DE1945895C - Elektrischer Schalter großer Leistung mit einem axial beweglichen Schaltstift und einem damit in Berührung bleibenden federnden, ringförmigen, festen Kontakt und Kontaktstreifen für diesen festen Kontakt - Google Patents
Elektrischer Schalter großer Leistung mit einem axial beweglichen Schaltstift und einem damit in Berührung bleibenden federnden, ringförmigen, festen Kontakt und Kontaktstreifen für diesen festen KontaktInfo
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- DE1945895C DE1945895C DE1945895C DE 1945895 C DE1945895 C DE 1945895C DE 1945895 C DE1945895 C DE 1945895C
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter großer Leistung mit einem axial beweglichen Schaltstift
und einem damit in Berührung bleibenden federnden, ringförmigen, festen Kontakt für die elektrisch leitende Verbindung dieses Schaltstiftcs mit
dem durch den Schalter zu schließenden und zu unterbrechenden Stromkreis, welcher feste Kontakt aus
einem von einem ringförmigen Halter umgebenen und getragenen, zickzackförmig gefalteten metallenen '
Kontaktstreifen besteht, der zu einem den Schaltstift umklemmenden geschlossenen Ring gebogen ist, sowie
auf einen Kontaktstreifen für einen solchen festen Kontakt.
Ringförmige feste Kontakte dieser Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Wird der gefaltete
Kontaktstreifen eines solchen festen Kontaktes, wie üblich, mit der Winkelhalbierenden der Winkel zwischen
seinen V-förmig divergierenden benachbarten Blättern radial in bezug auf den Schaltstift angeordnet,
so ist die Federung des Kontaktstreifens sehr steif, und es ist dann möglich, daß der Kontaktstreifen
nicht mit allen Falten gegen den Innenumfang des durch diesen Kontaktstreifen gebildeten
Ringes mit nahezu gleichem Druck gegen den Schaltstift liegt und daß einige dieser Falten den Schaltstift
gar nicht berühren. Weiter ist dabei die Anzahl der Kontaktstellen zwischen dem Kontaktstreifen und
dem Schaltstift und zwischen diesem Kontaktstreifen und dem Halter desselben be chränkt, was bei
großen Strömen, z. B. Kurzrchlußströmen, zur Verbrennung des Kontaktstreifens führen kann. Wird
der Kontaktstreifen mit seinen Blättern mehr tangential zum Schaltstift gerichtet, so ist die Federung
elastischer, und die Anzahl der Kontaktstellen zwischen dem Kontaktstreifen und dem Schaltstift und
zwischen diesem Kontaktstreifen und dem Haltet kann dann vergrößert werden, aber es hat sich gezeigt,
daß die Kühlung des Kontaktstreifens an den Kontaktstellen weniger gut ist, was beim Kurzschluß
ebenfalls Verbrennungsgefahr ergeben kann. Die Blätter des Kontaktstreifens müssen dann doch
wieder am Innenumfang des Kontaktringes etwa V-förmig aneinander anschließen, wodurch die mögliche
Anzahl der Kontaktstellen wieder herabgesetzt wird. Bei den festen Kontakten der beschriebenen
Ausführungen ist die beste Konstruktion immer ein Kompromiß zwischen der Federung, der Anzahl der
Kontaktstellen und der Kühlung.
Die Erfindung hat den Zweck, bei dem Schalter
der eingangs beschriebenen Art zwischen dem Schaltstift und dem damit in Berührung bleibenden, aus
einem gefalteten Kontaktstreifen bestehenden Kontaktteil zuverlässigen Kontakt zu schaffen, wobei die
Blätter des Kontakistreifens mit guter reproduzierbarer Federung gegen den Schaltstift liegen, die Anzahl der Kontaktstellen groß sein kann und eine gute
Kühlung dieser Kontaktstellen erhalten wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der Kontaktstreifen derart gefaltet ist, daß die Teile jedes gesonderten Pdares benachbarter Blätter des Kontakt-
streifen* am Innenumfang dieses Ringes durch einen Teil des Kontaktstreifens miteinander verbunden sind,
welcher Teil in der Form eines sich in der Breitenrichlung dieses Kontaktstreifens erstreckenden gespalteten Rohres gebogen ist. An den Kontaktstellen
ist der Kontaktstreifen daher rohrförmig gebogen. Dadurch wird nicht nur das Widerstandsmoment des
an den Kontaktstellen vergrößert, sondern auch eine gute Kühlung ist dann an diesen
Stellen möglich. Durch diese bessere Kühlung wird es auch möglich, daß zwei durch einen solchen rohrförmigen
Teil miteinander verbundene Blätter des Kontaktstreifens sehr dicht nebeneinander und sogar
gegeneinander liegen, was wieder bedeutet, daß, da dann die Blätter des Kontaktstreifens sich tangential
zum Schaltstift erstrecken müssen, eine reproduzierbare, gut elastische Federung dieser Blätter erhalten
wird und die Anzahl der Kontaktstellen verhältnismäßig groß sein kann. Durch Belastungsproben hat
sich herausgestellt, daß ein fester Kontakt, der gemäß der Erfindung ausgeführt worden ist, wesentlich
größeren Strömen als die festen Kontakte gewachsen ist, deren gefalteter Kontaktstreifen an den Kontaktstellen
die rohrförmigen Teile nicht aufweist.
Mit Vorteil kann der feste Kontakt des Schalters derart ausgeführt werden, daß von jedem Paar durch
einen rohrförmigen Teil miteinander verbundener benachbarter Blätter des Kontaktstreifens das eine
Blatt fließend und das andere Blatt über eine sich in der BreitenriclHung dieses Kontaktstreifens erstreckende
Falte in diesen rohrförmigen Teil übergeht. Bei dieser Ausführung kommen die Blätter des
Kontaktstreifens in der Nähe der Kontaktstellen etwas weiter vom Schaltstift zu liegen, wodurch die
Kühlung noch besser wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Blätter jedes Paares durch einen rohrförmigen
Teil miteinander verbundener benachbarter Bliitter des Kontaktstreifens gegen- oder nahezu
gegeneinander liegen.
Vorzugsweise werden jeder, zwei benachbarte Blätter des Kontaktstreifens miteinander verbindende,
rohrförmigc Teil und mindestens die an diesen Teil grenzenden Endteile dieser Blürter in der Breitenrichtung
und quer zur Fläche dieses Kontaktstreifens gekrümmt. Dadurch wird verhindert, daß die Ränder
des Kontaktstreifens über den Schaltstift schaben, wenn dieser Stift in den festen Kontakt geschoben
wird. Das Schieben des Schaltstiftcs in den festen Kontakt wird dadurch erleichtert, und die Möglichkeit,
daß der Schaltstift während seiner Bewegung den Kontaktstreifen ein wenig mitnimmt und dadurch
in Querrichtung verformt, ist dadurch nahezu auf Null herabgesetzt.
Ein zickzackförmig gefalteter metallener Kontaktstreifen für einen festen Kontakt eines elektrischen
Schalters gemäß der Erfindung ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter jedes gesonderten
Paares benachbarter Blätter des Kontaktstreifens durch einen Teil dieses Kontaktstreifens miteinander
verbunden sind, der in der Form eines sich in der Breitenrichtung des Kontaktstreifens erstreckenden
gespalteten Rohres gebogen ist. Falls nötig, können dann jeder, zwei benachbarte Blätter des Kontaktstreifens miteinander verbindende rohrförmigc Teil
und mindestens die an diesen Teil grenzenden Endteile dieser Blätter in der Breitenrichtung und quer
zur Fläche dieses Kontaktstreifens gekrümmt sein.
Es wird bemerkt, daß ein gefaltete Kontaktstreifen aufweisender Schalterkontakt, bei dem die Blätter
jedes gesonderten Paares benachbarter Blätter durch einen Teil in der Form eines sich in der Breitenrichtung dieser Blätter erstreckenden gespalteten Rohres
miteinander verbunden sind, aus der deutschen Patentschrift 507(173 bekannt ist. Bei diesem
Schalterkontakt bilden die Paare benachbarter Blut-
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ter aber nicht einen einzigen, ziekzackförmig gefalteten
und zu einem geschlossenen Ring gebogenen Kontaktstreifen, und die rohrförmigen Verbindungsteile
der Kontaktblätter sind nicht um Innenumfang
des durch die Blätter gebildeten Kontaktringes zur Bildung der Kontaktstellen zwischen dem Blätterring
und dem Schnltstift angeordnet. Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalters können daher
durch diesen bekannten Schalterkontakt nicht erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert; darin ist
Fig. 1 teilweise ein axialer Schnitt, teilweise eine Ansicht eines Teiles eines Schaltstiftes und eines
damit in Berührung bleibenden festen Kontaktes eines Schalters großer Leistung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 in Perspektive ein Teil eines kontaktstreifen
für den erwähnten festen Kontakt eines solchen Schalters,
Fig. 4 in Perspektive ein Teil einer Variante des Kontaktstreifens nach Fig. 3 und verwendet bei dem
festen Kontakt nach Fig. 1,2, und
Fig. 5 in Perspektive ein Teil einer Variante des
Kontaktstreifens nach F i g. 4.
In Fig. I und 2 ist 1 ein axial beweglicher Schaltstift eines elektrischen Schalters großer Leistung. Für
die dauernde Verbindung des Schaltstiftes 1 mit dem äußeren Stromkreis ist ein fester Kontakt angeordnet,
der aus einem ringförmigen metallenen Halter (Kontakt) 2 und einem von dem letzteren getragenen
Kontaktstreifen 3 besteht. Der Kontaktstreifen 3 besteht aus einem ziekzackförmig gefalteten Metallstreifen,
der in Form eines den Schaltstift 1 iimklcmmcn
!en Ringes gebogen ist. Die Blätter 3'. 3" des gefalteten K.ontaktstreifcns 3 erstrecken sich paarweise
dicht neben und nahezu parallel zueinander, und sie sind last tangential zum Schaltstift 1 gerichtet
(s. Fig. 2).
