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DE19501641B4 - Kartenleser für Chipkarten - Google Patents

Kartenleser für Chipkarten Download PDF

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DE19501641B4
DE19501641B4 DE19501641A DE19501641A DE19501641B4 DE 19501641 B4 DE19501641 B4 DE 19501641B4 DE 19501641 A DE19501641 A DE 19501641A DE 19501641 A DE19501641 A DE 19501641A DE 19501641 B4 DE19501641 B4 DE 19501641B4
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Abstract

Kartenleser für Chipkarten mit einem Mikrochip und dessen Kontakten auf der Oberfläche der Chipkarte, mit einem Kartenschacht zur Aufnahme und mechanischen Arretierung einer Chipkarte und mit Gegenkontakten zum mechanischen Zusammenwirken mit den Kontakten des Mikrochips und zur elektrisch leitenden Verbindung eines Rechners mit dem Mikrochip, mit einer ersten, auf die An- oder Abwesenheit einer Chipkarte im Kartenschacht ansprechenden Schaltanordnung mit einer durch die ordnungsgemäß arretierte Chipkarte (1) betätigbaren zweiten Schaltanordnung (12), deren Schaltweg kürzer als der Schaltweg der ersten Schaltanordnung (11) ist, wobei die zweite Schaltanordnung (12) dazu vorgesehen ist, beim Entnehmen der Karte aus dem Kartenschacht ein dem Signal der ersten Schaltanordnung (11) vorlaufendes Signal zu erzeugen, welches einen Geräterechner eines Kartenlesers veranlasst, Interaktionen mit der Chipkarte abzuschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kartenleser für Chipkarten nach dem Anspruch 1.
  • Für die elektronische Verwaltung von Dienstleistungssystemen, z. B. Sicherheitssystemen, stationären und mobilen Telefondiensten, Bank- und Gesundheitswesen finden seit geraumer Zeit Plastikkarten Verwendung, auf denen ein Mikrochip mit den veränderlichen und unveränderlichen Daten angeordnet ist (sog. Chipkarten). Mittels der gespeicherten Daten wird bei jedem Zugangsversuch die Zugangsberechtigung und/oder die Zulässigkeit der angestrebten Handlung elektronisch geprüft. Dazu wird die Chipkarte in einem Kartenleser so positioniert, daß die auf der Oberfläche der Chipkarte angeordneten Kontakte des Mikrochips mit entsprechenden Kontakten im Kartenleser elektrisch leitend verbunden sind und so der Austausch von Daten ermöglicht wird.
  • Die Aktualisierung der Daten im Mikrochip setzt voraus, daß außer Lesevorgängen auch Schreibvorgänge stattfinden. Viele Kartenleser, vor allem solche, bei denen variable Guthaben verwaltet werden, weisen daher neben der Lesestation auch eine Schreibstation auf.
  • Damit die Chipkarte während der Schreib- und Lesevorgänge ortsunveränderlich im Kartenleser verharrt, ist diese darin arretiert. Für diese Arretierung sind mechanische und elektromechanische Lösungen bekannt. Während bei elektromechanischer Arretierung in einfacher Weise eine elektrische Verriegelung für die Dauer des Datenaustauschs zwischen dem Kartenleser und der Chipkarte hergestellt werden kann, ist diese Möglichkeit bei rein mechanischer Arretierung nicht ohne weiteres gegeben. Dafür entfällt bei letzterer jedoch der Verbrauch an elektrischer Energie für den Betrieb der Magnete. Insbesondere bei Mobilgeräten ist die Nutzungsdauer bis zum notwendigen Aufladen oder Austausch der verwendeten Akkumulatoren oder Batterien von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit. Es muß jedoch auch bei rein mechanischer Arretierung sichergestellt sein, daß durch willkürliches Entnehmen der Chipkarte kein Schreibvorgang auf den Mikrochip unterbrochen wird, da dies die teilweise Zerstörung der Daten und damit die weitere Unbrauchbarkeit der Chipkarte nach sich zieht.
