Benutzers
beim Schließen der Tür nach seinem Eintritt und ebenso
beim Austritt zumindest erheblich einschränkt. Es bleibt
außerdem der Nachteil der erforderlichen Führungsschiene
wie bei den Schiebetür-Konstruktionen, wobei noch zu
sätzlich Rollenlagerungen erforderlich werden. Vor allem
werden auch weitere Bauteile in Form der Kragarme und
ihrer oberen und unteren Anschlüsse an den Türrahmen
sowie an den Führungsschienen erforderlich. Eine zuver
lässige Führung und Vermeidung des Verspannens oder Ver
klemmens der Tür ist, wenn überhaupt, nur mit erhebli
chem Aufwand möglich. Schließlich ist das ästhetische
Erscheinungsbild einer Duschabtrennung bzw. Duschkabine
mit einer solchen Türkonstruktion äußerst unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für
Duschabtrennungen und Duschkabinen zu schaffen, bei der
unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruk
tionen Rahmen bzw. Führungsprofile für die Tür sich er
übrigen, die Außenbreite des Duschbereichs nach Öffnen
der Tür weitestgehend zum Ein- und Ausstieg dem Benutzer
zur Verfügung steht, möglichst weitgehend ein Abfließen
bzw. Abtropfen von Spritzwasser an der Tür nach deren
Öffnung in den Raum vor dem Duschbereich vermieden und
eine Verwindung bzw. Verspannung der Tür beim Öffnen und
Schließen ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen ausgeführt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 die Tür in der Ausführungsform mit zwei
Türblättern in Aufsicht von der Außen
seite her, rechtsseitig befestigt an
einer Raumwand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tür gemäß
Fig. 1 in ihrem oberen Bereich;
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Fig. 2 vergrößert;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Tür wie in
Fig. 2 und 3, jedoch mit zusätzlicher
schematischer Darstellung von Duschraum/
Duschwanne sowie mit Darstellung der
von ihr beim Öffnen bzw. Schließen über
strichenen Fläche;
Fig. 5 die Darstellung die in Fig. 4, jedoch
mit zusätzlicher Darstellung der Tür
beim Öffnen bzw. Schließen;
Fig. 6 die Tür in der Ausführungsform mit
einheitlichem Türblatt und drei Halte
armen, in Aufsicht von vorn in Rich
tung des Duschraums, rechtsseitig be
festigt an einer Raumwand;
Fig. 7 die Tür gemäß Fig. 6, jedoch mit nur
zwei Haltearmen kommt in räumlicher
Darstellung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Tür gemäß
Fig. 6 und 7, mit der Darstellung ent
sprechend Fig. 2;
Fig. 9 die Darstellung gemäß Fig. 8 in Ver
größerung;
Fig. 10 die Darstellung der Tür gemäß Fig. 6
und 9 mit zwei durch ein Verbindungs
profil fest miteinander verbundenen
Platten;
Fig. 11 den Querschnitt durch die Tür gemäß
Fig. 10 als Detail mit alleiniger Dar
stellung des vorderen Haltearms;
Fig. 12 eine Darstellung der Tür gemäß Fig. 6
bis 11 entsprechend Fig. 4;
Fig. 13 eine Darstellung der Tür gemäß Fig. 6
bis 11 entsprechend Fig. 5.
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Tür
gemäß Fig. 1 und 3 im geschlossenen Zu
stand mit den gedachten horizontalen
Linien durch die vier Drehachsen 5, 10,
12 und 15 des Scharnierelements 4, des
Aufhängungsteils 14 und des Doppelschar
nierelements 9 mit den von ihnen gebil
deten Winkeln;
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Tür
gemäß Fig. 1 und 3 wie in Fig. 14, je
doch bei vollständig geöffneter Tür.
Die erfindungsgemäße Tür 1 gemäß Fig. 1 bis 5 besteht
aus den Türblättern 2 und 3, wobei das Türblatt 2 im dar
gestellten Ausführungsbeispiel geringere Breite als das
Türblatt 3 hat. Jedoch können die beiden Türblätter auch
gleich breit sein oder andere Breitenverhältnisse haben.
