DE1947479A1 - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PyrimidinverbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/24—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D239/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/32—One oxygen, sulfur or nitrogen atom
- C07D239/42—One nitrogen atom
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
j5. September I969
Kl/Ax/Br.
27, Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan).
Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die wertvolle Zwischenprodukte für die
Herstellung von Vitamin B1 oder Pyrimidinderivaten darstellen.
Im einzelnen betrifft die Verbindung ein neues i>
Verfahren zur Herstellung von 2-substituiertem 4-Amino-5-acylamidomethylpyrimidin
der Formel N-C- NH2
t I
R-C C- CH2 - NHCOR (I)
Il Il
N-CH
in der R ein niederer Alkylrest oder ein Phenylrest ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3-Dihalogen-2-cyanpropen
der Formel
CN
XCH2 -C= CHX (II)
in dor X ein Halogenatom ist, mit einem Amidin der Formel
NH
Il
R-C- NH2 (III)
009846/ 1927
-Z-
in der R die oben genannte Bedeutung hat, umsetzt und das erhaltene Produkt hydrolysiert0
Gemäß der Erfindung kann 2-substituiertes 4-Amino-5-acylamidomethylpyrimidin
(I) leicht in hoher Ausbeute hergestellt werden.
Als niederer Alkylrest, für den R in den vorstehenden
Formeln (i) und (III) steht, kommen beispielsweise Methylreste, A'thylreste und Propylreste und als Halogenatome,
für die X in der Formel (II) steht, beispielsweise Chlor, Brom und Jod in Frage.
Formeln (i) und (III) steht, kommen beispielsweise Methylreste, A'thylreste und Propylreste und als Halogenatome,
für die X in der Formel (II) steht, beispielsweise Chlor, Brom und Jod in Frage.
Die Reaktion gemäß der Erfindung ist einzigartig und
überraschende Ihr Mechanismus ist noch niclrfe völlig geklärtj jedoch wird angenommen, daß sie nach dem folgenden Schema verläuft:
überraschende Ihr Mechanismus ist noch niclrfe völlig geklärtj jedoch wird angenommen, daß sie nach dem folgenden Schema verläuft:
XCH | 2 " | CN i ■ C = |
CHX | + 3 | R | ( | NH !I C - NH2 |
+ R- | NH Il |
(II) | III) | Il C |
|||||||
N | = C - | N = | C - | R | |||||
R - | C Il N |
C - W - CH |
CH2 | -NH | |||||
+ NtI4X |
R -
N = | C | - N |
I | I | |
C | C | -CH9 |
il | H | C. |
N - | CH |
C-R
NH
H2O
R -
N =0 - NH0
I ι 2
C C-CH2
- NHCOR
Ii
-CH
(D
Hierin haben R und X die oben genannte Bedeutunge
Hierin haben R und X die oben genannte Bedeutunge
0098 AG/ 1 927
Das als eines der Ausgangsmaterialien für diese Reaktion verwendete 1,3-Dilialogen-2-cyanpropen kann entweder in
der cis-Form der Formel
NC X
XCH2 H
in der X die oben genannte Bedeutung hat, oder in der trans-Form der Formel
NC H
X
X
in der X die oben genannte Bedeutung hat, vorliegen Als
Beispiel sä die Dichlorverbindung genommene Die cis-Form
dieser Verbindung siedet "bei 105°C/20 mm Hg und ihre transForm
bei 86°C/20 mm Hg. Beide Isomere sind farblose Flüssigkeiten. Diese Verbindung kann beispielsweise durch
Chlorierung von Methacrylnitril oder 3-Chlor-2-cyanpropen-1 in der Gasphase synthetisiert werden. Im allgemeinen-e*~
scheint die Ausbeute bei Verwendung des trans-Isomeren
höher zu sein als bei Verwendung des cis-Isomeren. In der
Praxis kann jedoch auch ein Gemisch dieser beiden Isomeren als Ausgangsmaterial für diese Reaktion ohne wesentliche
Verringerung der Ausbeute an gewünschtem Produkt verwendet werden.