  • Die AT 49 073 B offenbart einen Chipkartenleser, in dem zwei Schalter angeordnet sind, die durch ihre räumlich versetzte Anordnung voneinander verschiedene Positionen der Chipkarte im Schacht des Kartenlesers erfassen. Diese Anordnung dient dazu, einen Bereich zu definieren, innerhalb dessen die Chipkarte im Kartenschacht verschoben werden kann, wobei eine Kontaktierung der Kontaktflächen der Chipkarte durch Gegenkontakte des Kartenlesers sichergestellt ist. Außerhalb dieses Bereichs ist hingegen eine Kontaktierung der Kontaktflächen der Chipkarte nicht sichergestellt.
  • Die DE 43 03 031 A1 offenbart ebenfalls einen Chipkartenleser mit zwei Schaltern, wobei ein erster Schalter als Endlagen-Schalter zur Definition einer Schreib- und Leseposition und ein weiterer Schalter als Kartenanwesenheits-Schalter ausgebildet ist. Der Endlagen-Schalter hat die Aufgabe, einen Lesevorgang erst dann zuzulassen, wenn die Chipkarte innerhalb des Kartenlesers die Kartenendstellung erreicht hat. Der Kartenanwesenheits-Schalter ist mit dem Endlagen-Schalter in Reihe geschaltet. Die vorgesehene Schaltfolge des Endlagen-Schalters und des Kartenanwesenheits-Schalters verhindert eine vorzeitige Einleitung oder Unterbrechung des Lesevorgangs. Damit soll sichergestellt werden, dass durch einen Kartenbenutzer keine Manipulationen der Karte ausgeführt werden können, insbesondere soll verhindert werden, dass Lesekontakte auf die Karte aufsetzen und aktiviert werden, bevor eine Verriegelung in der Kartenendstellung vorliegt.
  • Die DE 36 02 668 A1 offenbart ebenfalls einen Chipkartenleser mit hier allerdings nur einem einzigen Endlagen-Schalter.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kartenleser für Chipkarten anzugeben, bei dem die Arretierung der Chipkarte im Kartenleser rein mechanisch erfolgt und der ordungsgemäße Abschluß eines Schreibvorgangs auf den Mikrochip auch beim willkürlichen Entnehmen der Chipkarte gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Teil Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Der erfindungsgemäße Kartenleser für Chipkarten mit einem Mikrochip und dessen Kontakten auf der Oberfläche, mit einem Kartenschacht zur Aufnahme und mechanischen Arretierung
  • einer Chipkarte und mit Gegenkontakten zum mechanischen Zusammenwirken mit den Kontakten des Mikrochips und zur elektrisch leitenden Verbindung eines Rechners mit dem Mikrochip, mit einer ersten, auf die An- oder Abwesenheit einer Chipkarte im Kartenschacht ansprechenden Schaltanordnung, ist im einzelnen gekennzeichnet durch eine durch die ordnungsgemäß arretierte Chipkarte betätigbare zweite Schaltanordnung, deren Schaltweg kürzer ist als der Schaltweg der ersten Schaltanordnung.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß auch bei rein mechanischer Arretierung der Chipkarte im Kartenleser beim Lösen der Arretierung durch die zweite Schaltanordnung ein zeitlich vorlaufendes Signal gewonnen wird, das dem Geräterechner den ordnungsgemäßen Abschluß von Interaktionen mit dem Mikrochip auf der Chipkarte, insbesondere von Schreibvorgängen, vor dem Entnehmen der Chipkarte ermöglicht.
  • Ferner ist vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Kartenleser auch bei tragbaren Geräten mit Schreibstation eingesetzt werden kann, wobei für die Arretierung kein zusätzlicher Strom verbraucht wird.
