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DE1946847A1 - Farbenphotographische,lichtempfindliche Halogensilbermaterialien - Google Patents

Farbenphotographische,lichtempfindliche Halogensilbermaterialien

Info

Publication number
DE1946847A1
DE1946847A1 DE19691946847 DE1946847A DE1946847A1 DE 1946847 A1 DE1946847 A1 DE 1946847A1 DE 19691946847 DE19691946847 DE 19691946847 DE 1946847 A DE1946847 A DE 1946847A DE 1946847 A1 DE1946847 A1 DE 1946847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensitive
color
nucleus
silver halide
blue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691946847
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiaki Ohno
Akira Sato
Hirozo Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE1946847A1 publication Critical patent/DE1946847A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39208Organic compounds
    • G03C7/39292Dyes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
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    • GPHYSICS
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    • G03C1/12Methine and polymethine dyes
    • G03C1/22Methine and polymethine dyes with an even number of CH groups

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Description

FATENTANWAtTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 19Λ68&7 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT *' MÖNCHEN HAMBURG TELEFON. 55547« 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
16. September 1969
W, 14 496/69
Fuji Photo Film Co., Ltde Kanagawa (Japan)
Farbenphotographische, lichtempfindliche Haiogensübermaterialien
Die Erfindung bezieht sich auf farbenphotographische, lichtempfindliche Halogensilbermaterialien und insbesondere auf ein farbenphotographisches, lichtempfindliches, spektral sensibilisiertes, Kuppler enthaltendes Halogensilbermaterial.
Im allgemeinen besteht ein farbenphotographisches, lichtempfindliches Halogensilbermaterial auf der Basis
0098 15/18 0 3
des subtraktiven Farbenpr'inzips aus· einem Träger und einer rotempfindlichen, grünempfindlichen und blau-■ empfindliehen Halogensilberemulsionsschicht, die auf den Träger als Überzug aufgebracht sind, wobei diese Emulsionsschichten jeweils einen oder mehrere Kuppler enthalten, die zur Umsetzung mit dem Oxydationsprodukt eines p-Phenyldiaminderivats zur Bildung eines Farbbildes fähig sind.
Für eine erwünschte Farbwiedergabe von derartigen lichtempfindlichen Materialien ist es notwendig, die spektral empfindlichen Bereiche der drei Halogen- · Silberemulsionsschichten entsprechend den spektralen Eigenschaften des durch die Umsetzung zwischen dem Oxydationsprodukt von einem p-Phenylendiaminderivat und einem Kuppler gebildeten Farbbildes in geeigneter Weise auszuwählen. Beispielsweise wird mit Bezug auf den spektral empfindlichen Bereich einer blauempfindlichen Emulsionsschicht der eigenempfindliche Bereich von Silberhalogeniden als solcher verwendet, wobei jedoch die spektrale Absorption von Silberhalogeniden in der Nähe des ultravioletten Bereiches liegt und für die spektralen Eigenschaften eines gelben Farbbildes nicht geeignet ist, und demgemäß besteht ein Fachteil darin, daß die Reproduzierbarkeit von Gelb schlecht ist. Zur Beseitigung dieses Ifachteils gibt es in der Praxis ein "Verfahren, bei welchem die blauempfindliche Emulsionsschicht spektral sensibilisiert wird, um ihr eine Absorption in einem Bereich von längeren Wellenlängen zu erteilen. Die folgenden Farbstoffe sind als.' spektrale Sensibilisatoren zum Gebrauch für einen derartigen Zweck bekannt.
00 98 15/1603
U) O2H5
CH-CH
C 2 )
C2H5
Der Farbstoff (T) ist jedoch ungeeignet, da der spektral empfindliche Bereich einer blauempfindlichen Emulsionsschicht in übermäßigem Ausmaß auf die Seite von längeren Viellenlängen bei Einverleibung des Farbstoffs (1) ausgedehnt wird,und die so sensibilisierte Emulsion zeigt eine schlechte. Reproduzierbarkeit von grünen Gegenständen bei Verwendung als farbenphotographisches,lichtempfindliches Kalogensilbermaterial in dem subtraktiven Farbverfahren. Andererseits erniedrigt der Farbstoff ( 2) die Eigenempfindlichkeit von Kalogensilber in der blauempfindlichen Emulsionsschicht bei Einverleibung in diese Emulsionsschicht und ergibt einen unerwünschten spektralen Sansibilisierungsbereich für die blauempfindliche Emulsionsschicht.
