DE1946461B2 - Vorder- oder hinterbacken fuer ausloeseskibindungen - Google Patents
Vorder- oder hinterbacken fuer ausloeseskibindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorder- oder Hinterbakken
für Auslöseskibindungen, mit zwei den Schuh haltenden Sohlen- bzw. Absatzhaltern, welche um zwei
am skifesten Backenkörper annähernd senkrecht zur Skioberseile gelagerte Zapfen schwenkbar und als die
einen Hebelarme zweier zweiarmiger Hebel ausgebildet sind, deren andere Hebelarme je eine in
Normalslellung schräg zur Skilängsachse verlaufende Gleitfläche aufweisen, an denen sich ein von der Kraft
einer Feder beaufschlagter, im wesentlichen keilförmiger Gleitkörper abstützt.
Auslöseskibindungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsfonn
(DT-GM 19 82 345) sind die Sohlen- bzw. Absatzhalter in Backenkörpern gehalten und durch eine einstellbare
Federkraft gehalten. Die Federkraft wirkt auf einen, in einer Vertiefung der Halter gelagerten Rastkörper.
Nachteilig ist, daß schon bei einer kurzdauernden Überlast die Auslösung der Skibindung erfolgt, die für
den Fahrer ungefährlich wäre. Es ist aber auch eine Ausführungsform der Auslöseskibindung bekannt, bei
welcher die Halter keine Vertiefung zur Aufnahme des gefederten Rastkörpers aufweisen, sondern die Haller
gleiten beim Auslösen auf einer bestimmten Strecke bis zur Freigabe am Rastkörper entlang. Nachteilig ist, daß
zum Einstellen der dem Auslösen entgegenwirkenden Gegenkraft eine sehr große Andrückraft am Raslkörper
aufgebracht werden muß. Zudem ist die Auslösekraft wegen der durch die äußeren Bedingungen stark
beeinflußbaren Reibungsverhältnisse am Rastkörper nicht genau einstellbar.
Bei einer weiter bekannten Auslöseskibindung (OE-PS 2 43 141) sind die Sohlen- bzw. Absatzhalter an
zwei zweiarmigen Hebeln angeordnet, die einen Rasf.vulst aufweisen, der in einer Vertiefung eines
federbelasieten Haltebalkcns gelagert isl und beim
Auslösen der Sohlen- bzw. Absatzhalter aus dieser Vertiefung entfernt wird. Audi bei dieser Ausführungsform kann nur ein kurz/eiliges Überschreiten der
Auslösekraft die Auslösung bewirken. Zudem greift die die Gegenkraft bewirkende Feder im Absland von der
Verliefung am Hallcbalken an. so daß zwar ein um die
Hebeiverhältnisse geringerer Federhub. jedoch eine entsprechend größere Federkraft resultiert, so daß die
platzmäßige Unterbringung einer Feder mil flacher Charakteristik erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorder- oder Hinterbacken für Auslöseskiverbindiingeii
so zu verbessern, daß bei kurzzeitigem Auftreten einer Beanspruchung des Fahrers in der Höhe der Auslösekraft
eine Freigabe der Bindung nicht erfolg!, während bei entsprechend langer dauernder Beanspruchung in
der höhe der Auslösekraft die Auslösung ohne Übcrbcanspruchung des Fahrers erfolgen soll, was Hindurch
eine die Gegenkraft bewirkende Feder lösbar ist. die eine möglichst flache Charaterisiik aulweist und
trotzdem den Einbau in einem Backenkörper üblicher Größe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Auslenkung eines Sohlen- b/w. Absatzhalter der
Gleitkörper bei seiner Hubbewegung längs der einen Gleitfläche seitlich verschiebbar isl und die die
Gleilflächen aufweisenden Hebelarme derart ausgerichtet sind, daß die Feder ein zu den Längsachsen dieser
Hebelarme etwa senkrechte Kraftrichtung aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Seilenansicht eines Vorder- oder Hinterbackens für Auslöseskibinduiigen.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Backen nach Fig. 1 in Normalstcllung der Sohlen- b/w.
Absatzhalter.
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2. jedoch im Zeitpunkt der Auslösung der Skibindung und
Fig.4 und 5 weitere Teilausschnitte aus Fig. 2. jedoch mit leicht geänderten Details.
In Fig. I isl eine Befestigungsplatte 1 eines Vorder
oder Hinterbackens einer Auslöseskibindung direkt an .einem Ski la mit Schrauben 2 befestigt. An die
Befcstigungsplatte 1 ist mittels eines Scharniers 3. bestehend aus einem Stift 4 und einer Scharnierösc 5. ein
skifester Backenkörper 6 angelenkt. Mit einer nicht dargestellten Blattfeder kann der Backenkörper 6
nötigenfalls leicht angehoben werden. Wird die Kippbarkeit des Backens nicht benötigt, so wird der
Backen nicht benötigt, so wird der Backenkörper 6 fest auf dem Ski angeordnet.
Der Backenkörper 6 weist eine Bohrung 7 auf, in die eine Einstellschraube 8 eingeführt ist. Die Schraube 8
durchdringt einen Gleitkörper 9 sowie einen Federteller 10 und wcisi an ihrem Schaftende ein Gewinde 11 auf,
auf das ein zweiter Federteller 12 geschraubt ist. Zwischen den beiden Federtellern 10, 12 ist eine
Druckfeder 13 angeordnet, die durch die Schraube 8 vorgespannt werden kann. Nach Fig. 2 stützt sich die
Druckfeder 13 am Federteller 12 ab und drückt mit dem Federteller 10 auf den Gleitkörper 9.
Der Gleitkörper 9 ist im wesentlichen ein keilförmiger Körper, dessen Schenkelflächen 14 (Fig. 3) an
Sehrägflä'chen 15 des kurzen Hebelarms 16 zweier
zweiarmiger Winkelhebel 17 anliefen. Die beiden langen Hebelarme 18 der Hebe' 17 bilden an ihrem
freien Knde Sohlen- oder Absatzhalter /um Festhalten des gestrichelt angedeuteten Skischuhs 19.
Der Backenkörper 6 geht in einen Abdeckte!1 20 über,
der als Schutz der Innenteile dient. Der Hacken funktioniert wie folgt:
Der unter Federkraft stehende Gleitkörper 9 drückt die kurzen Hebelarme 16 an die Innenwand des
Kopfstücks 6 und halt damit die langen I lebelarme 18 in
der Normallage. Wirkt nun auf i\cn Skischuh 19 eine
Seitenkralt, z. B. in F i g. 2 von oben nach unten, so wird
der untere Halter, vorausgesetzt, daß die Seitenkraft
größer ist als die durch die Vorspannung der Feder 13
wirkende Gegenkraft, nach auswärts gedi'tickt ( F i g. 3).
Hierbei drehl sie sich um einen im Backenkörper 6 befestigten, zur Skioberseite annähernd senkrechten
Zapfer. 22 mit der Achse 22./ ( Fig. 1). Beim Anheben
des kurzen Hebelarms 16 wird auch der Gleitkörper 9
angehoben, wobei er sich jedoch gleichzeitig nach der Seite verschiebt. Betrachtet man nun die Spitze des
kurzen Hebelarms 16 des ausgeschwenkten Hebels 17, 18 und die Spitze des Gleitkörpers 9. so stellt man fest,
daß die Spitze des Gleitkörper 9 weniger angehoben
wurde als die Spitze des kurzen Hebelarms 16. obwohl in der Normallage beide Spitzen auf gleicher I lohe
liegen. Fs ist somit durch den Gleitkörper 9 eine
Hubverminderung erreicht worden, so dall die Feder I 3 wesentlich weniger zusammengedrückt wird, als dem j0
Hub der Spit/e des kurzen Arms 16 entsprechen würde.
Dadurch steigt die auf den Hebelarm 18 wirkende Gegenkraft entsprechend weniger an als der Federcharakteristik
der Feder 13 entsprechen würde. Man erreicht dadurch, daß die auf den Hebelarm 18 wirkende
Gegenkraft in Abhängigkeit des Ausschwenkwegs nur wenig ansteigt, trotzdem ein verhältnismäßig großer
Weg des I iebclarms 18 zur Verfügung steht.
Man kann nun die Gegenkraft der Feder 13 in der
Normallagc so stark einstellen, daß bei normalen Skilauf die zweiarmigen Hebel 17. dauernd fest bleiben. Sobald
ein kurzer Schlag, der größer als die Gegenkraft ist. auftritt, weicht der Hebelarm 18 aus, ohne jedoch die
Bindung zu lösen, und federt nach Aufhören des Schlages wieder in die Normallage zurück. First bei der .,
Fin wirkung einer länger dauernden Kraft, die größer als die Gegenkraft ist, wird der Skischuh vollständig aus
den Sohlen- bzw. Absatzhaltern der Hebelarme 18 herausgedreht, ohne daß dabei die Gegenkraft im
Moment der Auslösung wesentlich höher ist als in der Normallage.
Der Gleitkörper 9 wirkt somit zusammen mit den Gleilfläehen 15 der kurzen Hebelarme 16 als llubminderer,
indem er zusätzlich zu seiner Hubbewcgung seitlich ausweicht. Deshalb muß die Durchführungsöff- 5J
niing für die Einstellschraube 8 im Gleitkörper 9 die-Form
eines Schlitzes 23 aufweisen. Aus F i <j. 3 ist
ersichtlich, wie gegenüber dem Federteller 10 der
Gleitkörper 9 seitlich verschoben ist.
In F i g. 4 ist der Gleitkörper als kreisabsthnittförmiger
Körper 24 ausgebildet. Seine Funktion ist jedoch gleich wie diejenige des Gleitkörper 9 in Γ· i g. 3. Mit
der Wahl verschiedener Gleilkörpcrformen kann clic llubcharakteiisiik des Gleitkörpers 9 und damit die
Federkraft in Abhängigkeit vom Schwenkweg des Hebelarms 18 beeinflußt werden.
Man hat bisher kaum beachtet, daß der Fuß bei Drehung nach innen eine größere Krall aufnehmen und
auch ausüben kann. Demgemäß sollte, physiologisch gesehen, den Backen zweckmäßig für unterschiedliche
Kräfte beim Auslösen der Skibindung ausgelegt werden. Dies kann hier dadurch erreicht werden, daß die kurzen
Hebelarme 16 unterschiedlich lang ausgeführt werden,
indem z. B. bei dem innenliegenden Hebel 17 der kurze Hebelarm etwas länger ausgeführt wird als bei dem
außenliegenden Hebel 17. In F i g. 5 wird dies durch eine an einem kurzen Hebelarm 25 angeordnete Nase 26
erreicht. Der Gleitkörper 27 in Keilform wird hierbei zweckmäßig an seiner Spitze etwas abgerundet, und
dort greift die Nase 26 an. Die Nase 26 verlängert die I änge des I !ebelarms 25. wodurch für die Überwindung
der Kraft der Keder 13 eine größere Kraft an dem Hebelarm 18 ausgeübt werden muß. Zudem beginnt die
seitliche Verschiebung des Gleitkörpers 27 mit einer gewissen Verzögerung. Diese Ausbildung des kurzen
Hebelarms 25 dient letzthin nur dem Zweck, die Federcharakierislik in Funktion des Weges des
Hebelarms 18 den beim Skifahren auftretenden Verhältnissen möglichst zweckmäßig anzupassen. Dazu
bietet der erlindungsgemäße Backen mehrere Möglichkeiten, wobei aber die Hubverminderung an der leder
13 wesentlich ist. Vorteilhaft ist bei dem erlindungsgemäßen
Backen weiter, daß beim Spreizen des einen Hebelarms 18 der unbeteiligte Hebelarm 18 infolge der
weiterhin auf diesen wirkenden Kraft der Feder 13 nicht
lose wird, sondern durch die Federkraft belastet bleibt. Als praktisches Beispiel sei erwähnt, daß der Hub an der
Spit/e des kurzen Hebelarms 16 etwa 9 mm bei maximaler Auslenkung des Hebelarms 18 erreicht,
während der Hub des Gleitkörper 9 nur die Hälfte, d. h. eiwa 4.5 mm beträgt. Fs wäre bei den beengten
Plaizverhälinissen einer Skibindung nicht möglich, eine
leder mit brauchbaren Dimensionen unterzubringen, welche die gleiche Charakteristik wie bei Verwendung
des hubmindernden Gleitkörper^ 9 ergeben würde.
Der Backen gemäß der Frfindung läßt sich sowohl als Voider- als auch als Hinterbacken einer Auslöseskibindung
verwenden, wobei der Vorderbacken z. B. wie in I 1 g. I mittels des Scharniers 3 anhebbar ist, damit ein
leichter llinslieg in die Skibindung möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorder- oder Hinterbacken für Auslöseskibindungen,
mit zwei den Schuh haltenden Sohlen- bzw. Absatzhaltcrn. welche um zwei am skifesten
Backenkörper annähernd senkrecht /ur Skioberseite gelagerte Zapfen schwenkbar und als die einen
Hebelarme zweier zweiarmiger Hebel ausgebildet sind, deren andere Hebelarme je eine in Normalsleilung
schräg zur Skilängsachse verlaufende Gleitfläche aufweisen, an denen sich ein von der Kraft einer
Feder beaufschlagter, im wesentlichen keilförmiger Gleitkörper abstützt, dadurch g e k e η η /. «.· i c h net.
daß bei Auslenkung eines Sohlen- bzw. Absatzhalter der Gleitkörper (9, 24, 27) bei seiner
Hubbewegung längs der einen Gleitfläche (15)
seitlich verschiebbar ist und die die Gleiillächen aufweisenden Hebelarme (16, 25) derart ausgerichtet
sind, daß die Feder (13) ein zu den Längsachsen dieser Hebelarme etwa senkrechte Krallrichtung
aufweist.
2. Vorder- oder Hinterbacken für Auslöseskibindungen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß im skifesten Backenkörper (6) eine Einslcllschraube (8) gelagert ist. die den Gleitkörper (9, 24,
27) mit Spiel durchdringt und einen redeneller (12)
trägt, der ein verstellbares Widerlager für die feder
(13) bildet.
3. Vorder- oder Hinterbacken für Auslöseskibindüngen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleitfläche (15) aufweisende Arm (25)
des einen Hebels eine Randnase (26) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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-
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- 1969-10-04 JP JP44079569A patent/JPS495302B1/ja active Pending
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Legal Events
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