  • Die erste Schaltanordnung kann auch ohne einen Schalter elektronisch realisiert werden – beispielsweise durch eine gegenüber einem von der zweiten Schaltanordnung gegebenen Signal verzögerte Abschaltung der Stromversorgung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die zweite Schaltanordnung durch die beim Einschieben in den Kartenschacht nachlaufende Kartenkante betätigbar ist. Dadurch findet ständig eine Überwachung der tatsächlichen Anwesenheit der Chipkarte im Kartenschacht statt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Arretierung der Chipkarte durch Anlage der beim Einschieben in den Kartenschacht nachlaufenden Kartenkante nach Zurücklegen eines Überhubs an der Anlagekante erfolgt. Hierdurch läßt sich der Schaltweg der zweiten Schaltanordnung weiter minimieren.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die mit den Kontakten des Mikrochips auf der Chipkarte zusammenwirkenden Gegenkontakte im Kartenschacht derart ausgebildet sind, daß sie die Kontaktierung während der Bewegung im Überhubbereich aufrechterhalten.
  • Diese Ausführungsform des Kartenlesers erlaubt eine besonders gedrängte Bauweise mit geringen Schaltwegen der Schaltanordnungen und die Kommunikation des Geräterechners auch noch zu Beginn des Entnahmevorgangs der Chipkarte aus dem Kartenschacht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Kartenlesers besteht darin, daß ein längsverschieblicher Schlitten im Kartenschacht zur Aufnahme der Chipkarte vorgesehen ist, dessen Verschiebeweg durch eine eingearbeitete Schaltkulisse mit Schaltherz begrenzt wird, die mit einem im Kartenschacht angeordneten beweglichen, die Schaltanordnungen betätigenden Schalthebel zusammenwirkt. Dies erlaubt die Gruppierung beider Schaltanordnungen nahe beieinander, wodurch sich der Aufwand für die Verdrahtung verringert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kartenlesers sieht vor, daß die Schaltkulisse dreidimensional ausgeführt ist und der Schalthebel Freiheitsgrade in zwei zueinander senkrechten Ebenen aufweist, wobei er in der ersten Schaltebene auf die erste Schaltanordnung und in der zweiten Schaltebene auf die zweite Schaltanordnung einwirkt.
  • Auf diese Weise lassen sich beide Schaltanordnungen besonders raumsparend um den Schalthebel anordnen und dabei die Chipkarte komfortabel in den Kartenleser einführen. Der Raumgewinn und die damit verbundene Gewichtsreduktion sind insbesondere bei tragbaren Geräten der Kommunikationstechnik von Vorteil.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die Schaltkulisse zweidimensional ausgeführt ist und der Schalthebel einen einzigen Schalter in nur einer Schaltebene betätigt, in welchem in aufeinanderfolgenden Schaltwegen beide Schaltanordnungen nacheinander betätigbar zusammengefaßt sind. Dies bewirkt eine Verringerung der zu montierenden Bauteile und damit eine Kostensenkung.
  • Schließlich kann vorteilhaft im Kartenschacht eine Reibungsdämpfungseinrichtung für die Einschub-/Auswurfbewegung der Chipkarte angeordnet sein, durch die sich die Zeit zwischen dem Beginn des Entnahmevorgangs der Chipkarte aus dem Kartenschacht und dem Ende der Kommunikation zwischen Geräterechner und Chipkarte verlängert, so daß auch zeitaufwendigere Interaktionen sicher beendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform einer gebräuchlichen Chipkarte,
  • 2 ein Schaltschema im Zusammenhang mit der Erfindung,
  • 3 schematisch einen Längsschnitt durch den Kartenschacht einer ersten Ausführungsform eines Kartenlesers,
  • 4 vergrößert eine Einzelheit aus 3,
  • 5 den Kartenschacht aus 3 in Draufsicht,
  • 6 vergrößert eine Einzelheit aus 5 bei arretierter Chipkarte,
  • 7 die gleiche Einzelheit bei nicht arretierter Chipkarte,
  • 8 eine Abwandlung des Kartenschachts nach 3, ebenfalls im Längsschnitt,
  • 9 schematisch eine zweite Ausführung eines Kartenlesers nach der Erfindung im Längsschnitt,
  • 10 das Arretierungsprinzip des Kartenlesers nach 9,
  • 11 das Ablaufschema der Arretierung und des Lösens der Arretierung aus 10,
  • 12 vergrößert die Arretiermechanik und deren Bewegungsablauf in Draufsicht und
  • 13 die gleiche Arretiermechanik im Längsschnitt.
  • Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Chipkarte 1 weist im allgemeinen beidseitig bedruckte Flächen auf, die den Verwendungszweck der Karte charakterisieren und auch Werbeaussagen zum Inhalt haben. Weiter können Registrierfelder 2 und Unterschriftsfelder 3 und/oder (nicht dargestellt) ein Fotofeld auf der Vorderseite der Chipkarte und Magnetstreifen 4 auf der Rückseite vorhanden sein. Immer aber enthält die Karte einen Mikrochip 5, der elektrisch leitend mit einer Anzahl Kontakten 6 auf der Oberfläche der Chipkarte 1 verbunden ist und über diese und entsprechende Gegenkontakte im Kartenschacht eines Gerätes gelesen und beschrieben werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt, muß auch bei rein mechanischer Arretierung der Chipkarte 1 unter allen Umständen ein Schreibvorgang von dem Gerät, im folgenden Kartenleser genannt, in dessen Kartenschacht sich die Chipkarte gerade befindet, auf den Mikrochip zu Ende gebracht werden, bevor die Chipkarte entnommen wird, um Datenverlust zu vermeiden. Der Schreibvorgang dauert maximal 50 Millisekunden.
  • An den Datenrechner 10 des erfindungsgemäßen Kartenlesers sind nach 2 zwei Endschalter 11, 12 angeschlossen, die beide im Kartenschacht angeordnet sind und mit der in den Kartenschacht eingeführten Chipkarte in besonderer, nachfolgend genau beschriebener, Weise zusammenwirken. Der Doppelpfeil 13 deutet den Datentransfer zwischen Chipkarte und Datenrechner 10 an.
  • Der in den 3 bis 7 dargestellte Kartenschacht 20 eines Kartenlesers weist eine flache rechteckige Seitenwand 21 auf, der im Abstand der Dicke der Chipkarte 1 eine kürzere Seitenwand 22 gegenüberliegt. Beide Seitenwände 21, 22 sind an einer Schmalseite durch den Schachtboden 23 miteinander verbunden. An der dem Schachtboden 23 gegenüberliegenden Schmalseite ist die Seitenwand 21 aufgekantet und bildet eine Anlagekante 24, die in einer zur Seitenwand 22 hin vorspringenden Rastnase 25 endet. Im Schachtboden 23 ist eine Druckfeder 26 so eingelassen, daß ihr freies Ende in den Kartenschacht vorspringt. Die Seitenwand 22 weist zum Schachtinneren zeigende federnde Kontakte Gegenkontakte 27 auf, deren Konfiguration den Oberflächenkontakten 6 der Chipkarte entspricht. In der Nähe des Schachtbodens 23 ist eine Schaltanordung 11 vorgesehen, die durch die Chipkarte 1 betätigt wird. Die Schaltanordung 11 kann z. B. ein mechanischer Schalter oder eine Lichtschranke sein.
  • Beide Seitenwände 21, 22 erstrecken sich einseitig über die von der Chipkarte 1 eingenommene Fläche hinaus in einen Bereich 30. Dieser Bereich 30 parallel zu einer Längskante der Chipkarte 1 weist nahe der Anlagekante 24 eine weitere Schaltanordnung auf, die durch einen mechanischen Schalter 12 realisiert ist. Der mechanische Schalter 12 ist hier vom "Schließer"-Typ und wird durch die an der Anlagekante 24 anliegende Kante der Chipkarte 1 in der Weise betätigt, daß bei eingelegter Chipkarte der Schalter 12 geschlossen (6) und bei herausgenommener Chipkarte offen ist (7).
