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DE19501615A1 - Rohrelement aus elastischem Material - Google Patents

Rohrelement aus elastischem Material

Info

Publication number
DE19501615A1
DE19501615A1 DE1995101615 DE19501615A DE19501615A1 DE 19501615 A1 DE19501615 A1 DE 19501615A1 DE 1995101615 DE1995101615 DE 1995101615 DE 19501615 A DE19501615 A DE 19501615A DE 19501615 A1 DE19501615 A1 DE 19501615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
strap
pipe element
clamping band
tensioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995101615
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dipl Ing Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE1995101615 priority Critical patent/DE19501615A1/de
Publication of DE19501615A1 publication Critical patent/DE19501615A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/122Hoses provided with integrated fixing means, e.g. hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Rohrelement aus elastischem Material nach der Gattung des Hauptanspruches. Ein solches Rohrelement ist beispielsweise aus der US-PS 4,317,438 bekannt. Derartige Rohrelemente werden auf einen Rohrstutzen aufgeschoben und die Verbindung wird durch Anziehen des Spannbandes gesichert. Um ein Abrutschen des Spannbandes zu verhindern, ist eine axiale Führung durch zwei umlaufende Vorsprünge vorgesehen. Ein Verdrehen des Spannbandes kann damit jedoch nicht verhindert werden. Demzufolge ist einerseits eine lagerichtige Zuordnung des Spannbandes nicht ohne weiteres gegeben und eine Einhandbedienung beim Festziehen des Spannbandes bzw. der Spannschraube ist nicht möglich. Derartige Rohrelemente werden in vielfältigen Ausbildungsvarianten auf verschiedenen technischen Gebieten verwendet. In Kraftfahrzeugen beispielsweise werden derartige Rohrelemente u. a. zur Führung von Luft (Heizung, Klimatisierung, Luftansaugsystem der Brennkraftmaschine) oder zur Leitung von Betriebsflüssigkeiten verwendet. Weiterhin werden derartige Rohrelemente beispielsweise zur Abdeckung oder Abdichtung von beweglichen Bauteilen verwendet (z. B. als Teil eines Faltenbalges an einer Gelenkwelle).
Aus der EP 0 545 629 A2 ist weiterhin ein Spannband bekannt, das zwischen zwei umlaufenden Schultern eines Formteils geführt ist und über ineinandergreifende Fortsätze und Vertiefungen bzw. Ausnehmungen gegen Verdrehen gesichert ist. Eine derartige Verdrehsicherung erfordert jedoch genau aneinander angepaßte Formelemente und Spannbänder. Die Verwendung herkömmlicher Standard-Spannbänder ist nicht möglich. Darüber hinaus ist eine Verdrehsicherung nur gewährleistet, wenn das Spannband im Montagezustand einen nur geringfügig größeren Durchmesser als das Rohrelement hat. Bei größeren Durchmessern ist eine sichere Fixierung nicht gewährleistet. Die Gefahr des Abrutschens ist groß. Die für eine sichere Montage erforderlichen geringen Durchmesserunterschiede machen jedoch das Ein- bzw. Auflegen des Spannbandes schwieriger.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rohrelement mit einer Aufnahme für ein Spannband so auszubilden, daß auf einfache Art und Weise einerseits eine lagerichtige Zuordnung des Spannbandes gegeben ist und andererseits eine Einhandbedienung beim Festziehen des Spannbandes bzw. der Spannschraube möglich ist. Darüber hinaus sollen herkömmliche Spannbänder ohne weitere Anpassungen bzw. bauliche Veränderungen anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Durch das Anbringen eines Fortsatzes an einem der beiden umlaufenden Vorsprünge wird ein Anschlag für ein radial abstehendes Teil des Spannbandes, insbesondere des Spannbandschlosses, geschaffen. Damit ist einerseits eine Anlage für dieses radial abstehende Teil (Spannbandschloß) gegeben, so daß ein Verdrehen des Spannbandes beim Anziehen der Schraube nicht mehr möglich ist. Eine Einhandbedienung beim Festziehen des Spannbandes ist daher möglich. Gleichzeitig wird durch diesen Fortsatz eine lagerichtige Zuordnung des Spannbandes in bezug auf das Rohrelement und dessen Einbaulage vorgegeben. Insbesondere wenn das Rohrelement abgewinkelt und/oder mit zusätzlichen Anschlüssen versehen ist, hat dieses eine genau definierte Einbaulage. Durch den am Vorsprung angebrachten Fortsatz wird damit auch die genaue Lage des Spannbandschlosses vorgegeben. Ein Verdrehen oder falscher Einbau ist sofort augenscheinlich. Dadurch kann eine gute Zugänglichkeit des Spannbandschlosses gewährleistet werden. Die axiale Fixierung des Spannbandes kann ohne weiteres auch durch (teilweise) umlaufende Schultern und/oder Einbetten des Spannbandes in eine (teilweise) umlaufende Vertiefung erfolgen. Die Fortsätze sind dann entsprechend an der Schulter oder dem (oberen) Rand der Vertiefung angebracht.
Wird an jedem der beiden umlaufenden Vorsprünge ein zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender Fortsatz ausgebildet, die vorteilhafterweise einander gegenüberliegen, kann das Spannband vormontiert werden, so daß eine Montageeinheit gebildet werden kann. Durch die das Spannband übergreifenden Fortsätze wird dieses am Rohrelement gehalten, so daß bei Transport und Handling ein Abfallen oder Wegrutschen des Spannbandes verhindert wird. Dabei kann bei ausreichender Elastizität des Rohrmaterials das Spannband vormontiert werden, ohne dieses auseinanderzuziehen. Die beiden Vorsprünge lassen sich bei ausreichender Elastizität auseinanderziehen bzw. abwinkeln, so daß das Spannband als bereits geschlossener Ring eingelegt werden kann. Ein Aufschrauben bzw. Auseinanderziehen des Spannbandes für die Vormontage ist nicht nötig.
Die Sicherheit gegen Abrutschen des Spannbandes beim Transport bzw. beim Handling wird noch einmal verbessert, wenn an mindestens einem der Vorsprünge ein zweiter zum anderen Vorsprung weisender Fortsatz ausgebildet ist. Wird nur ein weiterer Fortsatz an einem der beiden umlaufenden Vorsprünge ausgebildet, wird dieser vorteilhafterweise an dem am Rohrende bzw. dem näher zum Rohrende angeordneten Vorsprung ausgebildet.
Ein hohes Maß an Sicherheit gegen Abrutschen des Spannbandes beim Transport und beim Handling ist bei zwei an einem Vorsprung ausgebildeten Fortsätzen gegeben, wenn diese um etwa 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 eine nur teilweise dargestellte perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rohrelementes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Rohrelement,
Fig. 3 eine weitere Ansicht des Rohrelementes.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein nur teilweise dargestelltes Rohrelement aus elastischem Material dargestellt, wie es beispielsweise in einer Luftansauganlage einer Brennkraftmaschine Verwendung findet. Dieses Rohrelement 1 ist im eingebauten Zustand auf einen nicht dargestellten Rohrstutzen oder auf einen in Abhängigkeit vom Anwendungsfall ausgestalteten zylindrischen Körper aufgeschoben und wird durch Festziehen des Spannbandes 2 befestigt. Um das Spannband 2 gegen Abschieben vom Rohrelement 1 zu sichern, ist letzteres mit zwei umlaufenden, ringförmigen Vorsprüngen 3 versehen, zwischen denen das Spannband 2 liegt. Statt zwischen den (teilweise) umlaufenden Vorsprüngen kann das Spannband auch - wie zuvor beschrieben - zwischen zwei entsprechend ausgebildeten Wänden, Schultern, Absätzen, o. ä. geführt sein. Von jedem der beiden umlaufenden Vorsprünge 3 geht vom äußeren Umfang ein zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender Fortsatz 4 aus. Die beiden Fortsätze 4 liegen einander gegenüber, wobei zwischen ihnen ein Freiraum 5 verbleibt. Die beiden Fortsätze 4 dienen im Einbauzustand bzw. bei der Montage des Rohrelementes als Anlage für das Spannschloß 6 des Spannbandes 2.
Um bei der Herstellung des Rohrelementes (Formvorgang) das Ausformen zu erleichtern, sind die Unterseiten 7 der Fortsätze 4 mit Ausformschrägen 8 versehen. Diese Ausformschrägen 8 sind vorteilhafterweise so angelegt, daß sich der zwischen dem Rohrelement 1 und den Fortsätzen 4 ausgebildete Freiraum 9 von der zur Anlage des Spannschlosses 6 vorgesehenen Seite keilförmig erweitert.
Um die beim Anziehen der Spannschraube 10 auftretenden Kräfte besser aufnehmen zu können, sind die Fortsätze 4 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet.

Claims (5)

1. Rohrelement aus elastischem Material mit einer endseitigen Aufnahme für ein Spannband und mit zwei zumindest teilweise umlaufenden Vorsprüngen, zwischen denen das Spannband in axialer Richtung fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der umlaufenden Vorsprünge (3) ein zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender Fortsatz (4) ausgebildet ist, der als Anlage für ein radial abstehendes Teil des Spannbandes, insbesondere des Spannbandschlosses (6), dient.
2. Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der umlaufenden Vorsprünge (3) ein zum gegenüberliegenden Vorsprung weisender Fortsatz (4) ausgebildet ist.
3. Rohrelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fortsätze (4) einander gegenüberliegen.
4. Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Vorsprünge (3) ein zweiter zum anderen Vorsprung weisender Fortsatz (4) ausgebildet ist.
5. Rohrelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fortsatz (4) etwa 180° versetzt gegenüber dem ersten Fortsatz angeordnet ist.
DE1995101615 1995-01-20 1995-01-20 Rohrelement aus elastischem Material Ceased DE19501615A1 (de)

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