DE19501204A1 - Haarigkeitsmessung - Google Patents
HaarigkeitsmessungInfo
- Publication number
- DE19501204A1 DE19501204A1 DE1995101204 DE19501204A DE19501204A1 DE 19501204 A1 DE19501204 A1 DE 19501204A1 DE 1995101204 DE1995101204 DE 1995101204 DE 19501204 A DE19501204 A DE 19501204A DE 19501204 A1 DE19501204 A1 DE 19501204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- hairiness
- container
- measuring field
- edge region
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/36—Textiles
- G01N33/367—Fabric or woven textiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Haa
rigkeit eines an einer Lichtquelle vorbeigeführten textilen
Gebindes sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfah
rens.
In der Praxis sind verschiedene Verfahren bzw. Vorrichtun
gen bekannt, die zur Ermittlung bzw. zur Messung der Haa
rigkeit von Garnen dienen. So ist zum Beispiel aus der EP-
B1-226 843 eine Vorrichtung bekannt, wobei die abstehenden
Fasern über die Erfassung des Streulichtes eines mit einer
Lichtquelle beaufschlagten Garnes erfaßt werden. Diese
Einrichtung liefert für diesen Anwendungsfall brauchbare
Werte, ist jedoch für die Erfassung der Haarigkeit von einem
Randbereich eines Gebindes nicht geeignet.
Aus der JP-OS GbM-58-67848 ist ein Flusenwächter an einem
Vorgarnwickel beschrieben, wobei das durch die Flusen ver
ursachte Streulicht in ein elektrisches Signal umgewandelt
wird. Dabei bedarf die Erfassung dieses Streulichtes einiger
Aufwendungen bzw. Einrichtungen. Außerdem ist die Ermitt
lung der Haarigkeit über die Erfassung des Streulichtes nur
ein angenähertes Verfahren.
Die Haarigkeitsmessung eines Garnes mit dem Zweigle-Haarig
keitsmeßgerät G 565 (Textile Praxis International 1993,
Februar - Seite 99) erfolgt nach dem optoelektronischen
Lichtschrankenprinzip, wobei 12 Fotodioden in unterschied
lichen Abständen vom Garnkörper auf einer Linie angeordnet
sind. Zur Auswertung der ermittelten Werte wird ein geräte
internes Rechenprogramm verwendet. Dieses Gerät liefert ex
akte Werte und gibt auch Rückschlüsse über die Größe der
abstehenden Fasern. Vor dem Meßvorgang muß die Garnführung
manuell genau zur Lage der Sensoren ausgerichtet werden.
Während des Meßvorganges eines Garnes bleibt dann diese
Einstellung konstant. Sobald jedoch ein neues Garn gemessen
werden soll, muß diese Einstellung wieder neu manuell vor
genommen werden.
Aus der DE-A1-39 28 279 ist eine Vorrichtung zum Erkennen
von störenden Partikeln, insbesondere Trashteilen, Nissen,
Schalennissen, Noppen und dergleichen im textilen Fasergut
zu entnehmen, wobei eine Bilderfassungseinrichtung, zum Bei
spiel Kamera, zur Anwendung kommt. Die Kamera ist dabei ei
nem stationären Meßfeld zugeordnet und ergibt Rückschlüsse
durch die Auswertung des erfaßten Bildes über die im Tex
tilgut befindlichen Verunreinigungen. Das Bild wird dabei
durch eine Auswerteeinrichtung digital abgetastet und die
dabei ermittelten Grauwerte anhand von Vorgaben ausgewertet.
Bei diesem Verfahren ist ein vordefiniertes und unveränder
liches Meßfeld zur Erfassung angelegt.
Anhand des bekannten Standes der Technik stellt sich nunmehr
die Aufgabe, die Haarigkeit eines Gebindes zu messen, wobei
während des Meßvorganges sich die Lage des Meßfeldes ge
genüber dem Gebinde verändert.
Eine derartige Veränderung ist dann gegeben, wenn zum Bei
spiel die Haarigkeit an der äußeren Peripherie eines Wic
kels ermittelt werden soll, wobei sich während des Meßvor
ganges der Wickeldurchmesser und somit auch die Lage der
äußeren Peripherie zu einer Abrollvorrichtung, bzw. zu ei
ner stationären Bilderfassungseinrichtung ändert.
Um diesen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, wird vorge
schlagen, daß an einen Randbereich des Gebindes ein
optisches Meßfeld angelegt wird und die innerhalb des
Meßfeldes ermittelten Helligkeitswerte ausgewertet werden.
Durch die fortwährende automatische Anpassung des optischen
Meßfeldes an den Randbereich, erhält man eine exakte Aus
sage über die Haarigkeit in bezug auf einen meßtechnisch
genau definierten Randbereich des Gebindes.
Es wird dabei vorgeschlagen, einen optischen Bildausschnitt,
der einen äußeren Randbereich des Gebindes miteinschließt,
zu erstellen, wobei mindestens eine Stelle des Randbereichs
in dem Bildausschnitt koordinativ bestimmt wird und an
schließend ein vordefiniertes Meßfeld an den ermittelten
Randbereich gelegt wird, das sich von diesem Randbereich des
Gebindes wegerstreckt. Sobald die Lage des vordefinierten
Meßfeldes fixiert ist, werden die Helligkeitswerte des
Meßfeldes ausgewertet, wobei der Graubereich ein Maß für
die Haarigkeit darstellt.
Zur Vermeidung von Meßfehlern und zur Ermittlung eines
Durchschnittswertes wird vorgeschlagen, mehrere Meßfelder
nacheinander an unterschiedliche Stellen des Randbereichs
anzulegen.
Um eine genauere Aussage über die Länge der abstehenden Fa
sern zu erhalten, wird vorgeschlagen, das Meßfeld in min
destens zwei Meßzonen aufzuteilen, wobei jede Meßzone ei
nen unterschiedlichen Abstand zum Randbereich des Gebindes
besitzt. Die Meßzonen werden in der Regel dabei ohne Ab
stand nebeneinander angeordnet.
Vorzugsweise erfolgt die Auswertung der Helligkeitswerte
durch eine Datenverarbeitungsanlage.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, die optische Erfassung des
Meßfeldes bzw. des Bildausschnittes über eine Kamera vor
zunehmen, die über einen Umwandler die umgewandelten Meß
werte an die Datenverarbeitungsanlage abgibt. Bei dem
Umwandler handelt es sich in der Regel um einen Analog/Digi
tal-Umwandler. Das heißt, die von der Kamera analog ermit
telten Werte wenden für die Datenverarbeitungsanlage digital
aufbereitet.
Das beschriebene Verfahren eignet sich insbesondere für Ge
binde, die aus einer Spule oder einem Wattewickel gebildet
sind, wobei die Spule bzw. der Wickel zum Ermitteln der
Haarigkeit abgerollt wird und mehrere Meßfelder seitlich
nacheinander an die Peripherie der Spule bzw. des Wickels
angelegt werden.
Um die Einflüsse der Abrolleinrichtung, auf welchem der
Wickel zum Abrollen aufliegt, zu eliminieren, wird vorge
schlagen, das Meßfeld an dem Randbereichs des Wickels im
Ablösebereich der Wattenbahn des Wickels zu legen.
Insbesondere eignet sich dieses Verfahren, wenn es direkt im
Verarbeitungsprozeß der Gebinde, zum Beispiel beim Abwic
kelvorgang eines Wattewickels an einer wickelverarbeitenden
Maschine, zum Beispiel einer Kämmaschine, erfolgt. Dadurch
wird eine spezielle Prüfstation eingespart.
Als Vorrichtung zur Ausführung der Messung der Haarigkeit
nach Patentanspruch 1 oder 2 wird vorgeschlagen, daß das
Gebinde auf einer Aufnahme zwischen einer Lichtquelle und
einem bilderfassenden Aufnahmegerät vorbeigeführt wird,
welches die erfaßten Bilddaten an eine Auswerteeinrichtung
überführt. Die Auswerteeinrichtung, auch Bildverarbeitungs
einrichtung genannt, ist in der Regel eine Datenverarbei
tungsanlage, welche anhand eines geladenen Programmes und
anhand dem Programm vorgegebenen Faktoren (z. B. Größe des
Meßfeldes, Lage des Meßfeldes, Grauwertstufe usw.) das
Meßverfahren durchführt.
Vorzugsweise verwendet man als Aufnahme für die Spule bzw.
den Wickel zwei beabstandet voneinander angeordnete Wickel
walzen, die drehbar gelagert sind und über welche der Wickel
abgerollt wird.
Die Größe der Haarigkeit zum Beispiel bei einem Wattewic
kel, welcher zum Auskämmen einer Kämmaschine vorgelegt wird,
ergibt einen Rückschluß auf das Abrollverhalten der Watte
bahn. Das heißt, ist die Haarigkeit des Wickels zu groß,
so können sich die Wattebahnen beim Abwickeln abschälen,
wodurch unterschiedliche Massen zum Auskämmen vorliegen. Bei
zu großer Haarigkeit kann eine unkontrollierte Trennung der
Wattebahn erfolgen und die Laufeigenschaften beim Abwickel
vorgang negativ beeinflussen.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, die Vorrichtung direkt einem
Kämmkopf (z. B. einem äußeren Kämmkopf) zuzuordnen, wobei
der Meßbereich oberhalb der vorderen Wickelwalze angelegt
wird.
Es ist notwendig, eine laufende Kontrolle der Haarigkeit
durchzuführen, um rechtzeitig in den Prozeß der Wickelbil
dung einzugreifen, um einen überproportionalen Anstieg der
Haarigkeit zu vermeiden.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist es möglich, automa
tisch und in relativ kurzer Zeit direkt im Anschluß an die
Wickelbildung die Haarigkeit eines Wickels zu ermitteln.
Die bisher durchgeführten Überprüfungen waren nur visueller
Art und ergaben nur ungenügende Anhaltswerte. Mit dem
vorgeschlagenen Verfahren ist es auch denkbar, anhand der
exakt ermittelten Werte eine abgestufte Klassifikation der
Haarigkeit festzulegen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand nachfolgender
Ausführungsbeispiele näher aufgezeigt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Messeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Meßfeld nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Beispiel einer tabellarischen Auswertung der
ermittelten Graustufen,
Fig. 5 ein Diagramm mit dem Größenwert der Haarigkeit in
Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit
Aufteilung des Meßfeldes in unterschiedlich beab
standete Meßfelder,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht auf eine Kämmaschine
mit einer Haarigkeits-Meßeinrichtung an einem
Kämmkopf und
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht des Kämmkopfes nach
Fig. 7 mit der Haarigkeits-Messeinrichtung,
Fig. 1 zeigt eine Haarigkeits-Messeinrichtung 1 mit zwei
Wickelwalzen 2, 3, auf welchen ein Wattewickel W, kurz Wickel
genannt, zum Abrollen aufliegt. Eine der Wickelwalzen 2 ist
mit einem Antrieb 4 verbunden (Fig. 2). Einer der Stirnflä
chen des Wickels W ist eine Lichtquelle 8 etwa in horizon
taler Höhe der Walzen 2, 3 zugeordnet. Auf der gegenüberlie
genden Seite der Lichtquelle 8 und des Wickels W ist sta
tionär eine Kamera 9 angebracht. Das Objektiv 10 der Kamera
9 ist in Richtung der Lichtquelle 8 ausgerichtet und erfaßt
einen Bildausschnitt 11, welcher in Fig. 2 gestrichelt dar
gestellt ist. Dar Bildausschnitt 11 erfaßt mindestens einen
Teilabschnitt der äußeren Peripherie, bzw. des Randbereichs
R des Wickels W.
Die von der Kamera 9 erfaßten Daten werden über eine Lei
tung 14 und einen A/D-Wandler 15 (analog/digital) an eine
Datenverarbeitungsanlage 16 überführt. Die Datenverarbei
tungsanlage 16, kurz Rechner genannt, ist mit einem Bild
schirm 17 versehen und mit einer Eingabetastatur 18 über
einen Pfad 19 verbunden.
Die Watte 21 wird während dem Abrollvorgang des Wickels W
mit dem Wickeldurchmesser D zwischen den beiden Walzen 2 und
3 nach unten abgezogen. Das Abführen nach unten wird durch
ein Walzenpaar 22 unterstützt, das die abgerollte Watte ei
nem Auffangbehälter 23 zuführt. Dabei kann eine Walze des
Walzenpaars 22 antriebsmäßig mit dem Antrieb 4 verbunden
sein. Das heißt, der Antrieb der Walze 2 und des Walzen
paares 22 erfolgt synchron.