  • Beim Gebrauch der Chipkarte 1 in dem erfindungsgemäßen Kartenleser nach den 3 bis 7 wird die Chipkarte 1 entsprechend der gestrichelt gezeichneten Darstellung (3) in den Kartenschacht 20 in Richtung des Pfeils 32 eingeschoben, bis die vorlaufende Kante der Chipkarte 1 am Schachtboden 23 anschlägt und die dort eingelassene Druckfeder 26 zusammendrückt. In dieser Lage meldet die Schaltanordnung 11 die Anwesenheit der Chipkarte 1 im Kartenschacht 20, jedoch resultiert daraus noch keine Funktionsbereitschaft des Gerätes, in dem der Kartenleser 20 installiert ist. Die Abmessungen der Seitenwand 21 des Kartenschachts 20 sind so gewählt, daß bei am Schachtboden 23 anliegender Chipkarte 1 deren nachlaufende Kante über die Rastnase 25 gehoben werden kann. Beim Loslassen der Chipkarte 1 drückt die Druckfeder 26 die Chipkarte 1 gegen die Anlagekante 24. Dabei werden gleichzeitig die Kontakte 27 in der Seitenwand 22 mit den Kontakten 6 des Mikrochips 5 auf der Chipkarte 1 elektrisch leitend verbunden und die Schaltanordnung 12 betätigt. Die Schaltanordnung 12 meldet die korrekte Lage der Chipkarte 1 im Kartenschacht 20. Damit kann der Dateninhalt des Mikrochips 5 gelesen und auch durch Einschreiben neuer Daten geändert werden.
  • Beim Entnehmen der Chipkarte 1 aus dem Kartenschacht 20 wird diese zunächst gegen die Kraft der Druckfeder in Richtung des Pfeils 32 an den Schachtboden 23 gedrückt und dabei die Schaltanordnung 12 freigegeben. Der Schalter öffnet und signalisiert damit dem Geräterechner 10, daß in Kürze keine Kommunikation mit der Chipkarte 1 möglich sein wird. Eventuell gerade ablaufende Interaktionen mit dem Mikrochip 5 auf der Chipkarte 1 werden daher vom Rechner beendet, neue Schreibvorgänge nicht mehr gestartet. Zweckmäßigerweise sind die Kontakte 27 in Einschubrichtung der Chipkarte 1 so weit verlängert, daß die elektrische Verbindung mit den Kontakten 6 auf der Chipkarte 1 auch dann noch aufrecht erhalten ist, wenn die Chipkarte 1 in der beschriebenen Weise aus ihrer Benutzungslage entnommen zu werden beginnt, die Schaltanordnung 12 mithin freigegeben ist, die Schaltanordnung 11 aber noch die Anwesenheit der Chipkarte 1 im Kartenschacht 20 registriert. Da ein Schreibvorgang im allgemeinen maximal 50 Millisekunden dauert und die Manipulation der Chipkarte 1 im allgemeinen eine Zeit dauert, die größer ist als 50 Millisekunden, kann der Geräterechner 10 die Interaktionen mit dem Mikrochip 5 auf der Chipkarte 1 ordnungsgemäß beenden.
  • Der Kartenschacht 40 (8) weist zusätzlich eine Ausschubdämpfung 41 auf, die verhindert, daß die Chipkarte 1 von der im Schachtboden eingelassenen Druckfeder zu rasch ausgeworfen wird. Die Ausschubdämpfung 41 kann eine mechanische, hydraulische oder pneumatische Reibungsdämpfung sein. Mit dieser Ausschubdämpfung 41 ist die Auswerfzeit deutlich größer als 50 Millisekunden, so daß Interaktionen des Geräterechners 10 mit der Chipkarte 1 sicher beendet werden, selbst wenn die Chipkarte 1 im ungünstigsten Zeitpunkt aus dem Gerät entnommen wird.
