DE1948228B2 - Vorrichtung zum Füllen, Entlüften und Verschließen von Säcken - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen, Entlüften und Verschließen von SäckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen, Entlüften und Verschließen von Säcken,
insbesondere aus Kunststoffolie, mit einem die Säcke nacheinander zu den verschiedenen Arbeitsstationen
transportierenden umlaufenden Förderer, der Mittel zum Halten der Säcke aufweist, und mit Mitteln zum
Abquetschen des über dem Füllgut liegenden Bereiches des gefüllten Sackes, während dieser im Bereich seiner
Öffnung gehalten wird.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (GB-PS 8 13 784), bei der ein oval umlaufendes Transportsystem
benutzt wird, das zur Aufnahme der einzelnen Säcke mit Kassetten und Halterungen ausgestattet ist. Die
Kassetten sind an einer kontinuierlich umlaufenden, endlosen Kette befestigt. Die Füllstation ist seitlich
neben einem Kettentrum angeordnet und kann mit zwei Füllstutzen ausgerüstet sein. Die Säcke werden einem
Magazin entnommen. Nach dem Füllen werden die Säcke in die Kassetten des endlosen Förderers
eingeführt. Beide Trume des endlosen, kontinuierlich umlaufenden Förderers sind als Arbeitstrume ausgebildet.
Der Verschluß der Säcke wird durch mehrere Umfalzungen und über Leim vorgenommen. Die
verschlossenen Säcke werden über einen Förderer einem Trockner zugeführt, in dem der Leim aushärtet.
Die bekannte Gesamtanlage ist sehr platzaufwendig und in der Detailkonstruktion kompliziert.
Es ist ferner ein Verfahren zum Herstellen prall voller Beutelpackungen bekannt (DE-OS 15 11 619), das nur
für Beutel mit geringem Füllgewicht geeignet ist. Aufgrund ihres niedrigen Füllgewichtes können die
Beutel leicht angehoben und am oberen Ende mittels einer Greifervorrichtung zwischen zwei gegenüberliegenden
Schweißbacken hindurchgezogen werden, bis der Füllgutspiegel an den Unterkanten der Schweißbakken
anliegt.
Dieses Verfahren ist für Schwergutsäcke mit einem Gewicht bis zu 50 kg völlig ungeeignet. Bei derartigen
Säcken kann man die Sackfolie nicht unter der erhöhten Spannung der freihängenden Säcke verschweißen.
Es ist weiterhin eine Vorheizstation bekannt (DE-Gbm 19 58 459), der die Säcke mit geöffneten
Sackrändern zugeführt werden. In die durch die Sackränder begrenzte Öffnung ist ein Luftstrom
gerichtet. Diese Vorheizstation ist bei einer kontinuierlich arbeitenden Verschließmaschine verwendbar, jedoch
nicht bei einer intermittierend arbeitenden Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß ihr Füll- und Verschließmaschinen hoher Leistung zugeordnet werden können und daß sie
ίο raumsparend ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei in einer Horizontalebene umlaufende,
sich gegenüberliegende Förderer vorgesehen sind, die Greifer zum Erfassen der Seitenkanten der Säcke im
Bereich der Öffnung tragen, daß unterhalb des Zwischenraums zwischen den beiden Förderern ein
Transportband angeordnet ist, das die Säcke von der Füllstation bis zur Abgabestation trägt, und daß die
beiden Förderer sowie das Transportband taktweise
μ synchron angetrieben sind.
Die einander zugewandten, im Abstand einer Sackbreite parallel zueinander verlaufenden Trume
dieser Förderer bilden den Arbeitsbereich der Vorrichtung, in dem die Füllstation, Hie Einrichtungen zum
Abquetschen des Sackes oberhalb des Füllgutes und die Verschließeinrichtungen angeordnet sind. Dieser vom
Magazin bis zur Abgabestation geradlinig verlaufende Arbeitsbereich ermöglicht dadurch eine hohe Leistung,
daß die einzelnen Säcke im Bereich der Seitenkanten von den Greifern erfaßt und so transportiert werden,
daß die Schmalseiten der Säcke parallel zur Transportrichtung verlaufen. Trotz dieses raumsparenden Durchlaufs
der einzelnen Säcke durch die Vorrichtung bleibt nach dem Füllen der Säcke genügend Raum für die
weiteren Einrichtungen zum Entlüften und zum Verschließen der Säcke und gegebenenfalls zum Kühlen
der Verschlußnaht. Da das von der Füllstation bis zur AbgabestaMon sich erstreckende, die Säcke tragende
Transportband das Füllgewicht aufnimmt, werden die oberhalb des Füllgutes liegenden Sackteile im Bereich
zwischen der Füllstation und der Abgabestation nur durch die Bearbeitungswerkzeuge beansprucht. Hierdurch
wird eine erhebliche Gefahrenquelle bei der Herstellung der Verschlußnaht ausgeschaltet und die
Erzielung einwandfreier Verschlußnähte auch bei Schwergutsäcken ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zum Füllen, Entlüften und Verschließen von Säcken in Seitenansicht bzw. im
Längsschnitt und
F i g. 2 den der F i g. 1 entsprechenden Grundriß.
Die zu füllenden und zu verschließenden Säcke 1 werden bei der dargestellten Vorrichtung über eine Einrichtung 2 einem Magazin 3 entnommen und nach dem Einjustieren der Einlaufhöhe und einem Voröffnen der Sackmündung der Füllstation 4 zugeführt.
Die zu füllenden und zu verschließenden Säcke 1 werden bei der dargestellten Vorrichtung über eine Einrichtung 2 einem Magazin 3 entnommen und nach dem Einjustieren der Einlaufhöhe und einem Voröffnen der Sackmündung der Füllstation 4 zugeführt.
