DE19501615A1 - Rohrelement aus elastischem Material - Google Patents
Rohrelement aus elastischem MaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
- F16L11/122—Hoses provided with integrated fixing means, e.g. hooks
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rohrelement aus elastischem Material nach
der Gattung des Hauptanspruches. Ein solches Rohrelement ist beispielsweise
aus der US-PS 4,317,438 bekannt. Derartige Rohrelemente werden auf einen
Rohrstutzen aufgeschoben und die Verbindung wird durch Anziehen des
Spannbandes gesichert. Um ein Abrutschen des Spannbandes zu verhindern, ist
eine axiale Führung durch zwei umlaufende Vorsprünge vorgesehen. Ein
Verdrehen des Spannbandes kann damit jedoch nicht verhindert werden.
Demzufolge ist einerseits eine lagerichtige Zuordnung des Spannbandes nicht
ohne weiteres gegeben und eine Einhandbedienung beim Festziehen des
Spannbandes bzw. der Spannschraube ist nicht möglich. Derartige Rohrelemente
werden in vielfältigen Ausbildungsvarianten auf verschiedenen technischen
Gebieten verwendet. In Kraftfahrzeugen beispielsweise werden derartige
Rohrelemente u. a. zur Führung von Luft (Heizung, Klimatisierung,
Luftansaugsystem der Brennkraftmaschine) oder zur Leitung von
Betriebsflüssigkeiten verwendet. Weiterhin werden derartige Rohrelemente
beispielsweise zur Abdeckung oder Abdichtung von beweglichen Bauteilen
verwendet (z. B. als Teil eines Faltenbalges an einer Gelenkwelle).
Aus der EP 0 545 629 A2 ist weiterhin ein Spannband bekannt, das zwischen
zwei umlaufenden Schultern eines Formteils geführt ist und über
ineinandergreifende Fortsätze und Vertiefungen bzw. Ausnehmungen gegen
Verdrehen gesichert ist. Eine derartige Verdrehsicherung erfordert jedoch genau
aneinander angepaßte Formelemente und Spannbänder. Die Verwendung
herkömmlicher Standard-Spannbänder ist nicht möglich. Darüber hinaus ist eine
Verdrehsicherung nur gewährleistet, wenn das Spannband im Montagezustand
einen nur geringfügig größeren Durchmesser als das Rohrelement hat. Bei
größeren Durchmessern ist eine sichere Fixierung nicht gewährleistet. Die Gefahr
des Abrutschens ist groß. Die für eine sichere Montage erforderlichen geringen
Durchmesserunterschiede machen jedoch das Ein- bzw. Auflegen des
Spannbandes schwieriger.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rohrelement mit einer
Aufnahme für ein Spannband so auszubilden, daß auf einfache Art und Weise
einerseits eine lagerichtige Zuordnung des Spannbandes gegeben ist und
andererseits eine Einhandbedienung beim Festziehen des Spannbandes bzw.
der Spannschraube möglich ist. Darüber hinaus sollen herkömmliche
Spannbänder ohne weitere Anpassungen bzw. bauliche Veränderungen
anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst. Durch das Anbringen eines Fortsatzes an einem der
beiden umlaufenden Vorsprünge wird ein Anschlag für ein radial abstehendes
Teil des Spannbandes, insbesondere des Spannbandschlosses, geschaffen.
Damit ist einerseits eine Anlage für dieses radial abstehende Teil
(Spannbandschloß) gegeben, so daß ein Verdrehen des Spannbandes beim
Anziehen der Schraube nicht mehr möglich ist. Eine Einhandbedienung beim
Festziehen des Spannbandes ist daher möglich. Gleichzeitig wird durch diesen
Fortsatz eine lagerichtige Zuordnung des Spannbandes in bezug auf das
Rohrelement und dessen Einbaulage vorgegeben. Insbesondere wenn das
Rohrelement abgewinkelt und/oder mit zusätzlichen Anschlüssen versehen ist,
hat dieses eine genau definierte Einbaulage. Durch den am Vorsprung
angebrachten Fortsatz wird damit auch die genaue Lage des
Spannbandschlosses vorgegeben. Ein Verdrehen oder falscher Einbau ist sofort
augenscheinlich. Dadurch kann eine gute Zugänglichkeit des
Spannbandschlosses gewährleistet werden. Die axiale Fixierung des
Spannbandes kann ohne weiteres auch durch (teilweise) umlaufende Schultern
und/oder Einbetten des Spannbandes in eine (teilweise) umlaufende Vertiefung
erfolgen. Die Fortsätze sind dann entsprechend an der Schulter oder dem
(oberen) Rand der Vertiefung angebracht.
Wird an jedem der beiden umlaufenden Vorsprünge ein zum gegenüberliegenden
Vorsprung weisender Fortsatz ausgebildet, die vorteilhafterweise einander
gegenüberliegen, kann das Spannband vormontiert werden, so daß eine
Montageeinheit gebildet werden kann. Durch die das Spannband übergreifenden
Fortsätze wird dieses am Rohrelement gehalten, so daß bei Transport und
Handling ein Abfallen oder Wegrutschen des Spannbandes verhindert wird.
Dabei kann bei ausreichender Elastizität des Rohrmaterials das Spannband
vormontiert werden, ohne dieses auseinanderzuziehen. Die beiden Vorsprünge
lassen sich bei ausreichender Elastizität auseinanderziehen bzw. abwinkeln, so
daß das Spannband als bereits geschlossener Ring eingelegt werden kann. Ein
Aufschrauben bzw. Auseinanderziehen des Spannbandes für die Vormontage ist
nicht nötig.
Die Sicherheit gegen Abrutschen des Spannbandes beim Transport bzw. beim
Handling wird noch einmal verbessert, wenn an mindestens einem der
Vorsprünge ein zweiter zum anderen Vorsprung weisender Fortsatz ausgebildet
ist. Wird nur ein weiterer Fortsatz an einem der beiden umlaufenden Vorsprünge
ausgebildet, wird dieser vorteilhafterweise an dem am Rohrende bzw. dem näher
zum Rohrende angeordneten Vorsprung ausgebildet.
Ein hohes Maß an Sicherheit gegen Abrutschen des Spannbandes beim
Transport und beim Handling ist bei zwei an einem Vorsprung ausgebildeten
Fortsätzen gegeben, wenn diese um etwa 180° gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung
und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 eine nur teilweise dargestellte perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Rohrelementes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Rohrelement,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des Rohrelementes.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein nur teilweise dargestelltes Rohrelement aus
elastischem Material dargestellt, wie es beispielsweise in einer Luftansauganlage
einer Brennkraftmaschine Verwendung findet. Dieses Rohrelement 1 ist im
eingebauten Zustand auf einen nicht dargestellten Rohrstutzen oder auf einen in
Abhängigkeit vom Anwendungsfall ausgestalteten zylindrischen Körper
aufgeschoben und wird durch Festziehen des Spannbandes 2 befestigt. Um das
Spannband 2 gegen Abschieben vom Rohrelement 1 zu sichern, ist letzteres mit
zwei umlaufenden, ringförmigen Vorsprüngen 3 versehen, zwischen denen das
Spannband 2 liegt. Statt zwischen den (teilweise) umlaufenden Vorsprüngen
kann das Spannband auch - wie zuvor beschrieben - zwischen zwei
entsprechend ausgebildeten Wänden, Schultern, Absätzen, o. ä. geführt sein.
Von jedem der beiden umlaufenden Vorsprünge 3 geht vom äußeren Umfang ein
zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender Fortsatz 4 aus. Die beiden
Fortsätze 4 liegen einander gegenüber, wobei zwischen ihnen ein Freiraum 5
verbleibt. Die beiden Fortsätze 4 dienen im Einbauzustand bzw. bei der Montage
des Rohrelementes als Anlage für das Spannschloß 6 des Spannbandes 2.
Um bei der Herstellung des Rohrelementes (Formvorgang) das Ausformen zu
erleichtern, sind die Unterseiten 7 der Fortsätze 4 mit Ausformschrägen 8
versehen. Diese Ausformschrägen 8 sind vorteilhafterweise so angelegt, daß sich
der zwischen dem Rohrelement 1 und den Fortsätzen 4 ausgebildete Freiraum 9
von der zur Anlage des Spannschlosses 6 vorgesehenen Seite keilförmig
erweitert.
Um die beim Anziehen der Spannschraube 10 auftretenden Kräfte besser
aufnehmen zu können, sind die Fortsätze 4 im Querschnitt trapezförmig
ausgebildet.
Claims (5)
1. Rohrelement aus elastischem Material mit einer endseitigen Aufnahme für ein
Spannband und mit zwei zumindest teilweise umlaufenden Vorsprüngen,
zwischen denen das Spannband in axialer Richtung fixiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest an einem der umlaufenden Vorsprünge (3) ein
zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender Fortsatz (4) ausgebildet ist, der
als Anlage für ein radial abstehendes Teil des Spannbandes, insbesondere des
Spannbandschlosses (6), dient.
2. Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der
umlaufenden Vorsprünge (3) ein zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender
Fortsatz (4) ausgebildet ist.
3. Rohrelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Fortsätze (4) einander gegenüberliegen.
4. Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einem der Vorsprünge (3) ein zweiter zum anderen Vorsprung
weisender Fortsatz (4) ausgebildet ist.
5. Rohrelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Fortsatz (4) etwa 180° versetzt gegenüber dem ersten Fortsatz angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101615 DE19501615A1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Rohrelement aus elastischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101615 DE19501615A1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Rohrelement aus elastischem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501615A1 true DE19501615A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7751902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101615 Ceased DE19501615A1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Rohrelement aus elastischem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
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8131 | Rejection |