DE1947438C3 - Gurtkraftbegrenzer für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gurtkraftbegrenzer für Sicherheitsgurte von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtkraftbegrenzer für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen mit einer in
einem Gehäuse gelagerten Welle, auf der ein Endabschnitt des Gurtes aufgewickelt ist.
Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen werden bei einem Unfall durch die kinetische Energie des
angeschnallten Insassen plastisch und elastisch verformt. Die elastische Dehnung eines Sicherheitsgurtes
ist unerwünscht, denn durch sie wird der Insasse nach der Dehnung des Gurtes derart zurückgeschleudert, daß
ein Genickbruch auftreten kann. Durch die plastische Verformung wird hingegen infolge der Energieaufnahme
der Stoß gedämpft. Eine ausreichende Energieaufnahme durch plastische Verformung des Gurtbandes
setzt jedoch Kräfte im Gurt voraus, die so groß sind, daß der Insasse sie nicht ertragen kann. Um dem Rechnung
zu tragen, sind bereits Gurtkraftbegrenzer in den Verkehr gebracht worden, die nach Erreichen einer
vorgegebenen Zugkraft im Gurt kinetische Energie des Fahrgastes durch Verformungsarbeit aufnehmen. Ein
bekannter Gurtkraftbegrenzer (DE-AS 12 96 529) ist dafür mit einem Metallband versehen, das nach
Erreichen einer vorgegebenen Zugkraft im Gurt unter fortlaufender Verformung von einer Rolle abgewickelt
und auf die Welle des Gurtbandendabschnittes aufge wickelt wird. Derartige Gurtkraftbegrenzer haben sich
zwar in der Praxis sehr gut bewähren können. Als ein Mangel wurde es jedoch bisher empfunden, daß sie
durch die Metallbandwicklungen relativ groß sind. Dies ist besonders von Nachteil, als sie im eingebauten
Zustand in den Fahrgastraum hineinragen und bei Anordnung an dem Türrahmen des Fahrzeuges
gelegentlich den Einstieg zu behindern vermögen,
Nach der AT-PS 2 68 072 ist ein Gurtaufroller bekannt, auf dessen Welle ein Quetschring aus verformbaren Material für die Aufnahme von kinetischer Energie angeordnet ist Damit soll erreicht werden, daß der Sicherheitsgurt erst allmählich einer
Nach der AT-PS 2 68 072 ist ein Gurtaufroller bekannt, auf dessen Welle ein Quetschring aus verformbaren Material für die Aufnahme von kinetischer Energie angeordnet ist Damit soll erreicht werden, daß der Sicherheitsgurt erst allmählich einer
ίο sehr starken Belastung ausgesetzt wird, indem ein
großer Teil der Stoßenergie zuvor durch die Verformung der Weichmetallscheibe aufgebraucht wird. Bei
dieser bekannten Anordnung ergibt sich aber bei einem Unfall zunächst eine Verzögerung in der Wirkung durch
diejenige Zeit, die verstreicht, bis der Sperrmechanisinus
des Gurtaufrollers einrastet und außerdem dadurch, daß stets gewisse Gurtlose in dem aufgewickelten
Gurtbandabschnitt vorliegen. Dadurch tritt der sogenannten Filmspuleffekt ein, bei dem dusch das
2(i strammere Aufziehen des aufgewickelten Gurtbandabschnittes
sich eine weitere Zeitverzögerung ergibt. Hinzu kommt, daß bei einem Quetschring die aufzubringende
Kraft für eine weitere Abwicklung des Gurtes annähernd linear ansteigt, so daß also fortlaufend
höhere Kräfte aufgewandt werden müssen, um einen weiteren Gurtbandabzug zu erwirken und damit auch
eine fortlaufend ansteigende Belastung des Fahrzeuginsassen. Schließlich is: die vorbekannte Anordnung aus
den beim Kraftfahrzeug gegebenen Platzverhältnissen
w wegen der Größe eines Gurtaufrollers ungeeignet beispielsweise für eine Anordnung in der Mitte des
Fahrzeuges, wo bei einem handelsüblichen Dreipunktgurt die höchste Kraft wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtkraftbegrenzer
zu schaffen, der relativ klein ist und sofort zum Unfallzeitpunkt in Kraft tritt ohne daß der für die
Verformung nutwendige Kraftaufwand über den Weg des abzuwickelnden Gurtbandes steigen muß. Gemäß
der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Welle mit einem Schraubkörper versehen ist, zu dem sich die
Welle beim Abziehen des Gurtbandabschnittes unter Verformung von Bestandteilen des Gehäuses axial
verstellt Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß nicht ein oder mehrere Bandwickel angeordnet sein
■ij brauchen, so daß erheblich an Raum gespart wird.
Darüber hinaus ist die Fertigung und Montage der nach der Erfindung noch erforderlichen Einzelteile sehr
einfach, da die ohnehin vorhandene Welle lediglich mit einem zusätzlichen Gewinde versehen zu werden
v> braucht mit dem ein anderer Schraubkörper im Eingriff
steht dessen axiale Verstellung in bezug auf die Welle eine Verformung bewirkt, durch die kinetische Energie
aufgenommen wird.
Für die Verformung von Bestandteilen des Gurtkraft-
« begrenzers können die Gehäusewände und gegebenenfalls
auch der Gehäuseboden unmittelbar herangezogen werden. Der Schraubkörper wird dafür vorzugsweise
unverdrehbar mit einer Gehäusewand verbunden. Erfolgt beim Unfall durch Abwicklung des Gurtband-
W) endabschnittes und damit einer Drehung der Welle eine
Veränderung der axialen Lage zwischen Schraubkörper und Welle, so können die Wände des Gehäuses nach
außen, d. h. auseinandergebogen werden oder nach innen zusammengebogen werden. Das hängt letzthin
»ι nur ab von der Art des vorgesehenen Gewindes an der
Welle und dem Schraubkörper d. h. ob diese Teile sich bei der Drehbewegung der Welle auseinander oder
zusammenschrauben. In übrigen ist es jedoch vorteil-
haft, wenn in dem einen Falle die Anordnung so getroffen ist, daß der Kopf des Schraubkörpers auf der
Innenseite einer Gehäusewand angeordnet ist und diese nach außen drückt und im anderen Falle, d.h. beim
Zusammenbiegen der Wände, auf der Außenseite einer solchen Wand angeordnet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, in
der ein Gurtkraftbegrenzer im Schnitt dargestellt ist.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Gurt'craftbegrenzer
besitzt ein im Schnitt U-förmiges Gehäuse, dessen zwei mit dem Boden verbundenen parallelen
Seitenwände mit 103 und 104 bezeichnet sind. In der Seitenwand 103 ist eine Welle 105 drehbar gelagert. Die
Welle 105 ist als Hohlwelle ausgebildet Die zylinderförmige
Wandung ihres inneren Hohlraumes 106 ist mit einem Gewinde versehen. Der Kopf 107 dieser
Hohlwelle liegt an der Außenseite der Seitenwand 103 an. Mit dem Gewinde im Hohlraum 106 steht eine
Schraube 108 im Eingriff. Diese Schraube 108 liegt mit ihrem Kopf an der Außenseite der Wand 104. Neben
dem Kopf 108 sind Ansätze 109 an der Wand 104 angeordnet, die eine Drehbewegung der Schraube 108
verhindern.
Wird bei dieser Anordnung das Gurtband 111, das auf
der Welle 105 befestigt ist, von der Weile 105 abgewickelt, so verschiebt sich die Welle 105 zu der
Schraube 108 axial infolge des Gewindeeingriffes. Und
zwar verscniebt sie sich in der Zeichnung nach links und verbiegt die Wand 103 nach innen. Gleichzeitig
verlagert sich die Schraube 108 nach rechts und verformt dabei die andere Wand 104.
Es sei hervorgehoben, daß selbstverständlich auch die Umkehrlösung insoweit getroffen werden kann, als bei
einer Drehbewegung der Welle 105 die Seitenwände des Gehäuses nicht nach innen sondern stattdessen nach
außen gebogen werden.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung ist darin zu sehen, daß in Abwandlung der
Anordnung von der Zeichnung die dort beschriebene Welle 105 als eine Schraube ausgebildet ist, die auf ihrer
Außenseite mit einem Gewinde versehen ist und in dem weiterhin an Stelle der Schraube 108 nur eine Mutter
vorgesehen wird, die von den Anschlägen 109 unverdrehbar an der Außenseite der Wand 104 gehalten
ist. Eine derartige Anordnung hat in^weit die gleiche
Wirkung, als beim Abziehen eines Gunbandes und eine damit verbundene Drehung der Welle ein Zusammenbiegen
des Gehäuses und damit eine Aufnahme von kinetischer Energie erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gurtkraftbegrenzer for Sicherheitsgurte von
Kraftfahrzeugen mit einer in einem Gehäuse gelagerten Welle, auf der ein Endabschnitt des
Gurtes aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (105) mit einem
Schraubkörper (108) versehen ist, zu dem sich die Welle (105) beim Abziehen des Gurtbandendabschnittes
(111) unter Verformung von Bestandteilen (103,104) des Gehäuses axial verstellt
2. Gurtkraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (105) als Hohlwelle
ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende drehbar in einer Gehäusewand (103) und mit ihrem anderen
Ende drehbar auf einer Schraube (108) gelagert ist, die unverdrehbar in der anderen Gehäusewand (104)
gehalten ist.
3. Gurtkraftbegrenzer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dei Kopf (107) der Welle (105) und der Kopf
(508) der mit ihr im Eingriff stehenden Schraube an zwei parallelen Wänden (103, 104) des Gehäuses
anliegen, die bei Drehbewegung der Welle durch ihre axiale Verstellung zu der Schraube (108) zu
verformen sind.
4. Gurtkraftbegrenzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbar im Gehäuse gelagerte Welle (105) in ihrem Endabschnitt mit einem
Gewinde versehen ist, auf dem eine von einer Gehäusewand (104) unverdrehbar getragene Mutter
sitzt, die sich bei Drehung der Welle (105) und Verformung von Bestandteilen (104, 103) des
Gehäuses axial zu der Welle (105) verlagert.
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