[go: up one dir, main page]

DE19501624A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

Info

Publication number
DE19501624A1
DE19501624A1 DE1995101624 DE19501624A DE19501624A1 DE 19501624 A1 DE19501624 A1 DE 19501624A1 DE 1995101624 DE1995101624 DE 1995101624 DE 19501624 A DE19501624 A DE 19501624A DE 19501624 A1 DE19501624 A1 DE 19501624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
roller
locking lever
shaft
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995101624
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995101624 priority Critical patent/DE19501624A1/de
Publication of DE19501624A1 publication Critical patent/DE19501624A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Rolladenwalze zum Aufwickeln eines Rolladenpanzers und mit einer den Rolladenpanzer in seiner heruntergefahrenen Stellung sichernden Rolladen­ verriegelung, welche eine in eine Rastausnehmung eines Rolladenstabes bewegliche Sperrklinke hat, die mittels eines mit der Sperrklinke gekoppelten Verriegelungshebels der Rolladenwalze in der unteren Endstellung des Rolla­ denpanzers selbsttätig betätigbar ist.
Rolläden der vorstehenden Art werden derzeit gebaut und sind allgemein bekannt. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-A-25 27 880 verwiesen. Bei dem Rolladen nach dieser Schrift sind in einem Rolladenstab zwei Sperrklinken angeordnet, welche mittels eines Bow­ denzugs selbsttätig aus einer ortsfesten Rastausnehmung bewegbar sind. Ein Rolladen der eingangs genannten Art ist Gegenstand der noch nicht vorveröffentlichten deut­ schen Patentanmeldung P 44 03 651.5.
Den bisher bekannten Rolläden mit selbsttätiger Verriege­ lung des Rolladenpanzers im heruntergelassenen Zustand ist gemeinsam, daß für die Rolladenverriegelung relativ weitgehende Veränderungen im Bereich der Rolladenwalze und der Rolladenstäbe erforderlich sind. Das schließt es in der Praxis aus, vorhandene Rolläden nachträglich mit einer selbsttätig arbeitenden Rolladenverriegelung zu versehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Rolladen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß für eine selbsttätige Verriegelung des Rolladenpanzers möglichst geringe und einfach durchzuführende Veränderungen eines üblichen Rolladens ohne eine solche Verriegelungsmöglich­ keit erforderlich werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektromotor oder ein ihn tragendes Lagerteil zwi­ schen zwei Anschlägen begrenzt schwenkbar gehalten ist und den Verriegelungshebel zum Betätigen der Sperrklinke aufweist.
Bei einem solchen Rolladen wird für die Betätigung der Rolladenverriegelung die in den Endstellungen durch die Erfindung auftretende, begrenzte Verschwenkung des Elek­ tromotors oder des Lagerteils zur Betätigung der Sperr­ klinke benutzt, indem der Verriegelungshebel am Elektro­ motor oder dem Lagerteil angeordnet wird. Dieser Verrie­ gelungshebel kann auf einfache Weise mit der Sperrklinke mechanisch gekoppelt werden. Möglich wäre es jedoch auch, mittels des Verriegelungshebels einen Endschalter zu be­ tätigen, welcher dann eine elektrische Einrichtung zur Betätigung der Sperrklinke ansteuert. Ein weiterer Vor­ teil des erfindungsgemäßen Rolladens liegt darin, daß durch die Anordnung des Verriegelungshebels am Elektromo­ tor oder dem Lagerteil dieser Verriegelungshebel mit dem vollen Drehmoment des Elektromotors verschwenkt wird. Die Sperrklinke wird deshalb je nach Ausgestaltung der Kopp­ lung mit dem Verriegelungshebel entweder mit hoher Kraft in Sperrstellung oder mit hoher Kraft aus der Sperrstel­ lung heraus bewegt. Bei dem erfindungsgemäßen Rolladen ist deshalb kein Verklemmen von Bauteilen aufgrund von beispielsweise durch Verschmutzung auftretender Schwer­ gängigkeit zu erwarten.
Konstruktiv besonders einfach ist der Rolladen gestaltet, wenn der Elektromotor als Einsteckmotor mit einer fest­ stehenden, in einem Lagerbock gehaltenen und durch die Rolladenwelle gebildeten Welle und einer um die Welle um­ laufenden, die Rolladenwalze bildenden Trommel ausgebil­ det ist.
Eine andere, konstruktiv besonders einfache Ausführungs­ form liegt darin, daß der Verriegelungshebel auf der Rol­ ladenwelle unverdrehbar und radial zu dieser befestigt ist, daß die Rolladenwelle an beiden Seiten der Rolladen­ walze drehbar in einem Lagerbock gelagert ist und daß die beiden Anschläge zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels am Lagerbock angeordnet sind. Diese Ausführungsform eignet sich ganz besonders für eine nach­ trägliche Umrüstung vorhandener, nicht selbsttätig ver­ riegelnder Rolläden in die erfindungsgemäßen Rolläden.
Die schwenkbare Lagerung des Verriegelungshebels kann be­ sonders einfach dadurch erfolgen, daß gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Verriegelungshebel durch zwei über ihn greifende Laschen gegen eine Anlagefläche des Lagerbocks gehalten ist.
Das Entriegeln kann dadurch gefördert werden, daß der Verriegelungshebel durch eine Feder in Entriegelungsstel­ lung vorgespannt ist.
Der Verriegelungshebel kann mit der Sperrklinke unter Ausnutzung des in einem üblichen Rolladenkasten vorhan­ denen Platzes gekoppelt werden, wenn die Kopplung des Verriegelungshebels mit der Sperrklinke durch einen Bow­ denzug erfolgt.
Ein Verriegelungshebel an einer Seite der Rolladenwalze reicht für die Betätigung von zwei Sperrklinken, von denen an jeder Seite des Rolladenpanzers eine vorgesehen ist, wenn an dem Verriegelungshebel insgesamt zwei, je­ weils zu einer Sperrklinke an jeder Rolladenführung füh­ rende Bowdenzüge befestigt sind.
Die einzelnen Rolladenstäbe gelangen beim Abwickeln von der Rolladenwalze zuverlässig in die beiden Rolladenfüh­ rungen, ohne daß diese an ihrem oberen Ende zur Einfüh­ rung stark aufgeweitet sein müssen, wenn zum Umlenken des Bowdenzuges auf dem Boden eines die Rolladenwalze aufneh­ menden Rolladenkastens ein Gleitstück vorgesehen ist, welches an seiner dem Rolladenpanzer zugewandten Seite eine den Rolladenpanzer in seine jeweilige Rolladenfüh­ rung lenkende Abweisfläche hat.
Die Rolladenstäbe erhalten im Bereich der jeweiligen Rastausnehmung eine hohe Festigkeit, so daß ein Ausreißen beim gewaltsamen Versuch eines Einbruchs nicht zu be­ fürchten ist, wenn die Rastausnehmung in einem von der Seite her in einen an dieser Seite verkürzten Rolladen­ stab eingeschobenen Einsatz vorgesehen ist, welcher den Endbereich des Rolladenstabes bildet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rolladens nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bereich einer Führung des Rolladens mit einem Teilbereich seines Rolladenkastens,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Lagerbocks des Rolladens,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Gleit­ stückes des Rolladens,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes.
Die Fig. 1 zeigt eine Rolladenwalze 1 mit einer Rolla­ denwelle 2. Diese Rolladenwelle 2 ist an ihren beiden En­ den drehbar gelagert. Das geschieht durch zwei Lagerböcke 3, von denen einer im linken Bildteil dargestellt ist. Diese beiden Lagerböcke 3 haben eine Bohrung 4, welche jeweils ein Ende der als Mehrkant ausgebildeten Rolladen­ welle 2 drehbar aufnehmen. Mit der Rolladenwelle 2 ist an einer Seite der Rolladenwalze 1 ein radial zu ihr ausge­ richteter Verriegelungshebel 5 starr verbunden, welcher zwischen zwei Anschlägen 6, 7 des Lagerbocks 3 begrenzt mit der Rolladenwelle 2 verschwenkbar ist. Dieser Verrie­ gelungshebel 5 ist mittels eines Koppelmechanismus 8 mit einer Sperrklinke 9 verbunden.
