DE1949164U - Tragrolle fuer muldenfoermige foerderbaender. - Google Patents
Tragrolle fuer muldenfoermige foerderbaender.Info
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Description
U. mü 7 /-β. 9.66
PATENTANWÄLTE /
Cornells D ο y e r ;, Bus sum (Niederlande)
Tragrolle für muldenförmige Förderbänder
Die Neuerung bezieht sich auf Tragrollen in Form eines Rotations«
hyperboloids zum Abstützen breiter muldenförmiger Förderbänder, die von einer Anzahl derartiger in bestimmten Abständen vonein·*
ander angeordneter Rollen getragen wird.
Es sind bereits Förderbänder bekanntgeworden» bei denen die Trag·
rollen als Rotationshyperboloide ausgebildet sind, um zu erzreichen, dass das das Fördergut tragende Trum des Förderbandes
eine muldenförmige Gestalt annimmt, wodurch die Kapazität des
Förderbandes vergrössert wird. Biese Tragrollen haben in der
Regel einen geschlossenen. Mantel, auf dem das Förderband auf»
liegt bzw. um welches das endlose Förderband herumgeführt ist. Nachteilig bei diesen Rollen ist, dass wegen der Geschwindig*«
keitsunterschiede sich relativ grosse Reibungen zwischen den
Rollen und dem Band ergeben. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen
worden, die aus einem Stück bestehenden hyperboloidi«
sehen Tragrollen in mehrere Teilstücke zu unterteilen! bei··
spielsweise drei oder mehr, wobei zur Verringerung der ent« stehenden Reibung auch schon vorgesehen wurde, die Durchmesser
der Teilstücke abzustufen, so dass die Achsen der Rollen gegeneinander versetzt liegen· Derartige Tragrollenkonstruktionen
bringen einen erheblichen Aufwand mit sich und verursachen überdies im Betrieb eine kostspielige Wartung, die durch die
Anordnung selbst bedingt nicht einfach ist»
In weiterem Bemühen, die Nachteile auch dieser Konstruktion zu
vermeiden, hat man dann vorgesehen, anstelle von in einzelne Teilstücke unterteilter Rotationshyperboloide im Abstand von»
einander auf einer Welle gelagerte Tragscheiben anzuordnen,
deren äussere Mantelflächen Teilstücke eines Rotationshyper« boloids sind. Somit wird durch eine derartige Traganordnung
das Förderband über seine ganze Breite nur stellenweise unterstützt.
Auch eine solche Konstruktion ist kompliziert und aufwendig so#ie nicht so vorteilhaft wie die von Tragrollen, bei denen
das Förderband praktisch an allen"Stellen über seine ganze
Breite gestützt wird.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, die einstöckigen Rotationshyperboloide mit achsparallelen radialen Rippen zu versehen,
so dass das Förderband nicht mehr auf der vollwandigen ümfangs·»
fläche der Tragrolle aufliegt, sondern auf den Aussenflachen
der radial auf der Tragrolle sitzenden Rippen, Die Herstellung derartiger Tragrollen ist auss erordentlich schwierig und komplie»
ziert, so dass sie in der Praxis keine Anwendung gefunden haben.
Schliesslich ist es bereits bekannt, Umlenkrollen für Band«
förderer in der Weise auszubilden, dass zwischen zwei Planschen längs des Aussenumfanges achsparallel· Verbindungsstäbe angeordnet sind, auf welchen an der Aussenseite das Förderband
aufliegt. Eine derartige Konstruktion hat man aber lediglich
für Förderbänder mit ebener Bandführung vorgesehen, nicht aber
für solche mit muldenförmig geführten Bändern. Im übrigen haben derartige Umlenkrollen, wenn sie als Tragrollen verwendet
werden, den Nachteil, dass die einzelnen Stäbe zwischen den Flanschen relativ stark ausgeführt sein müssen, weil die ganze
Belastung jeweils nur von einem einzigen Stab aufgenommen werden muss. Ausserdem ist keine=-kontinuierliche Unterstützung
des Bandes durch eine derartige Rolle gewährleistet, da die
äussere umhüllende stets ein Vieleck ist und dies auch dann, wenn man ausserordentlich viel Tragstäbe zwischen den Flanschen
längs des gesamten Aussenumfanges vorsieht. Dies müsste aber
geschehen, um zu verhindern, dass das Förderband an der Unter»
stützungssteile in zu starke Schwingungen versetzt wird. Insofern muss auch eine derartige Konstruktion einer Tragrolle wegen
technischer Mängel ausscheiden.
Um nun aber zu einer in der Praxis brauchbaren und bereits hervorragend
bewährten Tragrollenkonstruktion zu gelangen, wird neuerungsgemäss vorgesehlagen, die Tragrollen in Form eines
Rotationshyperboloids zum Abstützen breiter muldenförmiger Förderbänder in der Weise auszubilden, dass die Mantelfläche
der £otationshyperboloidäf?örmigen Tragrollen von einer Anzahl
gerader Stäbe gebildet ist, welche mit der Achse der Rolle jeweils den gleichen Winkel einschliessen und im gleichen Ab"
stand von dieser angeordnet sind.
Durch eine derartige Konstruktion erreicht man erhebliche Vor«
teile gegenüber den vorbekannten Konstruktionen. Das Förder«
band liegt bei derartig ausgebildeten Tragrollen auf einer grösseren Anzahl von Stäben auf, so dass die Last auf diese
verteilt ist, die dementsprechend schwächer gehalten sein
können, als dies bei ächsparallelen Tragstäben der Fall wäre.
Ausserdem hat sich herausgestellt, dass die Reibung bei der neuerungsgemässen Tragrolle überraschenderweise sehr niedrig
ist, was darauf zurückzuführen ist, dass der Berührungspunkt zwischen dem Band und einem bestimmten Stab während der Drehung
der Tragrolle längs des Tragstabes wandert. Die durch die Band« spannung und die G-eschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Band
und der Rolle verursachte Reibung wirkt normalerweise in der
Richtung des Bandes. Wegen der Wanderung des Reibungspunktes
längs der Stäbe tritt ein Effekt auf ähnlich dem beim Einpressen
eines Bolzens in eine Bohrung, wobei eine axiale und eine Drehbewegung einander überlagert sind«
Weiterhin bietet die neuerungsgemässe Tragrolle den Vorteil
der ausserordsntlieh einfachen und wirtschaftlichen Herstell··
barkeit. Es ist insbesondere nicht erforderlich, die Stäbe zu biegen, um sie in eine bestimmte Form zu bringen. Es können
einfache gerade Stäbe Verwendung finden, die mit ihren Enden am Aussenumfang zweier im Abstand voneinander auf einer Welle
sitzenden Flanschen befestigt sind. Durch die Schräglage erzielt man automatisch eine Rollenform, bei der die umhüllende
ein Rotationshyperboloid ist.
Bei der speziellen Ausführungsform der neuerungsgemässen Tragrolle
können die Stäbe auswechselbar an den Flanschen befestigt
sein, wobei ihre Enden durch einen Kopf gebildete Schulter«· flächen aufweisen, die sieh an die Ränder einer Bohrung in den
Flanschen in der Nähe des Aussenumfangs anlegen; vom Aussenumfang h.eT erstrecken sich. Einschnitte gegen die Bohrungen in
der Breite der Stärke der Stäbe, so dass diese durch die Einschnitte
hindurch in die Bohrungen eingesetzt werden können.
Sie Stäbe können gegebenenfalls auch aus elastischem Werkstoff,
wie beispielsweise aus Kunststoff bestehen und möglicherweise
durch Verstärkungselemente armiert sein.
Vorteilhafterweise befinden sich zur Stützung des unteren Trums
des Förderbandes unterhalb der Tragrollen Stützrollen mit nach
aussen gewölbter Oberfläche, welche das untere Trum gegen die
Tragrollen drücken.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der
Neuerung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dar« gestellt, die nachstehend im einzelnen näher erläutert sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die neuerungsgemäss ausgebildete
Tragrolle für Förderbänder in einer Ausführungsform}
Fig» 2 einen Querschnitt durch die Tragrolle nach Fig. 1
entlang der Linie Hell;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stabendes in einer besonderen
Ausbildung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teil eines Seitenflansches der
Tragrolle j
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Förderband mit neuerungs»
gemässen Tragrollen und Stützrollen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Tragrolle besteht aus
einer Achse 1, auf welcher die Flanschen 2 und 3 sitzen. Am
Aussenumfang der Flanschen 2 und 3 sind die Tragstäbe 4 mit
ihren Enden befestigt, vorzugsweise angeschweisst* Die Trag« stäbe 4 kreuzen alle die Achse 1 unter dem gleichen Winkel und
sind in gleichen Abständen von der Achse 1 angeordnet. Die um«·
hüllende Fläche der Stäbe 4 hat die Form eines Umdrehungshyperboloxds·
Die Figuren 3 und 4 beziehen sich auf eine andere Ausführungsform der Tragrolle gemäss der Neuerung; die Stäbe 4* besitzen
am Ende einen kugelförmigen Kopf 5· um derart ausgebildete
Stäbe 4* an den Flanschen 2* und 3* befestigen zu können, sind
diese längs des Umfangs mit Bohrungen 6 und in diese einmündenden radialen Schlitzen 6a versehen. Die Stäbe 4* lassen sich durch
den engen Schlitz 6a hindurch in die Bohrungen 6 einsetzen; dabei legen sich die Köpfe 5 an den Stäben an die Aussenseiten
der Flanschen 2J bzw. 31 an bzw. teilweise in die Bohrungen
hinein.
In Fig. 5 ist ein Förderband im Querschnitt dargestellt, welches
von neuerungsgemäss ausgebildeten Tragrollen gestützt wird. Die
Ausführung der Tragrolle entspricht derjenigen nach den Figuren 1 und 2. Die Achse 1 der Rolle ist mit ihren beiden Enden in
den Lagern 7 bzw. 8 gelagert. Das eigentliche Förderband liegt mit seinem oberen Trum 9 auf der Tragrolle auf. Das untere
Trum 10 wird mittels der auf der Achse 12 drehbar gelagerten
tonnenförmigen Rolle 11 gegen die Tragrolle angedrückt»
Bei laufendem Förderband ist die Lineargeschwindigkeit des oberen
wie des unteren Trums 9 bzw.;10 überall die gleiche. Die Umfangs«
geschwindigkeit der Tragrolle ist jedoch von dem Durchmesser der
■ 7
Holle abhängig. Es "wird somit eine Relativbewegung der Stäbe 4
in Bezug auf. die innere Fläche des Förderbandes 9» 10 auftreten,
wodurch sich eine abstreifende Wirkung ergibt. Dadurch, dass die Rollen in Käfigform ausgebildet sind, können sich
auch keine Ablagerungen auf der Rolle festsetzen und möglicher« weis© an dem Förderband haftende Teile werden in einfachster
Weise von diesem entfernt.
Claims (5)
1. Tragrolle in Form eines Rotationshyperboloids zum Abstützen
breiter, muldenförmiger Förderbänder, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der rotationshyperboloidförmigen
Tragrolle von einer Anzahl gerader Stäbe (4) gebildet ist,
welche mit der Achse (i) der Rolle jeweils den gleichen Winkel einschliessen und in gleichem Abstand von dieser
angeordnet sind«
2. Tragrolle^naclx^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Enden der Stäbe (4) von senkrecht ^zur Achse (i) angeordneten
Flanschen (2,3) getragen sind.
-Z-
FERNSCHREIBER: 0184057
3. Tragrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe (4) Schulterflachen (5) aufweisen, die sich
an den Rändern von Bohrungen |6) im Bereich des Aussen«
umfangs des? Flansche (2,3) befinden, in welche radiale Schlitze (6a) in der Breite der Stärke der Stäbe (4*) einmünden.
4. Tragrollen nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stäbe (4) aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus gegebenenfalls armiertem Kunststoff bestehen.
5. Förderband mit üragrollen nach einem oder mehreren der vor«
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Trum (1O) des Bandes an der Stelle einer oder mehrerer
Tragrollen des oberen Trums (9) mittels einer oder mehrerer Stützrollen (11) von unten gegen die betreffende Tragrolle
gedrückt wird.
■::λ7·1ι: Diese Unterlage (BsschK'b^s· imd Sihuizo-spr.) fet dte αΜύ eingereicliKn sia weicht von der Worr·
fc,ss:-r.g de* ursprünglich einnsrs:ch!r.) V >■:.■>
·- ob. D<- n.-.";,- .-, ' ^"J dar Abweichung ist nhht geprüfl.
L t. crsprönglich eingsrsichrat: Untir-. - ■■*."·. wi ■ v·, ,- ^" ·· -<
- *"..vw j^srzeit ohne Nachwds
Ginss rechtlichen Interesses gsl^r^fe; ^...·3αοιο«. wciu^.'Auf A:i.vog,vAi-:. mirvai oush Fotokopiert öd«· PiImasaaiive.zu
den üb»»Gn P.-els»n Qöfiiffert. "^- Deutsches Patentamt. Gebrauchsmusterstelle.
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NL6408954A NL6408954A (de) | 1964-08-05 | 1964-08-05 |
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