Wie insbesondere auch aus der vergrößerten Ansicht nach
Fig. 3 hervorgeht, ist ein Meßfeld 12 an einen Schnittpunkt
13 des Randbereichs R angelegt. Die Fixierung dieses Meß
feldes in der gezeigten Lage erfolgt rein rechnerisch durch
den Rechner 16 mit den von der Kamera 9 übermittelten Bild
daten des Bildausschnittes 11 und unter zu Hilfenahme eines
im Rechner 16 geladenen Programms (Software).
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 handelt es
sich um eine spezielle Einrichtung zur Haarigkeitsmessung.
Das heißt, der Wickel wird nach seiner Herstellung dieser
Meßstation zugeführt und an dieser Station die Haarigkeit
gemessen. Wie insbesondere aus dem Beispiel nach Fig. 7 und
8 zu entnehmen, kann die Haarigkeits-Messeinrichtung auch
direkt auf einer wickelverarbeitenden Maschine, zum Beispiel
einer Kämmaschine 40, an einem Kämmkopf 41 installiert sein.
Das heißt, die Haarigkeit wird direkt vor dem Kämmvorgang
gemessen. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 3 wird die
Watte 21 vor der Wickelwalze 2 vom Wickel W abgezogen und
über eine Rolle 42 einem schematisch angedeuteten Zangenag
gregat 43 mit Speisewalze 44 zugeführt. Die Kamera 9 bzw.
die Lichtquelle 8 sind hierbei so angeordnet, daß der
Bildausschnitt 11 mit dem Meßfeld 12 oberhalb der Wickel
walze 2 angelegt wird. Im Beispiel der Fig. 7 ist der Bild
schirm 17 vom Rechner 16 getrennt und in die Tastaturein
richtung 18 integriert angeordnet. In diesem speziellen Fall
wird die Tastatureinrichtung 18 und der Bildschirm 17 auch
für die Steuerung und Einstellung der Kämmaschine 40 ver
wendet. Das heißt, es handelt sich hierbei um eine zentrale
Anzeige und Bedienungseinrichtung. Der aus dem Rechner 16
weggeführte Pfad 45 wird zu einer Steuereinrichtung oder
Signaleinrichtung einer nicht gezeigten wickelbildenden Ma
schine geführt. Dadurch ist es möglich, anhand der gemes
senen Haarigkeit direkt einen Einfluß auf die Einstellpa
rameter der vorhergehenden Prozeßstufe zur Wickelbildung
auszuüben. Üblicherweise kann in dem Übermittlungspfad 45
ein sogenannter Filter integriert sein, wobei Signale zur
Veränderung der Einstellung erst ab Überschreitung eines
vorgegebenen Grenzwertes übermittelt werden. Dieser Filter
könnte natürlich genauso in den Rechner 16 integriert wer
den. Nachstehend wird nun das Verfahren zur Positionierung
des Meßfeldes 12 näher erläutert.
Bevor mit dem eigentlichen Meßvorgang begonnen wird, muß
die Einrichtung geeicht werden. Das heißt, durch Eichmes
sungen und durch Eingabe der daraus resultierenden Grenz
werte Hell/Dunkel wird die Datenverarbeitungsanlage 16 auf
vorbestimmte Grenzwerte eingestellt. Diese Eichung kann di
rekt während einem Eichmeßvorgang am Objekt automatisch
unter Zuhilfenahme der geladenen Software vorgenommen wer
den.
Nachdem das System weiß, ab welchem Grauwert ein Hell- oder
Dunkelsignal erfolgen soll, wird dem Rechner die Größe des
Meßfeldes 12 und dessen Lage in horizontaler Richtung X
(Fig. 3) vorgegeben.
Das von der Kamera 9 gelieferte Bild 11 wird über den Pfad
14 dem A/D-Wandler übermittelt. Die analogen Bildsignale
werden hierbei in digitale Signale umgewandelt und über den
Pfad 24 an einen Rechner 16 übermittelt. Durch die Auswer
tung der übermittelten Signale wird die Lage des Randbe
reiches R innerhalb des Bildabschnittes 11 festgestellt und
das bereits vordefinierte Meßfeld 12 an die Peripherie des
Randbereichs R beim Schnittpunkt 13 angelegt. Das heißt,
das Meßfeld 12 wird dabei in Richtung der Y-Achse positio
niert.
