DE19500589A1 - Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe, mit außen laufendem Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse insbesondere zum Antrieb von Rollstühlen und anderen Kleinfahrzeugen - Google Patents
Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe, mit außen laufendem Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse insbesondere zum Antrieb von Rollstühlen und anderen KleinfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Baueinheit eines elektrischen Radnaben
motors ohne Getriebe mit außen laufendem Rotor und einer elektro
magnetisch gelüfteten Federdruckbremse insbesondere zum Antrieb
von Rollstühlen und anderen Kleinfahrzeugen, wobei im allgemei
nen zwei angetriebene Räder mit je einem Radnabenmotor versehen
sind.
Aus der DE-PS 41 27 257 C2 ist bereits ein Radnabenantrieb für
Rollstühle bekannt. Dieser hat jedoch nicht einen mit Fahrge
schwindigkeit umlaufenden Außenrotor, sondern einen schnellaufen
den Innenrotor, dessen Drehzahl über ein mehrstufiges Planetenge
triebe auf die außen laufende Radnabe übertragen wird.
Nachteilig ist hierbei insbesondere die große Anzahl zu mon
tierender Einzelteile, die alle miteinander korrespondieren,
und der durch das mehrstufige Planetengetriebe nachhaltig
verminderte Wirkungsgrad des Antriebs. Auch kann eine elektro
magnetisch gelüftete Federdruckbremse nur zusätzlich im Be
reich des Motors angebracht werden, wodurch die Anzahl der
Einzelteile des Gesamtantriebs nochmals erhöht wird.
Es sind ferner elektrische Radnabenantriebe für Rollstühle
bekannt, bei denen eine elektromagnetisch gelüftete Federdruck
bremse als separates eigenständiges Gerät zusätzlich an den
Radnabenantrieb angebaut wird, wie an gewöhnliche Elektromo
tore. Diese Lösungen bewirken aber immer eine Verlängerung
des Antriebs nach einwärts in Richtung zur Rollstuhlmitte
hin und, sofern bei bekannten Konstruktionen die Federdruck
bremse teilweise in den Motorraum hinein versenkt angeschraubt
wird, ist dies mit einer erheblichen Verringerung des Lagerab
standes der beiden Rotorwellenlager verbunden. Daraus ergeben
sich Stabilitätsprobleme der Rotorlagerung, welche zugleich
Radlagerung ist, die sich negativ auf die Einhaltung des klei
nen Arbeitsluftspalts zwischen Rotor und Stator des Motors
auswirken. Wird aus diesem Grund der Arbeitsluftspalt des Mo
tors vergrößert, sinkt sofort die Motorleistung. Auch ist die
Beschaffung und Montage einer separaten Bremse immer teurer,
verglichen mit der der Erfindung zugrundeliegenden Lösung.
Grundsätzlich wird bei Rollstühlen angestrebt, daß Radantriebe
nicht über die äußere Laufradebene hinausragen und daß auch die
innere Begrenzungsebene des Laufrades nicht oder so wenig wie
möglich vom Radantrieb überragt wird. Diese Forderungen sind
insbesondere von Bedeutung für zerlegbare Rollstühle, deren
elektrisch angetriebene Räder samt Antriebsmotor abnehmbar sind
um bei kleinstmöglichem Volumen den Transport eines Rollstuhls
im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Hierbei
wird angestrebt, auch das Gewicht eines Antriebsrades samt
Antriebsmotor und Bremse so gering wie möglich zu halten,
damit auch von schwächeren Personen diese Teile gehandhabt
werden können. Zusätzlich angebaute, nach innen zum Rollstuhl
gestell hin vor stehende Bremsen an bekannten Radnabenantrieben
stehen einer einfachen, leicht lösbaren Verbindung des Antriebs
rades mit dem Rollstuhlgestell hinderlich entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Antrieb vorzugsweise für Rollstühle und andere Kleinfahrzeuge
zu schaffen, bestehend aus einem direkt auf ein Antriebsrad
wirkenden, getriebelosen Radnabenmotor mit außen laufendem
Rotor in Baueinheit mit einer elektromagnetisch gelüfteten
Federdruckbremse und diesen Antrieb so auszubilden, daß die
Kombination eine kleinstmögliche axiale Länge aufweist ohne
Überstand von Teilen des Bremssystems über das Motorsystem
hinaus, und daß mit wenigen gut fertigbaren Einzelteilen und
einfacher Montage eine kostengünstige Herstellung auch in Hoch
lohnregionen erreicht wird. Hierin wird eine vorteilhafte Mög
lichkeit gesehen, der Verlegung von Fertigungskapazität in
Billiglohnregionen entgegenzuwirken.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem elektrischen Radnaben
motor erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des kenn
zeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Radnabenmotor hat den Vorteil,
daß für die aus Sicherheitsgründen notwendige elektromagnetisch
gelüftete Federdruckbremse kein zusätzlicher, die Länge des Mo
tors vergrößernder Raumbedarf erforderlich ist. Damit kann die
Länge des gesamten Antriebs, die möglichst die Breite eines
Laufrades nicht überschreiten soll, innerhalb der Begrenzungs
ebenen des Läufrades gehalten werden und muß weder nach außen
noch nach innen merklich vorstehen.
Daß ein Überstand des Antriebs nach innen vermieden wird,
wirkt sich auch vorteilhaft auf die Befestigung des Antriebs
samt Laufrad am Sitzgestell des Rollstuhls aus. Dies ist in be
sonderem Maße dann der Fall, wenn der feststehende Stator des
Antriebsmotors so mit dem Sitzgestell des Rollstuhls verbunden
wird, daß durch eine einfache Lösung dieser Verbindung eine
schnelle Demontage der Antriebsräder samt Radnabenmotor ermög
licht wird um zum Beispiel den Rollstuhl besser in einem Kraft
fahrzeug transportieren zu können. Auch können Antriebsräder
mit Radnabenmotoren gemäß der Erfindung nachträglich an motor
lose Rollstühle angebracht werden, wobei die Radanbringung am
Rollstuhlgestell vorteilhaft über eine Einhängemöglichkeit am
Abschlußflansch des Radnabenmotors erfolgt.
Von merklichem Vorteil bei Verwendung einer Baueinheit gemäß
der Aufgabenstellung und erfindungsgemäßen Ausführung ist auch
das Fehlen jeglichen Getriebes. Dadurch wird nicht nur der Her
stellungsaufwand erheblich gemindert, sondern auch ein wesent
lich höherer Wirkungsgrad des Antriebs erreicht. Letzteres wirkt
sich günstig auf die Lebensdauer der Antriebsbatterie aus, wo
durch auch die Umwelt in bezug auf eine weniger oft notwendige
Batterieaufladung und spätere Entsorgung geschont wird. Außer
dem läßt sich mit einer Batterieladung ein beträchtlich größe
rer Aktionsradius erreichen als bei Antrieben mit Getrieben.
Es ist angenähert eine Verdoppelung der Fahrstrecke ermittelt
worden. Vorteilhaft ist auch eine Gewichtsreduzierung durch
fehlendes Getriebe. Hierdurch wird das Handling demontierter
Antriebsräder erleichtert, beispielsweise beim Verladen in ein
Kraftfahrzeug. Ein weiterer Vorteil liegt in der erheblichen
Geräuschminderung und großen Laufruhe des erfindungsgemäßen
Radnabenmotors ohne Getriebe.
Der elektromotorische Teil des Radnabenantriebs ist als elek
tronisch kommutierter, bürstenloser Motor ausgebildet mit
außen laufendem Permanentmagnetrotor, was sich zusätzlich vor
teilhaft auf den Wirkungsgrad des Antriebs auswirkt. Auch kann
der Motor bei Fahrten bergab als Generator arbeiten und Energie
in die elektrische Batterie liefern. Zur Kühlung des Motors und
zu dessen Durchlüftung können in der Scheibenfelge des Rotors
vorteilhaft Bohrungen so eingebracht sein, daß durch diese bei
Fahrbetrieb Luft in das Innere des Motors gefördert wird, die
an anderer Stelle wieder austreten kann. Dadurch können nicht
nur bestimmte Teile des Motors bevorzugt gekühlt werden, bei
spielsweise die Permanentmagnete des Rotors, sondern durch dau
ernden Luftaustausch wird auch die Bildung von Schwitzwasser im
inneren der baueinheitlichen Kombination von Motor und Feder
druckbremse vorteilhaft verhindert. Schwitzwasser tritt bei ge
schlossenen Radnabenantrieben nachteilig verstärkt auf, wodurch
die Korrosion insbesondere der hierfür sehr empfindlichen Perma
nentmagnete gefördert wird, was prinzipiell auch für oberflächen
behandelte Permanentmagnete gilt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Bremsenteil des Radnabenantriebs
hat den Vorteil, daß die bei kompletten Federdruckbremsen übliche
drehfest aber axial verschiebbar angeordnete, separate Reibscheibe
mit Reibbelägen entfällt. Dadurch werden Kosten gesenkt und die
Montage und Funktion der Bremse vereinfacht. Der für die Erzeu
gung eines Bremsmoments verwendete Reibwerkstoff ist als Reib
belag vorteilhaft direkt auf der Innenseite der rotierenden Schei
benfelge des Rotors befestigt. Das Bremsmoment ergibt sich aus
der Anpreßkraft des federbelasteten Magnetankers des Bremssystems
gegen den Reibbelag. Dabei ist der für die Größe des Bremsmoments
maßgebende Durchmesser des Reibbelags vorteilhaft größer gehalten
als der Durchmesser des Magnetsystems der Federdruckbremse im
Zentralteil.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Radnabenmotors läßt einen
äußeren Durchmesser des Reibbelags zu, der dem äußeren Durch
messer des Statoreisens des Motors entspricht. Dadurch können die
Federkräfte der Federdruckbremse vorteilhaft entsprechend niedri
ger gehalten werden. Das gemeinsame Zentralteil kann vorteilhaft
als Schmiedeteil oder Fließpreßteil hergestellt werden. Damit
wird die noch erforderliche spanabhebende Bearbeitung vorteilhaft
auf ein Minimum reduziert.
Nach Anzug des Magnetankers und Lüftung der Federdruckbremse im
Zentralteil kann die auf genommene elektrische Leistung der Erre
gerspule beispielsweise durch Pulsweitenmodulation ganz erheblich
bis auf einen Wert unter zwei Watt abgesenkt werden, wodurch sich
eine weitere vorteilhafte Schonung der elektrischen Batterie des
Rollstuhls ergibt.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen gehen aus den übrigen rückbezo
genen Ansprüchen hervor.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsge
mäß ausgebildeten Radnabenmotor mit Federdruckbremse anhand der
beiliegenden Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Radnabenmotor mit Federdruck
bremse.
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Magnetanker der Feder
druckbremse sowie durch die Rotorwelle, die Scheibenfelge und
eine Lagerstelle, betreffend eine Ausbildungsvariante gemäß
Anspruch 2.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt, wie mit wenigen einfachen Bautei
len vorteilhaft eine kompakte und kurze Baueinheit des Radnaben
motors mit Federdruckbremse erreicht wird. Ein als gemeinsamer
Baustein sowohl für den Motorteil als auch für den Bremsenteil
verwendetes Zentralteil 1 besitzt an seiner der Scheiben
felge 2.1 des außen laufenden Rotors 2 zugewendeten Stirnseite
einen axialen Einstich 1.1, in dem sich eine Magnetspule 3 be
findet zur Erregung des Magnetsystems der Federdruckbremse,
dessen ringförmige Magnetpole 1.2 und 1.3 im Zentralteil 1 auf
den scheibenförmigen Magnetanker 4 bei bestromter Magnetspule 3
kraftmäßig einwirken und ihn anziehen. Dadurch entfernt sich der
Magnetanker 4 von dem in der Scheibenfelge 2.1 des Rotors 2 ange
brachten Reibbelag 5, gegen den er bei stromloser Magnetspule 3
über Federn 6 gedrückt wird um das Bremsmoment zu erzeugen. Das
Bremsmoment wird über Lagerstifte 7 im äußeren Magnetpol 1.2 des
Magnetsystems auf das Zentralteil 1 und von dort über eine geeig
nete Aufhängung im Abschlußflansch 19 auf den Rollstuhl übertra
gen. Die Lagerstifte 7 greifen im Magnetanker 4 in reibungsarme
Lager 8 ein, womit eine reibungsarme Axialbewegung des Magnet
ankers 4 erreicht wird. Der Reibbelag 5 ist geklebt oder über
Schrauben oder Niete leicht austauschbar in der Scheibenfelge 2.1
befestigt. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine Anpassung
des Bremsmoments oder des zeitlichen Bremsmomentanstiegs je nach
Erfordernis durch verschiedene Reibbelagqualitäten erreicht wer
den.
