DE19500389C2 - Ölwanne einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem
eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist,
das einen Kolben trägt, der in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten
Zylinder bewegbar ist, und wobei das Kurbelgehäuse kurbelwellenseitig von einer
Ölwanne abgeschlossen ist, die einen Befestigungsflansch aufweist, unterhalb
dessen die Ölwanne mit einer Wellenkontur ausgebildet ist.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der DE-PS 30 24 630 bekannt. Die in
dieser Druckschrift beschriebene Ölwanne soll zu einer wirksamen
Geräuschdämmung der Brennkraftmaschine beitragen. Die dazu gewählte
schuppenartige sowie treppenförmige Oberflächenausbildung, die insgesamt
einer Wellenkontur gleicht, ist aufwendig und auf die speziellen Bedürfnisse einer
ganz bestimmten Brennkraftmaschine abgestimmt. Diese Ölwanne bietet nicht
die optimal mögliche Steifheit für das Kurbelgehäuse, an der die Ölwanne
montiert wird. Darüber hinaus kann die Ölwanne nur in einer vorgegebenen
Position an der Brennkraftmaschine montiert werden.
Aus der weiterhin bekannten DE 19 36 572 ist eine Ölwanne bekannt, deren
Befestigungsöffnungen auf den Längsseiten unterschiedliche Abstände zu den
Längsenden der Ölwanne aufweisen. Damit ist die Montagerichtung vorbestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit einer
Ölwanne bereitzustellen, die der Geräuschdämmung beiträgt, eine größtmögliche Steifheit aufweist und
in nicht nur einer vorgegebenen Position an der Brennkraftmaschine montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Ölwanne im Bereich des Befestigungsflansches drehsymmetrisch
ausgebildet ist, wird erreicht, daß die Ölwanne je nach Bedarf um 180° Grad gedreht, also in
zwei verschiedenen Varianten an der Brennkraftmaschine befestigt werden kann.
Dies ist im Hinblick auf unterschiedliche Einsatz- und Verwendungsbedingungen
der Brennkraftmaschine vorteilhaft, da in einem derartigen Fall ein und dieselbe
Ölwanne verwendet werden kann. Weiterhin ist die Ölwanne zumindest in einem
sich unterhalb des Befestigungsflansches erstreckenden Bereich
längssymmetrisch mit der Wellenkontur ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß
bei beiden möglichen Befestigungsvarianten der Ölwanne an dem
Kurbelgehäuse der Bereich unterhalb des Befestigungsflansches jeweils gleich
ist, egal wie die Ölwanne montiert ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn irgendwelche anderen Teile an die Ölwanne anstoßen oder an dieser an
geschraubt werden sollen. Zudem grenzt die Wellenkontur so an den
Befestigungsflansch, daß die Wellenkontur sich in etwa zwischen dem äußeren
und dem inneren Rand des Befestigungsflansches hinfand hergehend erstreckt.
Weiterhin sind an den Längsenden der Ölwanne Befestigungsbutzen
angeordnet. Diese Befestigungsbutzen, die in Weiterbildung der Erfindung
drehsymmetrisch unterhalb der Wellenkontur der Ölwanne angeordnet sind,
dienen einerseits zur Verschraubung der Ölwanne mit einem anzusetzenden
SAE-Gehäuse und gegenüberliegend zur Befestigung der Lichtmaschine. Durch
die gewählte Anordnung ist es für die Befestigung dieser Zusatzbauteile
gleichgültig, wie die Ölwanne an dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine
befestigt ist. Insgesamt wird durch diese Ausbildung die Ölwanne und damit die
ganze Brennkraftmaschine steif. Dies ist für eine geringe Geräuschemission
günstig.
In Weiterbildung der Erfindung sind in die Ölwanne Schotwände eingelassen.
Diese Schotwände, die durchbrochen bzw. tiefgezogen sein können, sind zur
Versteifung der Ölwanne und gleichzeitig zur Querverstrebung des
Kurbelgehäuses vorgesehen. Dadurch wird die Brennkraftmaschine in diesem
Bereich weiter versteift, was sich beispielsweise bezüglich der
Geräuschemissionen günstig auswirkt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Bodenfläche und die Seiten
flächen der Ölwanne verrippt. Diese zusätzliche Verrippung gewährleistet
insbesondere im Zusammenhang mit den Schotwänden einen weiteren
Beitrag zur steifen Ausbildung der Brennkraftmaschine.
Die Verripperungen, insbesondere zwischen der Bodenfläche und den
Seitenflächen überlappen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung. Diese
Ausbildung trägt zur weiteren Versteifung bei.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Verrippung im Bodenbereich so
ausgebildet, daß der Ölabfluß nicht behindert wird. Dies wird in einer
Ausgestaltung dadurch erfolgt, daß die Bodenverrippungen parallel an
geordnete und überlappende Rippen aufweisen. Dadurch werden keine
oder nur minimal große Toträume geschaffen, in denen beim Öffnen der
Ölablaßschraube Öl verbleiben kann. In einem weiteren Ausführungs
beispiel ist der Ölablaß im Schnittpunkt der Rippen angeordnet. Dabei
kann dann der Ölablaß nach unten oder zu einer Seitenwand der Öl
wanne geführt sein und zusätzlich im Bereich des Ölablasses bzw. des
Ölablaßkanals eine entsprechende Erhöhung der Rippen vorgesehen
sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ölwanne,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ölwanne,
Fig. 3 einen Querschnitt A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Ölwanne mit zentral angeordneter Ölablaßschraube,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ölwanne gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Ölwanne mit seitlich herausgezogener Ölablaß
schraube,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ölwanne gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Ölwanne mit im Bereich der Ölablaßschraube über
lappenden Rippen, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ölwanne nach Fig. 9.
Die Ölwanne 1a nach Fig. 1 ist zum Anbau an selbstzündende Brenn
kraftmaschine ausgelegt. Die Ölwanne 1a ist dabei so dimensioniert, daß
sie den gesamten Schmierölvorrat der Brennkraftmaschine aufnehmen
kann. Die Ölwanne 1a ist im Bereich des Befestigungsflansches 2a dreh
symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Ölwanne beliebig
um 180° in Bezug zu ihrer Längsrichtung zu drehen und entsprechend an
dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine festzuschrauben. Unterhalb
des Befestigungsflansches 2a weist die Ölwanne 1a eine Wellenkontur 3
auf. Dabei ist die Wellenkontur selbstverständlich so im Bezug zu dem
Befestigungsflansch 2a ausgerichtet, daß die Öffnungen zum Durch
führen der Befestigungsschrauben an dem Kurbelgehäuse von außen
zugänglich sind. Die Wellenkontur bewirkt insbesondere eine Versteifung
der Ölwanne 1a und trägt somit zu einer Verringerung der Geräusch
emission der Brennkraftmaschine bei. Im Bereich direkt unterhalb der
Wellenkontur 3 sind an den Längsenden der Ölwanne Befestigungsbutzen
5a, 5b, 5c, 5d angeordnet. Diese Befestigungsbutzen 5a, 5b, 5c, 5d wei
sen eine Bohrung auf, in die ein Gewinde eingeschnitten sein kann. Dabei
sind die Befestigungsbutzen 5a, 5b, 5c, 5d drehsymmetrisch an den
Längsenden der Ölwanne 1a angebracht. Dadurch sind die Befestigungs
butzen 5a, 5b, 5c, 5d unabhängig von dem jeweiligen Einbauzustand der
Ölwanne immer an der gleichen Position angeordnet. An den Be
festigungsbutzen 5a, 5b, 5c, 5d können im übrigen ein SAE-Gehäuse
oder Zusatzaggregate, wie beispielsweise eine Lichtmaschine befestigt.
In das Innere der Ölwanne 1a sind Schotwände 6a, 6b, 6c, 6d einge
lassen, die ebenfalls zu einer Versteifung der Ölwanne 1a beitragen. Auf
der Bodenfläche 7a der Ölwanne 1a sind Verrippungen 8a, 8b an
geordnet, die in Form von sich kreuzförmig schneidenden Rippen aus
gebildet sind. Ebenso sind kreuzförmig sich schneidende Rippen 8c, 8d
an den Längsenden des tiefen Teils der Ölwanne 1a angeordnet. Auf der
Bodenfläche 7a sind weiterhin Ölablaßöffnungen 9a, 9b, 9c angeordnet,
die mit Verschlußschrauben 11 verschlossen werden können. Dabei sind
die Ölablaßöffnungen 9a, 9b, 9c so auf der Bodenfläche 7a verteilt, daß
bei allen Einbaubedingungen der Brennkraftmaschine ein Ölablaß
möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 weist die Ölwanne 1b
eine zentrale Ölablaßöffnung 9d auf, die in dem Schnittpunkt einer
kreuzförmig ausgebildeten Verrippung 8e angeordnet ist. Dabei ist die
Verrippung 8e im Bereich der Ölablaßöffnung 9d soweit hochgezogen,
daß keine Schwächung in diesem Bereich auftritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist der Ölablaß 9e
durch einen Kanal 10 aus dem Kreuzungspunkt der Verrippung 8e
herausgeführt. Der Kanal 10 mündet an einem Längsende der Ölwanne
1c und ist dort von einer Verschlußschraube 11 verschlossen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 weist die Verrippung
8e parallel angeordnete und überlappende Rippen auf. Dabei ist im Prin
zip in dem Mittenbereich der Verrippung 8e ein Teilabschnitt der Rippen
aus der Verrippung 8e herausgenommen und seitlich versetzt. Die Ölab
laßöffnung 9d ist in diesem herausgeschnittenen Rippenabschnitt an
geordnet. Durch diese Ausbildung, wie auch durch die zuvor angegebe
nen Ausbildungen, wird eine zumindest weitgehende Entleerung des in
der Ölwanne 1a, 1b, 1c, 1d befindlichen Öls sichergestellt.
Claims (7)
1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kur
belwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt
ist, das einen Kolben trägt, der in einem von einem Zylinderkopf ab
gedeckten Zylinder bewegbar ist, und wobei das Kurbelgehäuse kur
belwellenseitig von einer Ölwanne abgeschlossen ist, die einen Be
festigungsflansch aufweist, unterhalb dessen die Ölwanne mit einer
Wellenkontur ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (1a, 1b, 1c, 1d) im Be
reich des Befestigungsflansches (2a, 2b) drehsymmetrisch ausge
bildet ist, dass die Ölwanne zumindest in einem sich unterhalb des
Befestigungsflansches (2a, 2b) erstreckenden Bereich längssym
metrisch ausgebildet ist und dass an den Längsenden der Ölwanne
(1a, 1b, 1c, 1d) Befestigungsbutzen (5a, 5b, 5c, 5d) angeordnet sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in die Ölwanne (1a, 1b, 1c, 1d) Schot
wände (6a, 6b, 6c, 6d) eingelassen sind.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbutzen (5a, 5b, 5c,
5d) drehsymmetrisch unterhalb der Wellenkontur angeordnet sind.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (7a, 7b, 7c, 7d) und
die Seitenflächen der Ölwanne (1a, 1b, 1c, 1d) verrippt sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verrippungen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e,
8f) einander überlappen.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verrippungen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e,
8f) parallel angeordnete und überlappende Rippen aufweisen.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ölablass (9a, 9b, 9c, 9d) im
Schnittpunkt der Rippen angeordnet ist.
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