009815/1603
BAD
1948847
überdies besitzen im allgemeinen die bekannten spektralen Sensibilisatoren den lachteil, daß sie bei Einverleibung in eine Halogensilberemulsionsschicht häufig unerwünschte Farbflecken in der Schicht nach der "Behandlung ergeben und daß überdies, wie dies im falle
des Farbstoffs -(2) ersichtlieh ist, -eine'desorption .. des spektralen Sensibilisatorsf der röti-üem- Silber- ' halogenid einmal adsorbiert wurdey während' der Mehr- ; Schichtenüberzugsbehandlung oder während eier .Lagerung unter Bedingungen von hoher Semperatur und Feuchtigkeit nach dem Überziehen oder Beschichten auftritt j was zu einer Abnahme' der Blauempfindliehkeit führtj . oder daß eine Diffusion des spektralen Sensibilisators in benachbarte Schichten "stattfinSe-t* -woduroh. eine spektrale Sensibilisierung der. benachbarten Schichten und eine Verschlechterung von deren Farbwiedergäbe, bis zu einem großen Ausmaß verursacht werden. .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung,eines farbenphotographisehen,lichtempfindlichen Halogensilbermaterials mit einer ausgezeichneten .Farbwiedergabe oder Farbrepröduzierbarkeit, wobei die vorstehend geschilderten Kaehteile vermieden sind.
Dieser Zweck'wird gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines färbenphotographisehen,lichtempfindlichen Ealogensilbermaterials erreicht, bei welchem man; der blauempfindlichen Emulsionsschicht des farbenphotographischen^lichtempfindlichen Halogensilbermaterials, das auf einem !Träger eine blauenpfindliehe Emulsionsschicht, eine grünempfindliche Emulsionsschicht und eine rotempfindliche Emulsionsschicht (unabhängig von der Schichtanordnung) trägt, wobei jede Schicht einen oder
Ö098 15/1603
bad
mehrere Farbkuppler enthält, eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen iOrmel
Kl· \ϊ = 0« SG = O
einverleibt, worin E eine Sulfoaikylgruppe oder eine SuIfoaralkylgruppe und Z und Q jeweils/eine Atomgruppe darstellen, die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Kerns notwendig ist.
Der Alkylrest der Sulfoalkylgruppe besitzt vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatome, und Beispiele für die durch R dargestellte Sulfoalkylgruppe umfassen ß-Sulfoäthylgruppe,X -SuIfopropy!gruppe, £T -SuIfobutylgruppe und S -SuIfobutylgruppe. Die Sulfoalkylgruppe kann z.B. eine p-Sulfobenzylgruppe oder eine p-Sulfophenethylgruppe sein. Der von Z gebildete Kern umfaßt z.B. den Benzothiazolkern, Benzoselenazolkern, Benzoxazolkern, OC -Haphtlfthiazolkern, ÖC -Uaphthoxazolkern und ß-liaphthoxazolkern, und der von Q gebildete Kern umfaßt z.B. den Shodaninkern, 2-Thiooxazolinkernthionkern und den ihiohydantoinkern.
Beispiele für die durdidie vorstehend, angegebene allgemeine Formel dargestellte Verbindung sind nachstehend angegeben.
009815/1603
Farbstoff I
.Farbstoff II
'Sv
>i=r-—S
WhK.
Farbstoff III
1 '
CrUOi-Ot2
Farbstoff IV
0981571603
Farbstoff Till
009815/1603
BAD
194684'
BIe Erfindung ist... ^eäöch. aicht auf cULs Verwendung -. der vorstehend"· "-abgeführten
Me Verbindungen.■ä.er-'vörsteheacl· asgojgelseiiss all gemeiaea" B1QrSeI kömieii aacii. eiasia-^ekaaaton ITt^
wie es Z0-Ie la der IJS
ists. syat|i@tisiQ^t■ weräsa
kann In dem.spektralen
/ augsweiss ia gia©r
Wen-a. des= Saaeiliilisator-la Menge j, ^ die d©H irorstsägsä angeg@l3©aea
.ier *f©il«aiäai©Mr©a- 45© statt und"d©sg(SisEß-eine-Ateshm© .fi@ÄVÄ-latiT€2i"laf gegenüber feiaaem Liclito ...
Der -in fiss "farbeaphotograpliig622®33,? Halogensilbermaterial gemäß der ErfiMtiag enthaltene Kuppler ist nicht auf spezielle Kuppler beschränkt.
Das farbenphotographische lichtempfindliche 'Material kann auch■"-ein Stabilisierungsmittel, ζ.B, 5~Methyl»7-= hydroxy-lj^iS-triazaindolizin,. ein Härtungsmittel, z.B. das liatriumsaiz von 2,4-Bichlor-6-hydroxy-l, 3, 5-triazin, ein -Übersug-shilfsmittel, z.B. Dodecylbenzolsulfonat, ein pE-Y,rertsreglermittel, z.B. Citronensäure oder liatri'ximcarbonat, ein eine ?arbtrübung verhinderndes üittel, z.B. Vinylmethylinidazol,- Homopolymerisat oder -mischpolymerisat, und andere gebräuchliche Zusätze enthalten.
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BAD ORIGINAL
Als Halogensilbereinulsionen sind eine Jodbromsilberemulsion, Bromsilberemulsion, Chlorjodbromsirberemulsion od.dgl. geeignet.
Als Bindemittel können natürliche hochmolekulare Verbindungen, z.B. Gelatine, Gasein oder Albumin, und synthetische hochmolekulare Verbindungen, z.B. Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, und Mischungen hiervon verwendet werden. .
Das farbenphotographisehe,lichtempfindliche Material gemäß der Erfindung besitzt d^en Vorteil, daß es ein Farbbild ergibt, das einen lebendigeren oder intensiveren Farbton als die'bisherigen farbenphotographischen lichtempfindlichen Materialien aufweist. Außerdem war bei dem bisherigen farbenphotographischen,lichtempfindlichen Halogensilbermaterial, bei welchem die grünempfind liche Emulsionsschicht und die rotempfindliche Emulsionsschicht spektrale Sensibilisatoren enthielten, jedoch die blauempfindliche Emulsionsschicht keinen spektralen Sensibilisator enthielt, die blauempfindliche Emulsionsschicht hinsichtlich, der photographischen Eigenschaften von der giünempfindlichen und der rotempfindlichen Emulsionsschicht stark verschieden, wohingegen bei der farbenphotographischen Halogensilberemulsion gemäß, der Erfindung die drei Emulsionsschichteη sehr ähnliche Eigenschaften aufgrund der Einverleibung eines spektralen Sansibilisators in die blauempfindliche Emulsionsschicht besitzen. Beispielsweise besteht dabei ein Vorteil darin, daß die Änderung der Kennkurve der blauempfindlichen Schicht unter Bedingungen von hoher Temperatur und Feuchtigkeit den Änderungen der grünempfindlichen Emulsionsschicht und der rotempfindlichen Emulsionsschicht ähnlich gemacht ist, und daß demgemäß der Verlust des· Farbgleich-
0098 15/1603
6AO
.- Io -
gewichts zwischen den drei Schichten klein, wird.
Die Erfindung v/ird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert. ■
In den Beispielen wurden £ür·Vergleichszweeke die bekannten Verbindungen der nachstehenden Strukturformeln verwendet.
«α.
«03--
fett*.
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1948847
■U -r >'
Die gemäß der Srfiadtmg ziir Anwendung gelangenclen
Kuppler unterliegen keiner besonderen Beschränkung und Beispiele hierfür sind nachstehend
Suppler 2 CMAgenta
SW-
Kuppler 4 (G«lb)
CIkCOWt
Suppler 5 (Gelb) .
Kuppler 6 (Gelb)
Kuppler 7 (Gelb)
CL
009815/1603
BAD
Hsrstellung. - dag a?ö.tgffipfiadlieli@a
tacfeift ©9© 45
wtis©;heilest©lit t
sung "von lrih|'äro=
l'&ygiial.aliyör.eisye ϊ», j©-I M
1 g- l"a°Si©äeefl
.CKuppler l) -al® miter ErM-ts@a ia 2 al IliMitylplrälialat galb'st -oaö dl© ■■ . sich ergebende Iiösung wurde in Io g eia@r Io gewe^igea . ■. wäßrigen Lösung iron Gelatine mit Hilfe yq&.'Natr-iumdod©·-'■ cy!sulfat als Dispergiermittel emulgierto Die·-Emulsion vrurde der" vorstellend beschrieben en säen Sensibilisatorenthaltenden Halogensilberemulsi-os ia eiasffi Anteil ein-, verleibtj, μ O1IS g des Kupplers je Γ Mol Silberhalog©«^ nid zu erhalten.Die so gebildete Emulsion wurde mit einem Stabilisator, einem Härtungsmittels einem Überzugshilfsmittelj einem pH-Reglermittel und einem eine Parbtrübung verhindernden Mittel versetzt.
Herstellung der grünempfindlichen Emulsion;
Einer Jodbromsilberemulsion, die nach dem in der belgischen Patentschrift 69o 435 beschriebenen Verfahren hergestellt worden war, wurde 3,3',9-2riäthyl-5,5'-di-
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ORIGINA
phenyloxacarboeyaninjodid in einer Menge von o,2 Millimol je 1 Mol Silberhalogenid zugegeben·
Getrennt davon wurde 1 g l-Phenyl-3-dodecylamino-5-pyrazolon (Kuppler 2) als Magentakuppler unter Erhitzen in 2 ml Irikresylphosphat gelöst und die sich ergebende Lösung wurde in Io g einer Io gew.^igen wäßrigen Lösung von Gelatine mit Hilfe von Natriumdodecyl- . sulfat als Dispergiermittel emulgiert. .
Die so gebildete Emulsion wurde der vorstehend beschriebenen, den Sensibilisator enthaltenden Halogensilberemulsion in einem Anteil zugegeben, um o,15g des Kupplers je 1 Mi Silberhalogenid zu erhalten. Die Emulsion wurde mit einem Stabilisierungsmittel, einem Härtungsmittel, einem Überzugshilfsmittel, einem pH-Reglermittel und einem die Farbtrübung verhindernden Mittel versetzt.
Herstellung der blauempfindlichen Emulsion:
Eine Jodbromsilberemulsion, die"nach dem in der belgischen Patentschrift 69o 435 beschriebenen Verfahren hergestellt worden war, wurde in drei !eilmengen geteilt, und zu zwei Teilmengen wurde eine methanolische Lösung des Farbstoffs I gemäß der Erfindung bzw. eine methanolische Lösung des Farbstoffs (l) für Vergleichszwecke jeweils in Mengen von.o,2 Millimol je 1 Mol Silberhalogenid zugegeben. ' ·
Außerdem wurde 1 g 4-Dodecylbenzoyl-2'-methoxyacetanilid (Kuppler 3) als Gelbkuppler unter Erhitzen in
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2,5 ml Dibutylphthalat gelöst und die erhaltene lösung wurde in Io g einer Io gew.jSigen wäßrigen Lösung von Gelatine unter Verwendung von Hatriumdodeey!sulfat als Dispergiermittel emulgiert·
Zu den vorstehend genannten drei Teilmengen der
Halogensilberemulsion, nämlich den beiden, die*Sensibilisatoren enthielten, und dem anderen Anteil, der keinen Sensibilisator enthielt, wurde die Kuppleremulsion in einem Anteil zugegeben, um o,22 g Kuppler je 1 Mol Silberhalogenid zu erhalten. Jede der Halogensilberemulsionen wurde dann mit einem Stabilisator, einem Härtungsmittel, einem Überzugshilfsmittel, einem pH-Iieglermittel und einem die Farbtrübung verhindernden Mittel versetzt.
Herstellung des farbenphotographischen lichtempfindlichen Halogensilbermaterials
Die nach den vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen hergestellten drei Emulsionen wurden auf eine Gellulosetriacetatunterlage mit einer Antilichthofschicht darauf aufgebracht. Dabei wurden über die Antillenthqfschicht auf der Unterlage die-rotempfindliche liehe Emulsionsschicht, eine dünne Gelatineschicht, die grünempfindliche Emulsionsschicht, eine kolloidales Silber enthaltende Gelbfilterschicht, die blauempfindliche Emulsionsschicht und eine Gelatineschutzschicht aufeinanderfolgend aufgebracht. Dabei yvurde ein farbenphotographischieches,lichtempfindliches Halogensilbermaterial, das in seiner blauempfindlichen Schicht keinen Sensibilisa-j tor enthielt, ein farbenphotographisches ,lichtempfindliches Halogensilbermaterial, das in seiner blauempfindischen Emulsionsschicht den Farbstoff I gemäß der Erfindung enthielt, und ein farbenphotographisches lichtempfindliches Halogensilbermaterial, das in seiner blauempfindlichen Emulsionsschicht den Farbstoff (l) für Vergleichszwecke enthielt,erhalten·
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Belichtung und Behandlung '
Die drei farbenphot©graphischen lichtempfindlichen Materialien» die jeweils die drei vorstehend beschriebenen ßrundemulsioassehiehten aufwiesen, wurden mit Hilfe eines üblichen Spektrophotometers belichtet* wurden die vorstehend beschriebenen drei schentlichtempfindlichen Halogensilberaaterialiea, unaittelfear nach der Herstellung und nash Alteawmg. bei 5o00t ?o|j6 relativer Feuchtigkeit während 48 Stuoden mit Hilfe eines Senaitometers unter Terweüdmig eiaes gebräuchlichen kontinuierlichen Keils Ise lichtet*
Die so belichteten farbenphotograpMsohear lichtempfindlichen Jlaterialien wurden uater Verwenäung einer Entwicklerlösuag sait äer, nachstehend angegebenen Sueammeneetzuiig bei 240O während lo- Minuten" entwickelt, mit Wasser gewaschen s einer Härtung imtsrworfent adt Wasser gewaschen und äer sweitea ümkefebelioliMng unterworfen.
Zusammensetzung der Bntwicklerlösung
N-Kethyl-p-aminophenol 4,5 g
Hydrochinon 4,5 g
wasserfreies Natriussulfit 5o · g
Katriumcarbonatmonohyarat 3o g
Kaliumbromid Ig
Kaliumthiocyanat 2 g verdünnt mit Viasser bis auf eine Gesamtmenge von 1 Liter,
Die photograph!seilen, lichtempfindlichen Materialien wurden dann einer Parbentwicklung bei 240C während 15 Minuten unter Verwendung einer Farbentwicklerlosung der nachstehend angegebenen Zusammensetzung
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BAD ORlQlNAt.
6 ml
4 g
4ο g
1 ,5 g
0 ,5 g
5 ml
1 g
unterworfen und anschließend mit Wasser gewaschen, gebleicht, mit V/asser gewaschen, fixiert und mit Wasser gewaschen, um farbpositive Bilder zu erhalten.
Zusammensetzung der Färbentwioklerlösung
Benzylalkohol wasserfreies Natriumßulfit Irinatriumphosphat Natriumhydroxyd Kaliumbromid Äthylendiamin Citrazinsäure .
p-Amino-N-äthyl-Ii-ß-methansulfonamidäthyl-m-toluidinsulfat 11 g
mit Wasser verdünnt auf eine Gesamtmenge von 1 Liter,
Die spektral empfindlichen Bereiche wurden mit einem Spektrophotometer für die drei vorstehend beschriebenen Emulsionen bestimmt ,und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Pig. 1 der Zeichnung dargestellt. ,
In der Zeichnung zeigt Pig. 1 eine Spektralabsorptionskurve 1 einer blauempfindlichen Emulsionsschicht, welcher kein Sensibilisator einverleibt worden war, eine b'pektralabsorptionskurve 2 einer blauempfindlichen Emulsionsschicht, welcher der Farbstoff (1) für Vergleichszwecke einverleibt worden war, und eine Spektralabsorptionskurve 3 einer blauempfindlichen Emulsionsschicht, welcher der Farbstoff I gemäß der Erfindung einverleibt worden war. Aus Pig. 1 ist ersiciitlich, daß der spektrale Empfindlichkeitsbereich des empfindlichen Materials, welchem ein Farbstoff ein-
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verleibt worden war, auf die Seite von längeren Wellenlängen ausgedehnt ist, verglichen mit denjenigen eines nichtsensibilisierten photographischen lichtempfindlichen Materials. Jedoch ist die spektrale Empfindlichkeit der Idlauempfindlichen Emulsion, welcher der Farbstoff (1) für Vergleichszwecke einverleibt wor-den war, bis auf 56o m/U so ausgedehnt, daß sie eine Farbempfindlichkeit gegenüber grünem Licht aufweist,und daher ist der Farbstoff (l) für die Verwendung als Sensibilisator für die blauempfindliche Emulsionsschicht nicht· geeignet. Im Gegensatz dazu besitzt die blauempfindliche Emulsionsschicht, welcher der Sensibilisierungsfarbstoff I gemäß der Erfindung einverleibt worden war, eine niedrige Empfindlichkeit auf der Seite von längeren Wellenlängen und eine geringe Farbempfindlichkeit im Bereich von \Tellenlängen von 53o m/u oder darüber, und daher ist der Farbstoff I als Sensibilisierungsfarbstoff für die blauempfindliche Emulsionsschicht erwünscht.
Die optischen Dichten der behandelten blauempfindlichen Emulsionsschichten wurden gemessen und die relativen Empfindlichkeiten wurden in Größen eines relativen Belichtungsausmaßes, das für die Erzielung einer Dichte von l,o unter der Annahme, daß die relative Empfindlichkeit einer blauempfindlichen Emulsionsschicht, die keinen Sensibilisator enthält, unmittelbar nach dem Aufbringen als Überzug loo beträgt, erforderlich ist, ausgedrückt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt. In Tabelle I stellen die D-min-V/erte die gemessenen Werte der optischen Dichte gegenüber blauem Licht in dem Spitzlicherteil (high light portion) dar, der den Grad von Restflecken aufgrund des zugesetzten Farbstoffes und anderer Verunreinigungen anzeigt,
009815/1603
~ BADORlGINAt.
Farbstoff
Tabelle I
unmittelbar nach Beschichtung
Nach Alterung unter Bedingungen hoher Temperatur und Feuch tigkeit
rel. Emp fi ndli ch keit
D-min
rel. Empfindlich keit ·
D-min
keine
Farbstoff (l)
Farbstoff I
loo 15o 15o
0,06 o,o7 0,o7
95 12o Ϊ38
o,o7 0,08 0,08
Aus der vorstehenden Tabelle I ist ersichtlich, daß unmittelbar nach der Beschichtung oder dem Überziehen der Wert der relativen Empfindlichkeit der blauempfindlichen Emulsionsschicht, die den Farbstoff I gemäß der Erfindung einverleibt enthielt, so hoch wie 15o, verglichen mit denjenigen der blauempfindlichen Emulsionsschicht, die keinen Sensibilisator enthielt, ^ war. Andererseits nahm die relative Empfindlichkeit nach Alterung unter Bedingungen hoher Temperatur und Feuchtigkeit bei der blauempfindlichen Emulsionsschicht, welche den bekannten Sensibilisator (Farbstoff (1) für Vergleichszwecke) auf 125 ab, während die relative Empfindlichkeit der blauempfindlichen Emulsionsschicht, die den Farbstoff I gemäß der Erfindung enthielt, noch so hoch wie 138 war. Dies zeigt, daß eine blauempfindliche Emulsionsschicht während der Lagerung unter Bedingungen von hoher Temperatur und, Feuchtigkeit etwas an Empfindlichkeit verliert und daß der Sensibilisator gemäß der Erfindung offensichtlich dem bekannten Sensibilisator überlegen ist. Außerdem gab der Sensibi.liisator gemäß der Erfindung zu wenig Flecken, um Störun- gen hervorzurufen.
00 981.5/160
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die Farbstoffe (2) und (3) für Vergleichszwecke und der Farbstoff II gemäß der Erfindung getrennt anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Sensibilisatoren in den blauempfindlichen Emulsionsschichten verwendet wurden.
Die Ergebnisse der Spektrophotometrie sind in Fig. 2 gezeigt und die Ergebnisse der Sensitometric sind in Tabelle II aufgeführt. Aus der nachstehenden Tabelle II ist ersichtlich, daß der Sensibilisierungsfarbstoff II gemäß der Erfindung eine hohe relative Empfindlichkeit nach Lagerung unter Bedingungen hoher Temperatur und Feuchtigkeit ebenso wie unmittelbar nach der Beschichtung aufweist und den Farbstoffen (2) und (3) für Vergleichszwecke überlegen ist. Außerdem ist der D-min-Wert im Spitzlichterteil zu gering, um irgendeine Störung zu veranlassen.
Tabelle II
Farbstoff keine (2) unmittelbar nach Nach Alterung unter hoher
Farbstoff (3) Beschichtung Bedingungen und Peuch-
Farbstoff II Temperatur
Fai-bstoff ti/^keit D-min
rel. Emp- D-min rel. Emp
findlich- findlich
keit keit o,o7
loo o,o6 97 o,o7
.16o o,o8 12o o,o8
Io5 o,o7 98 ο, o8
155 o,o6 14-7
0 0 9 8 15/1603
BAD OBlGlNAt-
.2ο-
In Mg» 2 stellt die Kurve 1-eini spektrale J-Ib- ■ sorptionskurve der blauempf indliehe& -Emulsionsschicht aar j welcher lcein Sensibisator einverleibt worden x?as? Kurve 2 zeigt die: spektrale Absorptionsfcar^e des· felau empfindlichea-Emulsienssehicht? "welcher ier Farbstoff (2) für Vergleiehsawecke einverleibt worden-was?! Kur« ve 3 zeigt--die speistrale Absorptioaskurv# der- blau«· empfindlichen. Emulsions schicht^ welcJisg1 fiar Farbstoff (5) für Tergleichsswecke■■■ einverleibt wsrfl&a Kurve 4 seigt die spektral©- Alasorptionslsttrw äer. eiapf indli chen Emulsions s chi cht ? ΐίΐΓθΐ0ΐι©Γ- 4@3? gemäß--der Erfindung einverleibt -we?I@s wasO-
2 ist- ersielitlieiis, daß■ .4ea?-^arb©toi*f "ΣΪ gemäß der -Sr.finduag sine . srmiaseMe -spektral©. "'Impfind«* lichkeit sur Verwendung -als - isasi^ilisst©^. fiii» ©i»s. blauempfiadlich©-· Smulsionssaliieht besitsto
Beiapiel m3>
Die .gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde . mit der Abänderung wiederholt, daß der Sensibilisator für die blauempfindIiehe Emulsionsschicht durch einen der vorstehend angegebenen Farbstoffe IT, V, VI9 -VII und VIII gemäß der Erfindung und den vorstehend angegebenen Farbstoff 4 für Vergleichs zwecke oeweü3 ®3?~ setzt wurde.
Die Ergebnisse der Sensitometrie und der Spektrophötometrie sind in der nachstehenden. Tabelle III sowie in Pig. 3 dargestellt.
00 98 15/"603
BAD OSIQINAl'
' Tabelle III
Farbstoff unmittelbar nach
Beschichtung
D-min' Nach Lagerung unter
Bedingungen von hoher
Temperatur und Feuch
tigkeit
D-min
rel. Emp
findlich
keit
ο,οβ rel, Emp
findlich
keit
o,o7
keine loo o,o7 97 o,o8
IY I6o * cT,o7 13o o,o8
V 155 ' o,o8 145 0,o9
VI 135 o,o7 13 ο ο, o9
YII 138 o,o8 13o o,o9
VIII 14o o,14 135 o,18
(4) für Ver
gleichs zwecke
95 92
In Fig. 3 zeigt Kurve 1 die spektrale Absorptionskurve der blauempfindlichen Emulsionsschicht, welcher
kein Sensibilisator einverleibt worden war, Kurve 2
die spektrale Absorptionskurve der blauempfindlichen
Emulsionsschicht, welcher der Farbstoff (4) für Vergleichszv/ecke einverleibt worden war, Kurve 3 die. spektrale Absorptionskurve der blauempfindlichen Emulsionsschicht, welcher einer der Farbstoffe IV und V einverleibt worden war und Kurve 4' die spektrale Absorptionskurve der blauempfindlichen Emulsionsschicht, welcher
einer der Farbstoffe VI, VII und VIII einverleibt worden war.
Die blauempfindliche Emulsionsschicht, die das Färbematerial (4) für Vergleichazwecke enthielt, war in
der Farbempfindlichkeit wenig verbessert und besaß gelbe Restflecken, während die blauempfindliche Emulsions-
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schicht, die einen der Farbstoffe gemäß der Erfindung einverleibt enthielt, eine erwünschte spektrale Empfindlichkeitsverteilung und wenig Restflecken besaß und eine hohe relative Empfindlichkeit selbst nach Lagerung unter Bedingungen von hoher Temperatur und Feuchtigkeit zurückbehielt.
. Obgleich in den vorstehend gebrachten Beispielen die photographischen Emulsionen auf einen Celluloseacetatfilm als Beschichtung aufgebracht wurden, ist ersichtlich, daß die photographischen Halogensilberemulsionen in vorteilhafter Weise auch auf irgendeines der Trägermaterialien für photographische lichtempfindliche Materialien einschließlich Glas, Papier, mit Polyolefin überzogenes Papier, Celluloseacetat, Cellulosenitrat und synthetische filmbildende harzartige Materialien, wie Polystyrole, Polyester oder Polyamide, aufgebracht werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /Ώ farfcenphotographisöhe lichtempfindliche Halogeneilberoaterialien, dadurch gekennzeichnet} daß sie einen Srttger'ttLt einer Beschichtung darauf von einer rsteapfindlichea Halogensilberemulsionsschicht. dl® einen cyanfarbbildenden Kuppler enthält» einer grüa^iapfindliohen Halogensilberemulsionsschicht, die ..einea magenta-• farbbilctenden Kuppler enthält und einer' blauejapfindlichen HmlogeneilberemulsionBschicht, die einen gslbfarbbildendea Kuppler und eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen Pora»! - - '
    G... rtt .^ fi
    enthält, worin R eine Sulfcalkylgruppe oder eine SuLCoaralkylgrupp« und Z und Q jeweils eine Ätomgruppe, die aur VerTollßtändigung eines heterocyclischen Kerns erforderlich ist, darstellen, umfassen·
    Farbenphotographische lichtempfindliche Halogensilberiaaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmenge der genannten Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel o,ol bis o,5 g je 1 Mol Silberhalogenid beträgt.
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    BAD ORIGINAL
    3. Farbenphotographische lichtempfindliche Halogensilbermaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- : net, daß Z in der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel einen Benzothiazolkern, Benzoselenazolkern, Beiizoxazolkern, CC -Naphtho.thiazolkern, <X-Kaphthoxazolkern. oder ß-Naphthoxazolkern darstellt. .
    4. Parbenphotographische lichtempfindliche Halogensilbermaterialien nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Q in der vorstehend angegebenen allgemeinen iormel einen Rhodaninkern, 2-Thioxazolin-thionkern oder Thiohydantoinkern darstellt. .
    5. Parbenphotographische lichtempfindliche Halogensilbermaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß E in der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel eine ß-Sulfoäthylgruppe, ^ -Sulfopropylgruppe, if -SuIf obutylgruppe, <f -SuIf obutylgruppe, p-Sulf obenzylgruppe oder p-Sulfophenethylgruppe darstellt. , '
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    6 ) Farbenphotographische lichtempfindliche Halogensilbermaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindliche Halogensilberemulsionsschicht als Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel eine der nachstehend aufgeführten Verbindungen enthält:
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    ORIGINAL INSPECTED
    009815/1603
    oder
    9815/1^0
    ORlGrNAL INSPECTED
    L e e r s e 11 e
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