DE1945402B2 - Regulier und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere fur Heizungsanlagen - Google Patents
Regulier und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere fur HeizungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/52—Means for additional adjustment of the rate of flow
- F16K1/523—Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a stop
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
- F24D19/1009—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
- F24D19/1015—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regulier- und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere für Heizungsanlagen, bei dem das Ventilgehäuse von zwei rechtwinklig oder axial zueinander
verlaufenden und mit Rohranschlüssen versehenen Ventilkanälen durchsetzt ist und eine mit Gewinde
versehene und im Ventilgehäuse drehbar gelagerte und formschlüssig mit einem Handrad verbundene
Ventilhülse aufweist, die die Führung für einen axial verschieblichen Ventilkegel bildet, dessen Hub durch
das Stellglied zwischen einem am Ventilgehäuse vorgesehenen Anschlag einerseits und einem einstellbaren Anschlag andererseits begrenzbar ist.
Bei einem bekannten Regulier- und Absperrventil dieser Bauart (österreichische Patentschrift 242 453)
ist das Stellglied für die Hubbegrenzung durch eine Stellschraube gebildet, welche in die den Ventilkegel
bewegenden Hohlspindel eingesetzt ist. Die die Stellschraube aufnehmende Gevvindebohrung der Hohlspindel nimmt außerdem die Feststellschraube für
das Handrad auf, welches den Außenvierkant der Gewindespindel übergreift. Um das Stellglied für die
Hubbegrenzung verstellen zu können, ist es immer notwendig, die Feststellschraube des Handrades zu
entfernen, um die darunter angeordnete Stellschraube verdrehen zu können. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend, wenn man bedenkt, daß
derartige Regulier- und Absperrventile, insbesondere
bei Radiatoren von Warmwasserhcizuncsanlagen Verwendung finden und das Stellglied für eine Feineinstellung
der maximalen Ventilöffnung und zur Erzeuguiig eines konstanten Beerenzungsanschlages tür
den Ventilkege! schrittweise, mehrfach und über
einen längeren Zeitraum verstellt werden n.uß. bis die optimale Einstellung erreicht ist
Es ist auch bereits ein Nadelventil für Vakuumanlagen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1251 120).
bei dem beiderseits der Drehachse der Ventilspindel im Handrad zwei Einstellschrauben vorgesehen -ind.
welcne gegen ungewolltes Verdrehen durch in der bleichen Gewindebohrune angeordnete, von außen
•■5 /u betätigende Schrauben ge.-ichert sind. Auch hier
sind fj'e beiden Schrauben zur Feinregulierung des
Vcnulhubes. erst nach Entfernen der Sicherung*-
schraiihen zu betätigen.
die Mängel der bekannten Ventile zu beseitigen bzw. mit einfachen Mitteln ein Ventil zu schaffen, welches
im Aufbau einfach und dessen Stellglied für die Feinregulierung ohne Demontage irgendwelcher Teile
von außen zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handrad aus einer mit Innengewinde
versehenen, die Ventilhülse umgebenden Büchse besteht und das Stellglied durch eine Ringscheibe gebildet ist, deren Außengewinde mit dem Innengewinde
der Ventilhülse zusammenarbeitet und die verdrehsicher axial zwischen dem Anschlag am Ventilgehäuse
und dem einstellbaren Anschlag geführt ist. wobei in an sich bekannter Weise der einstellbare Anschlag
durch eine im Handrad frei zugängliche, in Richtung
von derben Drehachse verstellbare Schraube gebildet
ist. Die Ringscheibe ist mit einer rechtwinklig abgekröpften Zunge versehen, und das Ventilgehäuse weist
eine die Zunge führende Ausnehmung auf.
bau. Das Ventilgehäuse kann einstückig ausgeführt werden, und die Feinregulierung ist jederzeit möglich,
ohne daß irgendwelche Bauteile zu diesem Zweck entfernt werden müssen.
nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 das Ventil in einem Längsschnitt.
F i g. 2 und 3 das Stellglied in Draufsicht und einem Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2,
F i g. 4 den Ventilstößel zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in der Ansicht und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Schaft des Ventilstößels nach der Linie V-V in F i g. 4.
gehäuse 1, dem in axialer Richtung verschieblichen Ventilstößel 2, mit dem die Einlaßöffnung 1 α ganz
oder teilweise verschließbar ist und aus der im Ventilgehäuse 1 drehbar gelagerten Ventilhülse 3. Die
Ventilhülse 3 und der Ventilstößel 2 sind über Ge
winde 2 α und 3 α miteinander verbunden. Wie aus
F i g. 5 erkennbar ist, trägt der Ventilstößel 2 über seinen Durchmesser radial vorstehende Zapfen 2 ft.
Diese sind in nicht dargestellten Nuten in axialer Richtung geführt, welche in die gegenüberliegenden
Mantelflächen der Einlaßöffnung la eingearbeitet sind. Der Ventilstößel 2 kann daher nur eine Längsbewegung, jedoch keine Drehbewegung ausführen.
Die Ventilhülse 3 kann gegenüber dem Ventilge-
hüu>c 1 hingegen eine Drehbewegung ausführen, jedoch
verhindert ein Bronzering 4 und ein Sprengring 5. welcher in eine entsprechende Nut eingesetzt
ist. jegliche Längsbewegung. Die Nut zur Aufnahme des Sprengrinces 5 ist am oberen Ende der zylindrischen
Bohrung des Ventilgehäuse* 1. in welchem sich die \'ertilhülse3 befindet, eingearbeitet. Die Fixierung
der Ventilhülse 3 in entgegengesetzter Richtung erfolgt durch einen Absatz 6 innerhalb der zylindtischen
Bohrung.
Auf dem Körper der Ventilhülse 3 sitzt mit etwas
Spiel das ringförmige Stellglied 7 gemäß F i g. 2
und 3. welches geizen eine iiercnde Bewegung durch eine Zunge la gesichert ist. die in eine entsprechende
Z ti ρ !cnführung 8 an der Außenfläche des
Ventilgehäuse*, eingesetzt ist. Der Außenrand der Ringscheibe 7 ist mit einem Außengewinde 7 b versehen
und arbeitet mit dem Innengewinde 9« auf der Innenfläche des Handrades 9 zusammer. Das Handrad
9 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und auf die Ventilhülse 3 und das kronenförmige Ende
des Ventilgehäuses 1 aufgepreßt. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung hergestellt, was
durch die seitlichen Abplattungen 3 b am Ende der Ventilhülse 3 noch unterstützt wird.
An der Stirnseite des Handrades 9 ist eine Stellschraube in Form einer Stiftschraube 10 vorgesehen,
welche zur Feineinstellung der Maximalöffnung des Ventils dient. Das Schließen und Öffnen des Ventils
geschieht folgendermaßen: wird das Handrad 9 gemaß F i g. 1 betätigt, so dreht sich die Ventilhülse 3
in der Laaerbohrunu des Ventilgehäuses 1. so daß
sich der in Drehrichtung durch die Zapfen 2 Λ festgelegte Ventilstößel 2 axial verschiebt, so daß der Ventilsitz
11 entsprechend der Drehrichtung des Reguiierrades teilweise geöffnet oder ganz verschlossen
wird. Dichtringe 12 sorgen für einen Dichtsitz der beweglichen Teile.
E)i.' Mikrometerreuiiiieruna erfolat durch das untere
Ende der Stifisclv übe 10. welches auf die obere
ίο Fläche der Ringscheibe 7. das sich in axialer Richtung
nach oben bewegt, anschlägt und somit einen
Bcürenzungsanschlaa für diese bildet. Durch das
Aufsetzen der Oberseite der Ringscheibe auf die Lnter^eit·.·
der Stiftschraube 10 ist der maximale öffnimgshub des Ventils 11 festgelegt. Wird also das
Handrad 9 zum öffnen des Ventils betätigt, --o führt
die Ringscheibe 7. die über das Gewinde 7 b mit dem Gewinde 9 α des Handrades ■} in Verbindung steht
und infolge der Zunge Ta nicht rotieren kann, eine
Axialbewegung durch, wobei die Drehbewegung des Handrades 9 blockiert wird, wenn sich d: = Spitze der
Stiftschraube 10 und die Ringscheibe berühren. Da nun die Bewegung des Handrades 9 blockiert ist.
wird auch die Drehbewegung der Ventilhülse 3 und die Längsbewegung des Ventilstößels 2 unterbrochen.
Die mikrometrische Regulierung erfolgt also in einfachster Weise, und zwar durch Verstellen der
Stiftschraube 10 von außen her. Besonders vorteilhaft ist, daß die Ventilöffnung schrittweise und ganz
genau eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Regulier- und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere für Heizungsanlagen,
bei dem das Ventilgehäuse uw zwei rechtwinklig oder axial zueinander \ erlaufenden
und mit Rohranschlüssen versehenen Ventilkanälen durchsetzt ist und eine mit Gewinde
versehene und im Ventilgehäuse drehbar üelasierte und formschlüssig mit einem Handrad
\erb.indene Ventilhülse aufweist, die die Fülltung
für einen axial \erschieblichen Ventilkegel bildet, dessen Hub durch das Stellglied zwischen einem
am Veniiiuehäuse vorgesehenen Anschlag einerseits und einem einstellbaren Anschlag andererseits
begrenzbar ist. dadurch gekennzeichnet. daS das Handrad aus einer mit Innengewinde (9 a) versehenen, die Ventilhülsc (3)
umgebenden Büchse (9) besteht und das Stellglied durch eine Ringscheibe (7) gebildet ist. deren Außengewinde (7 ft) mit dem Innengewinde
■9 a) der Ventilhülse (3) zusammenarbeitet und die \erdrehsicher axial zwischen dem Anschlag
am Ventilgehäuse (1) und dem einstellbaren Anschlag geführt ist. wobei in an sich bekannter
Weise der einstellbare Anschlag durch eine im Handrad (9) frei zugängliche, in Richtung von
dessen Drehachse verstellbare Schraube (10) gebildet ist.
2. Regulier- und Absperrventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, aß die Ringscheibe (7) mit einer rechtwinklig abgekröpften
Zunge (7 a) versehen ist und das Ventilgehäuse (1) eine die Zunge führende Ausnehmung (8) aufweist.
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