Beide Türblätter sind mittels des Scharnierelements 4
verbunden, das, wie in Fig. 1 sichtbar, als Scharnier
band über die volle Höhe der Tür verlaufen, jedoch auch
aus mehreren im Abstand angebrachten Einzelscharnieren
bestehen kann. Das Scharnierelement 4 ist dabei so ange
bracht, daß das Türblatt 3 um die Drehachse 5 nach außen,
d. h. weggerichtet vom Duschraum und der Duschwanne 6
schwenkt, wenn der Benutzer am Griff 7 des Türblatts 3
zieht. Mit seiner anderen Außenseite ist das Türblatt 2,
wie in Fig. 3 im einzelnen dargestellt, am in Blickrich
tung auf die Duschkabine hinteren Aufhängungsteil 8 eines
Doppelscharnierelements 9 angebracht und darin in der
Drehachse 10 drehbar gelagert. Das Doppelscharnierele
ment 9 ist, wenn die erfindungsgemäße Tür an einer Raum
wand angrenzt, an dieser mit bekannten Mitteln fest an
gebracht. Soweit die Tür bei einer Duschkabine ohne di
rekten Ansatz an eine Raumwand verwandt wird, ist das
Doppelscharnierelement 9 entsprechend an dem Eckprofil
der Duschkabine fest angebracht. Das Doppelscharnierele
ment 9 kann ebenfalls ein über die volle Höhe des Tür
blatts 2 oder einen Teil hiervon verlaufendes Bauteil
sein, ebenso aber auch aus mehreren in Abstand voneinan
der angebrachten Doppelscharnieren.
Das Doppelscharnierelement 9 hat außerdem ein in Blick
richtung auf die Duschkabine vorn liegendes Aufhängungs
teil 11 mit der Drehachse 12, wobei dieses in Richtung
des Türblatts 3 weiter vorspringt als das Aufhängungs
teil 8. In diesem Aufhängungsteil 11 ist wenigstens ein
waagerecht verlaufender Haltearm 13 drehbar angelenkt,
vorzugsweise in mittlerer Höhe der Tür 1. Dieser über
greift das Scharnierelement 4 und greift in das Auf
hängungsteil 14 mit der Drehachse 15 ein, das seiner
seits am Türblatt 3 benachbart zum Scharnierelement 4
starr angebracht ist. Die Drehachsen 5 und 10 einer
seits sowie die Drehachsen 12 und 15 andererseits wei
sen jeweils definierte Abstände S1 bzw. S2 auf, wie
in Fig. 3 dargestellt, und zwar dahin, daß der Abstand
S1 größer ist als der Abstand S2. Außerdem ist der
direkte Abstand der gedachten Waagerechten zwischen den
Drehachsen 10 und 12 größer als der direkte Abstand
zwischen den Drehachsen 5 und 15 und ist die Summe des
Abstands zwischen den Drehachsen 10 und 12 einerseits
und zwischen den Drehachsen 12 und 15 andererseits
größer als die Summe des Abstands zwischen den Dreh
achsen 5 und 10 einerseits sowie zwischen den Drehach
sen 5 und 15 andererseits.
Zieht man gedanklich horizontale Linien zwischen den
Drehachsen 5 und 10, zwischen den Drehachsen 12 und
15, zwischen den Drehachsen 5 und 15 sowie zwischen
den Drehachsen 10 und 12, so ergibt sich, wie in Fig. 14
dargestellt, folgende Gesetzmäßigkeit der von diesen
gedachten Linien gebildeten Winkel: Der Innenwinkel
Alfa ist kleiner als der Innenwinkel Beta; der Innen
winkel Gamma ist kleiner als der Innenwinkel Delta;
der Innenwinkel Alfa ist größer als der Innenwinkel
Gamma und der Innenwinkel Delta größer als der Innen
winkel Beta. Beim Öffnen der Tür werden die Winkel
Beta und Delta kleiner, während die Winkel Alfa und
Gamma jeweils größer werden. Im vollständig geöffne
ten Zustand der Tür ergeben sich, wie aus Fig. 15 er
sichtlich, folgende Winkelverhältnisse der vorgenann
ten gedachten Linien: Der Innenwinkel Alfa ist größer
als der Innenwinkel Beta und der Innenwinkel Gamma
größer als der Innenwinkel Delta; der Innenwinkel
Alfa ist größer als der Innenwinkel Delta, jedoch
kleiner als der Innenwinkel Gamma; der Innenwinkel
Beta ist kleiner als der Innenwinkel Gamma, jedoch
größer als der Innenwinkel Delta.
Zieht der Benutzer der Dusche von außen am Griff 7
oder drückt er von innen vom Duschbereich her dagegen,
so ergibt sich der in Fig. 5 dargestellte Bewegungsab
lauf. Das Türblatt 3 schwenkt über die Drehachsen 5
und 15 nach vorn. Gleichzeitig schwenkt das Türblatt 2
über die Drehachse 10 des Aufhängungsteils 8, zwangsge
führt über den Haltearm 13, in der Drehachse 12 des Auf
hängungsteils 11 in den Duschraum. Dabei wird gleichzei
tig über die Drehachsen 5 und 15 das Türblatt 3 mit
einem Teil seiner Breite zwangsweise in den Duschraum
geführt.
Im vollständig aufgezogenen bzw. aufgedrückten Zustand
ist die Tür, wie in Fig. 4 und 5 sichtbar, an die Seiten
wand des Raums bzw. die angrenzende Außenwand der Dusch
kabine angeklappt, das Türblatt 3 reicht dabei nur noch
mit einem geringen Teil seiner Breite in den Raum vor
dem Duschraum 6. In den Fig. 4 und 5 ist durch Raster die
von der Tür im Ausführungsbeispiel überstrichene Fläche
dargestellt. Sie nimmt nur einen geringen Teil des Dusch
raums in Anspruchs und zugleich nur einen geringen Teil
des Außenraums vor der Duschabtrennung bzw. Duschkabine.
Bei veränderten Breitenverhältnissen der Türblätter 2
und 3 ändert sich bei unveränderter technischer Ausge
staltung der Tür die beim Öffnen bzw. Schließen über
strichene Fläche im und außerhalb des Duschraums 6.
So überstreicht die Tür bei Verbreiterung des Türblatts
2 zusammen mit dem Türblatt 3 eine größere Fläche des
Duschraums 6, während sich die Fläche des überstrichenen
Außenraums vermindert und im vollständig aufgezogenen
bzw. aufgedrückten Zustand das Türblatt 3 mit einem ge
ringeren Teil seiner Breite in den Außenraum reicht.
Die Türblätter 2 und 3 können einzeln oder beide rahmen
los sein, so z. B. bei der Wahl von Glasplatten als Mate
rial. Ebenso kann eines der Türblätter, insbesondere das
Türblatt 2, mit einem umlaufenden Profilrahmen versehen
sein; in diesem Fall kann das eigentliche Türblatt aus
dünnem und in sich nicht verwindungssteifem Material,
z. B. als Leichtkunststoffplatte, gehalten sein. Ebenso
können beide Türblätter 2 und 3 mit Rahmen versehen
sein.
In den Fig. 6 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Tür 1 dargestellt, bei dem
statt der bei den Türblätter 2 und 3 ein einziges Tür
blatt 16 für die volle Türbreite verwandt wird. Der Hal
tearm 13′ entspricht im wesentlichen dem Haltearm 13 des
Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 5. Er ist mit
seinem einen Ende horizontal drehbar im Aufhängungsteil
14′ mit der Drehachse 15′ eingesetzt. Das Aufhängungs
teil 14′ ist seinerseits mit bekannten Mitteln, z. B.
durch Verschraubung oder Verklebung, am Türblatt 16 starr
befestigt. Mit seinem anderen Ende ist der Haltearm 13′
drehbar im Aufhängungsteil 11′ mit der Drehachse 12′ ge
lagert. Das Aufhängungsteil 11′ ist Bestandteil des Schar
nierelements 9′, das wiederum an der seitlichen Raumwand
oder bei einer Duschkabine bzw. Duschecke an deren ver
tikalem Profil starr befestigt ist.