Sobald sich das Meßfeld 12 in seiner richtigen Lage befin
det, werden die Hell/Dunkelwerte innerhalb des Meßfeldes 12
ermittelt und tabellarisch festgehalten (Fig. 4). Das
heißt, je größer der Dunkel-Anteil in diesem Meßfeld 12
ist, um so größer ist die Haarigkeit des Wickels. Aus Er
fahrungswerten kann dann bestimmt werden, ob ein Eingriff in
die vorhergehende Prozeßstufe zur Wickelbildung notwendig
ist oder nicht.
Wie aus der Tabelle 26 der Fig. 4 ersichtlich, werden bei
spielsweise über einen Durchmesserbereich D1 bis D4 jeweils
fünf Messungen vorgenommen, welche anschließend zu einem
Mittelwert zusammengefaßt werden. Der Bereich des Durch
messers D1 betrifft eine ganze Umdrehung des Wickels beim
Abwickelvorgang mit annähernd einem gleichen Durchmesser D1.
Aus der Tabelle 26 der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die
Haarigkeit bei kleiner werdendem Durchmesser (D1 bis D4)
zunimmt. Dies ist auch aus der Fig. 5 ersichtlich, wo der
Index der Haarigkeit in einem Diagramm über dem Wickel
durchmesser durch eine Kurve 27 aufgetragen ist. Diese Zu
nahme der Haarigkeit bei kleiner werdendem Wickel ist be
dingt durch das Herstellungsverfahren des Wickels. Maßge
bend für eventuelle Eingriffe in den Prozeß der Wickel
herstellung ist die vertikale Lage der Kurve 27. Sobald sich
diese Kurve 27 oberhalb des Grenzbereiches 28 befindet, sind
derartige Maßnahmen notwendig.
Da sich die Lage des Randbereiches R bei sich veränderlichem
Wickeldurchmesser laufend ändert, ist bei jedem Meßvorgang
eine neue rechnerische Positionierung des Meßfeldes 12 an
diesen Randbereich R notwendig. Es ist auch denkbar, die
obere Kante des Meßfeldes 12 deckungsgleich mit dem Rand
bereich R zu gestalten. Dies ist lediglich von der Definie
rung der Form des Meßfeldes abhängig.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der Ausbildung des Meß
feldes 12, wobei das Meßfeld 12 in drei Meßbereiche I bis
III unterteilt ist, welche unterschiedlich zum Randbereich R
beabstandet sind. Durch diese Aufteilung ist es möglich,
einen Rückschluß auf die Länge der abstehenden Fasern zu
erhalten. Durch Subtraktion der Werte des Meßfeldes I und
II vom Gesamtwert des Meßfeldes 12 kann der Anteil der Fa
sern ermittelt werden, welcher bis in den Bereich des
Meßfeldes III ragt. Durch diese Aufteilung ist es möglich,
eine noch differenziertere Aussage über die Art der Haarig
keit zu erhalten. Dadurch können eventuell vorzunehmende
Maßnahmen in Einstellungen noch präziser definiert werden.
Die Messung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann diskon
tinuierlich oder kontinuierlich vorgenommen werden. Im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 7 erfolgt die Messung kontinu
ierlich.
Die Einrichtung entsprechend Fig. 7 kann zum Beispiel auch
an einer Wattenkehrstrecke verwendet werden.
Das Verfahren bzw. die Vorrichtung zur Messung der Haarig
keit findet nicht nur bei der Überprüfung von Wattewickel
Anwendung, sondern überall dort, wo ein nicht genau defi
nierter Randbereich eines Gebindes vorhanden ist, von wel
chem die Haarigkeit gemessen wird.
Claims (14)
1. Verfahren zur Messung der Haarigkeit eines an einer
Lichtquelle (8) vorbeigeführten textilen Gebindes (W),
dadurch gekennzeichnet, daß an einen Randbereich (R)
des Gebindes (W) ein optisches Meßfeld (12) angelegt
wird und die innerhalb des Meßfeldes ermittelten Hel
ligkeitswerte rechnerisch ausgewertet werden.
2. Verfahren zur Messung der Haarigkeit nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Erstellung eines optischen Bildausschnittes (11), der einen äußeren Randbereich (R) des Gebindes (W) mit einschließt und auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle (8) liegt,
- b) Koordinative Bestimmung mindestens einer Stelle (13) des Randbereichs (R) in dem Bildausschnitt (11),
- c) Anlage eines vorgegebenen Meßfeldes (12) an den er mittelten Randbereich, wobei sich das Meßfeld von diesem Randbereich vom Gebinde (W) wegerstreckt,
- d) Tabellarische Auswertung der Helligkeitswerte des Meßfeldes (12).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Meßfelder (12) nacheinander an un
terschiedlichen Stellen des Randbereichs angelegt wer
den.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßfeld (12) in mindestens zwei
Meßzonen (I, II, III) aufgeteilt ist, welche unter
schiedlich zum Randbereich (R) des Gebindes (W)
beabstandet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anlegen des Meßfeldes (12) an
den Randbereich (R) des Gebindes (W) sowie die tabella
rische Auswertung der Helligkeitswerte durch eine Da
tenverarbeitungsanlage (16) vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Erfassung des Meßfeldes (12) bzw. des
Bildausschnittes (11) über eine Kamera (9) erfolgt, die
über einen Umwandler (15) die umgewandelten Meß
werte an die Datenverarbeitungsanlage (16) abgibt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gebinde aus einer Spule
oder einem Wattewickel (W) gebildet ist und die Spule,
bez. der Wickel zum zeitlich nacheinander Anlegen meh
rerer Meßfelder (12) abgerollt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßfeld (12) an den Randbereich (R) des Wickels (W)
im Ablösebereich (30) der Wattebahn (21) des Wickels (W)
gelegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messung der Haarigkeit während
des Abwickelvorganges eines Wattewickels (W) an einer
wickelverarbeitenden Maschine, z. B. einer Kämmaschine
(40), erfolgt.
10. Vorrichtung zur Messung der Haarigkeit eines an einer
Lichtquelle (8) vorbeigeführten textilen Gebindes (W)
zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde (W) auf ei
ner Aufnahme (2, 3) zwischen einer Lichtquelle (8) und
einem bilderfassenden Aufnahmegerät (9) vorbeigeführt
wird, welche die erfaßten Bilddaten an eine Auswerte
einrichtung (16) überführt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme aus zwei beabstandeten, drehbar gela
gerten Wickelwalzen (2, 3) besteht und das Gebinde aus
einem auf den Wickelwalzen (2, 3) aufliegenden Wickel
(W), dessen Wattebahn (21) über eine Abzugseinrichtung
(22) nach unten abgerollt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät eine Kamera (9)
ist, welche die Bilddaten über eine Übertragungseinheit
(14, 15, 24) an eine elektrische Datenverarbeitung (16)
überführt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Messung der
Haarigkeit an wenigstens einem Kämmkopf ((41) auf einer
Kämmaschine (40) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung so angeordnet ist, daß das zur
Ermittlung der Haarigkeit angelegte Meßfeld (12) ober
halb einer vorderen Wickelwalze (2) an den Randbereich
(R) des Wickels (W) angelegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH33294 | 1994-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501204A1 true DE19501204A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=4184612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101204 Withdrawn DE19501204A1 (de) | 1994-02-04 | 1995-01-17 | Haarigkeitsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501204A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836071A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-17 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zur Erkennung von Fadenresten auf Spinnkopshülsen |
DE19909951A1 (de) * | 1999-03-06 | 2000-09-07 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten |
CN105842429A (zh) * | 2016-03-26 | 2016-08-10 | 武汉纺织大学 | 一种纱线毛羽仪测试织物布样双面毛羽的方法 |
DE102015104796A1 (de) | 2015-03-27 | 2016-09-29 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Analyseeinheit zur Haarigkeitsbestimmung eines Wattewickels und Kämmmaschine mit einer solchen Analyseeinheit |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643297A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-23 | Osthoff Senge Gmbh & Co Kg | Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3701394A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-07-28 | Osthoff Senge Gmbh & Co Kg | Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4010884A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-11 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum pruefen einer auflaufspule |
DE4018847A1 (de) * | 1989-08-26 | 1991-12-19 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum erkennen von stoerenden partikeln, insbesondere trashteilen, nissen, schalennissen, noppen u. dgl., in textilem fasergut, z. b. baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
DE4300581A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Herbst Protechna Gmbh | Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung |
-
1995
- 1995-01-17 DE DE1995101204 patent/DE19501204A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643297A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-06-23 | Osthoff Senge Gmbh & Co Kg | Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3701394A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-07-28 | Osthoff Senge Gmbh & Co Kg | Verfahren zum ausmessen der geometrischen oberflaechenstruktur von flaechengut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4010884A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-11 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum pruefen einer auflaufspule |
DE4018847A1 (de) * | 1989-08-26 | 1991-12-19 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum erkennen von stoerenden partikeln, insbesondere trashteilen, nissen, schalennissen, noppen u. dgl., in textilem fasergut, z. b. baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
DE4300581A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Herbst Protechna Gmbh | Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
1-122876 A.,M- 860,Aug. 16,1989,Vol.13,No.369 * |
5-178541 A.,M-1505,Nov. 5,1993,Vol.17,No.603 * |
EISSLER,Werner, u.a.: Entwicklung von optoelektronischen Meßgeräten zur Bestimmung der Haarigkeit von Garnen und textilen Flächengebilden. In: Melliand Textilberichte 8/1987, S.560-562 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 5-124772 A.,M-1476,Sept. 8,1993,Vol.17,No.497 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836071A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-17 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zur Erkennung von Fadenresten auf Spinnkopshülsen |
US6580813B1 (en) | 1998-08-10 | 2003-06-17 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Method and apparatus for detecting residual yarn on spinning cop tubes |
DE19909951A1 (de) * | 1999-03-06 | 2000-09-07 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten |
DE102015104796A1 (de) | 2015-03-27 | 2016-09-29 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Analyseeinheit zur Haarigkeitsbestimmung eines Wattewickels und Kämmmaschine mit einer solchen Analyseeinheit |
DE102015104796B4 (de) | 2015-03-27 | 2022-08-11 | Trützschler Group SE | Analyseeinheit zur Haarigkeitsbestimmung eines Wattewickels und Kämmmaschine mit einer solchen Analyseeinheit |
CN105842429A (zh) * | 2016-03-26 | 2016-08-10 | 武汉纺织大学 | 一种纱线毛羽仪测试织物布样双面毛羽的方法 |
CN105842429B (zh) * | 2016-03-26 | 2017-06-27 | 武汉纺织大学 | 一种纱线毛羽仪测试织物布样双面毛羽的方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1949097B1 (de) | Verfahren zur Charakterisierung von Effektgarn | |
DE3928417C2 (de) | Steueranlage für eine Spinnmaschine | |
DE2649779C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen periodischer Unregelmäßigkeiten eines Garns, insbesondere an einer Offenend-Spinnmaschine | |
CH679489A5 (de) | ||
EP0891436A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur qualitätsüberwachung von garnen | |
EP1006225B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der Wirkung von Garneigenschaften auf das Aussehen textiler Flächengebilde | |
CH692346A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde zur Verarbeitung von Textilfasern, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern. | |
DE19501204A1 (de) | Haarigkeitsmessung | |
DE19651891A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einer Karde, Krempel o. dgl. zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. | |
EP0483607B1 (de) | Verfahren zum Feststellen einer Eigenschaft eines Faserverbandes | |
CH675305A5 (de) | ||
DE10060227A1 (de) | Vorrichtung am Ausgang einer Strecke zur Erfassung des Fasergutes | |
CH698212B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Bewertung der Qualität eines längsbewegten Faserstranges. | |
EP4274926A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der kämmlingsmenge an einer kämmmaschine und kämmmaschine | |
EP2830982A1 (de) | Verfahren zur garnüberwachung | |
DE19627194C5 (de) | Karde mit Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdfasern | |
DE4024302A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der schlichte-verkapselung eines garnes auf einer schlichtmaschine | |
DE2709680C2 (de) | Verfahren zum Abtransport texturierter Garne | |
DE4124626C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Windungszahl und/oder der Knoten bzw. Fadendicken von textilen Fäden | |
EP3794169A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der trommelbelegung an einer karde sowie karde mit einer zugehörigen steuerung | |
DE4141407B4 (de) | Verfahren zum Wechseln von Rohstoffgebinden und eine Vorrichtung zur Durführung des Verfahrens | |
WO1999054532A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von optischen merkmalen von garnen | |
WO2001051397A1 (de) | Verfahren zur erfassung von qualitätsmerkmalen an garn | |
DE19905778A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines fadenförmigen Körpers | |
DE2344600A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der massengleichmaessigkeit von garn beim offen-endspinnvorgang und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |