DE1946876A1 - Tragbarer Sack mit Umschlag und sein Herstellungsverfahren - Google Patents
Tragbarer Sack mit Umschlag und sein HerstellungsverfahrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1292
Les Ateliers de Constructions Mecaniques C. & A. Holweg S.a.r.l.,
42, Rue Jacques Kable,
Strasbourg
(Bas-Rhin) - Frankreich -
(Bas-Rhin) - Frankreich -
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen tragbaren Sack mit Umschlag aus Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen
und das Verfahren für seine Herstellung, insbesondere gekennzeichnet durch die Umfaltung des oberen Sackteiles entlang
einer FaItlinie, welche durch Erhitzung mit einer derartigen Temperatur beständig gemacht worden ist, daß der Werkstoff
des Sackes weich wird, ohne jedoch eine Schweißung zwischen den beiden Wandungen hervorzurufen.
Gegenwärtig gibt es eine sehr große Zahl von Typen tragbarer Säcke und Einkaufsbeutel, deren Ausführung einerseits durch (
das für ihre Fertigung verwendete Material bestimmt wird und andererseits durch die Verschiedenheit der darin zu haltenden
Produkte.
Es ist also bekannt, in großen Nahrungsmittel-, Papier- und anderen Geschäften Beutel mit mittlerer Tragfähigkeit und
angestückten Handgriffen zu verwenden. Die mit derartigen Handgriffen versehenen Säcke, die im allgemeinen zu vorüber—
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gehendem Gebrauch bestimmt sind, weisen den Nachteil auf, daß sie, wenn sie einmal gefüllt sind, infolge des Auseinanderklaffens
ihrer oberen Ränder nicht den Schutz der Produkte sichern, die sie enthalten.
Es werden gleichfalls Säcke mit ausgeschnittenen Handgriffen
verwendet, die meistens mit einem Umschlag versehen sind, der, indem er das Schließen der oberen Ränder sichert, den Inhalt
des Beutels schützt.
Für diese letztere Kategorie von Säcken, die vorzugsweise aus Papier, Kunststoffen oder ähnlichem gefertigt sind, stellt die
Ausführung des Umschlages solange kein Problem dar, wie es
sich um verhältnismäßig kleine Formate handelt, für welche die
Benutzung von Merkstoffen mit geringer Dicke ausreichend ist.
Jedoch sobald aus irgendwelchen. Gründen größere Formate der
Säcke notwendig werden, die also aus stärkerem Werkstoff sind, stellt die Verwendung von Kunststoffen gewisse Probleme, vornehmlich
für die Ausführung eines dauerhaften Umschlages,
Tatsächlich gestattet eine nach den üblichen Verfahren hergestellte
Rillung nicht, einen dauerhaften Kniff zu erhalten, dies mit Rücksicht auf eine der Eigenschaften des Kunststoffes,
der ständig die Tendenz hat, am Ende einer verhältnismäßig kurzen Zeit zu seinem ursprünglichen Zustand zurückzukommen. Wenn
nun aber diese Rillung nicht in gründlicher und in dauerhafter
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Weise durchgeführt worden ist, dann i^st es unmöglich, den Beutel
nach seiner Füllung ordentlich in dem Sinne zu benutzen, daß es nicht möglich ist, seine oberen Teile umzufalten und
zu schließen. Aus diesem Grunde besteht immer die N'eigung, für diese Säcke größeren Formates einen Faserwerkstoff, wie
Papier, zu benutzen, bei dem eine dauerhafte Rillung mechanisch oder von Hand vollkommen möglich ist, indem die Fasern nach
einer vorbestimmten Linie "gebrochen" werden, wobei jedoch diese Säcke mit Rücksicht auf ihren Grundwerkstoff oft nicht ä
die notwendigen Widerstands- und Dichtigkeitseigenschaften'
aufweisen.
Um diesen verschiedenen Mängeln der bekannten Beutel aus
plastischen oder ähnlichen Werkstoffen zu begegnen und die Verwirklichung* eines Sackes aus Kunststoff oder ähnlichen
Werkstoffen mit dauerhaftem l'mschlag zu gestatten, der jedoch in nichts die Füllung behindert, hat die Erfindung zum Gegenstand
ein Verfahren, das darin besteht, den oberen Teil des Sackes, einer Faltungslinie folgend umzuklappen und einen
dauerhaften Unischlag durch Erhitzung, Pressen und Abkühlung dieser Faltungslinie auszuführen, wobei die Zuschnitte für
die Ergreifung ganz oder teilweise ausgeführt werden können.
Die Erfindung setzt sich gleichfalls einen tragbaren Sack
mit Umschlag aus plastischen oder ähnlichen Werkstoffen zum
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Ziele, der nach dem obigen oder einem ähnlichen Verfahren hergestellt
wird.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Merkmale, die aus der
nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, sowie aus deren verschiedenen Kombinationen hervorgehen. Die Be-Schreibung
bezieht sich auf ein Verfahren der Verwirklichung eines Sackes mit dauerhaftem Umschlage, das als ein Beispiel,
jedoch nicht in beschränkender Weise gegeben wird, und wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist eine Ansicht im Aufriß eines tragbaren, erfindungsgemäßen
Sackes, in welcher der Umschlag nicht umgefaltet ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang II-II der Fig. 1 und
die Fig. 3 und 4 zeigen in denen der Fig. 1 und 2 ähnlichen
Ansichten einen Sack mit teilweise ausgeschnittenen Handgriffen.
So, wie es als Beispiel in den verschiedenen Figuren der beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht wird, ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Sack mit Umschlag derart verwirklicht,
daß von einer flachen Hülle 1 ausgegangen wird, deren
unterer Teil durch eine Verschweißung 2 geschlossen wird. In Variante kann der Sack ebensowohl ausgehend von einer Hülle mit
Faltbälgen, wie auch von einem Blatt ausgehend gefertigt werden.
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SAD ORIGINAu
Um eine dauerhafte Faltung durchzuführen, die in nichts die Füllung hindert, besteht das Verfahren der Erfindung darin,
daß vornehmlich einer Linie 4 folgend der Teil 3 - wie dies gestrichelt dargestellt ist - gegen die Wand des Sackkörpers
umgeschlagen wird, daß diese Falte 4 mit einer solchen Temperatur erhitzt wird, so daß zwar der Werkstoff weich wird, aber
ohne daß jedoch ein Verschweißen zwischen den beiden Wänden herbeigeführt wird, daß dieser FaIt gepreßt und nachfolgend
abgekühlt wird.
Im Hinblick darauf, den Sack tragbar zu machen, genügt es, die Öffnungen für das Erfassen 5, 51 in den zwei Wandungen des Umschlages
entweder getrennt vor der Faltung des oberen Teiles oder gleichzeitig nach der Faltung oder/und der Bildung der
Falten auszuschneiden.
Diese Ausschnitte können vollständige (siehe 5, 51 Fig. 1 und
2) oder teilweise (siehe 6, 6' Fig. 3 und 4) sein.
Für die Verwirklichung eines Sackes mit dauerhaftem Umschlage
ist es, dies als Beispiel angeführt, möglich, als besonders geeigneten Werkstoff Polyäthylen zu verwenden.
Dieser Werkstoff bietet in der Tat die Eigenschaft, daß er sich
mit über 140 C liegenden Temperaturen schweißen läßt und bei
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.rf»
Temperaturen gleich oder unter ungefähr 100 C weich wird, ohne
daß sich die beiden Wände miteinander verschweißen oder verkleben. ■■ .
Es versteht sich, ohne weitere Erklärung, daß das Verfahren
vorstehend nur als erklärend, aber nicht als begrenzend beschrieben
worden ist und daß dabei verschiedene Abänderungen,
z.B. im Wechseln der Folge der Arbeitsgänge, gemacht werden können, ohne jedoch das Wesen zu ändern.
So ist es derart möglieh, einen tragbaren Sack mit dauerhaftem
Umschlag zu erhalten, einen flachen, mit Faltbälgen versehenen
Sack, mit plattem, mit kantgefaltetem, mit viereckigem Boden, von einer Hülle oder von einem Bogen ausgehend, entweder durch
Schweißung des Bodens, Ausschneiden der Handgriffe in dem noch offenem Umschlag, Faltung des Umschlages, Erhitzen, Pressen und
Abkühlen, oder durch Schweißung des Bodens, Faltung des Umschlages, Erhitzen, Pressen, Abkühlung und Ausschnitt der Handgriffe*
sei es durch Erhitzen der FaItlinie, Umfaltung und Pressen, Abkühlung
und Ausschneiden der Handgriffe und Schweißen des Bodens, sei es schließlich durch jede Kombination der Arbeitsgänge,
mit denen das gleiche Ergebnis erzielt wird. *
Die Erfindung hat ebenfalls zum Gegenstand das neue industrielle
Produkt, das durch einen Sack aus Kunststoff oder ähnlichem
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BAD ORIGINAL
mit dauerhaftem Umschlag und mit den vollständigen oder teilweisen
Zuschnitten für das Erfassen gebildet wird.
Ansprüche ■
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Claims (6)
- An s ρ r ü c h el.\ Tragbarer Sack mit Umschlag, dadurch gekennzeichnet , daß dieser mit einem dauerhaftem Umschlage und mit ganz oder teilweise ausgeschnittenen Handgriffen versehen und aus Kunststoffen oder ähnlichem hergestellt ist, und sein Herstellungsverfahren, nach welchem der dauerhafte Umschlag durch Umfalten längs einer Faltlinie des oberen Teiles des Sackes und durch das Erhitzen, Pressen und Abkühlen dieser Faltlinie gebildet wird.
- 2. Tragbarer Sack mit Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß dieser durch Schweißung des Bodens, Ausschneiden der Handgriffe auf dem offenen Umschlage und auf den Wänden des Sackes, Falten des Umschlages, Erhitzen, Pressen und Abkühlen der Faltlinie verwirklicht wird.
- 3. Tragbarer Sack mit Umschlag nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei chnet , daß seine Herstellung durch Schweißen des Bodens, Faltung des Umschlages, Erhitzen, Pressen, Abkühlen der Faltlinie und Ausschneiden der Handgriffe erfolgt.
- 4. Tragbarer Sack mit Umschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verwirkli-009825/1126BAD ORIGINALchung durch irgendeine Kombinierung der Arbeitsgänge des Erhitzens, der Faltung, des Pressens, Abkühlens und Ausschnittes der Handgriffe und der Schweißung des Bodens erfolgt.
- 5. Tragbarer Sack iMt Umschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verwirklichung durch Erhitzen der Faltlinie, Umfalten des Umschlages, Pressen, Abkühlung, Ausschneiden der Handgriffe und Schweißung des Bodens erzielt wird.
- 6. Tragbarer Sack mit Umschlag nach den Ansprüchen 1 bis5, dadurch gekennzeichnet , daß dieser als ein neues Industrieprodukt mit flachem Boden, mit Faltbälgen, mit abgefaltet gekantetem oder viereckigem Boden aus Kunststoffen oder ähnlichem mit dauerhaftem Umschlage und mit vollständigen oder teilweisen Zuschnitten für seine Erfassung nach einem der vorstehenden Verfahren verwirklicht angesehen wird.009825/1126
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