Theoretisch reagiert beim Verfahren gemäß der Erfindung 1,3~Dihalogen-2-cyanpropen mit dem Amidin im Molverhältnis
von 1:3. In der Praxis kann das Amidin im Überschuss verwendet und das nicht umgesetzte Amidin als Halogen-r
wasserstoff leicht vom erhaltenen Gemisch abgetrennt werden.
Die Umsetzung der Verbindung (il) und der Verbindung (III)
kann bei Raumtemperatur (etwa 15 bis 35°C) durchgeführt
werden. Falls gewünscht, kann die Reaktion jedoch durch
0098 U6 /1927
erhöhte Temperatur von "beispielsweise etwa 40 bis 1400C
"beschleunigt werden.
Die Reaktion geht auch ohne Verwendung eines Lösungsmittels vonstatten, jedoch wird vorteilhaft in Gegenwart
eines geeigneten Lösungsmittels gearbeitet, das die Reaktion nicht hemmt«, Als Lösungsmittel eignen sich für diesen
Zweck beispielsweise Alkohole, Z0B. Methanol und Äthanol,
Ketone wie Aceton oder Methyläthylketon und Kohlenwasserstoffe
wie η-Hexan, Benzol, Toluol and Xylol,
Die übrigen Reaktionsbedingungen, z.B. die Reaktionszeit, werden in Abhängigkeit von der Menge und Art der Ausgangsmaterialien
und dem verwendeten Lösungsmittel gewählte
Wenn das Amidin als saures Salz, z.B. als Hydrochlorid oder Sulfat vorliegt, wird dieses Salz vorzugsweise durch
Umsetzung mit der theoretischen Alkoholatmenge (z.B. Natriummethylat, Natriumäthylat und Kaliummethylat) in
die freie Base umgewandelt, worauf die freie Base des Amidins mit 1,3-Dihalogen-2-cyanpropen umgesetzt wird.
Das durch die vorstehend beschriebene Reaktion gebildete Produkt wird dann als solches oder nach Abtrennung oder
Reinigung der Hydrolyse unterworfen. Die Hydrolyse wird nach an sich bekannten Methoden durchgeführt, z.B» durch
Einwirkung von Wasser bei einer Temperatur von etwa 60 bis 1000C, Auf diese Weise wird das gewünschte 2-substituierte
4-Amino-5-acylamidomethylpyrimidin (I) erhalten.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
Zu 18,0 Gew.-Teilen Propionamidin werden 80 Raumteile Methanol und 7,5 Gew.-Teile cis-1,3-Dichlor-2-cyanpropen
gegeben. Das Gemisch wird 6 Stunden am Rückfluß erhitzt.
0098 A B/1927
und dann unter vermindertem Druck zur Trockene eingeengt. Zum Rückstand v/erden 12 Raumteile Wasser gegeben, worauf
die erforderliche Hydrolyse 1 Stunde bei 900C durchgeführt
wird« Nach der Abkühlung werden die gebildeten Kristalle abfiltriert, wobei 5,5 Gew.-Teile 2-A"thyl-4-amino-5-propionylamidomethylpyrimidin
erhalten wird« Ausbeute 48$.
Zu 29 Gewo-Teilen Acetamidin werden 100 Raumteile Benzol
und anschließend 6,8 Gew.-Teile trans-1,3-Dichlor-2-cyanpropen
gegeben. Das Gemisch wird 8 Stunden am Rückfluß erhitzt, worauf das Benzol unter vermindertem Druck abdestilliert
wird. Nach Zugabe von 20 Raumteilen Wasser zum Rückstand wird die erforderliche Hydrolyse 1 Stunde
bei 900C durchgeführt. Nach Abkühlung werden die gebildeten
Kristalle abfiltriert, wobei 6,8 Gew.-Teile 2-Methyl-4-amino-5-acetamidomethylpyrimidinsemihydrid
erhalten wird. Ausbeute 72$„
Zu 29 Gew.-Teilen Acetamidin werden 100 Raumteile Aceton und anschließend 7,8 Gewe-Teile 1,3-Dichlor-2-cyanpropan
(ein Gemisch des eis- und trans-Isomeren) gegeben. Das
Gemisch wird 10 Stunden am Rückfluß erhitzt und dann unter vermindertem Druck zur Trockene eingeengt. Durch
Aufarbeitung auf die oben beschriebene Weise werden 6,2 Gew.-Teile 2-Methyl-4-amino-5-aoetamidomethylpyrimi-
din erhalten« Ausbeute 669ε.
Zu einer aus 6,4 Gew.-Teilen metallischem Natrium und 100 Raumteilen Methanol hergestellten methanolisohen
Lösung von Natrlummethylat werden 27 f 2 Gew«-Teile Pro-
pionamidinhydroohlorid gegeben. Das Gemisoh wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, wobei das freie Propion-
009846/1927
amidin gebildet wird» Zu diesäm Produkt werden 7t5 Gew.-Teile
cis-1,3-Dichlor-2-cyanpropen gegebene Das Gemisch
wird 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das abgeschiedene Natriumchlorid wird abfiltriert und das Piltrat unter vermindertem
Druck zur Trockene eingeengt, Nach Zusatz von 10 Raumteilen Wasser zum Rückstand wird die erforderliche
Hydrolyse 1 Stunde bei 900C durchgeführt» Nach Abkühlung
werden die gebildeten Kristalle abfiltriert. Hierbei werden 5,5· G-ewo-Teile 2-Ä*thyl-4-amino-5-propionylamidome
thylpyrimidin erhalten. Ausbeute 48$«,
Zu 26,4 Gewo-Teilen Benzamidin werden 80 Raumteile Methanol
und anschließend 6,8 Gewo-Teile trans-1,3-Dichlor-2-cyanpropen
gegeben. Das Gemisch wird 8 Stunden am Rückfluß erhitzt und dann unter vermindertem Druck zur. Trockene
eingeengt. Die erhaltene trockene Substanz wird mit Wasser gewaschen und dann in einem Gemisch von 40 Raumteilen
einer wässrigen 10bigen Natriumhydroxydlösung und 120 Raumteilen
Äthanol gelöst. Die Lösung wird 3 Stunden auf dem Wasserbad bei 900O gehalten. Nach Entfernung von unlöslichen
Bestandteilen aus dem Gemisch durch Filtration wird das Filtrat gekühlt, wobei 4t6 Gew«-Teile 2-Phenyl-4-amino-5-benzoylamidomethylpyrimidin
erhalten werden. Ausbeute
009846/1927
Claims (6)
1.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
N = C- NH2
ι ι
ι ι
R-C C-CH2- NHCOR
Il I
N-CH
worin R einen niederen Alkylrest oder einen Phenylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Amidine der
allgemeinen Formel
NH
Il
R-C- NH2
worin R die oben genannte Bedeutung hat, mit 1,3-Dihalogen-2-cyanpropen
umsetzt und das erhaltene Produkt hydrolisiert.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Acetamidin einsetzt.
5·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ην- ι
Propionamidin einsetzt.
^·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Benzamidin einsetzt.
5.) Verfahren"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man l,j5-Dichlor-2-cyanpropen einsetzt.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man l,3-Dichlor-2~cyanpropen in der trans-Form einsetzt.
009846/1927
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6805268 | 1968-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947479A1 true DE1947479A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947479 Pending DE1947479A1 (de) | 1968-09-20 | 1969-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinverbindungen |
Country Status (5)
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FR (1) | FR2018504A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1643095C3 (de) * | 1966-05-14 | 1973-09-27 | Takeda Chemical Industries, Ltd., Osaka (Japan) | 1,2,3 Tnchlor 2 cyanpropan und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1695893B1 (de) * | 1966-06-09 | 1971-04-29 | Takeda Chemical Industries Ltd | Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-5-acylamidomethylpyrimidinen |
-
1969
- 1969-09-05 DK DK477169AA patent/DK124201B/da unknown
- 1969-09-17 CH CH1406369A patent/CH518949A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-09-17 FR FR6931650A patent/FR2018504A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-19 DE DE19691947479 patent/DE1947479A1/de active Pending
- 1969-09-19 US US859554A patent/US3627765A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK124201B (da) | 1972-09-25 |
US3627765A (en) | 1971-12-14 |
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FR2018504A1 (de) | 1970-05-29 |
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