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DE1949744A1 - Stabilisiermittel fuer all alische Peroxidbaeder - Google Patents

Stabilisiermittel fuer all alische Peroxidbaeder

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Publication number
DE1949744A1
DE1949744A1 DE19691949744 DE1949744A DE1949744A1 DE 1949744 A1 DE1949744 A1 DE 1949744A1 DE 19691949744 DE19691949744 DE 19691949744 DE 1949744 A DE1949744 A DE 1949744A DE 1949744 A1 DE1949744 A1 DE 1949744A1
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DE
Germany
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stabilizer
ethylene oxide
acid
molar amount
reaction product
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DE19691949744
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DE1949744C3 (de
DE1949744B2 (de
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Ruecker Karl Heinz
Uwe Dr Kirner
Oswald Dr Schmidt
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Priority to DK501670A priority patent/DK132506C/da
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Priority to FR7035732A priority patent/FR2064962A5/fr
Priority to JP45085964A priority patent/JPS4834316B1/ja
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Publication of DE1949744B2 publication Critical patent/DE1949744B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Anti-Oxidant Or Stabilizer Compositions (AREA)

Description

Dadisohe Anilin- ά Soda-Fabrik AU 194974/
Unser Zeichen; O.Z. 26 377 Rt/Po
6700 Ludwig aha Con, L, Okt. 1Q69
Stabilisiermibbel für alkalische Peroxidbäder
Ks int bekannt, alkalische Peroxidbäder, wie nie z. B. für das Bleichen von Cellulosefajergub verwendet werden, vor allem mo Lohe, die Wasserstoffperoxid in wäßrig-alkalischer Lösung enthalben, gegen zu rasche Zersetzung durch Zusatz von Sauersboffsbabilisaboren zu schützen,, Übliche Sauersboffsbabilisatoron für dienen Zweck sind vor allem ALkalisilikabe, wie tiabrium- und KaliumuiLikab, Erdalkalisilikate, wie MagnesiuinjiLikat, Erdalkaliphoaphabö, wie Magnesiumphoaphab, Alkalisalze von Phosphornäuron, die wasserarmer als Orbhophosphorsäure .jind, wie Tebranabriumpyrophosphab, Nabriumbripolyphosphab, Natriumbetra-bis-hepbapolyphosphab und die entsprechenden Kaliumsalze und deren ErdaLkairsalze, wie Magnesiumphosphate, jowie komplexbildende Aminocarbonsäuren, insbesondere diejenigen der allgemeinen Pormel
^ GH9-GOOH
ZN
in der Z eine Gruppe der Pormel -GH9-GH9-OH, -GH9-GOOH oder •f- A - Y -)- ■ A - N^ ν 2 - Goon . x eine Gruppe der Pormel -OH2-OH2-OH oder -GH2-GOOH, A eiuen niedermolekularen Alley 1-rest, insbesondere einen Äthylen- oder Propylenrest, Y ein Sauerstoffatom oder den Rest ~l\- und η Null oder
eine niedere ganze Zahl, 0IU ·- 000II
insbesondere NuIL, 1, 2 oder '5 bedeuten, beinpioLsweise N -B -H'/dro xy Läthylam Lnod Le ns igsäu re , N, N-D i - ((3 -hy droxyä I;hy L) glycin, 1 ,3-Propylendiaminte bi'aesoigsaure , I ,^-PropvLendiaminte trao jsigsäure , N-ii-HydroxyäthyläthyLendiamLnbriescji.^säuro ,
-2-10981 B/2054
-2- OoZο 26
2-Hydroxypropylen-1,3-diamintetraessigsäure, Di-(ß-aminoäbhyl)-ä the r be brae ssigsäure, Glykol-b i s-(ß-aminoäthyl)-ä the s be rte braessigsäure, Cyclohexylen-I,2-diamintetraessigsäure und besondere Nitrilotriessigsäure, Äthylendiaminbetraessigsäure und Diäthylentriaminpentaessigsäure und schließlich die Alkali- und Erdalkalisalze, insbesondere die Magnesiumsalze derartiger komplexbildender Aminocarbonsäuren,
Bei der Anwendung derartiger Peroxidbäder auf Cellulose fasergut kann man zwar befriedigende Bleichwirkungen erzielen, häufig aber hat das gebleichte Gut einen zu harten Griff, Versucht man das Gut während der Bleiche oder danach mit einem üblichen ψ Weichmacher zu behandeln, so treten neue Schwierigkeiten auf:
Nichtionogene Weichmacher verschlechtern im allgemeinen die Hydrophilität des Fasergutes umso mehr, je besser ihre weichmachende Wirkung ist, kationaktive Weichmacher sind wiederum mit den bei Weißware angewandten (meist anionaktiven) opt. Aufhellern nicht verträglich, bzw, vermindern den Weißeffekrt, so daß sie für eine einbadige Arbeib3weise nicht in Frage kommen,
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eim- Stabilisiermittel für alkalische Peroxidbäder zu entwickeln, das nicht nur diese Bäder vor zu rascher Zersetzung schützt, sondern das außerdem dem mit diesen Bädern zu bleichenden Gut einen weichen Griff und zugleich eine gute Wiederbenetzbarkeit vermittelt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stabilisiermittel gelöst, das wenigstens einen üblichen Sauerstoffstabilisator enthält und das durch einen weiteren Gehalt an (a) wenigstens einem Umsetzungsprodukt eines Alkylolamide einer längerkettigen Fettsäure mit der 2- bi3 4-fachen molaren Menge Äthylenoxid und (b) wenigstens einem Umsetzungsprodulct eines Octyl- oder Nonylphenols mit der 8- bis 15-fachen molaren Menge Äbhylenoxid gekennzeichnet ist, wobei das Molverhältnis von (a) zu (b) 1 : 0,6 bis 1 : 1,5 beträgt/
Als übliche Sauersboffstabilisatoren, die in den neuen Mitteln
1 O 9 B ! ο / 2 O 5 A
-V- O.Z.
--,.19497/*/,
enthalten sind, kommen beispielsweise die eingangs erwähnten VoI1Lindungen in Betracht. Die neuen Mittel "können einen oder auch mehrere solcher Sauerstoffstabilisatoren enthalten, und «war gewöhnlich in Mengen von 3 "bis 20 Gewc~$>, "bezogen auf die Summe aller vorhandenen Wirkstoffe« Besonders "bewährt ha "hon sich Mischungen verschiedener Sauerstoffstabilisatoren, da sie oft eine bessere Wirkung haben als die Einzelkomponenten in entsprechenden Mengen.
Die in den neuen Mitteln weiterhin enthaltenen Komponenten (a) sind als Textilweichmacher bekannt. Grundkörper dieser Komponenten sind Kondensationsprodukte aus Alkyblaminen, besonders Monoalkyl öl aminen, die vorzugsweise 2 bis 5 Kohlenstoffatome je Alkylolrest enthalten und längerkettigen Fettsäuren, vorzugsweise solchen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen. Als Beispiele seien Kondensat!onsprodukte aus Monoäthanolamin, Monopropanolamin oder Monobutanolamin einerseits und Palmitin-, öl- odor Stearinsäure andererseits genannt. Besonders bevorzugt wird da3 Amid aus Monoäthanolamin und Stearinsäure. Diese Grundkörper bilden, mit der 2- bis 4-fachen molaren Menge Äthylenoxid umgesetzt, die Komponenten (a)t
Von den Komponenten (b) haben sich die Urasetzungsprodukte von Nonylphenol mit der 9- bis 12-fachen molaren Menge Äthylenoxid besonders bewährt,
Für die fortschrittlichen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel, ist die Einhaltung des obengenannten Molverhältnisses von (a) zu (I)) wichtig, bevorzugte erfindungsgemäße Mittel weisen ein Molverhältnis (a) zu (b) von 1 % 0,8 bis 1 : 1,2 auf. Die Summe der Komponenten (a) und (b) macht vorzugsweise 80 bis 97 Gew«-$>, bezogen auf die Summe · aller in den erfindungsgemäßen Mitteln vorhandenen Wirkstoffe, aus.
Außer den genannten Komponenten können die erfindungsgemäßen Mittel noch andere Zusätze in untergeordneten Mengen, beispielsweise in Mengen bis zu 5 Gew,-$, bezogen auf die Summe aller Wirkstoffe, enthalten. Solche Zusätze können beispielsweise
1 Oi* ' '■■>/. "4"
1 9 Λ 9 7 α /ί
-4- O,Z, Γ:ϋ ;.Υ7
ίίΐ-οί'ίο Kur ΕΙιΐΓϊίί!.lung don pH-Werten , Vordi oUuugnmittol, ikthmutzträger ader lOntrjc'hauiner f3(?inc
IJi e erfindungsgemUßen Mittel können al μ wasnorfreie Mischungen vorließen. Vorteilhafter in der Handhabung sind aber wän.r3ri.go Zubereitungen, wobei V/a π sorge hai te von 10 bis 4'3 Gew.··'/», be sogen auf die Gesamtminrhimgen, besonders empfehlenswert sind, um gleichzeitig gut lagerfähige Produlite zu orbalten.
Ein beßondcrü bev/äbrloij erfinduiißMgemäßeö Mitiel beateht auf;
20 - 35 Gewiobtßteilen Umsetüungsprodulft von ,Stearinsäure- w monoätbanolamid mit dor doppelten molaren Menge Ä'tliy-
lenoxid,
30 - 50 Gewi Ghtnleilen NonylpbenoldecaUtliylenglylcolätlier, 0 ■- 5 Gewicbtnteilon Magneniumdinatriuinsalz der Ätbylen-
di ami nie trae r, ni gsäure ,
5-0 Gewi obt fii eil en Hat ri um si 1 i Ii al
und der zu 100 Gewiobteteilen fehlenden Menge an Wasser.
Bei der Peroxidbleicbe in langer Flotte (1ϊ 10 bis 1 : 40) werden von den erfindungngemäßen Mitteln 0,5 bis 3 g/l angewandt, bezogen auf die wasserfreie Wirlisubstanzt Beim Eingeben mit der Ware in die Flotte haben diese Mischungen auch noch den Vorteil, daß die Mitverwendung von besonderen Reizmitteln oder Waschmitteln nicht mehr erforderlich ist* Ein gängiges Bleichrezept;,. das auch für stuhlrohe Triltotware gut geeignet ist, ist weiter unten angegeben.
Bei halb- oder voll "kontinuierlichen Klotz-Verweilprozessen ist die Konzentration an Wasserstoffperoxid etwa 10- bis 20-mal so hoch wie beim Bleichen in langer Flottet Dafür beträgt die aufgenommene Flotte im allgemeinen nur etwa 100 $> des Warengewichts. In solchen Klotzflotten werden 5 bis 20 g/l der erfdndungsgemäßen Mittel verwendete Es hat 3ich besonders bewähr,!, für das Arbeiten in "kurzer Flotte solche erfindungsgemäßen Mittel zu verwenden, deren Sauerstoffstabilisator-Gehalt in der Nähe der
ORIGINAt INSPECTEp. _
1 Q Λ Q 7 /. A
-5- Ο.Ζ, 2ο 577 ·
oberen Grenze des oben genannten Bereiches Liegt.
Cellulo3efasergut, das unter Mitve rwendung eines erfindungsgemäßen Mittels mit einem Peroxid in alkalischer Flotte gebleicht worden ist, hat einen angenehmen,weichen Griff und ist außerdem ausgezeichnet wMerbenetabar, und zwar selbst nach mehrmaligem Spülen,
Beispiel
Ein erfindungsgemäßes Stabilisiermittel hatte folgende Zusammensetzung:
3 $> Natronwasserglas (36 bis 38 Bo) 14 i> einer 20 %igen wässrigen Lösung des Magnesium-dinatrium-
salzes der Äthylendiaminotetraessigsäure 28 % Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Stearinsäuremonoäthanolamid
und 2 Mol Äthylenoxid
45 % eines der unten angegebenen Nonylphenolpolyglykoläther
A, B oder O
10 Wasser
A: Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit 7 Mol Äthylenoxid
B:. dto mit 10 Mol Äthylenoxid
C: dto mit 14 Mol Äthylenoxid
Mit dem nachfolgenden Bleichrezept
3 ml/l Wasserstoffperoxid 0>5 g/l Ätznatron
2 g/l Stabilisiermittel
wurden an stuhlroher Baumwolltrikotware Bleichversuche auf einer Haspelkufe durchgeführt beim Flottenverhältnis 1 : 40. Es wurde mit der Ware bei 40 0G eingegangen, in 30 Minuten bis
1 0 9 >! I - / > U 5 A
-6- 0.Z. 2637719497U
90 0C erhitzt und 60 Minuten bei 90 0O belassen. Dann wurde einmal bei 70 0O und zweimal kalt gespült und die Ware abgeschleudert und getrocknet. Verwendet wurde sowohl hartes Wasser (15 dH) als auch weiches Wasser (Kondenswasser).
In der nachstehenden Tabelle sind die beim Bleichen erzielten Weißgrade und die Wiederbenetzbarkeit angegeben. Die Weißgrade wurden mit dem Elrepho von Zeiss (Filter R 46 T) gemessen. Der Anfangs-Weißgrad der benutzten Trikotware war 60,7 f< >.
Um die Wiederbenetzbarkeit der gebleichten Trikotware zu bestimmen, wurden daraus Streifen von 3 cm Breite und 10 cm Länge geschnitten, diese wurden dann konditioniert durch 24-stündiges Lagern in einem Normklima (200 + 2 0C, 65 + 2 $ relative Luftfeuchtigkeit). Zur Prüfung der Wiederbenetzbarkeit wurden die so vorbereiteten Streifen 10 Sekunden lang 5 mm tief in eine 0,5 $ige Lösung des Farbstoffes CI Acid Red 108 (1956), Konstitutions-Nr. 18 000, getaucht» Anschließend wurden die Prüfstreifen auf einer Leine aufgehängt und an der Luft getrocknet. Die Saughöhe ist ein Maß für die Wiederbenetzbarkeit.
Stabilisiermittel Weißgrad Saughöhe
mit Polyglykoläther hartes/weiches Wasser hartes/weiches lifosser
A 78,3 83,8 4 12
B 84,9 86,7 50 50
σ 83,7 85,0 30 ■ 40
normale Bleiche 82,1 82,4 0 0
Wie der Tabelle entnommen werden kann, sind die mit den erfindungsgemäßen Mischungen erzielten Bleicheffekte deutlich höher als bei der sonst üblichen Bleiche, bei der an Stelle von 2 g/l Stabilisiermischung 1 ml/l Natronwasserglas (36 bis 38° Be), 1 ml/1 einer 20 #igen Lösung von Magnesium-dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure und als Netzmittel 0,2 g/l nonylphenoldekaglykoläther verwendet wurde» Trotz der Mitverwendung
1 0 9 8 U5 / 2 0 5 k
(UoIiGiJ PolyßlyTioläthers wurde IiG in er! ei Wi
dor iiaoh dem Normal verfahren geMeioliien 'i'riltoiwarif erziieli.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stabilisiermittel für alkalische Peroxidbäder, das wenigstens einen üblichen Sauerstoffstabilisator enthält, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an
    (a) wenigstens einem Umsetzungsprodukt eines Alkylolamide einer längerkettigen Fettsäure mit der 2- bis 4-fachen molaren Menge an Äthylenoxid und
    (b) wenigstens einem Umsetzungsprodukt eines Octyl- oder Nonylphenols mit der 8- bis 15-fachen molaren Menge Äthylenoxid,
    wobei das Molverhältnis von (a) zu (b) 1 : !0,6 bis 1 : 1,5 beträgt.
    2ο Stabilisiermittel nach Anspruch 1, dessen Komponente (a) von einer Fettsäure mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist.
    3. Stabilisiermittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen Komponente (b) ein Umsetzungsprodukt von Nonylphenol mit der 9- bis 12-fachen molaren Menge Äthylenoxid ist.
    Badische Anilin- A Soda-Fabrik AGr
    109816/205/;
DE1949744A 1969-10-02 1969-10-02 Stabilisiermittel für alkalische Peroxidbäder Expired DE1949744C3 (de)

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AT887670A AT316477B (de) 1969-10-02 1970-10-01 Stabilisiermittel für alkalische Peroxydbäder
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FR7035732A FR2064962A5 (en) 1969-10-02 1970-10-02 Stabilising alkaline peroxide baths
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ES (1) ES384201A1 (de)
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NL (1) NL7014254A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226784A1 (de) * 1971-06-03 1972-12-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226784A1 (de) * 1971-06-03 1972-12-14

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Publication number Publication date
DK132506A (de)
CH532156A (de) 1972-12-31
JPS4834316B1 (de) 1973-10-20
DE1949744C3 (de) 1975-08-07
FR2064962A5 (en) 1971-07-23
DE1949744B2 (de) 1974-12-19
DK132506B (da) 1975-12-15
ES384201A1 (es) 1973-01-01
NL7014254A (de) 1971-04-06
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DK132506C (da) 1976-05-17

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation