DE1946129A1 - Kartoffelprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Kartoffelprodukte und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DR. INCA. VANDER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÖNCHEN 80
München, 10. September I969
L/vB/
Anmelder: Frito-Lay Inc., Prito-Lay Tower, Exchange Park,
Dallas, Texas, USA
Kartoffeiproduktβ und Verfahren su
ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Kartoffelprodukte, insbesondere frittierte Kartoffelprodukte, von vollständiger Homogenität,
sowie ein Verfahren zur üerstellung derartiger Produkte»
Die gegenwärtig angewendeten Verfahren aur Verarbeitung von Kartoffeln unter Bildung von Handelsprodukten, wie Kartoffelchips,
sind mit sehr vielen flachteilen verbunden» Viele dieser Nachteile und Schwierigkeiten beziehen sich auf die rohen Kartoffeln,
aus welchen das Produkt hergestellt wirdo
Gegenwärtig werden Kartoffeln im allgemeinen bia su
drei Monaten bei Temperaturen von ungefähr 10 - 250C zur Entfernung der Zucker gelagert. Dies erfordert ausgedehnte Lagerräume,
in welchen die Temperatur und die Feuchtigkeit sorgfältig kontrolliert werden müssen» Derartig gelagerte Kartoffeln neigen dazu,
in einem beträchtlichen Maße zu keimen. Dieses Keimen ergibt einen großen wirtschaftlichen Verlust infolge Gewichtsabnahme und
infolge des Erfordernisses, die Keime vor der Verarbeitung zu entfernen» - -
ßei der Erzeugung von Kartoffelchipe nach den üblichen Techniken
werden die Kartoffeln, nachdem sie wie vorstehend beschrieben zur Erniedrigung des Zuckergehalte gelagert worden sind, geschält, in
kleine Stücke geschnitten und vor dem Prittieren gewaschen» Wäh-
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rend des Schneidens und Waschens tritt infolge der außerordentlich
großen Oberfläche der)Chips ein beträchtlicher Verlust an Feststoffen eino Im allgemeinen beträgt dieser Verlust ungefähr 11$ des
(Je samtfest at off ge halt So
ist-bekannt.,- .daß -n©rmale-JKartoff ein in-ihrer Zusammensetzung,
wie in ihrem Zuckergehalt, Feststoffgehalt, Geschmack uswo, va~
riieren« Das Ausmaß dieser Variationen wird duroh verschiedene
Faktoren, wie Kartoffelsorte, Erntezeit (Lesezeit)» Anbaugebiet, Bestellung während der Wachstumsperiode, Zeitdauer der Lagerung
vor Verwendung uswo, beeinflußt· Diese Variationen haben eine Ungleichmäßigkeit der aus diesen Kartoffeln hergestellten Produkte
zur Folge*. Beispielsweise ist es bekannt, daß die Bräunungsgeschwindigkeit eines Kartoffelprodukts während der Verarbeitung,
wie des Frittierens, durch den Gehalt an reduzierenden Zuckern der
Kartoffel beeinflußt wird» Deshalb können aus einer Kartoffel
hergestellte Kartoffelchips farblich viel dunkler als solche werden, die aus einer anderen Kartoffel hergestellt worden sind, und
zwar infolge des Unterschiede im G-ehalt an reduzierenden Zuckern
zwischen den verschiedenen Kartoffelno Diese Beziehung zwischen
dem Gehalt an reduzierenden Zuckern einer Kartoffel und dem Ausmaß
des Bräunens der aus dieser Kartoffel hergestellten Kartoffelchips
bürdet der Auswahl der Kartoffeln, welche für die Chipsherstellung
verwendet werden können, eine ernsthafte Beschränkung auf« Es ist
in der Literatur berichtet worden, daß in den meisten Fällen annehmbar gefärbte Chips aus Kartoffeln mit weniger als 0,2$ reduzierenden Zuckern hergestellt werden können, daß jedoch Chips, die
aus Kartoffeln mit einem G-ehalt von mehr als 0,25$ reduzierenden
Zuckern hergestellt worden sind^ im allgemeinen zu dunkel seien, ~.
um für den Handel annehmbar zu sein»
Weiterhin ändert sich die Ölabsorptionsgeschwindigkeit eines Kartoffelprodukts
mit dem Fe st st off gehalt der Kartoffel- Im allgemeinen
wurde gefunden, daß\ jedes Prozent Gewichtsabnahme im Feststoff
gehalt der rohen Kartoffel die Gewichtsmenge des Öls, welches
das Kartoffelprodukt zu absorbieren vermag, um ungefähr 1,5 i>
ansteigt ο Wenn sich beispielsweise der Kartoffelfeststoffgehalt von
16 auf 17 Gewη-Rändern würde, wird sich die Menge des I)Is, das
■'■vvr.i 00 984 0 / 1 1 13
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das Kartoffelprodukt absorbieren wird, von ungefähr 40 auf 38s5
Gewa~$ ändern» Dies liefert bei aus verschiedenen Kartoffeln hergestellten Kartoffelchips ausgesprochen unterschiedliche ülgehalte
infolge der Schwankungen im ±'e st st off gehalt der Kartoffeln.,
Darüber hinaus weist keine einseine Kartoffel eine einheitliche ■Zusammensetzung auf. Beispielsweise^ enthält jede Kartoffel unter__
ihrer Oberfläche eine Schicht vom ΰλ-ychteil eines Zentimeters,
welche den inneren Teil der Kartoffel vollständig einschließtο
Diese Schicht kann einen höheren Gehalt an reduzierenden Zuckern als die übrigen Teile der Kartoffel haben, und der durch diese
Schicht eingeschlossene Teil der Kartoffel kann einen höheren Ge=
halt an !reduzierenden Zuckern als derjenige Teil der Kartoffel ha=
ben, der unmittelbar unter der Oberfläche liegt. Da die Bräunungs=
geschwindigkeit beim Frittieren mit dem Gehalt an reduzierenden
Zuckern variiert, kann deshalb jeder Kartoffel chip wenigstens
drei verschiedene Bereiche von unterschiedlichen Bräunungsgraden besitzen. Darüber hinaus haben Druckstellen lokalisierte Bereiche
hoher Konzentrationen an reduzierenden Zuckern zur Folge„ Daher
werden Druckstellenbereiche im allgemeinen unansehlidhe dunkle Steiles
auf den Chips zur Folge haben, wenn die Chips frittiert werden*
Ebenfalls hat der innere Teil einer natürlichen Kartoffel einen niedrigeren
Feststoffgehalt als der äußere Teil« Deshalb werden aus
natürlichen rohen Kartoffeln geschnittene Chips beim Frittieren Bereiche von unterschiedlichen Ölgehalten infolge der unterschiedlichen Ölabsorptiönsgeschwindiskeiten in den Bereichen der unterschiedlichen Feststoffgehalte aufweisen
Es sind Versuche unternommen worden, künstliche Kartoffelprodukte aus Kartoffelmehl, aus Kartoffelbrei mit einem hohen Gehalt an gequollener Stärke, aus entwässerten Kartoffeln und anderen mehlartigen Stoffen mit hohem Stärkegehalt herzustellen. Jedoch hat
keine dieser Techniken einen geeigneten Ausgleich des echten Kartoffelgeschmacks
und der Beschaffenheit bei dem erhaltenen Produkt erreicht, welches bei einem annehmbaren Handelsprodukt erforderlich
ist a
Ziele vorliegender Erfindung sind9 Kart~>ffeiprodukte mit vollständiger Homogenität zu schaffen, die Notwendigkeit der Lagerung von
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COPY
rolies Kartoffeln übe ι1 lang© Jfeiträpjae bis g
hohe fesOLuste ©a Kart off ©lf-©stst@ff©a %w..'v®Tmß&&<B&y "öi©
weiterhin Ivarfe-ö£f3lefiips aus Kartoffeln mit einen höhen behalt-."an
reduzierenden. iSuokera in 'ausgaze lehnet er Qualität su e
ferner aus frischen rohes .Kartoffeln» welche iß weites
besügliöh ihrer ZussmiBQnsetssuage-n und uigensciiaf
lieh" sindf f rittierte - Kartoffelprodukt®, wi© l£art©f f @loM.g%-stelleHy
die in"Farbes Beschaffenheit^ Geschmackg Peststeff^
und. Ölgehalt gleichmäßig- sind9 außerdem, ein Mittsl für ©la©
tinu-ierliche KäFtq-ffelchipsherstellung mit den gl@icJi©s ©i
liehen Eigenschaften au s;ohaff©n und schli©Slieh P
ebist hergestellt5 f^rnss1 .T©rsaä4t uad/©d©r■ über laag©
g®Iag©rt und aacia sur Misfit ©llung ^@a. Ksrtof i?<§i@Mp©·■
sit gat©a d-eschsaokj guter Beschaffenheit «ad Farbe frittiart -
" ©!^©lelits i?®l©ä@0 kEfg gesagt9: dmria b&s
atüeke nit ©is©® F©ia©litigk©ltsg©balt iron. w@algst©as TO" Ssw.-f«
Bi©si Stöcke werden...dami dia^ea ^©spkls
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JfMBWlQ Gm BAD
Blanchieren der Stücke in heißem Wasser oder mit Dampf über eine ausreichende Zeitdauer sur Quellung eines wesentlichen darin enthaltenden ötärkeanteils erreicht, beispielsweise 1 « 10 Minuten lang
bei einer Temperatur von ungefähr 82 ~ 1000O0 Die Kartoffelstüeke
werden dann, aus dem Blanchiextraäser genommen tmd «nfees» eißex· Brause
mit Wasser abgespült, um sie zu kühlen und um übersöhüssige freie
Stärke von deren Oberfläche zn entfernen*.
Nach dem Abspülen werden die Kartoffelstüekö getrocknetf um den
•Feuchtigkeitsgehalt auf 25 » 60 Sew»--$, vorzugsweise 35 « 45 öew»«
Prozent herabzusetzen, Die Kartoffelstücke können b^i Rauiateraperatur
oder vorzugsweise durch Erhitzen in einem Ofen bei einer
Temperatur von ungefähr 80 * 1070C getrocknet werden*
Die getrockneten Kartoffelstüeke werden dann in Brei überführte
Dies wird durch Zerkleinern in einem Kahrungsmittelmahlwerk erreicht»
welches mit einer Mahlplatte mit einer LoehgröBe von
6,35 mm oder weniger im Durchmesser ausgerüstet ist»
Wenn die bei dem Verfahren vorliegender Erfindung verwendeten rohen
Kartoffeln einen Gehalt an reduzierenden Zuckern von über 0,2 (rew.-5£ haben, wird eine Behandlung zur Erniedrigung des Zuckergehalts
dar Kartoffeln bevorzugt* Dies kann durch Zufügen von un~
gefähr 0,1 - 1,0 Gew«~$ Hefe, bezogen auf den Ge saatfest stoff gehalt, zu den trockenen Kartoffeistücken vor deren Mahlung au einem
Brei erx*eiohf werden, Me Hefe kann den Kartoffeletücken- in Form
einer wässrigen Aufschlämmung zugefügt werdenο Vorzugsweise haben
die Kartoffelstücke, denen die Hefe augefügt wird, einen
Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Bereiches von 50 - 60 ßew<>·»&>
Die hefebehandelten Stücke werden vorzugsweise bei einer Temperatur
von ungefähr 26 - 460G in einen Brei überführt« Man IaSt dann
den Brei bei einer Temperatur von etwa 24 - 380C ein bis vier
Stunden lang gären» Durch Kontrollieren des Gehalts an reduzierenden
Zuckern beim Brei kann auch das Bräunungsausjaaß des Endproduktes kontrolliert werden» Da die Mitaebräunung nicht auftritt, wenn kein reduzierender Zucker anwesend ist? kann das Bräunen durch Entfernen eines Seils dieses Bestandteils kontrolliert
werden. Wenn der. Gehalt an reduzierendem Zucker bei ami rohen
Kartoffeln unfc*rha3b ungefähr 0,2$ liegt» ist die Uef©behandlung
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λ 1948129
Befor der Itartoffeltaei la Forakdrp©^ übes'füh^t" i?ird» ksnn ©S1 mit
andsr^a-.stärlceeethaltenden Stoffea 9- wie Reiem©hlB Tapiolcaraehlj
Kartoffelstärk® f Kartoffelmehl oder Weizenmehl, vermischt -werdenα
Vorsugswe-ise. beträgt, der Gehalt an anderen, stärkehaltigen- Stoffen
in dem Brei nicht mehr ale 40"<rewo~$ der g@ samt en Feetatoff®0
3?alls anderes: -stärlieenthaltendes Material mit tä&m Kartoffdlbr@l
ves?iais'e:ht wirdj, sollte der Feuehtiglce.itsg®aalt- des erhalt©»©»
Breis noch »wischen 25. und 60 Gew^s vorzugsw©is"e zwisohin 35
-5is liegens bevor er in Ferakörper überführt" wird».
d@r- Überführung assBr©!® -in
?ei. la eimern Äand. an ©xtsudieffen's, das Band s$i der "luft au
?ei. la eimern Äand. an ©xtsudieffen's, das Band s$i der "luft au
nieht kletorig is;t9 jund dsmn dag. üand in- Forslörper zu
Ein-g@@igaet©r Straagpi*asss,ppas3Et igt in des3 Lag© 9
un& <BThQft&® feiap'ersturen. au erseugoa und aiaen hohen Grad iroa.
Soimbspanaaag saf ä©n Jfe®! aassuiii3®n-o Es wird dl@ Anwendung ©ine©
ait siiiQ-s &oß.iacli®H Schsisskoaibotesi9" amsisuEtlitatan Extrudsgs fe©-
der dia femperatiäj9 d@g B^eis inasrhai^ das Bereielis"
ungafälis' -80 -.1020G ansteigoE IaSt5 σ©ηη
SBSlritt o- . . : ; " .. .-.-'-
Bas. <3xt&u&±®i?t4 iäandji" welslMi ^©!'sagswsls© siB®. Dicke" g
fäfer öj-,38 fels 1 ρ 14 a® - liat» ρ kasa iSiiz^ls üblie-h© -Mittel s. wie päi.t.
-eißöffi ioa©ra&© ?" in lorskörpei3 gesGlmitt.aia
fateea Icoat i.iitÄi©"s?l-icii" dm^ofegtfiiiirt uirdg wird
JJräi ταη 4©θ Band sis des SxfeiM®2?;
Di©' W®%mk*oT§®T ν®τά®η dsiaa amf glg
-.β = 20 ®&®β"*$ΰ T©rgMg©ui3ls© 8 -- 16 i@üo—'^9 .s#t2a©©&iii©ta . Bios©©
kann daöurefe ©rsreieht üe^d^ß.o- dpi sas s
f toten te-ia^9
etwa" 49 - 600G ©rhitsf. ist
t- H t / T^'
- ■
BAD ORIGINAL
eine unbestimmte 3äeitäau©r gelagert
Preßlinge im oant aalie dem Aafeiagesiet fe®rge§tolit ma/fi dLsisa in
andere Landesteils aas Ffittii)S?eti t&tsmdM w<si?i©&e Bios Μΐ; $:?,&·
beträchtliche Einsparung an fr®asp.öi?ik©eten i® fQS^gleisfe smb fr?»
sand der rohen Kartoffeln sur If-IgQ9 da di
geringem Feuchtigkeitsgehalt als die ;ρ@ίι®η Eas?^§>i'
Man kann beliebige iilslielis Tosf^iefeimag®·!.,, w©l©ao
zum Frittieren verwende*?; werdea^ sinw@n.i@a§ ns sit© p
dukte nash vorliegendes? B^finönag ata featkeae Uas Irsltisles?aa
mittels einer absataweisea Ar^si^swciSQ örrai@M i?Q2?sleii0 fcoä
welcher eine Partie ^rcSlinge atVQlt,·* iü. iae~l
darin bewegt und össii daraus gataofaiasa t?irde Oq-& keaia,
Frittieren mittels eines l:ont£si«i©rii©&9a Fri
durchführen ι bei welches di© 2?2?©Sliag@ föoi ©isiQO BiM© ies #6
eingebracht und öann ke-Btinuies?li©li s® aadersss" M^ kmiS®rmt
Öls sind die übliöJs.srw€iee feeiis FsitilQSSia iros Sa^toffsle&ips ;*
wen&etaiia Man k&nm -itaiisff
Maisöl, SojabolmenSls lickosnwSil cäes* dö^eii "lfiisQ&aSEg
Die "Üempesatur in iss» Sei?ät wiS?ii@s?t i.a
fähr 174 und-2G2o0, Die. Frittlarssili? loam ^wissfeaia 12 mad 60 Sakundea
Während der Frittierung dslmea sitsfe. iii® Preßli®^©
aus, verlieren Feuchtigkeit «.sä- »ehmesi öl. auf β -Die -frittiert·?!
Chips werden au» de* Fiittierjlät @iatfesßtt übe^acbtisel^es öl wird
ab3«eohfitt4lt9 UBd-«m5C-felieS#s€ «erden die Ghips gesalsen vmA ¥«rpackt«
Die nach dem Verfahren ^orli-agsader Srfiadung bs-pgeetellten OMpe
haben einen Feuchtigkeltsgeh&it vce unter ungefähr 3»§ öew.~*<
und einen Ölgehalt von ungefähr 30' - !56 ©ewe-^. Di©
zeichnen sich durch dleiolusäßigkeit ±ά Farbe,
fenheit, ölgehalt, öräie us«r3& sowohl bei Jedem -«iiuseliwii Chip
als auch bei allen Ohips untereinander aus. Sie sind irausprig
und besitzen einen feinen Geschaacko Darüber Mnaus etnd.si·
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JAWlfllFIO ÜAQ
ausreichend fest,. um - während des VerpaekenSj, ds & Versands und des
Gebrauchs mit Tunken einem Bröckligwerden, zu widerstehen.,
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die besten Ausführungsformen vorliegender Erfindung,, In diesen Beispie3.en sind alle
Prozentangaben Gewichtsprozente, wenn nichts anderes ausgeführt
Beispiel 1„
45,4 kg rohe Kartoffeln jait einem Feuchtigkeitsgehalt von annähernd 80$ und einem Gehalt an reduzierenden Zuckern von weniger
als Qf2fo werden geschältt geputzt, um Flecken, zu entfernen, und
gewaschen, so daß etwa 42,6 kg Kartoffeln übrig bleiben. Die
Kartoffeln werden dann in Pommes-frites-Form ungefähr 9»65 cm
dick geschnitten» Diese Stücke werden durch Inb^ührun^brinßen
mit Daaipf während 1*80 Sekunden in einer Kammer unter
-A^mosphärendruck-.blsnehiert» Der Dampf wird in die Kawer unter
einem Druck von l,Ö5.kg/em? (15 psi) eingeführt. Die Temperatur
in der Kammer steigt hierbei auf 92° C. Die blanchierten Kartoffelstöcke
werden aus der KassBier entfernt j Übersehüssige freie
Stärke von der Oberfläche der Stücke abgespült und die Stücke
mittels einer Brause mit Wasser gekühlt» Man läßt"überschüssiges
Wasser von den Kartoffe.lstüc* · η abtropfen und führt sie dann
durch einen Heißlufttrockenofen, der bei einer Temperatur von Un- $3°- C. -mi mt visier Luftgeschwindigkeit von ungefähr .
■ betrieben wird. Pie get rocknefceri Kartof feist ücke ...' ...
haben einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 40?δ und wiegen ungefähr
1396 kgo Die getrockneten Kartoffelstücke werden in einem
mit einer Lochplatte mit Austrittsoffmangen von 1,587 mm Durchmesser
ausgerüsteten Fielschweif zerkleinert» um einen gleichmäßig vermischten Kartoffelbrei au erzeugen» Dieser Brei wird
in einen mit eiriea konischen Schneckenbohrer ausgerüsteten Extruder
eingebracht. In dem Extruder wird der Kartoffelbrei einem
hohen örad von Schubspännung unterworfene Der Brei tritt aus dem
Extruder mit einer Temperatur «on isng#flhr 93° C in eine» Streifen oder Band von 25,4 cm Breite und ungefähr 0,5 - 0f65 mm Dik»
ke aus. Das extrudierte Band, das eine gleichmäßige anorphe Form
besitzt, wird daran gekühlt, und. die Oberflache wird an der Luft
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.BADORtOfNAL
getrocknet, so daß die Außenschicht hart wird und night mehr
klebrig wirkt«, Das Band wird dann mittels eines Gesenkes in
Preßlinge geschnitten; welche auf eine» Feuchtigkeitsgehalt von
12$ getrocknet werden? in dem sie 50 Minuten lang bei einer Tent»
perafeur von 5*f° C durch*aineh Heißlufttrockner geführt werden.
Die Preßlinge v/erden dann durch ungefähr 13'-- 15 Sekunden langes
Tauchen in ein auf eine $emperatm? von ungefähr i88° C erhitstes
Öl frittiei'to Während des Prittierens dehnen sish die Preßlinge
aus und bilden Chips von einer knusprigen, ajürtien Beschaffenheit,
einer goldenen Farbe und einem guten Kartoffelchip«=·
geschmack; Die frittierten Chips enthalten ungefähr 35$ Öl* Die
Chips werden dann gesalzen und verpackt« Aus den ursprünglichen
45,4 kg rohen Kartoffeln erzeugt man ungefähr 11,8 - 12,7 kg
frittiarte Chips*.
45s4 kg rohe Kartoffeln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungß»
fähr 80$ und einem Gehalt an reduzierenden Zuckern iron ungefähr
1,0$ werden geschält, geputzt und wie in Beispiel 1 iß Stücke geschnittene
Öle werden dann durch 90 Sekunden langet Eintauchen
in kochendes Y/asser blanchiert und zu** Entfernung freier SfcäHce
gewaschen» Die Kartoffelstüeke werden dann auf einen Peuohtig»
keitsgehalt von ungefähr 52$5$ und ein öewicht von ungefähr
17,2 kg getrocknet* Dann vermischt man die getrockneten Eartof«=
felstücke mit einer ausreichenden Menge einer Hefeaufscixlämmung,
um 0,3$ Hefe, bezogen auf den &esamtfeststoffgehalt ύύτ Mischung?
zu erhaltene Dies erfordert etwa 245 g aktives $i"oe2c@nkef©granulat für ungefähr 17,2 kg getrocknete Kartoffeln* BIe Befeaufschläomung
wird durch Suspendieren von etwa 245 g aktiven Sroeken«=
hefegranulat in ungefähr 2,86 1 Wasser hergestellt« Die Kartoffelstücke, die auf ihrer Oberfläche mit Hefe übersogen sind,
werden in einem mit einer Lochplatte mit öffnungen -ψοη 1,58? rom
Durchmesser und einem Kühlmantel 7Mt JUtfreoliterhaltung einer
Öreitemperatui' v$n 35° C ausgeFOsteten Plelsohvolf
Den erhaltenen Kartoffelbrei läßt man 2,5 Stundest iß hoher Feuchtigkeit
oumge bung bei einer Temperatur wa 29® -C gfi^sn« Haeh
der Gärung wlcd dei· Jlrei in Stücke von 6,35 mm Burohmeeser und
2,54 um Iittnge geformt« Diese Stücke werden auf eiaeri
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soiia®e&e la ©egansatz hieran siad öliiys^ die aaeii
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BAD
Claims (14)
1) Kartoffelerzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Trocknen
von Kartoffelstücken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von wenigstens 70 G-ew«-^ auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 25 biß
60 Grewo-^, durch Bildung eines Breis aus diesen Stücken, durch
Bildung von Formkörpern aus dem Brei und durch Trocknen der Formkörper
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 6 - 20 $ewo~*j6
hergestellt worden ist.
2) Kartoffelerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es anschließend noch frittiert worden ist*
3) Verfahren zur Herstellung eines Kartof-felerzeugniseee nach An-Spruch
1, dadurch gekennzeichnet, daS man Kartoffelstücke mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von wenigstens 70 Qew»-£ auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 25 - 60 Gew»-£ trocknet, die -gebildeten
Stücke in einen Brei und diesen in Forakörper überführt und
die Formkörper auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 6 - 205C
trocknet«.
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formkörper anschließend frittiert werden=
5) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenneeiahnet,
uaB man die Stücke aus rohen Kartoffeln vor dem Trocknen
zur Gelatinierung* der darin enthaltenen Starke ausreichend erhitzt.
6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daft die Kartoffelstücke in Wasser oder Daaapf ungefähr
1 - iO Minuten bei einer Temperatur von ungefähr
82 - 100° C blanchiert werden.
7) Verfahren nach den Ansprüchen 5 odes· β, dadurch
gekennzeichnet, dag die rohen EartorfoletsÖcke auf einen
Feuchtigkeitsgehalt von 35 - 45 Gew.-Jt getrocknet werden.
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). ORlGtHAL
8) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5» 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß man den aus rohen Kartoffeln mit
einem Gehalt von über 0,2 GeWo-$ reduzierenden Zuckern erhaltenen
Brei mit Hefe vermischt und die Mischung eine ausreichende Zeit lang zur Erniedrigung des Zuckergehaltes unter ungefähr 0,2 Gew,-?
des ursprünglichen Rohkartoi:felgewichts gären läßto
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Brei ungefähr 0,2 »1,0 öewo~# Hefe, bezogen auf den Gesamtfe
st st off gehalt j, zufügt«,
10) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9» dadurch gekennzeichnet, daß man bis zu 40 Q-ew„-?6 des Kartoffelfest-
w stoffgehalts des Breis durch andere Stärke enthaltende Materialien
ersetzt«
11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Stärke enthaltende Substanz ßeisiaehl verwendete
12) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 11» dadurch gekennzeichnet, daß man den Brei zu einem Band extrudiert,
die Bandoberfläche an der Luft trocknet und aus diesem Band Formkörper schneidet ο
13) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formkörper auf einen Feuchtigkeit»-
| gehalt von θ ■- 16 Gewe-# getrocknet werden«
14) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 13, dadurch gekennzeichnetg daß die Formkörper anschließend frittiert
werden»
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
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Family Applications (2)
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