Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben
eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer Symbol-
Spieleinrichtung, einer bei Einsatz eines bereits erzielten
Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-
Spieleinrichtung, die eine Risikoleiter aus mehreren be
leuchtbaren, gewinnindividuellen Anzeigefeldern, ein Total
verlust-Anzeigefeld und eine Risikotaste umfaßt, wobei minde
stens einem Anzeigefeld der Risikoleiter ein gesondertes, be
leuchtbares Anzeigeelement zugeordnet ist, einer Teilgewinn
annahme-Taste im Risikospiel und einer rechnergesteuerten
Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Sie besitzen in der Regel drei Um
laufkörper, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle
oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen
durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlauf
körper Symbole. Die Umlaufkörper werden zufallsgesteuert
stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand ge
kommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Sym
bolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschied
licher Höhe werden Geld-, Sonderspiele-, Punkte-, Freispiele-
oder dergleichen Gewinne in Aussicht gestellt. Bei den Son
derspielen kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Nor
malspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung.
Aus der DE 37 01 622 A1 ist ein geldbetätigtes Unterhaltungs
gerät bekannt, das neben einer Symbol-Spieleinrichtung eine
Risiko-Spieleinrichtung aufweist, die bei Einsatz eines be
reits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöht, und
eine Risikoleiter aus mehreren beleuchtbaren, gewinnindividu
ellen Anzeigefeldern, ein Totalverlust-Anzeigefeld sowie eine
Risikotaste umfaßt. Das Unterhaltungsgerät arbeitet im Risi
kospielbetrieb auf folgende Weise. Auf der Risikoleiter, die
die möglichen Gewinne anzeigt, werden der bereits erzielte
Gewinn und der noch erzielbare Gewinn deutlich angezeigt, in
dem beispielsweise das Anzeigefeld der bereits erreichten
Stufe und der nächsthöheren Stufe der Risikoleiter leuchten.
Mittels eines Zufallsgenerators wird der Spielbetrieb gesteu
ert und bestimmt, ob das laufende Spiel zu einem Gewinn oder
Verlust führt. Durch erneute Betätigung der Risikotaste kann
der Gewinn wieder riskiert werden. Im Falle eines Verlustes
leuchtet das Totalverlust-Anzeigefeld auf. Zur Erhöhung des
Unterhaltungswertes für den Spieler im Risikospielbetrieb um
faßt das Unterhaltungsgerät eine Teilgewinnübernahme-Taste,
bei deren Betätigung der Gewinn lediglich in Höhe des Gewinns
der vorhergehenden Stufe in den Risikospielbetrieb einge
bracht wird, während der restliche Gewinn in einen Gewinn
speicher übertragen wird. Bei der Teilübernahme eines Gewinns
wird also nur der Teilgewinn riskiert, wobei dem Spieler für
die Betätigung der Teilgewinnübernahme-Taste kein Bonus in
irgendeiner Form geboten wird.
Weiterhin ist aus der DE 42 20 132 A1 ein münzbetätigtes Un
terhaltungsspielgerät bekannt, das eine Symbol-Spielein
richtung und eine Risiko-Spieleinrichtung umfaßt. Weiterhin
sind Gruppen von Leuchtelementen vorgesehen, die bei Eintritt
eines ersten Ereignisses in der Symbol-Spieleinrichtung, näm
lich dem Erscheinen eines Symbols bzw. einer Symbolkombinati
on, beleuchtet werden und so einen Gewinnbetrag symbolisie
ren. Bei Eintritt eines zweiten Gewinnereignisses in der Sym
bol-Spieleinrichtung wird der symbolisch dargestellte Gewinn
in einen tatsächlichen Gewinn umgeleitet und die jeweiligen
Leuchtelemente gelöscht. Wenn alle Leuchtelemente gelöscht
sind, ist die Spielserie beendet. Die erreichten Gewinn kön
nen dabei jeweils in der Risiko-Spieleinrichtung eingesetzt
werden. Wird dort eine vorgegebene Gewinnstufe erreicht, wer
den die zugehörigen Leuchtelemente gelöscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betreiben eines Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, das den Ablauf des Spielgeschehens
im Risikospiel interessanter gestaltet und damit dem Spieler
eine weitergehende Unterhaltung und somit einen größeren An
reiz zum Spiel bietet, indem dem Spieler zusätzliche Gewinn
möglichkeiten geboten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Anzeigelement im Risikospiel bei Betätigung der Teilgewinnan
nahme-Taste zur Übernahme eines Teilgewinns aus dem zugehöri
gen Anzeigefeld beleuchtet wird, und bei beleuchtetem Anzei
geelement das zugeordnete Anzeigefeld im entsprechenden näch
sten Risikospiel übersprungen wird.
Durch diese Maßnahmen ist das Spielgeschehen weitaus abwechs
lungsreicher geworden, da dem Spieler bei einer Teilgewinn
übernahme im Risikospiel die Chance geboten wird, im nächsten
Risikospiel das durch das beleuchtete Anzeigeelement markier
te Anzeigefeld zu überspringen und sonach nicht den nächsthö
heren Gewinn zum eingesetzten Teilgewinn sondern unmittelbar
einen gegenüber dem nächsthöheren Gewinn erhöhten Gewinn zu
erhalten. Die Betätigung der Teilgewinnannahme-Taste bewirkt
also die Möglichkeit, im nächsten Risikospiel schneller einen
erhöhten Gewinn zu erhalten. Demnach erhält der Spieler bei
der Betätigung der Teilgewinnannahme-Taste insofern einen zu
sätzlichen Bonus, als er die Chance auf einen wesentlich hö
heren Gewinn erhält. Durch die damit im Zusammenhang mit dem
Risikospiel auftretenden Ereignisse wird die Spannung des
Spielers ständig gesteigert, wodurch auch der Anreiz zum
Spiel erhöht wird. Darüber hinaus ergibt sich durch die er
findungsgemäßgen Maßnahmen eine größere Variationsbreite der
Gewinnchancen, die den Unterhaltungswert für den Spieler för
dert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bei
Zuordnung von drei beleuchtbaren Anzeigeelementen zu minde
stens einem Anzeigefeld der Risikoleiter dieses bei vollzäh
liger Beleuchtung der Anzeigeelemente übersprungen. In diesem
Falle muß der Spieler also zunächst dreimal eine Teilge
winnübernahme aus diesem Anzeigefeld durchführen, um dann im
Risikospiel durch einen entsprechenden Sprung in der Risiko
leiter schneller auf einen höheren Gewinn zu kommen, wodurch
sich für den Spieler ein spannender Spielverlauf ergibt.
Bevorzugt werden die dem Anzeigefeld der Risikoleiter zuge
ordneten, beleuchteten Anzeigeelemente nach dem Überspringen
dieses Anzeigefeldes gelöscht. Auf diese Weise wird nach je
dem Sprung im Risikospiel der ursprüngliche Zustand der Risi
ko-Spieleinrichtung wieder hergestellt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die beleuchteten Anzeigeelemente erst
nach einem mehrmaligen Überspringen des zugeordneten Anzeige
feldes zu löschen, wobei die Anzahl der Sprünge über dieses
Anzeigefeld rechnergesteuert oder tastengesteuert festgelegt
werden kann. Eine weitere Alternative besteht zweckmäßiger
weise darin, die dem Anzeigefeld der Risikoleiter zugeordne
ten, beleuchteten Anzeigeelemente zeitgesteuert insgesamt
oder nacheinander zu löschen.
Um die Zuordnung der Anzeigeelemente zu den Anzeigefeldern
der Risikoleiter dem Spieler sinnfällig erkennbar zu machen,
sind zweckmäßigerweise die Anzeigeelemente räumlich in die
Anzeigefelder integriert. Alternativ hierzu ist es auch mög
lich, die Anzeigeelemente räumlich neben den Anzeigefeldern
anzuordnen.
Bei einer attraktiven Ausgestaltung des Unterhaltungsgerätes
sind bevorzugt die Anzeigefelder der Risikoleiter im unteren
Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in
steigender Reihenfolge mit Anzahlen von Sonderspielgewinnen
belegt, wobei den mit einer geradzahligen Anzahl von Sonder
spielgewinnen belegten Anzeigefeldern mit Ausnahme des den
höchsten Sonderspielgewinn darstellenden Anzeigefeldes je
weils drei nacheinander bei einer Teilgewinnübernahme aus dem
zugehörigen Anzeigefeld aufleuchtende Anzeigeelemente zuge
ordnet sind, und bei vollzähliger Beleuchtung der einem An
zeigefeld zugeordneten Anzeigeelemente wird dieses im ent
sprechenden nächsten Risikospiel übersprungen. Auf diese
Weise wird dem Spieler die Möglichkeit geboten, nachdem er
mehrmals nur die Hälfte der erreichten Sonderspielgewinne
riskiert hat, gleichzeitig mehrere Stufen der
Risikoleiter zu überspringen, was für den Spieler ein beson
deres Spannungsmoment darstellt.