Die beiden Blätter 3', 3" jedes Paares nahezu paralleler Blätter sind am Innenumfang des durch
den Kontaktstreifen 3 gebildeten Ringes durch einen in der Form eines gespalteten Rohres gebogenen
Teil 4 des Kontaktstreifens miteinander verbunden. Der Kontaktstreifen 3 liegt mit diesen rohrförmigen
Teilen 4 federnd gegen den Schaltstift 1. Die Rohrform des Kontaktstreifens 3 an den Kontaktstellen
zwischen dem festen Kontakt 2 und dem Schaltstift 1 verbessert die Kühlung an diesen Stellen.
Bei der Alisführungsform nach F i g. 3 ist der rohrförmige Teil 4 des Kontaktstreifens 3 symmetrisch in
bezug auf die durch den Teil 4 verbundenen Blätter 3 , 3" angeordnet. Bei der Ausführungsform
nach I'ig. 2 und 4 ist der rohrförmige Teil 4' asymmetrisch
angeordnet, und zwar derart, daß das Blatt 3' fließend und das Blatt 3" Über eine sich in der
Breitenrichtung dieses Kontaktstreifens erstreckende Falte S in den rohrförmigen Teil 4' übergeht. Durch
diese Ausführung wird eine noch etwas bessere Kühlung an den Kontaktstellen erzielt.
Bei der Variante aach Fi g. 5 sind der rohrförmige
Teil 4" und die daran angeschlossenen Endteile der Blätter 3', 3" des Kontaktstreifen ein wenig in der
Breitenrichtung und quer zur Fläche des Kontaktstreifens gekrümmt. Dadurch kommen die Ränder
des Kontaktstreifen!, nur mit geringem Druck oder
gerade nicht gegen den Schaltstift 1 zu liegen, so daß
verhindert wird, daß die KontakUtreifenränder während der Bewegung des Schaltstiftes über die Oberfläche des letzteren schaben und dadurch der ScImItstift beschädigt und der Kontaktstreifen ein wenig
mit dem Schaltstift mithewegt wird.
Claims (6)
1. Elektrischer Schalter großer Leistung mit einem axial beweglichen Schaltstift und einem
damit in Berührung bleibenden federnden, ringförmigen, festen Kontakt für die elektrisch
leitende Verbindung dieses Schaltstiftes mit dem durch den Schalter zu schließenden und zu
unterbrechenden Stromkreis, welcher feste Kontakt aus einem von cirr.tn ringförmigen Halter
umgebenen und getragenen zickzacklörmig ge-
2u falteten metallenen Kontaktstreifen besteht, der zu einem den Schaltstift umkommenden geschlossenen
Ring gebogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstreifen (3) derart gefaltet ist, daß die Teile jedes gesonderten
Paares benachbarter Blätter (3', 3") des Kcniaktstreifens
(3) am Innenumfang dieses Ringes durch einen Teil (4) des Kontaktstreifens (3) miteinander
verbunden sind, welcher Teil (4) in Form eines sich in der Breitenrichtung dieses Kontakt-Streifens
(3) ers'reckendcn gespalteten Rohres gebogen ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Paar durch
einen rohrförmigen Teil (4) miteinander verbundener benachbarter Blätter (3', 3") des
Kontaktstreifens (3) das eine Blatt (3') fließend und das andere Blatt (3") über eine sich in der
Breilcnrichtung dieses Kontaktstreifens (3) erstreckende Falte (5) in diesen rohrförmigen Teil
(4') übergeht.
3. Elektrischer Schallet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter
(3', 3") jedes Paares durch einen rohrförmigen Teil (4, 4') miteinander verbundener benachbarter
Blätter des Kontaktstreifens (3) gegen- oder nahezu gegeneinander liegen.
4. Elckirischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder, zwei
benachbarte Blätter (3'. 3") des Kontaktstreifens
(3) miteinander verbindende, rohrförmige Teil (4") und mindestens die an diesen Teil grenzenden
Hndteile dieser Blätter in der Breiteiifichtiing
und quer zur Fläche dieses Kontaktstreifens gckriimrn' sind.
5. Ziekzackförmig gefalteter metallener Kontaktstreifen für einen festen Kontakt eines elektrischen
Schalters nach Anspruch K 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (3', 3")
jedes gesonderten Paares benachbarter Blatter des
Kontaktstrcifens (3) durch einen Teil (4, 4')
dieses Kontaktstreifens miteinander verbunden sind, der in der Form eines sich in der Breitenrichtung des Kontaktstreifens (3) erstreckenden
gespalteten Rohres gebogen ist.
6. Ziekzackförmig gefalteter, metallener Kontaktstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder, zwei benachbarte Blätter
(3', 3") des Kontaktstreifens (3) miteinander ver-
bindende rnhrförmigc Teil (4") und mindestens
die iin diesen Teil grenzenden Kndteile dieser Blätter (3', 3") in der Breitenrichtung und quer
zur Fläche dieses Kontaktstreifens (3) gekrümmt sind.
Hieneu 1 Blatt Zeichnungen
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