Zusätzlich hat die erfindungsgemäße Tür bei diesem Aus
führungsbeispiel einen oder mehrere Haltearme 17, die im
vertikalen Abstand von dem einen oder den mehreren Halte
armen 13′ angeordnet sind und, wie aus den Fig. 9 bis 11
ersichtlich, geringeren Abstand zur Außenseite des Tür
blatts 16 haben als der Haltearm 13′. Der Haltearm 17 ist
auf seiner einen Außenseite im definierten seitlichen Ab
stand drehbar im Aufhängungsteil 4′ mit der Drehachse 5′
gelagert, wobei das Aufhängungsteil 4′ seitlich vom Auf
hängungsteil 14′ in Richtung des Aufhängungsteils 11′ des
Scharnierelements 9′ angeordnet ist. Das Aufhängungsteil
4′ ist ebenfalls in bekannter Weise am Türblatt 16, z. B.
durch Verschraubung oder Verklebung, starr angebracht.
Mit seinem anderen seitlichen Ende ist der Haltearm 17,
wie das Türblatt 2 beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 bis 5, drehbar am Aufhängungsteil 8′ mit der
Drehachse 10′ des Scharnierelements 9′′ angelenkt. Das
Scharnierelement 9′ mit dem Aufhängungsteil 11′′ einer
seits sowie das Scharnierelement 9′′ mit dem Aufhän
gungsteil 8′ andererseits sind im Gegensatz zum Doppel
scharnierelement 9 notwendigerweise getrennte Bauteile.
Das Aufhängungsteil 8′ mit der Drehachse 10′ liegt aber
ebenfalls seitlich versetzt vom Aufhängungselement 11′
mit der Drehachse 12′ im definierten Abstand, und zwar
näher zur Raumaußenwand bzw. zum Eckprofil der Duschka
bine bzw. Duschecke.
Die Drehachsen 5′ und 10′ einerseits sowie die Dreh
achsen 12′ und 15′ andererseits weisen ebenfalls defi
nierte Abstände S3 und S4 auf, wie in Fig. 9 darge
stellt, und zwar dahin, daß der Abstand S3 größer ist
als der Abstand S4. Außerdem ist auch bei dieser Aus
führungsform der direkte Abstand zwischen den Dreh
achsen 5′ und 15′ kleiner als der direkte Abstand zwi
schen den Drehachsen 10′ und 12′.
Auch bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 bis 13 ergeben sich zwischen den gedach
ten horizontalen Linien zwischen den Drehachsen 5′,
10′, 12′ und 15′ die beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 5 dargestellten Winkelverhältnisse gemäß
Fig. 14 für die Tür im geschlossenen Zustand sowie
gemäß Fig. 15 für die Tür im vollständig geöffneten
Zustand.
Zieht der Benutzer der Dusche am Griff 7 dieser Aus
führungsform der Tür 1 oder drückt er vom Duschbereich
aus dagegen, so ergibt sich der in Fig. 13 dargestellte
Bewegungsablauf. Das Türblatt 16 dreht sich über die
Drehachsen 15′ und 12′ des Haltearms 13′ einerseits so
wie die Drehachsen 5′ und 12′ des Haltearms 17 anderer
seits mit seiner der Raumwand oder dem Eckprofil der
Duschkabine zu gerichteten Seite in den Duschbereich
hinein und zugleich mit seiner entgegengesetzten Außen
seite in den Raum vor der Duschabtrennung/Duschkabine.