Zur weiteren Erhöhung der Variationsbreite der Gewinnmöglich
keiten bilden zweckmäßigerweise die eingeschalteten, den An
zeigefeldern der Risikoleiter zugeordneten Anzeigeelemente
einen nach einem vorgegebenen oder zufallsgesteuerten Gewinn
plan auswertbaren Jackpot. Dies ermöglicht eine vielfältige
Gewinngestaltung.
Bevorzugt ist die Risiko-Spieleinrichtung mit einer über eine
Taste ein- bzw. ausschaltbaren Teilgewinnübernahme-Automatik
ausgestattet. Hierdurch läuft die Teilgewinnübernahme selbst
tätig ohne Eingriff des Spielers ab. Weiterhin ist zweckmäßi
gerweise die Risiko-Spieleinrichtung mit einer über die Risi
kotaste ein- bzw. ausschaltbaren Risiko-Automatik versehen.
In diesem Falle laufen auch die Risikospiele automatisch ab.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des Unterhaltungsgerätes
wird die Risiko-Automatik erst beim Erreichen des untersten,
mindestens mit einem zugehörigen Anzeigeelement versehenen
Anzeigefeldes der Risikoleiter unter gleichzeitiger Aktivie
rung der Teilgewinnübernahme-Automatik eingeschaltet.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Frontansicht eines er
findungsgemäßen Unterhaltungsgerätes.
Das mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit versehene Un
terhaltungsgerät weist auf der Frontseite 1 seines Gehäuses 2
Ablesefenster 3 auf, hinter denen drei nebeneinanderliegende,
scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 4 einer Symbol-
Spieleinrichtung 5 angeordnet sind. Der Rechner bestimmt den
gesamten Spielablauf einschließlich der Gewinnermittlung und
der Gewinnauszahlung. Die Steuer- und Rechenfunktionen werden
hierbei entsprechend den Programmen des Rechners ausgeführt,
die sämtlichen erforderlichen Funktionen angepaßt werden kön
nen. Die Umlaufkörper 4 werden nach dem Inlaufsetzen zu
Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem dem
Rechner zugeordneten Zufallsgenerator in einer von mehreren
Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen
sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 4 Symbole 6 zugeordnet,
die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 3
dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das
Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn
nach einem auf der Frontseite 1 erläuterten Gewinnplan aus
einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich der Frontseite 1 des Unterhaltungsgerätes
befinden sich mehrere Betätigungsorgane 7, mit denen die in
der Symbol-Spieleinrichtung 5 angezeigten Symbole 6 gehalten
bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann
eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in ei
ne Auszahlschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Münzanzei
ge 9 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer ne
ben einem Münzeinwurfschlitz 10 einer Münzverarbeitungsein
heit liegenden Rückgabetaste 11 in die Auszahlschale 8 abruf
bar ist. Ein positives Spielergebnis kann auch darin beste
hen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten
Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei
denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur An
wendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Son
derspieleanzeige 12 dargstellt.
Ein in der Symbol-Spieleinrichtung 5 erzielter Gewinn kann
durch Betätigung einer Taste 13 oder rechnergesteuert als
Einsatz in eine der rechts- und linksseitig auf der Frontsei
te 1 angeordneten Risiko-Spieleinrichtungen 14 übertragen
werden. Jede Risiko-Spieleinrichtung 14 besitzt mehrere, zu
einer Risikoleiter 15 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeige
felder 16, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen
und im oberen Bereich in steigender Reihenfole mit den Anzah
len der Sonderspielgewinne belegt sind. Das Riskieren eines
in der Risikoleiter 15 angezeigten Gewinns geschieht dadurch,
daß das nächsthöhere Anzeigefeld 16 in Bezug auf das beleuch
tete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 16 im Wechsel mit ei
nem unterhalb der Anzeigeleiter 15 angeordneten Totalverlust-
Anzeigefeld 17 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betäti
gung einer Risikotaste 18 oder nach Ablauf einer bestimmten
Zeit wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der
eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zur Er
reichung des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt wer
den.
Den mit einer geradzahligen Anzahl an Sonderspielgewinnen be
legten Anzeigefeldern 16 der Risikoleitern 15 mit Ausnahme
des den höchsten Sonderspielgewinn darstellenden Anzeigefel
des 16 sind jeweils drei gesonderte, beleuchtbare Anzeigeele
mente 19 in Form von Dioden zugeordnet. Wenn im Risikospiel
eines der mit zugehörigen Anzeigenelementen 19 versehenen An
zeigefelder 16 erreicht wird, dann kann durch die Betätigung
einer Teilgewinnannahme-Taste 20 bewirkt werden, daß von den
erzielten Sonderspielen lediglich die im vorhergehenden An
zeigefeld 16 der Risikoleiter 14 angegebenen Sonderspiele zum
Riskieren angeboten werden, wobei gleichzeitig ein Anzeigee
lement 19 der zu diesem Anzeigefeld 16 gehörenden Anzeigeele
mente 19 aufleuchtet. Die restlichen Sonderspiele werden auf
die Sonderspieleanzeige 12 übertragen, wodurch eine Teilge
winnannahme erfolgt. Durch Betätigen des aufleuchtenden rech
ten Betätigungsorgans 7 wird das Risikoangebot abgebrochen
und die gebotenen Sonderspiele und Geldbeträge werden auf die
Sonderspieleanzeige 12 bzw. die Münzanzeige 9 aufaddiert. In
weiteren Risikospielen werden bei entsprechender Teilge
winnübernahme die übrigen Anzeigeelemente 19 der Anzeigefel
der 16 beleuchtet. Sind sämtliche drei Anzeigeelemente eines
Anzeigefeldes 16 gesetzt, dann wird in einem nächsten ent
sprechenden Risikospiel dieses Anzeigefeld 16 übersprungen,
und die drei Anzeigeelemente 19 werden gelöscht. Sind bei
spielsweise aufgrund einer dreimaligen Teilgewinnübernahme
aus der Risikoleiter 15 der linken Risiko-Spieleinrichtung 14
die drei Anzeigeelemente 19 des mit sechs Sonderspielen be
legten Anzeigefeldes 16 beleuchtet und in einem anschließen
den Risikospiel ist das darunterliegende, mit drei Sonder
spielen belegte Anzeigefeld 16 beleuchtet, dann wird in die
sem Risikospiel das durch die beleuchteten Anzeigeelemente 19
markierte, mit sechs Sonderspielen belegte Anzeigefeld 16
übersprungen, d. h. das über dem mit sechs Sonderspielen be
legte Anzeigefeld 16 liegende Anzeigefeld 16 mit der Belegung
von zwölf Sonderspielen blinkt im Wechsel mit dem Totalver
lust-Anzeigeelement 17. Bei Betätigung der Risikotaste 18
wird dann entweder der Gewinn von zwölf Sonderspielen erzielt
oder der eingesetzte Gewinn von drei Sonderspielen verloren.
Sind beispielsweise sämtliche Anzeigeelemente 19 der linken
Risiko-Spieleinrichtung 14 beleuchtet, dann kann in einem
entsprechenden Risikospiel sofort von einem Einsatz von drei
Sonderspielen auf den möglichen Höchstgewinn von fünfzig Son
derspielen gesprungen werden.
Das Unterhaltungsgerät ist des weiteren mit einer Risiko-
Automatik ausgestattet, die mit einer der Risikotasten 18
ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Bei eingeschalteter Ri
sikoautomatik leuchtet ein Anzeigefeld 21 auf, und es werden
Geldbeträge bzw. Sonderspiele automatisch riskiert, bis ent
weder eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen erzielt worden
ist, oder durch Aufleuchten des Totalverlust-Anzeigefeldes 17
ein Verlust angezeigt wird. Weiterhin ist das Unterhaltungs
gerät mit einer über eine Taste 22 ein- bzw. ausschaltbaren
Teilgewinnübernahme-Automatik im Risikospiel ausgerüstet,
d. h. jedesmal wenn im Risikospiel ein Anzeigefeld 16 mit zu
gehörigen Anzeigeelementen 19 erreicht wird, erfolgt selbst
tätig eine Übernahme eines Teilgewinns in die Sonderspielean
zeige 12.