DE19502526C1 - Rollschubkastenregal - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rollschubkastenregal, mit einem
Gehäuse zur Aufnahme mehrerer Schubkästen, wobei jeder Schubka
sten auf gegenüberliegenden Seiten über Teleskopschienen im
Gehäuse gelagert ist, sowie Arretiermittel zum Arretieren der
beiden Teleskopschienen in eingefahrenem und ausgefahrenem
Zustand und beiderseitige, über einen Betätigungsgriff beauf
schlagbare Einrichtungen zum Lösen der Arretierungen entgegen
Federkraft und Einrücken der Arretierungen unter Federkraft
vorgesehen sind.
Ein derartiges Rollschubkastenregal ist aus der DE 43 07 911 A1
bekannt. Bei diesem sind die beiderseitigen Einrichtungen zum
Lösen und Einrücken der Arretierungen über ein frontseitiges
Verbindungselement miteinander starr verbunden, das auf der
Außenseite des Schubkastens angeordnet ist. Es können damit
beide, dem jeweiligen Schubkasten zugeordnete Einrichtungen zum
Lösen und Einrücken der Arretierungen gemeinsam und synchron
über das frontseitige Verbindungselement betätigt werden.
Während eine Hand der Bedienperson beide Arretierungen löst,
kann deren andere Hand den Griff des Schubkastens ergreifen und
ihn aus dem Gehäuse herausziehen bzw. in das Gehäuse hinein
schieben.
Bei dem bekannten Rollschubkastenregal bilden die Einrichtungen
zum Lösen und Einrücken der Arretierungen und deren frontseiti
ges Verbindungselement einen Bügel. Dieser ist beidseitig jedes
Schubkastens in zwei zueinander ausgerichteten Achsen zu lagern
und im übrigen mit geringem Abstand zum Schubkasten anzuordnen,
damit einerseits das Ladevolumen dieses Schubkastens nicht
unnötig reduziert wird, andererseits keine überflüssigen
Spaltbreiten zwischen dem Schubkasten und dem diesen aufnehmen
den Gehäuse zu verzeichnen sind. Ferner kann der Bügel nicht
beliebig plaziert werden, was insbesondere eine optimale
Anordnung zwecks ergonomischer Handhabung des Schubkastens bei
dessen Einschieben und Ausziehen erschwert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rollschubkasten
regal der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß die
Einrichtungen zum Lösen und Einrücken der Arretierungen baulich
besonders einfach gestaltet sind und eine weitgehend beliebige
Plazierung des Betätigungsgriffes möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Rollschubkastenregal der
eingangs genannten Art dadurch, daß die beiderseitigen Ein
richtungen zum Lösen und Einrücken der Arretierungen zwei
Bowdenzüge aufweisen, die mittels eines gemeinsamen Betätigungs
griffes beaufschlagbar sind, wobei der jeweilige Bowdenzug mit
seinem griffernen Ende am zugeordneten Arretiermittel angreift.
Grundsätzlich ist die Anordnung des Betätigungsgriffes beliebig,
das heißt er kann entweder am Schubkasten oder am Gehäuse
angeordnet sein. Im Fall der Anbringung des Betätigungsgriffes am
Schubkasten befindet sich die vom Betätigungsgriff beaufschlag
ten Elemente zum Arretieren an der Schublade, während sie sich
im Fall der Anbringung des Betätigungsgriffes am Gehäuse im
Gehäuse befinden. Die kinematischen Verhältnisse bezüglich der
Bowdenzüge sind daher bei einer Anbringung des Betätigungs
griffes am Gehäuse gerade umgekehrt zu dehnen, einer Anbringung
des Betätigungsgriffes am Schubkasten. Die Anbringung des
Betätigungsgriffes am Schubkasten hat den Vorteil, daß dieser
mittels einer Einhandbewegung geöffnet und geschlossen werden
kann. Bevorzugt ist der Betätigungsgriff im Frontbereich des
Schubkastens angeordnet.
Die Übertragung der Bewegung des Betätigungsgriffes zum Lösen
der Arretierungen erfolgt damit mittels zweier Bowdenzüge, wobei
der jeweilige Bowdenzug von dem Betätigungsgriff zu der diesem
zugeordneten Seite des Schubkastens geführt ist und mit seinem
betätigungsgriffernen Ende an dem zugeordneten Arretiermittel
angreift. Aufgrund der Verwendung der Bowdenzüge als Einrichtung
zum Lösen und Einrücken der Arretierungen kann der Betätigungs
griff an beliebiger Stelle des Schubkastens angeordnet werden.
Hierbei muß nur die Länge des jeweiligen Bowdenzuges dem sich
ergebenden Abstand des Betätigungsgriffes von der jeweiligen
Arretierung angepaßt werden. Es ist insbesondere daran gedacht,
daß der Betätigungsgriff in Abstand zur Längsmittelachse des
Schubkastens angeordnet ist, wobei die Längsmittelachse in
Einschub- bzw. Ausschiebrichtung verläuft.
Eine baulich besonders einfache Ausgestaltung des Rollschubka
stenregals sieht vor, daß der Betätigungsgriff um eine Achse in
einer Frontplatte des Schubkastens schwenkbar gelagert ist und
in Abstand zur Schwenkachse die Bowdenzüge am Betätigungsgriff
angreifen. Diese prinzipielle Gestaltung kann auf besonders
einfache Art und Weise dadurch verwirklicht sein, daß der
jeweilige Bowdenzug im Bereich des Betätigungsgriffes sich mit
seiner Bowdenzughülse an einer mit dem Schubkasten verbundenen
Halterung abstützt und mit seiner die Bowdenzughülse durch
setzenden Bowdenzugseele am Betätigungsgriff angreift. Hierzu
weist das freie Ende der Bowdenzugseele beispielsweise eine
Verdickung auf, die einen Blendenschlitz im Betätigungsgriff
hintergreift.
Bevorzugt weisen die Arretiermittel auf jeder Seite des Schubka
sten eine um eine Achse schwenkbare Klinke auf, an der der
zugeordnete Bowdenzug angreift. Insbesondere bei einer solchen
Ausgestaltung des Arretiermittels als schwenkbare Klinke läßt
sich durch einen einfachen Schwenkvorgang das Lösen bzw.
Einrücken der Arretierung erreichen. Es wird als besonders
vorteilhaft angesehen, wenn die Klinke bei eingeschobenem und
ausgezogenem Schubkasten in den Bewegungsweg der Klinke ragende
Ansätze eines mit dem Gehäuse verbundenen Schienenbauteils der
zugeordneten Teleskopschiene kontaktiert. Eine baulich besonders
einfache Gestaltung der Verbindung von Bowdenzug und zugehöriger
Klinke ergibt sich, wenn der jeweilige Bowdenzug im Bereich der
zugeordneten Klinke sich mit seiner Bowdenzughülse an einer mit
dem Schubkasten verbundenen Halterung abstützt und mit seiner
Bowdenzugseele an der Klinke angreift.
Grundsätzlich ist es für die einwandfreie Funktion des Roll
schubkastenregals nur erforderlich, daß die beiderseitigen, über
den Betätigungsgriff beaufschlagbaren Einrichtungen zum Lösen
und Einrücken der Arretierungen entgegen der Kraft einer oder
mehrerer Feder bzw. in entgegengesetzter Federkraftrichtung, das
heißt, unter Einwirkung einer Federkraft, wirksam sind. Dies
läßt sich auf einfachste Art und Weise dadurch bewerkstelligen,
daß eine Druckfeder die jeweilige Bowdenzugseele umgibt und die
Druckfeder sich an der Halterung im Schubkasten und der Klinke
abstützt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird,
daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform
beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rollschubkastenregal, bei aufge
brochenem Gehäuse und ausgezogenem Schubkasten ver
anschaulicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten, aufgebrochen
verdeutlichten Rollschubkastenregals,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 bei
vollständig ausgezogenem Schubkasten und eingerückter
Arretierung,
Fig. 4 eine Ansicht IV des in Fig. 3 gezeigten Bereiches des
Rollschubkastenregales,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 bei
vollständig ausgezogenem Schubkasten und gelöster
Arretierung,
Fig. 6 das Rollschubkastenregal im Bereich seiner Rückwand
bei vollständig eingeschobenem Schubkasten und in
eingerückter Stellung befindlicher Arretierung, in
einer Draufsicht gesehen,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Schubkasten im Bereich seiner
Frontwand gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Roll
schubkastenregals 1, das ein quaderförmiges Gehäuse 2 aufweist.
Das Gehäuse 2 ist in üblicher Art und Weise durch zwei Seiten
wände 3 und 4, eine Rückwand 5 sowie eine nicht bezifferte
Dachwand und Bodenwand gebildet. Vorne ist das Gehäuse 2 offen
und dient der Aufnahme von mehreren, übereinander angeordneten
Schubkästen 6, die identisch ausgebildet sind und von denen
einer gezeigt ist. Jeder Schubkasten 6 ist durch ein Boden 7,
eine Rückwand 8, zwei gegenüberliegende Seitenwände 9 und 10
sowie eine Frontwand 11 gebildet. Geführt ist jeder Schubkasten
6 in den Seitenwänden 3 und 4 des Gehäuses 2 über zwischen
diesen Seitenwänden und den Seitenwänden 9 und 10 des Schubka
stens angeordnete Teleskopschienen 12 und 13. Jede Teleskop
schiene 12, 13 besteht aus einer mit dem Gehäuse 2 verbundenen
Korpusschiene 14, einer mit dem Schubkasten 6 verbundenen
Schubkastenschiene 15 sowie einer Zwischenschiene 16. In der
Darstellung der Fig. 3 und 5 sind die zwischen der Zwischen
schiene 6 und der Korpusschiene 14 bzw. Schubkastenschiene 15
wirksamen Kugeln 17 gezeigt.
Montiert wird die jeweilige Teleskopschiene 12 bzw. 13 in der
zugeordneten Seitenwand 4 bzw. 3, indem die im Bereich ihrer
Stirnseiten Ausnehmungen aufweisende Korpusschiene 14 in
Vorsprünge der Seitenwand 3 bzw. 4 eingehängt wird. Es können
hierzu mehr als zwei Vorsprünge pro Korpusschiene 14 vorgesehen
sein, einer der Vorsprünge kann beispielsweise vertikal, der
andere horizontal gerichtet sein, so daß die Korpusschiene 14 in
einer zunächst in deren Längsrichtung verlaufenden Bewegung in
den horizontal gerichteten Vorsprung eingesetzt wird und dann
durch eine Schwenkbewegung nach unten in den anderen Vorsprung.
In der Darstellung der Fig. 1 ist nur ein senkrecht orientier
ter Vorsprung 18 verdeutlicht. Analog erfolgt das Einsetzen des
Schubkastens 6 in die beiden zugeordneten Schubkastenschienen
15. Diese sind auf den einander zugewandten Seiten in einer den
Vorsprüngen 18 entsprechenden Art und Weise mit Vorsprüngen
versehen, die in korrespondierende Ausnehmungen der Seitenwände
9 und 10 des Schubkastens 6 einsteckbar sind. In der Darstellung
der Fig. 1 ist nur ein senkrecht orientierter Vorsprung 19
verdeutlicht.
Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 3 und 4 zu entneh
men ist, ist oben mit der Schubkastenschiene 15, in deren
Längsrichtung orientiert, eine Lagerhülse 20 verbunden, ins
besondere verschweißt, die der schwenkbaren Aufnahme einer
plattenförmigen Klinke 21 dient. Eine Lagerachse 22 durchsetzt
hierzu Ringabschnitte 23 der Lagerhülse 20 sowie Ringabschnitte
24 der Klinke 21. Die jeweilige Klinke 21 weist im wesentlichen
V-förmigen Querschnitt auf, mit einem mit dem Ringabschnitt 24
verbundenen Schenkel 25 und einem freien Schenkel 26.
Betätigt wird die jeweilige Klinke 21 mittels eines Bowdenzuges 27,
der eine Bowdenzughülse 28 und eine diese durchsetzende
Bowdenzugseele 29 aufweist. Der Bowdenzug 27 ist dabei teilweise
aufgebrochen dargestellt, das heißt, ohne Bowdenzughülse 28. Die
Bowdenzughülsen 28 sind an der Innenseite des Schubkastens 6
entlang geführt und beispielsweise in dessen oberem, umgebordel
ten Band gehalten.
Zum Betätigen der beiden mit den Klinken 21 verbundenen Bowden
züge 27 ist ein Betätigungsgriff 30 vorgesehen, der in Abstand
zur Längsmittelachse 31 des Schubkastens in dessen Frontwand 11
gelagert ist, konkret in geringem Abstand zur Seitenwand 9. Wie
insbesondere der Darstellung der Fig. 8 zu entnehmen ist, ist
der Betätigungsgriff 30 um eine Achse 32 einer mit der Frontwand
11 verbundenen Halteplatte 33 schwenkbar gelagert, wobei das
freie Ende des Betätigungsgriffes 30 nach unten gerichtet ist.
Im Bereich des Schubkastenbodens 7 ist mit diesem eine weitere
Halteplatte 34 verbunden, die mit einem nicht näher verdeutlich
ten Blendenschlitz versehen ist, womit sich das dieser Halte
platte 34 zugewandte Ende der entsprechenden Bowdenzughülse 38
an der Halteplatte 34 abstützt. Die Bowdenzugseele 29 dieses
Bowdenzuges 27 ist durch den Blendenschlitz und einer Bohrung in
der Frontwand 11 des Schubkastens 6 geführt. Das freie Ende der
Bowdenzugseele 29 greift in Abstand zur Achse 32, um die der
Betätigungsgriff 30 schwenkbar ist, an diesem an; hierzu ist der
Betätigungsgriff 30 gegebenenfalls mit einem weiteren Blenden
schlitz versehen. Wie der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen
ist, greift in vorbeschriebener Art und Weise auch der andere
Bowdenzug am Betätigungsgriff 30 an. Das dem Betätigungsgriff
abgewandte Ende des jeweiligen Bowdenzuges 27 ist, wie ins
besondere der Darstellung der Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist, so
gestaltet, daß sich die jeweiligen Bowdenzughülse an einer mit
dem Schubkasten 6 im Bereich der Seitenwand 9 bzw. 10 ver
bundenen Halteplatte 35 abstützt und die Bowdenzugseele 29 ein
Loch in der Seitenwand 9 bzw. 10 durchsetzt und mit ihrem freien
Ende am freien Ende des Schenkels 26 der Klinke 21 angreift.
Auch die Halteplatte 25 und das freie Ende des Schenkels 26
können mit Blendenschlitzen versehen sein, die die Bowden
zugseele 29 durchsetzt. Eine Druckfeder 37 umgibt die Bowden
zugseele 29 des jeweiligen Bowdenzuges 27 und stützt sich an der
Halteplatte 35 und am Schenkel 26 der Klinke 21 ab. Auf die
Orientierung der Fig. 3, 5 und 7 bezogen spannt die Druckfe
der 37 damit die Klinke 21 in Richtung des Pfeiles A vor.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der Arretierungen zum Festle
gen des Schubkastens 6 in seiner ausgezogenen und eingeschobenen
Position beschrieben:
In der ausgezogenen Position, wie sie in den Fig. 1 bis 4
dargestellt ist, hintergreift auf jeder Seite des Schubkastens
6 die Klinke 21 die Korpusschiene 14 im Bereich von deren
Vorderkante 39. Die Klinke 21 schließt dabei mit ihrem korpus
schienenseitigen Ende im wesentlichen mit der Rückwand 8 des
Schubkastens 6 ab, so daß zwischen der Klinke 21 und der dieser
zugeordneten Korpusschiene 14 ein geringstmöglicher Spalt
verbleibt, der somit einerseits ein einwandfreies Einschwenken
der Klinke 21 ermöglicht, andererseits sicherstellt, daß der
ausgezogene Schubkasten in Richtung der Längsmittelachse 31
weitgehend spielfrei im Gehäuse 2 gehalten ist.
Wie der Darstellung der Fig. 3 insbesondere zu entnehmen ist,
hintergreift die Klinke 21 im Knickbereich ihres V-förmigen
Profiles die Korpusschiene 14 und liegt zwischen Kugeln 17 und
der Zwischenschiene 16 an deren Kugelbahn an. Soll der Schubka
sten 6 eingeschoben werden, wird der Betätigungsgriff 30 in
Richtung des Pfeiles B verschwenkt und zieht damit die Bowden
zugseelen 29 der beiden Bowdenzüge 27, womit über die Bowden
zugseelen 29 die diesen zugeordneten beiden Klinken 21 außer
Anlage mit den Korpusschienen 14 geschwenkt werden, was in Fig.
5 für den Bereich der Seitenwand 10 des Schubkastens 6 darge
stellt ist und entsprechend seitenverkehrt für die der Seiten
wand 9 zugeordnete Klinke 21 gilt. Wie der Darstellung der Fig.
5 zu entnehmen ist, bewirkt das Ziehen des Betätigungsgriffes 30
und damit das Verschwenken der Klinke 21, das der Profilknick
dieser Klinke aus dem Bereich der Korpusschiene 14 bewegt wird,
womit der Schubkasten eingeschoben werden kann. Bereits dann,
wenn der Schubkasten 6 geringfügig eingeschoben ist, kann der
Betätigungsgriff 30 losgelassen werden, womit die der jeweiligen
Klinke zugeordnete Druckfeder 37 die Klinke 21 wieder in
Richtung des Pfeiles A zurückstellt. Dies führt dazu, daß die
Klinke im Bereich ihres Profilknicks oben auf der glatten Fläche
der Korpusschiene 14 zu liegen kommt und beim weiteren Ein
schieben des Schubkastens 6 auf dieser gleiten kann. Die
Korpusschienen 14 weisen in ihrem der Rückwand 5 des Gehäuses 2
zugewandten Bereich auf ihrer Oberseite einen Nocken auf, wie er
für die der Seitenwand 10 zugeordnete Korpusschiene 14 mit der
Bezugsziffer 38 verdeutlicht ist. Beim vollständigen Einschieben
des Schubkastens 6 werden die Klinken 21, sobald sie mit ihrer
jeweiligen Vorderkante auf den zugeordneten Nocken 38 treffen,
vom Nocken angehoben, womit die jeweilige Klinke 21 über den
Nocken 38 gleiten kann und bei vollständig eingeschobenem
Schubkasten 6 hinter dem Nocken 38 unter Einwirkung der Druckfe
der 37 einrückt. Die Situation bei vollständig eingeschobenem
Schubkasten 6 ist für den Bereich der Seitenwand 10 in den
Fig. 6 und 7 dargestellt. Insbesondere der Darstellung der
Fig. 6 ist zu entnehmen, daß der Abstand des Nockens 38 von dem
rückwandseitigen Ende der Korpusschiene 14 geringfügig größer
ist als die Längserstreckung der Klinke 21. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die jeweilige Klinke in eingeschobener
Stellung des Schubkastens sicher einrückt und der Schubkasten 6
nahezu spielfrei im Gehäuse 2 gehalten ist.
Zum Ausziehen des Schubkastens 6 wird der Betätigungsgriff 30
erneut in Richtung des Pfeiles B gezogen, womit die Klinken
außer Eingriff mit der Korpusschiene 14 und den Nocken 38
gelangen. Bereits nachdem der Schubkasten 6 geringfügig ausgezo
gen ist, kann der Betätigungsgriff 30 wieder losgelassen werden,
da die Klinken 21 auf den Nocken 38 und dann auf den Korpus
schienen 14 gleiten können.
Claims (9)
1. Rollschubkastenregal (1), mit einem Gehäuse (2) zur
Aufnahme mehrerer Schubkästen (6), wobei jeder Schubkasten
(6) auf gegenüberliegenden Seiten (9, 10) über Teleskop
schienen (12, 13) im Gehäuse (1) gelagert ist, sowie
Arretiermittel (21) zum Arretieren der beiden Teleskop
schienen (12, 13) in eingefahrenem und ausgefahrenem
Zustand, und beiderseitige, über einen Betätigungsgriff
(30) beaufschlagbare Einrichtungen (27) zum Lösen der
Arretierungen (21) entgegen Federkraft und Einrücken der
Arretierungen (21) unter Federkraft vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Einrichtun
gen zum Lösen und Einrücken der Arretierungen (21) zwei
Bowdenzüge (27) aufweisen, die mittels eines gemeinsamen
Betätigungsgriffes (30) beaufschlagbar sind, wobei der
jeweilige Bowdenzug (27) mit seinem griffernen Ende am
zugeordneten Arretiermittel (21) angreift.
2. Rollschubkastenregal nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsgriff (30) im Frontbereich des
Schubkastens (6) angeordnet ist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsgriff (30) in Abstand zur Längsmittelachse
(31) des Schubkastens (6) angeordnet ist.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsgriff (30) um eine Achse (32)
in einer Frontplatte (11) des Schubkastens (6) schwenkbar
gelagert ist und in Abstand zur Schwenkachse (32) die
Bowdenzüge (27) am Betätigungsgriff (30) angreifen.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiermittel (21) auf jeder Seite des
Schubkastens (6) eine um eine Achse (22) schwenkbare Klinke
(21) aufweisen, an der der zugeordnete Bowdenzug (27)
angreift.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (21) bei eingeschobenem und ausgezogenem Schubkasten
(6) in den Bewegungsweg der Klinke (21) ragende Ansätze
(38, 39) eines mit dem Gehäuse (2) verbundenen Schienenbau
teils (14) der zugeordneten Teleskopschiene (12, 13)
kontaktiert.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige Bowdenzug (27) im Bereich des
Betätigungsgriffes (30) sich mit seiner Bowdenzughülse (28)
an einer mit dem Schubkasten (6) verbundenen Halterung (34)
abstützt und mit seiner Bowdenzugseele (29) am Betätigungs
griff (30) angreift.
8. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige Bowdenzug (27) im Bereich der
zugeordneten Klinke (21) sich mit seiner Bowdenzughülse
(28) an einer mit dem Schubkasten (6) verbundenen Halterung
(35) abstützt und mit seiner Bowdenzugseele (29) an der
Klinke (21) angreift.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Druckfeder (37) die Bowdenzugseele (29) umgibt und die
Druckfeder (37) sich an der Halterung (35) im Schubkasten
(6) und der Klinke (21) abstützt.
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