DE19501243C2 - Schmitzringlagerung für einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Schmitzringlagerung für einen Zylinder einer RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Lagerung und Anordnung von
Schmitzringen an einem Zylinder für eine Rotationsdruckma
schine entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Um trotz Kanalschlägen einen sauberen Druck zu gewähr
leisten und unerwünschte Zylinderschwingungen zu vermeiden,
sind üblicherweise auf den Zapfen von Zylindern von
Rotationsdruckmaschinen, beispielsweise Gummituch- und
Formzylindern der Druckmaschine, an beiden Zylinderenden
als Stützringe wirkende Laufringe, auch als sogenannte
Schmitzringe - im folgenden immer so genannt - bekannt,
angeordnet. Die Durchmesser dieser Schmitzringe sind so
bemessen, daß während des Druckvorgangs die beiden
Schmitzringe des einen Zylinders auf denen des gegen diesen
Zylinder ablaufenden, benachbarten Zylinders abrollen. Die
Schmitzringe bewirken eine Dämpfung der von den Kanälen
angeregten Zylinderschwingungen, so daß auch bei hohen
Druckgeschwindigkeiten keine Druckqualitätseinbußen
entstehen. Die Schmitzringe sollen verhindern, daß sich die
Nutflächen der Zylinder während des Druckvorgangs annähern.
Ist nämlich beispielsweise der Formzylinder mit einer
biegsamen Druckform bespannt, dann entsteht ein Spalt,
dessen Oberfläche tiefer liegt als die der Druckform.
Würden die Umfangsoberflächen der beiden ablaufenden
Zylinder frei gegeneinander gepreßt werden, so würde
während des Druckens bei jedem Durchgang des Spalts am
Gummituchzylinder ein Stob auftreten, der sich auf die
ganze Maschine auswirken würde. Solche Stöße werden jedoch
durch die Schmitzringe verhindert oder zumindest stark
reduziert.
Probleme bereitet bei herkömmlichen Schmitz- bzw. Stützrin
gen, daß diese Schmitzringe zwar innerhalb einer zulässigen
Bearbeitungstoleranz liegende, letztlich jedoch nicht zu
vermeidende Abweichungen in ihren Durchmessern aufweisen.
Beim aufeinander Ablaufen solcher herkömmlicher Schmitzrin
ge mit ihren unvermeidlichen Durchmesserdifferenzen ergibt
sich wegen der unterschiedlichen Durchmesser und des
Kraftschlusses der aufeinander ablaufenden Schmitzringe
unter hohem Anpreßdruck sowie gleichen Umfangsgeschwindig
keiten der gegeneinander ablaufenden Zylinder eine Drehmo
mentübertragung von den größeren zu den kleineren Schmitz
ringen.
Besonders nachteilig wirkt sich dieses Phänomen bei
Druckmaschinenantrieben aus, die anstelle einer angetriebe
nen Längs- oder Königswelle für jede Druckstelle einen
separaten elektrischen Antrieb aufweisen, die mittels einer
elektrischen Welle untereinander verbunden sind. Eine
Druckmaschinenkonfiguration mit zum gemeinsamen Antrieb
mechanisch miteinander gekoppelten Gummituch- und Form
zylindern, die als Paar gegebenenfalls noch mit ihren
zugeordneten Farb- und Feuchtwerkswalzen zusammen von einem
eigenen Motor angetrieben werden, wird in der DE 43 44 896
C2 beschrieben. Bei der dort beschriebenen Druckmaschinen
konfiguration ergeben sich wegen der durch die Durchmesser
unterschiede der Schmitzringe bedingten Drehmomentenüber
tragungen entsprechende Differenzen bei den von den
einzelnen Antriebsmotoren aufzubringenden Drehmomenten,
wobei jener Antriebsmotor für die Zylindergruppe, bei der
die größte Differenz von Schmitzringdurchmessern auftritt,
auch das größte Drehmoment und somit die höchste Leistung
aufzubringen hat. Ebenso können über die Schmitzringe von
Druck- und Gegendruckzylinder einer Druckstelle unerwünsch
te Drehmomentübertragungen von einer Zylindergruppe auf die
benachbarte Zylindergruppe und somit von Motor zu Motor
stattfinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einer uner
wünschten Übertragung von Drehmomenten über kraftschlüssig
verbundende Schmitzringe mindestens eines angetriebenen
Druckzylinders auf einen in Wirkverbindung stehenden
benachbarten Gegendruckzylinder, trotz gegenseitig hoher
Verspannung der einzelnen Zylinder entgegenzuwirken.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1
und 2 gelöst.
Vorteilhafte, nicht glatt selbstverständliche Ausgestaltun
gen der Erfindung werden durch die Unteransprüche offen
bart.
Erfindungsgemäß ist ein Schmitzring, der an einem Zapfen
außerhalb der für den Druck wirksamen Oberfläche eines
Zylinders, des Zylinderballens, angebracht ist, auf diesem
Zylinderzapfen so gelagert, daß durch ihn kein bzw.
allenfalls ein praktisch vernachlässigbares Drehmoment
übertragbar ist. Nach Anspruch 1 ist solch ein Schmitzring
drehgelagert. In erster Linie handelt es sich bei dem
Zylinder um einen Druckzylinder, insbesondere einen
Gummituchzylinder, einen Formzylinder oder einen Gegen
druckzylinder für den Druckzylinder. Grundsätzlich ist
solch eine Schmitzringlagerung jedoch auch mit Vorteil für
weitere Zylinder bzw. Walzen, beispielsweise Farb- und
Feuchtwerkswalzen, geeignet.
Daß erfindungsgemäß durch den Schmitzring kein bzw.
praktisch kein Drehmoment übertragbar ist, hat gegenüber
dem herkömmlicherweise auf den Zylinderzapfen fest, d. h.
drehsteif, angebrachten Schmitzring den Vorteil, daß der
Zylinder über den drehgelagerten Schmitzring nicht mehr
angetrieben oder gebremst werden kann. Unvermeidbare
Durchmesserdifferenzen von aufeinander ablaufenden Schmitz
ringen in Folge von Fertigungstoleranzen spielen dann keine
Rolle mehr. Eine Beeinflussung der Drehbewegung des
Zylinders durch den Schmitzring kann nicht mehr statt
finden. Die Stützwirkung des Schmitzrings bleibt gleichwohl
erhalten. Der Antriebsmotor für einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Zylinder braucht nicht mehr die bislang
unvermeidbar auftretenden Drehmomente, wie sie durch die
herkömmlichen Schmitzringe aufgrund deren Durchmesserdiffe
renzen übertragen werden, auszugleichen. Die Antriebs
leistung ist dementsprechend der geforderten Maschinenlei
stung optimal angepaßt. Beim Verstellen des Umfangsregi
sters einer Druckstelle werden die Zylinder einer benach
barten Druckstelle vorteilhafterweise nicht beeinflußt.
Erfindungsgemäß drehgelagerte Schmitzringe sind vorzugs
weise fest auf ihrem jeweiligen Drehlager montiert. Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Außenringe der Drehlager gleich als Stütz- bzw.
Schmitzringe ausgebildet.
Erfindungsgemäß sind beide Schmitzringe an den beiden
Zylinderenden eines Zylinders auf den Zylinderzapfen so
angeordnet, vorzugsweise drehgelagert, daß sie kein Drehmo
ment übertragen können. Es entspricht jedoch auch einer
bevorzugten Ausführungsform, den einen Schmitzring drehbar
und den anderen drehsteif an seinem jeweiligen Zylin
derzapfen anzubringen.
Durch die zuletzt genannte Ausführungsform kann die
gewünschte Wirkung, nämlich die Vermeidung der genannten
Drehmomentübertragung, verhindert werden, indem ein
drehgelagerter Schmitzring eines ersten Zylinders jeweils
auf einem drehsteif gelagerten Schmitzring eines zweiten
Zylinders abläuft.
In einer besonders bevorzugten Zylinderanordnung mit einem
ersten Zylinder und einem dagegen ablaufenden zweiten
Zylinder, die bevorzugterweise zum gemeinsamen Antrieb
durch einen eigenen Antriebsmotor mechanisch miteinander
gekoppelt sind, läuft ein drehsteif am ersten Zylinder
angebrachter Schmitzring auf einem drehsteif am zweiten
Zylinder angebrachten Schmitzring abrollgleitend ab. In
dieser Konfiguration stützen sich die beiden jeweils
drehgelagerten Schmitzringe praktisch ohne Abrollung
aufeinander ab. In diesem Fall ist die Übertragung eines
Drehmoments durch die beiden drehsteif angebrachten
Schmitzringe erwünscht, um die mechanische Kopplung der
beiden gemeinsam angetriebenen Zylinder zu verbessern.
Bevorzugterweise handelt es sich bei der mechanischen
Kopplung um ein Zahnradgetriebe. Durch das über die
drehsteif angebrachten Schmitzringe übertragene Drehmoment
wird erreicht, daß die Kraftübertragung durch das Zahnrad
getriebe immer über die gleichen Zahnflanken erfolgt, da
ein Drehmoment nur über eines der beiden Schmitzringpaare
übertragen werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt,
daß die Erfindung nicht nur dazu dienen muß, unerwünschte
Drehmomentübertragungen durch aufeinander ablaufende
Schmitzringe zu verhindern, sondern mit Vorteil auch dazu
genutzt werden kann, ein Drehmoment gezielt aufzubringen,
um die Auswirkung des Spiels einer mechanischen Kopplung
zweier Zylinder gänzlich zu vermeiden. Da die Drehmoment
übertragung nur über ein Schmitzringpaar, nämlich die
drehsteif angebrachten Schmitzringe erfolgen kann, muß im
Falle von lediglich zwei mechanisch miteinander gekoppelten
Zylindern grundsätzlich nicht darauf geachtet werden, ob
der eine oder der andere Schmitzring den fertigungsbedingt
größeren Durchmesser besitzt. Die Erfindung eignet sich
somit ganz besonders zur Verwendung in einer Druckmaschi
nenkonfiguration mit einzeln angetriebenen Zylinderpaaren,
wie sie in der DE 43 44 896 C2 beschrieben wird, deren
Offenbarung ausdrücklich in Bezug genommen wird.
Es entspricht einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung an einem Gegendruckzylinder für einen Druckzylin
der beide Schmitzringe drehbar zu lagern, um eine Drehmo
mentübertragung durch Schmitzringe zu verhindern. Bevorzug
terweise wird solch ein Gegendruckzylinder mechanisch
unabhängig von dem Druckzylinder durch einen eigenen Motor
angetrieben.
Entsprechend einer einfachen, kostengünstigen Ausführungs
variante ist der gemeinsame Gegendruckzylinder mehrerer
Druckzylinder nicht mit Schmitzringen versehen. In dieser
kostengünstigen Ausführung wird zumindest noch der Kanal
schlag zwischen den Druck- und deren zugeordneten Form
zylindern durch deren Schmitzringe aufgenommen.
Solange das Gummituch eines Gummituchzylinders ausreichend
kompressibel ist, erfolgt die Momentenübertragung von solch
einem Gummituchzylinder bzw. auf solch einen Gummituch
zylinder im wesentlichen nur über das Getriebe und teilwei
se über seine Schmitzringe. In Folge eines Farb- und/oder
Staubaufbaus auf dem Gummituch während des Fortdrucks kann
eine zunehmende Drehmomentübertragung durch die Zylin
derballen in Folge des Kompressibilitätsverlustes des
Gummituchs auftreten. Eine Möglichkeit der Abhilfe gegen
dieses Problem besteht darin, das übertragene Drehmoment
zwischen den Druckzylindern zu messen und bei Überschrei
tung eines vorgegebenen Grenzwertes durch eine Steuerung
einen Waschzyklus bei laufender Papierbahn auszulösen.
Durch diese Art der Überwachung, nämlich der Zunahme der
Drehmomente am. Zylinder oder einer Antriebswelle des
antreibenden Motors kann einem sich abzeichnenden Kom
pressibilitätsverlust des Gummituchs eines Gummituchszylin
ders entgegengewirkt werden.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit störende Drehmoment
übertragungen von Schmitzringen zu vermeiden, ist die
Abgabe von einem geeigneten Zusatzschmiermittel auf
bestimmte Schmitzringe durch die vorgenannte Steuerung.
Dabei erfolgt die Dosierung des Zusatzschmiermittels in
Abhängigkeit vom Drehmomentverlauf zwischen bestimmten
Druckzylindern. Ist dadurch das Drehmoment bei fortschrei
tender Auflagenhöhe nicht mehr beeinflußbar, kann zusätz
lich das Gummituch gewaschen werden. Das erwähnte Zusatz
schmiermittel bewirkt gezielt eine massive Herabsetzung des
Reibkoeffizienten zwischen benachbarten Schmitzringen, so
daß praktisch kein Drehmoment übertragen werden kann. Die
Zusatzschmierung kann allein oder aber in Verbindung mit
der erfindungsgemäßen Schmitzringanordnung, insbesondere
Drehlagerung, vorgesehen sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der nachfolgenden Zeichnungen beschrieben. Dabei werden
weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung offenbart. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Anordnung von Zylindern zur Bildung
einer Druckstelle,
Fig. 2 die Zylinderanordnung nach Fig. 1 mit drehgela
gerten Schmitzringen,
Fig. 3 eine zweite Zylinderanordnung zur Bildung mehre
rer Druckstellen,
Fig. 4 die Zylinderanordnung nach Fig. 3 mit drehgela
gerten Schmitzringen,
Fig. 5 eine dritte Anordnung von Zylindern zur Bildung
mehrerer Druckstellen und
Fig. 6 die Zylinderanordnung nach Fig. 5 mit drehgela
gerten Schmitzringen.
Fig. 1 zeigt eine Druckstelle, die durch zwei Gummituch
zylinder 2 und 3 gebildet wird. Der Gummituchzylinder 2 ist
mit einem zugeordneten Formzylinder 1 und der Gummituch
zylinder 3 mit einem ihm zugeordneten Formzylinder 4
mechanisch gekoppelt. Die beiden derart gebildeten Paare
von Gummituch- und Formzylinder werden jeweils über einen
eigenen Motor M angetrieben. Eine Papierbahn 1 wird
zwischen den beiden Gummituchzylindern 2 und 3 dieser
Druckstelle hindurchgeführt. Jedes der beiden eigenange
triebenen Zylinderpaare 1, 2 und 3, 4 kann mechanisch mit
seinen Farb- und Feuchtwerkswalzen gekoppelt sein.
Fig. 2 zeigt die Zylinderanordnung von Fig. 1 in einer
Schnittdarstellung. Die beiden Zylindergruppen 1, 2 und 3,
4 werden jeweils durch eigene Antriebsmotoren M mechanisch
unabhängig voneinander angetrieben. Die Motoren M treiben
jeweils die Gummituchzylinder 2 bzw. 3 jeder Zylindergruppe
an. Der Abtrieb an die zugeordneten Formzylinder 1 und 4
erfolgt jeweils über Zahnräder 26 bzw. 36, die auf den
Zylinderendzapfen 23 bzw. 35 der beiden Gummituchzylinder
2 und 3 sitzen, auf entsprechende Gegenzahnräder 16 und 46
an den Endzapfen 13 und 45 der zugeordneten Formzylinder 1
bzw. 4. Durch die mechanische Kopplung über die Zahnräder
26, 16 und 36, 46 wird der synchrone Lauf der Zylinder 1,
2 und 3, 4 der beiden Zylindergruppen sichergestellt.
Beidseitig des Zylinderballens jedes der Zylinder 1-4
sind zur Schwingungsdämpfung Lauf- bzw. Stützringe 11, 14,
21, 24, 31, 34 und 41, 44 angebracht. Diese Laufringe
werden üblicherweise als Schmitzringe bezeichnet. An dem
einen Zapfen bzw. Zylinderende jedes der Zylinder 1-4 ist
ein Schmitzring 14, 24, 34, 44 drehsteif angebracht, und
der jeweils andere Schmitzring 11, 21, 31, 41 ist auf
seinem Zapfen 13, 23, 33, 43 drehbar gelagert.
Bei den beiden mechanisch gekoppelten Zylindern 1 und 2 ist
der drehgelagerte Schmitzring 11 des Zylinders 1 gegen den
drehgelagerten Schmitzring 21 des Zylinders 2 abgestützt.
An den beiden anderen Zylinderenden sitzen die beiden dreh
steif an den Zapfen 15 und 25 angebrachten Schmitzringe 14
und 24, die unter Kraftschluß aufeinander ablaufen.
Aufgrund von Fertigungstoleranzen läßt es sich nicht
vermeiden, daß die Durchmesser der Schmitzringe leichte
Unterschiede aufweisen. Die beiden kraftschlüssig aufein
ander ablaufenden, drehsteif angebrachten Schmitzringe 14
und 24 übertragen daher ein Drehmoment. Der Schmitzring mit
dem größeren Durchmesser treibt dabei den Zylinder mit dem
Schmitzring mit dem kleineren Durchmesser. Das am anderen
Zylinderende sitzende Schmitzringpaar 11, 21 überträgt
wegen der Drehlagerung kein Moment. Eine Gleitung findet
praktisch nicht statt. Auf die mechanische Kopplung,
nämlich die beiden Zahnräder 16 und 26 dieser Zylinder
gruppe 1, 2 wirkt daher immer in definierter Weise das
zwischen den drehsteif angebrachten Schmitzringen 14 und 24
ausgetauschte, gleichgerichtete Drehmoment. Dadurch wird
erreicht, daß die Kraftübertragung vom Zahnrad 26 des
direkt angetriebenen Gummizylinders 2 auf das Zahnrad 16
des mechanisch gekoppelten Zylinders 1 immer über die
gleiche Zahnflanke erfolgt. Lastwechsel in den Zahnflanken
der Antriebszahnräder 16 und 26 können dadurch vermieden
werden.
Die andere Zylindergruppe mit den Zylindern 3 und 4 weist
den gleichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Zylinder
gruppe auf. Der Antriebsmotor M und die beiden Antriebs
zahnräder 36 und 46 dieser zweiten Zylindergruppe befinden
sich auf der gleichen Seite wie die entsprechenden Kom
ponenten der ersten Zylindergruppe. Da die beiden Zylinder
gruppen jedoch mechanisch unabhängig voneinander durch
jeweils eigene Motoren M angetrieben werden und ein
Drehmoment zwischen den beiden aufeinander ablaufenden
Druck- und Gegendruckzylindern 2 und 3 nicht übertragen
werden soll, sind die drehgelagerten Schmitzringe 31 und 41
der Zylinder 3 und 4 nicht an den Zapfen 35 und 45 mit den
Zahnrädern 36 und 46 angebracht, sondern an den gegenüber
liegenden Zapfen 33 und 43. Die beiden Druckzylinder 2 und
3 sind daher an beiden Zapfenenden durch jeweils einen
drehgelagerten und einen drehsteif angebrachten Schmitzring
21, 34 und 24, 31 gegeneinander abgestützt. Durch diese
kreuzweise Anordnung wird die Übertragung eines Drehmoments
zwischen den beiden Druckzylindern 2 und 3 verhindert.
Gleichzeitig erlaubt die kreuzweise drehbare Lagerung der
Schmitzringe eine gute kraftschlüssige Verbindung der die
Druckstelle bildenden Zylinder 2 und 3 und somit auch eine
genaue Abwicklung aller Zylinder 1-4 einer Druckeinheit.
Da die Lager 12, 22 und 32, 42 für die drehgelagerten
Schmitzringe 11, 21 und 31, 41 wegen des erforderlichen
Kraftschlusses dieser Schmitzringe hohe Flächenpressungen
widerstehen müssen, sind sie bevorzugterweise als Wälzlager
ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Druckeinheit mit vier Druckstellen, die
jeweils zwischen einem Zentralzylinder 5 und gegen diesen
Zylinder 5 schwenkbaren Druckzylindern 2, 3, 2' und 3'
gebildet werden. Mit jedem der Druckzylinder 2-3' ist
wieder ein Formzylinder 1, 4, 1', 4' in der zuvor be
schriebenen Weise mechanisch gekoppelt. Jede dieser durch
die mechanische Kopplung gebildeten Zylindergruppen wird,
wie der Zentralzylinder 5 auch, durch einen eigenen
Antriebsmotor M angetrieben. Zusätzlich zu den vier
genannten Druckstellen am Zentralzylinder 5 können noch
zwischen den benachbarten Zylindergruppen durch ein
Gegeneinanderschwenken der jeweiligen Druckzylinder 2, 3
und 2', 3', zwei weitere Druckstellen in der gestrichelt in
Fig. 3 eingezeichneten Art gebildet werden. Im Unterschied
zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform werden im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nicht die Druckzylinder,
sondern jeweils die Formzylinder 1-4' jeder Zylinder
gruppe von den Motoren M direkt angetrieben, und über die
mechanischen Kopplungen erfolgt dann der Abtrieb auf die
jeweiligen Druckzylinder. Die Vor- und Nachteile jede
dieser beiden Konfigurationen werden in der deutschen
Patentanmeldung 43 44 896.8 beschrieben, auf die verwiesen
wird.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der
Zylinderanordnung nach Fig. 3 dargestellt. Dabei werden
die Druckstellen zwischen dem Zentralzylinder 5 und den
beiden Druckzylindern 2 und 3 gebildet. Der Aufbau der
beiden dargestellten Zylindergruppen mit den Zyindern 1, 2
und 3, 4 entspricht, insbesondere was die Schmitzringe
anbetrifft, dem des Ausführungsbeispiels nach den Fig.
1 und 2. Wie in Fig. 3 dargestellt, können die Druckzylin
der 2 und 3 sowie 2' und 3' auch gegeneinander geschwenkt
werden, wobei die kreuzweise drehbare Lagerung der Schmitz
ringe entsprechend Fig. 2 entstehen würde.
Der als Gegendruckzylinder für die Druckzylinder dienende
Zentralzylinder 5 besitzt beidseits seines Zylinderballens
Schmitzringe 51 und 54, die auf seinen beiden Zylinderzap
fen 53 und 55 mittels Drehlager 52 und 57, insbesondere
Wälzlager, gelagert sind. Hierdurch wird erreicht, daß mit
den angeschwenkten Druckzylindern 2 und 3, die einseitig
jeweils mit einem drehsteif angebrachten Schmitzring 24
bzw. 34 versehen sind, keine Drehmomente ausgetauscht
werden, die in unerwünschter Weise auf die Antriebsmotoren
M jeder Zylindergruppe bzw. des Zentralzylinders 5 zurück
wirken würden. Dies fördert insbesondere bei dem längs
wellenlosen Antriebskonzept die Optimierung der Antriebs
leistung gegenüber der geforderten Maschinenleistung.
Als kostengünstigere Ausführungsvariante kann bei dem
gemeinsamen Gegendruckzylinder 5 für mehrere Druckstellen
auf die Schmitzringe 51 und 54 auch verzichtet werden. Dies
geschieht unter der Annahme, daß die Schmitzringe ins
besondere den Kanalschlag zwischen den Druckzylindern und
deren Formzylinder, beispielsweise den Zylindern 1 und 2,
aufnehmen sollen.
Die in Fig. 5 dargestellte Zylinderanordnung unterscheidet
sich von der nach Fig. 3 dadurch, daß statt eines einzigen
Zentralzylinders 5 noch ein zweiter Zentralzylinder 6 als
Gegendruckzylinder für die Druckzylinder 3 und 3' vor
gesehen ist. Der zweite Zentralzylinder 6 wird ebenfalls
durch einen eigenen Antriebsmotor M angetrieben und läuft
seinerseits auf dem ersten Zentralzylinder 5 ab.
Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung des oberen Teils der
Zylinderanordnung nach Fig. 5. Beide Zentralzylinder 5 und
6 weisen beidseits ihrer Zylinderballen auf den jeweiligen
Zylinderzapfen drehbar gelagerte Schmitzringe 51, 54 und
61, 64 auf. Das Zusammenwirken mit den Druckzylindern 2 und
3 der jeweils zugeordneten Zylindergruppen entspricht dem
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4.
Claims (11)
1. Zylinder für eine Rotationsdruckmaschine
mit einem auf einem Zapfen (13, 23, 53) des Zylinders (1, 2, 5) an
gebrachten, mit dem Zylinder (1, 2, 5) drehbaren Schmitzring (11, 21, 51)
zum Abstützen des Zylinders (1, 2, 5) gegen einen Gegenschmitzring eines
benachbarten Zylinders der Druckmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Schmitzring (11, 21, 51) auf dem Zylinderzapfen (13, 23, 53)
nahezu kein Drehmoment übertragbar ist, da der Schmitzring (11, 21, 51) auf
dem Zylinderzapfen (13, 23, 53) drehgelagert ist.
2. Zylinder für eine Rotationsdruckmaschine
mit einem auf einem Zapfen (13, 23, 53) des Zylinders (1, 2, 5) an
gebrachten, mit dem Zylinder (1, 2, 5) drehbaren Schmitzring (11, 21, 51)
zum Abstützen des Zylinders (1, 2, 5) gegen einen Gegenschmitzring eines
benachbarten Zylinders der Druckmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Schmitzring (11, 21, 51) auf dem Zylinderzapfen (13, 23, 53)
nahezu kein Drehmoment übertragbar ist, da auf den Schmitzring (11, 21,
51) ein Schmiermittel abgegeben wird.
3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
anderen Zapfen (15, 25) des Zylinders (1, 2) ein zweiter Schmitzring (14,
24) drehsteif zum Zylinder (1, 2) angebracht ist.
4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem anderen Zapfen (55) des Zylinders (5) ein zweiter Schmitzring (54)
ebenfalls so angeordnet ist, daß durch ihn nahezu kein Drehmoment
übertragbar ist.
5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmitzring (11, 21, 51, 54) fest auf einem Drehlager (12, 22, 52, 57)
montiert ist.
6. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Außenring eines Drehlagers (12, 22, 52, 57) selbst als Schmitzring ausge
bildet ist.
7. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (1) einen ersten Zylinder bildet, der für einen gemeinsamen Antrieb
mechanisch mit einem zweiten Zylinder (2) gekoppelt ist und, daß zur
Übertragung eines Drehmoments ein drehsteif an dem ersten Zylinder (1)
angebrachter Schmitzring (14) auf einem drehsteif an dem zweiten Zylinder
(2) angebrachten Schmitzring (24) abläuft.
8. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Zylinder
(5), der von einem eigenen Motor (M) angetrieben wird und als Gegendruck
zylinder zu dem als Druckzylinder ausgebildeten zweiten Zylinder (2) dient,
zur Vermeidung einer Drehmomentübertragung mit einem drehgelagerten
Schmitzring (51) auf dem drehsteif angebrachten Schmitzring (24) des
zweiten Zylinders (2) abläuft.
9. Zylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Abgabeeinrichtung für Zusatzschmiermittel auf die einander berührenden
Umfangsflächen eines Paares von drehgelagerten Schmitzringen (21, 34; 24,
31; 24, 51; 21, 54; 51, 64; 54, 61) der Zylinder (2, 3; 2, 5; 5, 6) vor
gesehen ist.
10. Zylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Lastgeber zum Messen eines auf einen der Zylinder (2, 3; 2, 5; 5, 6) wirkenden Drehmoments und
- b) eine Steuerung vorgesehen sind, wobei der Steuerung die Signale vom Lastgeber zugeführt werden und die Steuerung die Abgabe des Zusatzschmiermittels durch die Abgabeeinrichtung in Abhängigkeit von den Signalen des Lastgebers steuert.
11. Zylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Motorgeber zum Messen eines von einem Antriebsmotor (M) der Zylinder (2, 3; 2, 5; 5, 6) aufgebrachten Drehmoments und
- b) eine Steuerung vorgesehen sind, wobei der Steuerung die Signale vom Motorgeber zugeführt werden und die Steuerung die Abgabe des Zusatzschmiermittels durch die Abgabeeinrichtung in Abhängigkeit von den Signalen des Motorgebers steuert.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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