Auf der äußeren Mantelfläche 1.4 des äußeren ringförmigen Magnet
pols 1.2 des Magnetsystems der Federdruckbremse im Zentralteil 1
ist das lamellierte, ringförmige Statoreisen 9 des Motors dreh
fest befestigt. Das Statoreisen 9 trägt die Statorwicklung 10
des Radnabenmotors. Die Statorwicklung 10 wird, durch Hallsenso
ren gesteuert, elektronisch kommutiert. Die nicht gezeigten Hall
sensoren werden durch die Stellung des Rotors 2 beeinflußt und
sind dazu an geeigneter Stelle im Rotorbereich zwischen Rotor 2
und Abschlußflansch 19 angeordnet, wobei der Abschlußflansch 19
als Basis für eine justierbare Befestigung der Hallsensoren
dient.
Die Steuerung der elektronischen Kommutierung kann auch opto
elektronisch erfolgen. Im Rotor 2 angeordnete Permanentmagnete 11
bilden mit dem Statoreisen 9 den magnetischen Kreis des Radnaben
motors.
Die innere Mantelfläche 1.5 des inneren ringförmigen Magnetpols 1.3
des Magnetsystems der Federdruckbremse im Zentralteil 1 weist Aus
drehungen 12 und 13 auf zur Aufnahme der Kugellager 14 der Rotor
welle 15. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Radnabenmotors
können größtmögliche Lagerabstände erreicht werden, wodurch die
Stabilität der Rotorwellenlagerung, die zugleich Lagerung für das
Rollstuhlrad ist, vorteilhaft erhöht wird. Die Rotorwelle 15 ist
über ihren Rotorwellenflansch 15.1 und Schrauben 16 mit der Schei
benfelge 2.1 des Rotors 2 verbunden. Der Rotorwellenflansch 15.1
weist, konzentrisch zu den Bohrungen 18 in der Scheibenfelge 2.1
des Rotors 2 mehrere Gewindelöcher 17 auf zur Befestigung der
nicht gezeigten Laufradfelge des Rollstuhls.
Der mit dem Zentralteil 1 fest verbundene Abschlußflansch 19 ist
an seiner dem Rollstuhlgestell zugewendeten Seite vorteilhaft so
ausgebildet, daß er dort nicht dargestellte Profilkonturen besitzt,
die eine drehfeste Verbindung mit dem Rollstuhlgestell ermögli
chen. Durch unterschiedliche Gestaltung des Abschlußflansch 19
wird die Befestigung des Radnabenmotors an unterschiedliche Roll
stuhlgestelle erreicht. Auch weist der Abschlußflansch 19 nicht
dargestellte Kanäle auf zur Aufnahme und Herausführung der elek
trischen Versorgungsleitungen des Radnabenmotors. Die als vor
teilhaft erwähnten Bohrungen in der Scheibenfelge 2.1 des
Rotors 2 zur Belüftung des inneren Motorraumes befinden sich
vorzugsweise auf einem Lochkreisdurchmesser, der größer ist als
der Außendurchinesser des Reibbelags 5. Sie sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Variante der konzentrischen Positionierung
des Magnetankers 4 vor den ringförmigen Magnetpolen 1.2 und 1.3
des Magnetsystems der Federdruckbremse im Zentralteil 1. Hierbei
wird der Magnetanker 4 über eine wartungsfreie, reibungsarme
Lagerbuchse 20 auf der Rotorwelle 15 zentriert. Die Lagerbuchse 20
erlaubt eine axiale Verschiebung des Magnetankers 4 auf der Rotor
welle 15. Das Bremsmoment wird über die in Bohrungen 21 hinein
ragenden Lagerstifte 7 auf das Zentralteil 1 und von dort auf
den Abschlußflansch 19 übertragen.
Claims (9)
1. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufen
dem Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse
insbesondere zum Antrieb von Rollstühlen und anderen Klein
fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den Aufbau
des Motors und der Federdruckbremse gemeinsam verwendetes,
stillstehendes Zentralteil (1) auf seiner der Scheibenfelge (2.1)
des außen laufenden Rotors (2) zugewendeten Stirnseite mit ei
nem axialen Einstich (1.1) und einer darin befindlichen Magnet
spule (3) versehen ist, welche das Magnetsystem einer elektro
magnetisch gelüfteten Federdruckbremse bilden, zusammen mit ei
nem im wesentlichen scheibenförmigen Magnetanker (4), der über
mehrere Lagerstifte (7) in reibungsarmen Lagern (8) vor den ring
förmigen Magnetpolen (1.2) und (1.3) des Magnetsystems drehfest
aber axial verschiebbar gelagert ist, und der bei stromloser
Magnetspule (3) über Federn (6) gegen einen in der Scheiben
felge (2.1) des Rotors (2) befestigten Reibbelag (5) gedrückt
wird; und daß ein die feststehende Statorwicklung (10) des Motors
tragendes, lamelliertes, ringförmiges Statoreisen (9) am gemein
samen Zentralteil (1) auf der äußeren Mantelfläche (1.4) des
äußeren Ringpols (1.2) des Magnetsystems der elektromagnetisch
gelüfteten Federdruckbremse konzentrisch angeordnet und befestigt
ist; und daß der innere Ringpol (1.3) des Magnetsystems im Zen
tralteil (1) zentrische Ausdrehungen (12) und (13) aufweist zur
Aufnahme der Kugellager (14) der Rotorwelle (15).
2. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem
Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (4) an
Stelle der Lager (8) eine einzelne Lagerbuchse (20) in seiner
Mitte aufweist, mittels der er axial verschiebbar auf der Rotor
welle (15) gelagert und zentriert ist, und daß die Lagerstifte (7)
in den Bohrungen (21) des Magnetankers (4) das Bremsmoment vom
Magnetanker (4) auf das Zentralteil (1) übertragen.
3. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem
Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach
Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (15)
über einen Rotorwellenflansch (15,1) in der Scheibenfelge (2.1)
des außen laufenden Rotors (2) zentriert und mittels Schrauben (16)
befestigt ist.
4. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem
Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (5)
in der Scheibenfelge (2.1) des außen laufenden Rotors (2) wahl
weise durch Klebung oder leicht austauschbar durch Schrauben oder
Niete befestigt ist.
5. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem
Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Rotor
wellenflansch (15.1) Gewindelöcher (17) befinden zur Befestigung
der Felge eines Laufrades des Rollstuhls und daß sich in der
Scheibenfelge (2.1) des Rotors (2) konzentrisch zu den Gewindelö
chern (17) Bohrungen (18) befinden, durch welche die Befestigungs
schrauben der Felge des Laufrades in die Gewindelöcher (17) ein
greifen.
6. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem Rotor
und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außen laufende Rotor (2)
an seiner äußeren Mantelfläche (2.2) als Felgenprofil ausgebildet
ist, das einen luftgefüllten Gummireifen und ein zugehöriges
Reifenventil aufnehmen kann.
7. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem Rotor
und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
im Abschlußflansch (19) Kanäle und Aussparungen befinden, in wel
chen die elektrischen Versorgungsleitungen und Signalleitungen des
Radnabenmotors auf genommen und herausgeführt werden.
8. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem Rotor
und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Rollstuhlgestell zugewendete äußere Stirnseite des Abschluß
flansch (19) Profilkonturen aufweist, die den Rohrprofilen des
Rollstuhlgestells entsprechen und über die das Rollstuhlgestell
mit dem Abschlußflansch (19) drehfest verbunden wird.
9. Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe mit außen laufendem Rotor
und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibenfelge (2.1) des Rotors (2) auf einem Lochkreis, der größer
ist als der Außendurchmesser des Reibbelags (5), durchgehende Boh
rungen oder Kanäle aufweist, deren Längsachsen vorzugsweise in ei
nem Winkel zur Laufachse der Scheibenfelge (2.1) verlaufen und daß
durch sie bei Fahrbetrieb Luft in das Innere des Radnabenmotors
gefördert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100589 DE19500589A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe, mit außen laufendem Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse insbesondere zum Antrieb von Rollstühlen und anderen Kleinfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100589 DE19500589A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe, mit außen laufendem Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse insbesondere zum Antrieb von Rollstühlen und anderen Kleinfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500589A1 true DE19500589A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=7751261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100589 Withdrawn DE19500589A1 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Elektrischer Radnabenmotor ohne Getriebe, mit außen laufendem Rotor und elektromagnetisch gelüfteter Federdruckbremse insbesondere zum Antrieb von Rollstühlen und anderen Kleinfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500589A1 (de) |
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