Zum Transport der Säcke sind zwei sich gegenüberliegende Förderer 5, 6 vorgesehen, die in einer
Horizontalebene umlaufen und endlose Ketten 7, 8 aufweisen, die mit Greifern 9, 10 ausgestattet sind. Die
Greifer erfassen die Säcke benachbart den Seitenkanten, und zwar unterhalb der Sackmündungsränder.
h > In der Füllstation stützt sich der Sackboden auf einem
Transportband 11 ab, das das Füllgewicht des Sackes bis zur Abgabestation trägt.
Die Förderer 5, 6 und das Transportband 11 werden
synchron und intermittierend angetrieben. Nicht nur das Füllen des Sackes sondern auch die nachgeschalteten
Arbeitsvorgänge erfolgen in den Taktpausen, d. h. also im Stillstand der genannten Fördereinrichtungen.
In der ersten Taktpause nach dem Füllen wird das einwandfreie Verschließen des Sackes durch eine
intensive Entlüftung des Sackteiles oberhalb der Füllung vorbereitet.
Zu diesem Zweck sind Abquetschwangen 12, 13 vorgesehen, die um eine horizontale Achse 14
verschwenkbar sind und vertikal verfahren werden können.
In der F i g. 1 sind die Abquetschwangen in der geöffneten Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt.
Aus dieser F i g. 1 ergibt sich, daß die Abquetschwangen eine relativ große Preßfläche besitzen.
Die Fig. 2 zeigt die Abquetschwangen im Schnitt, und zwar in geschlossener Stellung.
Aus dieser Figur ergibt sich, daß sich die Abquetschwangen nahezu über den gesamten Raum zwischen den
seitlich am Sack angreifenden Greifern 9,10 erstrecken. Nach dem Abquetschen des oberen Sackteils werden
die Abquetschwangen geöffnet und nach oben verfahren, so daß sie außerhalb des Bewegungsbereichs des
nächsten, anzutransportierenden Sackes liegen.
Sofern die Säcke aus Kunststoff gefertigt sind, erfolgt die Verschweißung der Sackmündung in zwei Stationen
15 und 16. Die Station 15 ist die Vorwärmstation, während die eigentliche Verschweißung in der Station
16 vorgenommen wird. Die Form der Backen 17, 18 in der Station 15, der Preßdruck und die von den Backen
auf die zu verschließenden Sackteile ausgeübte Wärmebelastung werden nach dem Sackmaterial und der Art
des Sackes gewählt.
Sofern Seitenfaltensäcke verschlossen werden sollen, entsteht das Problem, daß im Bereich der Seitenfalten
vier Materiallagen vorhanden sind, während der mittlere Teil des Sackes nur zwei Materiallagen
aufweist. In diesem Fall werden ir. der Vorwärmstation
15 Backenpaare vorgesehen, die die Seitenfaltensäcke im Bereich der Seitenfalten erfassen. Die aufgeheizten
Seitenfalten und auch der mittlere zu verschließende Teil des Sackes werden dann in der Station 16 zwischen
Backen 19, 20 verschweißt, die sich über die gesamte
ίο Sackbreiteerstrecken.
Die Vorwärmstation 15 ist jedoch nicht nur vorteilhaft bei der Verschweißung von Kunststoff-Seitenfaltensäcken,
sondern auch von Schwergut-Flachsäkken, bei denen die Sackwandungen aus starkem
Folienmaterial gefertigt sind.
Der Schweißstalion 16 ist eine Kühlstation 21 nachgeschaltet, in der in Abstand voneinander angeordnete,
ein gasförmiges Kühlmedium führende, mit Spritzdüsen ausgerüstete Rohre 22,23 vorgesehen sind.
Die Spritzdüsen sind so angeordnet, daß das Kühlmedium von beiden Seiten auf die verschweißte Kopfnaht
sprüht bzw. gespritzt wird.
Der gefüllte und verschlossene Sack wird dann von dem Transportband 11 und den Förderern .5 und 6 an ein
Ladeband 24 od. dgl. abgegeben.
Es ist auch möglich, in der Vorwärmstation 15 bzw. in der Schweißstation 16 auf beheizte Backen zu
verzichten und die Vorwärmung und die eigentliche Schweißung mit anderen bekannten Schweißsystemen,
wie Impuls- oder Heißluftschweißung oder eine Verschweißung durch Strahlungswärme vorzunehmen.
Zum Verschließen des Sackes kann auch in der Station 25 eine hin- und herbewegte Nähmaschine 26
angeordnet werden. Diese Nähmaschine ist in der F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Füllen, Entlüften und Verschließen von Säcken, insbesondere aus Kunststoffolie,
mit einem die Säcke nacheinander zu den verschiedenen Arbeitsstationen transportierenden umlaufenden
Förderer, der Mittel zum Halten der Säcke aufweist, und mit Mitteln zum Abquetschen des über
dem Füllgut liegenden Bereichs des gefüllten Sackes, während dieser im Bereich seiner Öffnung gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Horizontalebene umlaufende, sich gegenüberliegende
Förderer (5, 6) vorgesehen sind, die Greifer (9, 10) zum Erfassen der Seitenkanten der
Säcke im Bereich der Öffnung tragen, daß unterhalb des Zwischenraums zwischen der. beiden Förderern
(5, 6) ein Transportband (11) angeordnet ist, das die Säcke von der Füllstation bis zur Abgabestation
trägt, und daß die beiden Förderer (5, 6) sowie das Transportband (11) taktweise synchron angetrieben
sind.
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