  • Bei der Ausführungsform des Kartenlesers 50 nach den 9 bis 13 sind den Schaltanordnungen der vorbeschriebenen Ausführung entsprechende Schaltanordnungen in einer Baugruppe zusammengefaßt. Dazu weist der Kartenschacht 60 einen Schlitten 61 auf, auf dem die Chipkarte 1 in die Leseposition im Kartenschacht eingeschoben wird. Der Schlitten 61 enthält eine dreidimensionale Schaltherz-Kulisse 62, die mit einem im Kartenschacht 60 angeordneten, in zwei Freiheitsgraden beweglich geführten Schalthebel 63 zusammenwirkt. Derartige Kulissenanordnungen sind von Einbau-Druckschaltern, beispielsweise der Fa. Schadow, Typ NE 18, an sich bekannt.
  • Zwei Schaltanordnungen registrieren die Bewegungen des Schalthebels 63 in zwei zueinander senkrechten Schaltebenen. Zur Unterscheidung werden im folgenden die Schaltstellungen des Schalthebels 63 senkrecht zur Schlittenoberfläche mit "H" und "L", die Positionen in der Kulisse entlang der Schlittenoberfläche mit arabischen Ziffern bezeichnet.
  • Beim Einschieben der Chipkarte 1 auf dem Schlitten 61 in den Kartenschacht 60 bewegt sich die Kulisse 65 auf dem Schlitten unter dem Schalthebel 63, dieser gelangt von der Position 100 zur Position 101. Der Nutgrund der Kulisse 65 befindet sich auf dem gesamten Weg auf einer solchen Höhe, daß sich der Schalthebel 63 auf H befindet. Nach dem Erreichen des Anschlags 66 und Loslassen des Schlittens 61 rastet der Schalthebel 63 in Position 102, wobei eine Steilstufe 67 im Nutgrund in Abwärtsrichtung überfahren wird, so daß sich der Schalthebel 63 von H auf L senkt. Dieser Positionswechsel betätigt eine erste Schaltanordnung, welche die Anwesenheit der Chipkarte 1 im Kartenschacht 60 an den Geräterechner 10 meldet und die Kommunikation mit der Chipkarte freigibt.
  • Wird die Chipkarte 1 erneut in Richtung auf den Anschlag gedrückt, dann bewegt sich der Schalthebel 63 von Position 102 nach Position 103, weil er die Steilstufe 67 aufwärts nicht überwinden kann. Die Position in der zweiten Schaltebene bleibt L, die Interaktionen zwischen dem Geräterechner 10 und der Chipkarte 1 können daher fortgesetzt werden. Der Übergang des Schalthebels 63 von Position 102 nach Position 103 betätigt jedoch eine zweite Schaltanordnung mit der Folge, daß dem Geräterechner 10 die Information zukommt, daß in Kürze weitere Interaktionen mit der Chipkarte 1 nicht mehr möglich sein werden, daß also die Kommunikation abgeschlossen werden muß, insbesondere kein neuer Schreibvorgang begonnen werden darf. Auf dem Weg des Schalthebels 63 von Position 103 nach Position 100 befindet sich eine weitere Steilstufe 68 auf dem Nutgrund, die in Abwärtsrichtung überfahren wird. Dazu muß der Schalthebel 63 von der L-Lage bei Position 103 auf mehr als H angehoben werden, was durch entsprechende Höhenführung des Schalthebels 63 im Nutgrund geschieht. Die Kommunikation des Geräterechners 10 mit der Chipkarte wird dadurch unterbrochen. Dies ist auch sinnvoll, weil beim weiteren Verschieben des Schlittens 61 mit der darauf befindlichen Chipkarte 1 die Kontakte 27 von den Kontakten 6 des Mikrochips 5 getrennt werden.
  • Die Funktionen der beiden Schaltanordnungen können auch durch eine einzige Schaltanordnung mit drei Schaltstellungen verwirklicht sein, die bei Erreichen der Position 102 einschaltet und bei der Bewegung des Schalthebels von Position 102 nach Position 103 eine zusätzliche Einschaltfunktion aufweist. Beim Übergang von Position 103 nach Position 100 wird diese Einschaltfunktion wieder aufgehoben.
  • Selbstverständlich kann die im Zusammenhang mit der Ausführungsform des Kartenlesers gemäß 8 beschriebene Reibungsdämpfung der Kartenbewegung auch hier vorteilhaft eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Kartenleser für Chipkarten mit einem Mikrochip und dessen Kontakten auf der Oberfläche der Chipkarte, mit einem Kartenschacht zur Aufnahme und mechanischen Arretierung einer Chipkarte und mit Gegenkontakten zum mechanischen Zusammenwirken mit den Kontakten des Mikrochips und zur elektrisch leitenden Verbindung eines Rechners mit dem Mikrochip, mit einer ersten, auf die An- oder Abwesenheit einer Chipkarte im Kartenschacht ansprechenden Schaltanordnung mit einer durch die ordnungsgemäß arretierte Chipkarte (1) betätigbaren zweiten Schaltanordnung (12), deren Schaltweg kürzer als der Schaltweg der ersten Schaltanordnung (11) ist, wobei die zweite Schaltanordnung (12) dazu vorgesehen ist, beim Entnehmen der Karte aus dem Kartenschacht ein dem Signal der ersten Schaltanordnung (11) vorlaufendes Signal zu erzeugen, welches einen Geräterechner eines Kartenlesers veranlasst, Interaktionen mit der Chipkarte abzuschließen.
  2. Kartenleser für Chipkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltanordnung (12) durch die beim Einschieben in den Kartenschacht (20) nachlaufende Kartenkante betätigbar ist.
  3. Kartenleser für Chipkarten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Chipkarte (1) durch Anlage der beim Einschieben in den Kartenschacht (20) nachlaufenden Kartenkante nach Zurücklegen eines Überhubs an einer Anlagekante (24) erfolgt.
  4. Kartenleser für Chipkarten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kontakten (6) des Mikrochips (5) auf der Chipkarte (1) zusammenwirkenden Gegenkontakte (27) im Kartenschacht derart ausgebildet sind, daß sie die Kontaktierung während der Bewegung im Überhubbereich aufrechterhalten.
  5. Kartenleser für Chipkarten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen längsverschieblichen Schlitten (61) im Kartenschacht (60) zur Aufnahme der Chipkarte (1), dessen Verschiebeweg durch eine eingearbeitete Schaltkulisse (62) mit Schaltherz begrenzt ist, die mit einem im Kartenschacht (50) angeordneten beweglichen, die Schaltanordnungen (11, 12) betätigenden Schalthebel (63) zusammenwirkt.
  6. Kartenleser für Chipkarten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkulisse (62) dreidimensional ausgeführt ist und der Schalthebel (63) Freiheitsgrade in zwei zueinander senkrechten Ebenen aufweist, wobei er in der ersten Schaltebene auf die erste Schaltanordnung (11) und in der zweiten Schaltebene auf die zweite Schaltanordnung (12) einwirkt.
  7. Kartenleser für Chipkarten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkulisse zweidimensional ausgeführt ist und der Schalthebel einen einzigen Schalter in nur einer Schaltebene betätigt, in welchem in aufeinanderfolgenden Schaltwegen beide Schaltanordnungen (11, 12) nacheinander betätigbar zusammengefaßt sind.
  8. Kartenleser für Chipkarten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kartenschacht (40) eine Reibungsdämpfungseinrichtung für die Einschub-/Auswurfbewegung der Chipkarte (1) angeordnet ist.
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