Gleichzeitig schwenkt die Tür dabei über die Haltearme
13′ und 17 sowie die Drehachsen 5′, 10′, 12′, 15′ zur
seitlichen Außenwand des Raums bzw. der Duschkabine
bis zur parallelen Endstellung. Dabei wird vom Türblatt
16 wiederum nur ein geringer Teil der Duschfläche 6 und
ebenso nur eine kleine Fläche des Raums außerhalb der
Duschabtrennung/Duschkabine überstrichen. In der geöff
neten Stellung ragt die Tür, ebenso wie beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5, nur mit einem gerin
gen Teil ihrer Breite in den Raum außerhalb der Dusch
abtrennung/Duschkabine, und zwar in Abhängigkeit von
der Länge der Haltearme 13′ und 17 bzw. von der Anbrin
gung der Aufhängungsteile 4′ und 14′ am Türblatt 16.
Je nach dem seitlichen Abstand dieser Aufhängungsele
mente 4′, 14′ und dementsprechend von der Länge der
Haltearme 13′ und 17 ist auch die von der Tür überstri
chene Fläche innerhalb und außerhalb des Duschraums
veränderbar.
Die erfindungsgemäße Tür für Duschkabinen und Duschab
trennungen hat zum einen den erheblichen Vorteil, daß
sie im geöffneten Zustand für den Benutzer der Duschab
trennung bzw. Duschkabine einen Eintrittsraum ermöglicht,
der nahezu der gesamten Breite der Tür im geschlossenen
Zustand entspricht. Sie benötigt keine Rahmenprofile als
Führungen am Boden bzw. auf dem oberen Rand der Dusch
wanne/Duschtasse und/oder am oberen Ende der Duschab
trennung/Duschkabine. Ihr weiterer Vorteil liegt darin,
daß der überwiegende Teil der Türfläche beim Öffnen der
Tür in den Duschraum bzw. über die Duschtasse schwenkt
und nicht in den freien Raum vor der Duschkabine/Dusch
abtrennung; es wird daher vermieden, daß nach dem Öffnen
der Tür anhaftendes Wasser von einer großen Fläche in
den Außenraum abtropft. Bei beiden beschriebenen Ausfüh
rungsformen wird beim Öffnen und Schließen der Tür je
weils nur eine kleine Fläche des Innenraums der Dusch
kabine/Duschabtrennung und gleichzeitig auch nur eine
geringfügige Fläche außerhalb der Duschkabine/Duschab
trennung überstrichen. Insbesondere der dem Benutzer
verbleibende Raum innerhalb der Duschkabine/Duschab
trennung beim Schließen und Öffnen der Tür wird somit
wenig eingeschränkt. Bei der erfindungsgemäßen Tür er
übrigen sich auch aufwendige Führungen mit Kragarmen
wie bei der DE-G 92 03 008.4. Es besteht gleichwohl
keine Verwindungsgefahr, so daß dünne und leichte Tür
platten verwandt werden können und gleichwohl auf Rahmen
und sonstige Versteifungen für die beiden Türblätter
bzw. das eigentliche Türblatt der beiden beschriebenen
Ausführungsformen verzichtet werden kann. Die Führung
der Tür beim Öffnen und Schließen ist durch die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung zuverlässig und dauerhaft
auch bei wenig sorgfältiger Benutzung. Es erübrigen
sich gleichzeitig aufwendige Abdichtungsmaßnahmen wie
bei bekannten Türen von Duschkabinen und Duschabtren
nungen der eingangs beschriebenen Art. Schließlich
bringt die Erfindung eine erheblich bessere ästhetische
Gestaltung als die bekannten Türen.