Zum Antrieb der Rolladenwalze 1 ist ein Elektromotor 10 innerhalb der Rolladenwalze 1 angeordnet. Dieser ist als Einsteckmotor ausgebildet. Seine Motorwelle ist zugleich die Rolladenwelle 2, welche drehbar in den Bohrungen 4 der Lagerböcke 3 gehalten ist. Diese Drehbarkeit ist je­ doch dadurch begrenzt, daß der Verriegelungshebel 5 nur zwischen den Anschlägen 6, 7 verschwenkt werden kann.
Auf der von dem Elektromotor 10 antreibbaren Rolladen­ walze 1 ist ein in Fig. 1 heruntergefahrener Rolladen­ panzer 11 aufwickelbar, welcher aus einzelnen Rolladen­ stäben 12 besteht. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform hat der unterste Rolladenstab 12 eine Rastaus­ nehmung 13, in welche die Sperrklinke 9 in Sperrstellung eingreift.
Wenn der Rolladenpanzer 11 aufgewickelt werden soll, dann treibt der Elektromotor 10 die Rolladenwalze 1 entgegen dem Uhrzeigersinn an. Dadurch wirkt auf die Rolladenwelle 2 eine Reaktionskraft im Uhrzeigersinn, wodurch der Ver­ riegelungshebel 5 sich entsprechend verschwenkt und gegen den oberen Anschlag 6 gelangt. Diese Bewegung hat zur Folge, daß der Koppelmechanismus 8 die Sperrklinke 9 aus der Rastausnehmung 13 herauszieht.
Die Fig. 2 zeigt eine seitliche Führung 14 des Rol­ ladenpanzers 11. Weiterhin erkennt man von einem Rolla­ denkasten 15 einen Boden 16, auf welchem ein Gleitstück 17 geschraubt ist. Dieses hat eine Abweisfläche 18, wel­ che dazu beiträgt, daß die einzelnen Rolladenstäbe 12 des Rolladenpanzers 11 beim Abwickeln von der in Fig. 2 nicht gezeigten Rolladenwalze 1 in die Führung 14 gelan­ gen. Oberhalb des Bodens 16 ist der Lagerbock 3 darge­ stellt, welcher nachfolgend anhand der Fig. 3 genauer erläutert wird.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Lagerbock 3 mit Ab­ stand zueinander zwei Laschen 19, 20 hat, hinter die der Verriegelungshebel 5 derart zu schieben ist, daß er gegen eine Anlagefläche 21 des Lagerbocks 3 anliegt. In dem Verriegelungshebel 5 erkennt man ein Vierkantloch 22, durch welches das in Fig. 1 zu sehende und in diesem Be­ reich ebenfalls als Vierkant ausgebildete Ende der Rolla­ denwelle 2 formschlüssig hindurchpaßt, um anschließend verdrehbar von der Bohrung 4 aufgenommen werden zu kön­ nen. Stellschrauben 23, 24 jeweils im oberen Bereich der Laschen 19, 20 begrenzen die maximale Verschwenkbarkeit des Verriegelungshebels 5. Eine Feder 27 spannt den Ver­ riegelungshebel 5 nach oben hin vor.
Vom freien Ende des Verriegelungshebels 5 führen zwei Bowdenzüge 25, 26 weg. Der Bowdenzug 25 führt durch das Gleitstück 17 zu der in Fig. 2 im oberen Bereich der Führung 14 gezeigten Sperrklinke 9, während der andere Bowdenzug 26 zu einer nicht gezeigten Sperrklinke an der anderen Seite des Rolladenpanzers 11 verlegt ist.
Die Fig. 4 zeigt das Gleitstück 17 mit der Abweisfläche 18 gegenüber Fig. 2 stark vergrößert. Durch dieses Gleitstück 17 führt auch einer der Bowdenzüge 25 zur je­ weiligen Sperrklinke 9.
Die Fig. 5 zeigt einen Einsatz 28 mit der Rastausnehmung 13. Dieser Einsatz 28 wird von der Seite her in einen dort entsprechend verkürzten Rolladenstab 12 eingescho­ ben, so daß dieser dann wieder seine volle Länge hat, und stellt somit einen stabilen Bereich dar, in dem die Ver­ riegelung durch die Sperrklinke 9 erfolgt.
Sowohl der Einsatz 28 als auch das Gleitstück 17 können unabhängig von der Art der Verriegelung des Rolladens eingesetzt werden, sollen also auch unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 Schutz genießen.
Bezugszeichenliste
1 Rolladenwalze
2 Rolladenwelle
3 Lagerbock
4 Bohrung
5 Verriegelungshebel
6 Anschlag
7 Anschlag
8 Koppelmechanismus
9 Sperrklinke
10 Elektromotor
11 Rolladenpanzer
12 Rolladenstab
13 Rastausnehmung
14 Führung
15 Rolladenkasten
16 Boden
17 Gleitstück
18 Abweisfläche
19 Lasche
20 Lasche
21 Anlagefläche
22 Vierkantloch
23 Stellschraube
24 Stellschraube
25 Bowdenzug
26 Bowdenzug
27 Feder
28 Einsatz.

Claims (9)

1. Rolladen mit einer von einem Elektromotor angetriebe­ nen Rolladenwalze zum Aufwickeln eines Rolladenpanzers und mit einer den Rolladenpanzer in seiner heruntergefah­ renen Stellung sichernden Rolladenverriegelung, welche eine in eine Rastausnehmung eines Rolladenstabes bewegli­ che Sperrklinke hat, die mittels eines mit der Sperr­ klinke gekoppelten Verriegelungshebels der Rolladenwalze in der unteren Endstellung des Rolladenpanzers selbsttä­ tig betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elek­ tromotor (10) oder ein ihn tragendes Lagerteil zwischen zwei Anschlägen (6, 7) begrenzt schwenkbar gehalten ist und den Verriegelungshebel (5) zum Betätigen der Sperr­ klinke (9) aufweist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) als Einsteckmotor mit einer fest­ stehenden, in einem Lagerbock (3) gehaltenen und durch die Rolladenwelle (2) gebildeten Welle und einer um die Welle umlaufenden, die Rolladenwalze (1) bildenden Trom­ mel ausgebildet ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (5) auf der Rolladenwelle (2) un­ verdrehbar und radial zu dieser befestigt ist, daß die Rolladenwelle (2) an beiden Seiten der Rolladenwalze (1) drehbar in einem Lagerbock (3) gelagert ist und daß die beiden Anschläge (6, 7) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Verriegelungshebels (5) am Lagerbock (3) angeordnet sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (5) durch zwei über ihn greifende Laschen (19, 20) gegen eine Anlagefläche (21) des Lager­ bocks (3) gehalten ist.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (5) durch eine Feder (27) in Entriegelungsstellung vorgespannt ist.
6. Rolladen nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des Verriegelungshebels (5) mit der Sperrklinke (9) durch einen Bowdenzug (25, 26) erfolgt.
7. Rolladen nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriege­ lungshebel (5) insgesamt zwei, jeweils zu einer Sperr­ klinke (9) an jeder Rolladenführung (14) führende Bowden­ züge (25, 26) befestigt sind.
8. Rolladen nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken des Bowdenzuges (25, 26) auf dem Boden (16) eines die Rolla­ denwalze (1) aufnehmenden Rolladenkastens (15) ein Gleit­ stück (17) vorgesehen ist, welches an seiner dem Rolla­ denpanzer (11) zugewandte Seite eine den Rolladenpanzer (11) in seine jeweilige Rolladenführung (14) lenkende Ab­ weisfläche (18) hat.
9. Rolladen nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (13) in einem von der Seite her in einen an dieser Seite verkürzten Rolladenstab (12) eingeschobenen Einsatz vor­ gesehen ist, welcher den Endbereich des Rolladenstabes (12) bildet.
DE1995101624 1995-01-20 1995-01-20 Rolladen Withdrawn DE19501624A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995101624 DE19501624A1 (de) 1995-01-20 1995-01-20 Rolladen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995101624 DE19501624A1 (de) 1995-01-20 1995-01-20 Rolladen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19501624A1 true DE19501624A1 (de) 1996-07-25