Claims (14)
1. Tür für Duschkabinen und Duschabtrennungen, be
stehend aus einem oder mehreren Türblättern, die
mit einer Außenseite vertikal dreh- und schwenk
bar an einer seitlichen Wand oder an einem ver
tikalen Profil der Duschkabine angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) minde
stens vier vertikale Drehachsen (5, 5′; 10, 10′;
12, 12′; 15, 15′) aufweist, daß der direkte Ab
stand zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12,
12′) größer ist als der Abstand zwischen den Dreh
achsen (5, 5′) und (15, 15′) in einer gedachten
Waagerechten, daß ferner die Summe des Abstandes
zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12, 12′)
und des Abstandes zwischen den Drehachsen (12,
12′) und (15, 15′) größer ist als die Summe des
Abstandes zwischen den Drehachsen (10, 10′)und
(5, 5′) und des Abstandes zwischen den Drehachsen
(5, 5′) und (15, 15′), wobei im geschlossenen Zu
stand der Tür (1) der Innenwinkel Alfa zwischen
der gedachten horizontalen Linie zwischen den
Drehachsen (5, 5′) und (10, 10′) und der gedach
ten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen
(10, 10′) und (12, 12′) kleiner ist als der In
nenwinkel Beta zwischen der gedachten horizonta
len Linie zwischen den Drehachsen (12, 12′) und
(15, 15′) und der gedachten horizontalen Linie
zwischen den Drehachsen (10, 10′) und (12, 12′)
und weiterhin der Innenwinkel Gamma zwischen der
gedachten horizontalen Linie zwischen den Dreh
achsen (12, 12′) und (15, 15′) und der gedach
ten horizontalen Linie zwischen den Drehachsen
(15, 15′) und (5, 5′) kleiner ist als der Innen
winkel Delta zwischen der gedachten horizonta
len Linie zwischen den Drehachsen (15, 15′) und
(5, 5′) und der gedachten horizontalen Linie
zwischen den Drehachsen (5, 5′) und (10, 10′)
und beim Öffnen der Tür (1) die Winkel Beta und
Delta kleiner werden und die Winkel Alfa und
Gamma größer werden sowie im vollständig geöff
netem Zustand der Tür (1) der Winkel Alfa grö
ßer ist als der Winkel Beta und der Winkel Gamma
größer ist als der Winkel Delta.
2. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die im geschlossenen Zustand der Tür (1)
nebeneinander angeordneten Türblätter (2, 3)
mittels eines durchlaufenden vertikalen Schar
nierelements (4), vorzugsweise in Form eines
Scharnierbands, so verbunden sind, daß beim Öff
nen der Tür (1) das Türblatt (3) um die Drehachse
(5) des Scharnierelements (4) nach vorn schwenkt,
daß das Türblatt (2) mit einer Stirnseite am hin
teren Aufhängungsteil (8) eines Doppelscharnier
elements (9) drehbar in der Drehachse (10) gela
gert ist, wobei das Doppelscharnierelement (9)
fest an einer Wand des Duschraums (6) bzw. an
einem vertikalen Profil der Duschkabine ange
bracht ist, daß ferner am vorderen, von dem
Duschraum (6) weiter als das Aufhängungsteil
(8) entfernten, Aufhängungsteil (11) des Doppel
scharnierelements (9) wenigstens ein waagerecht
angeordneter Haltearm (13) drehbar in der Dreh
achse (12) angelenkt ist, wobei dieser Haltearm
(13) das Scharnierelement (4) übergreift und mit
seinem entgegengesetzten Ende drehbar in der
Drehachse (15) des starr am Scharnierelement (4)
angebrachten Aufhängungsteils (14) gelagert ist.
3. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tür (1) nur ein Türblatt (16) hat,
das mittels wenigstens eines waagerecht angeord
neten Haltearms (17) drehbar in der Drehachse
(10′) des Aufhängungsteils (8′) des Scharnier
elements (9′′) einerseits und in der Drehachse
(5′) des starr am Türblatt (16) angebrachten
Aufhängungsteils (4′) andererseits gelagert ist,
wobei das Scharnierelement (9′′) fest an einer
der seitlichen Außenwände des Duschraums (6)
bzw. an einem vertikalen Profil der Duschka
bine angeordnet ist, daß ferner wenigstens ein
Haltearm (13′) gegenüber dem Haltearm (17) dreh
bar in der Drehachse (12′) des Aufhängungsteils
(11′) des Scharnierelements (9′) einerseits und
in der Drehachse (15′) des ebenfalls starr am
Türblatt (16) angesetzten Aufhängungsteils (14′)
angeordnet ist, wobei dieser Haltearm (13′) im
geschlossenen Zustand der Tür (1) größeren Ab
stand zur Fläche des Türblatts (16) aufweist
als der Haltearm (17).
4. Tür gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß anstelle des durchlaufenden vertikalen
Scharnierelements (4) mehrere Scharnierelemente
im Abstand voneinander die Türblätter (2) und
(3) verbinden.
5. Tür gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Doppelscharnierelement (9) verti
kal über die gesamte Höhe des Türblatts (2) ver
läuft oder mehrere Doppelscharnierelemente im
Abstand übereinander angeordnet sind.
6. Tür gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (13;
13′) vorzugsweise in mittlerer Höhe der Tür und
des Türblatts (2; 16) angeordnet ist.
7. Tür gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß vorzugsweise zwei Haltearme (17) vorge
sehen sind, davon der eine im oberen Bereich des
Türblatts (16) und der andere in dessen unterem
Bereich.
8. Tür gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Türblätter (2)
und/oder (3) und das Türblatt (16) rahmenlos sind
und aus steifem sowie verwindungsfestem Material
(Glas, Hartkunststoff, Metall, Holz u.ä.) bestehen.
9. Tür gemäß Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Türblätter (2)
und/oder (3) und das Türblatt (16) teilweise
oder voll umlaufend mit Profilrahmen versehen
sind.
10. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im geschlossenen Zustand der Tür (1)
der Winkel Delta größer ist als der Winkel Beta
und/oder der Winkel Alfa größer ist als der Win
kel Gamma.
11. Tür gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im vollständig geöffneten Zustand der
Tür (1) der Winkel Delta kleiner ist als der
Winkel Beta und/oder der Winkel Alfa kleiner ist
als der Winkel Gamma und/oder der Winkel Beta
kleiner ist als der Winkel Gamma und/oder der
Winkel Delta kleiner ist als der Winkel Alfa.
12. Tür gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehachsen (5) und (10) einen Ab
stand (S1) zueinander haben, der größer ist als
der Abstand (S2) der Drehachsen (12) und (15)
zueinander.
13. Tür gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Drehachsen (5′) und (15′) an
einem Profilelement befinden, das zwei Platten
verbindet.
14. Tür gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehachsen (5′) und (10′) einen Ab
stand (S3) zueinander haben, der größer ist als
der Abstand (S4) der Drehachsen (12′) und (15′)
zueinander.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102757 DE19502757A1 (de) | 1995-01-30 | 1995-01-30 | Tür für Duschkabinen/Duschabtrennungen |
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JP8523163A JPH09511300A (ja) | 1995-01-30 | 1996-01-29 | シャワーキャビン・シャワーパーティションのためのドア |
EP96900863A EP0751732A1 (de) | 1995-01-30 | 1996-01-29 | Tür für duschkabinen/duschabtrennungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995102757 DE19502757A1 (de) | 1995-01-30 | 1995-01-30 | Tür für Duschkabinen/Duschabtrennungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19502757A1 true DE19502757A1 (de) | 1996-08-14 |
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ID=7752593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995102757 Withdrawn DE19502757A1 (de) | 1995-01-30 | 1995-01-30 | Tür für Duschkabinen/Duschabtrennungen |
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EP (1) | EP0751732A1 (de) |
JP (1) | JPH09511300A (de) |
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WO (1) | WO1996023438A1 (de) |
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- 1995-01-30 DE DE1995102757 patent/DE19502757A1/de not_active Withdrawn
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1996
- 1996-01-29 JP JP8523163A patent/JPH09511300A/ja active Pending
- 1996-01-29 WO PCT/DE1996/000120 patent/WO1996023438A1/de not_active Application Discontinuation
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EP0751732A1 (de) | 1997-01-08 |
WO1996023438A1 (de) | 1996-08-08 |
JPH09511300A (ja) | 1997-11-11 |
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8141 | Disposal/no request for examination |