Family

ID=7751909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995101624 Withdrawn DE19501624A1 (de) 1995-01-20 1995-01-20 Rolladen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19501624A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908810A1 (fr) * 2006-11-21 2008-05-23 Bubendorff Sa Systeme de fermeture motorise a ouvrant pivotant ou coulissant

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527880A1 (de) * 1975-06-23 1976-12-30 Walter Ueberlacker Vorrichtung zur sicherung von rollaeden
DE4229571A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-17 Johann Henkenjohann Rolladen mit Sicherungseinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527880A1 (de) * 1975-06-23 1976-12-30 Walter Ueberlacker Vorrichtung zur sicherung von rollaeden
DE4229571A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-17 Johann Henkenjohann Rolladen mit Sicherungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908810A1 (fr) * 2006-11-21 2008-05-23 Bubendorff Sa Systeme de fermeture motorise a ouvrant pivotant ou coulissant
EP1925774A2 (de) 2006-11-21 2008-05-28 BUBENDORFF Société Anonyme Motorised closing system with hinged or sliding door.
EP1925774A3 (de) * 2006-11-21 2014-03-26 BUBENDORFF Société Anonyme Motorised closing system with hinged or sliding door.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0648913B1 (de) Sicherung für aus Stäben zusammengesetzten Rolladen
DE102011080082A1 (de) Lagereinrichtung mit Kabelführung für ein Elektrofahrzeug
DE19900902A1 (de) Tragkonstruktion für eine bauliche Abdeckung
DE3202946C2 (de) Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs
EP0024361B1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE102019213486A1 (de) Gargerät mit spezifischer Türöffnungsvorrichtung zum automatischen Schwenken einer versenkbaren Tür des Gargeräts, sowie Verfahren
EP0887508B1 (de) Raffstore mit verfahrbarer Wendeschiene
DE60037214T2 (de) Abschirmvorrichtung für ein Fenster und Bremseinrichtung hierfür
DE2853763A1 (de) Vertikaljalousie mit um ihre lotrechte achse schwenkbaren sowie seitlich verschiebbaren lamellen
DE19501624A1 (de) Rolladen
EP0725204A2 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung für einen Gurt eines Rolladens od. dgl.
DE4034614A1 (de) Vorrichtung zum verschatten von fensterflaechen
DE3523290C2 (de)
AT410241B (de) Rolladen
DE102022203507A1 (de) Haushaltsgerät mit versenkbarer Tür und dazu spezifisch ausgebildeter Seilzugvorrichtung
DE19842502A1 (de) Jalousierbarer Rolladen
DE10123420A1 (de) Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches
DE19655332B4 (de) Automatisches Schiebetürsystem und dessen Betätigungsmittel
DE4100609A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine rollflaeche
DE10123423B4 (de) Antrieb für ein Schließelement eines Fahrzeugdaches
EP0383061B1 (de) Rolladen für ein Abdeckteil einer Wand- oder Dachöffnung, insbesondere für ein Dachfenster
CH696275A5 (de) Raffstore mit Wendelager.
DE102021208515B4 (de) Beschattungsvorrichtung für einen transparenten Flächenabschnitt eines Kraftfahrzeugs
DE4100608A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine rollflaeche
DE102005057385B4 (de) Rolltor

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee