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DE1945402B2 - Regulier und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere fur Heizungsanlagen - Google Patents

Regulier und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere fur Heizungsanlagen

Info

Publication number
DE1945402B2
DE1945402B2 DE1945402A DE1945402A DE1945402B2 DE 1945402 B2 DE1945402 B2 DE 1945402B2 DE 1945402 A DE1945402 A DE 1945402A DE 1945402 A DE1945402 A DE 1945402A DE 1945402 B2 DE1945402 B2 DE 1945402B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
actuator
handwheel
stroke
valve housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1945402A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1945402A1 (de
DE1945402C3 (de
Inventor
Alberto S. Maurizio D'opaglio Novara Giacomini (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1945402A1 publication Critical patent/DE1945402A1/de
Publication of DE1945402B2 publication Critical patent/DE1945402B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1945402C3 publication Critical patent/DE1945402C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/523Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves

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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regulier- und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere für Heizungsanlagen, bei dem das Ventilgehäuse von zwei rechtwinklig oder axial zueinander verlaufenden und mit Rohranschlüssen versehenen Ventilkanälen durchsetzt ist und eine mit Gewinde versehene und im Ventilgehäuse drehbar gelagerte und formschlüssig mit einem Handrad verbundene Ventilhülse aufweist, die die Führung für einen axial verschieblichen Ventilkegel bildet, dessen Hub durch das Stellglied zwischen einem am Ventilgehäuse vorgesehenen Anschlag einerseits und einem einstellbaren Anschlag andererseits begrenzbar ist.
Bei einem bekannten Regulier- und Absperrventil dieser Bauart (österreichische Patentschrift 242 453) ist das Stellglied für die Hubbegrenzung durch eine Stellschraube gebildet, welche in die den Ventilkegel bewegenden Hohlspindel eingesetzt ist. Die die Stellschraube aufnehmende Gevvindebohrung der Hohlspindel nimmt außerdem die Feststellschraube für das Handrad auf, welches den Außenvierkant der Gewindespindel übergreift. Um das Stellglied für die Hubbegrenzung verstellen zu können, ist es immer notwendig, die Feststellschraube des Handrades zu entfernen, um die darunter angeordnete Stellschraube verdrehen zu können. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend, wenn man bedenkt, daß derartige Regulier- und Absperrventile, insbesondere bei Radiatoren von Warmwasserhcizuncsanlagen Verwendung finden und das Stellglied für eine Feineinstellung der maximalen Ventilöffnung und zur Erzeuguiig eines konstanten Beerenzungsanschlages tür den Ventilkege! schrittweise, mehrfach und über einen längeren Zeitraum verstellt werden n.uß. bis die optimale Einstellung erreicht ist
Es ist auch bereits ein Nadelventil für Vakuumanlagen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1251 120). bei dem beiderseits der Drehachse der Ventilspindel im Handrad zwei Einstellschrauben vorgesehen -ind. welcne gegen ungewolltes Verdrehen durch in der bleichen Gewindebohrune angeordnete, von außen
•■5 /u betätigende Schrauben ge.-ichert sind. Auch hier sind fj'e beiden Schrauben zur Feinregulierung des Vcnulhubes. erst nach Entfernen der Sicherung*- schraiihen zu betätigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
die Mängel der bekannten Ventile zu beseitigen bzw. mit einfachen Mitteln ein Ventil zu schaffen, welches im Aufbau einfach und dessen Stellglied für die Feinregulierung ohne Demontage irgendwelcher Teile von außen zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handrad aus einer mit Innengewinde versehenen, die Ventilhülse umgebenden Büchse besteht und das Stellglied durch eine Ringscheibe gebildet ist, deren Außengewinde mit dem Innengewinde der Ventilhülse zusammenarbeitet und die verdrehsicher axial zwischen dem Anschlag am Ventilgehäuse und dem einstellbaren Anschlag geführt ist. wobei in an sich bekannter Weise der einstellbare Anschlag durch eine im Handrad frei zugängliche, in Richtung von derben Drehachse verstellbare Schraube gebildet ist. Die Ringscheibe ist mit einer rechtwinklig abgekröpften Zunge versehen, und das Ventilgehäuse weist eine die Zunge führende Ausnehmung auf.
Das Ventil erhält dadurch einen einfachen Auf-
bau. Das Ventilgehäuse kann einstückig ausgeführt werden, und die Feinregulierung ist jederzeit möglich, ohne daß irgendwelche Bauteile zu diesem Zweck entfernt werden müssen.
Der Erfindungsgedanke ist an Hand der Zeich-
nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 das Ventil in einem Längsschnitt. F i g. 2 und 3 das Stellglied in Draufsicht und einem Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2,
F i g. 4 den Ventilstößel zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in der Ansicht und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Schaft des Ventilstößels nach der Linie V-V in F i g. 4.
Gemäß F i g. 1 besteht das Ventil aus dem Ventil-
gehäuse 1, dem in axialer Richtung verschieblichen Ventilstößel 2, mit dem die Einlaßöffnung 1 α ganz oder teilweise verschließbar ist und aus der im Ventilgehäuse 1 drehbar gelagerten Ventilhülse 3. Die Ventilhülse 3 und der Ventilstößel 2 sind über Ge winde 2 α und 3 α miteinander verbunden. Wie aus F i g. 5 erkennbar ist, trägt der Ventilstößel 2 über seinen Durchmesser radial vorstehende Zapfen 2 ft. Diese sind in nicht dargestellten Nuten in axialer Richtung geführt, welche in die gegenüberliegenden Mantelflächen der Einlaßöffnung la eingearbeitet sind. Der Ventilstößel 2 kann daher nur eine Längsbewegung, jedoch keine Drehbewegung ausführen. Die Ventilhülse 3 kann gegenüber dem Ventilge-
hüu>c 1 hingegen eine Drehbewegung ausführen, jedoch verhindert ein Bronzering 4 und ein Sprengring 5. welcher in eine entsprechende Nut eingesetzt ist. jegliche Längsbewegung. Die Nut zur Aufnahme des Sprengrinces 5 ist am oberen Ende der zylindrischen Bohrung des Ventilgehäuse* 1. in welchem sich die \'ertilhülse3 befindet, eingearbeitet. Die Fixierung der Ventilhülse 3 in entgegengesetzter Richtung erfolgt durch einen Absatz 6 innerhalb der zylindtischen Bohrung.
Auf dem Körper der Ventilhülse 3 sitzt mit etwas Spiel das ringförmige Stellglied 7 gemäß F i g. 2 und 3. welches geizen eine iiercnde Bewegung durch eine Zunge la gesichert ist. die in eine entsprechende Z ti ρ !cnführung 8 an der Außenfläche des Ventilgehäuse*, eingesetzt ist. Der Außenrand der Ringscheibe 7 ist mit einem Außengewinde 7 b versehen und arbeitet mit dem Innengewinde 9« auf der Innenfläche des Handrades 9 zusammer. Das Handrad 9 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und auf die Ventilhülse 3 und das kronenförmige Ende des Ventilgehäuses 1 aufgepreßt. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung hergestellt, was durch die seitlichen Abplattungen 3 b am Ende der Ventilhülse 3 noch unterstützt wird.
An der Stirnseite des Handrades 9 ist eine Stellschraube in Form einer Stiftschraube 10 vorgesehen, welche zur Feineinstellung der Maximalöffnung des Ventils dient. Das Schließen und Öffnen des Ventils geschieht folgendermaßen: wird das Handrad 9 gemaß F i g. 1 betätigt, so dreht sich die Ventilhülse 3 in der Laaerbohrunu des Ventilgehäuses 1. so daß sich der in Drehrichtung durch die Zapfen 2 Λ festgelegte Ventilstößel 2 axial verschiebt, so daß der Ventilsitz 11 entsprechend der Drehrichtung des Reguiierrades teilweise geöffnet oder ganz verschlossen wird. Dichtringe 12 sorgen für einen Dichtsitz der beweglichen Teile.
E)i.' Mikrometerreuiiiieruna erfolat durch das untere Ende der Stifisclv übe 10. welches auf die obere
ίο Fläche der Ringscheibe 7. das sich in axialer Richtung nach oben bewegt, anschlägt und somit einen Bcürenzungsanschlaa für diese bildet. Durch das Aufsetzen der Oberseite der Ringscheibe auf die Lnter^eit·.· der Stiftschraube 10 ist der maximale öffnimgshub des Ventils 11 festgelegt. Wird also das Handrad 9 zum öffnen des Ventils betätigt, --o führt die Ringscheibe 7. die über das Gewinde 7 b mit dem Gewinde 9 α des Handrades ■} in Verbindung steht und infolge der Zunge Ta nicht rotieren kann, eine Axialbewegung durch, wobei die Drehbewegung des Handrades 9 blockiert wird, wenn sich d: = Spitze der Stiftschraube 10 und die Ringscheibe berühren. Da nun die Bewegung des Handrades 9 blockiert ist. wird auch die Drehbewegung der Ventilhülse 3 und die Längsbewegung des Ventilstößels 2 unterbrochen.
Die mikrometrische Regulierung erfolgt also in einfachster Weise, und zwar durch Verstellen der Stiftschraube 10 von außen her. Besonders vorteilhaft ist, daß die Ventilöffnung schrittweise und ganz genau eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regulier- und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere für Heizungsanlagen, bei dem das Ventilgehäuse uw zwei rechtwinklig oder axial zueinander \ erlaufenden und mit Rohranschlüssen versehenen Ventilkanälen durchsetzt ist und eine mit Gewinde versehene und im Ventilgehäuse drehbar üelasierte und formschlüssig mit einem Handrad \erb.indene Ventilhülse aufweist, die die Fülltung für einen axial \erschieblichen Ventilkegel bildet, dessen Hub durch das Stellglied zwischen einem am Veniiiuehäuse vorgesehenen Anschlag einerseits und einem einstellbaren Anschlag andererseits begrenzbar ist. dadurch gekennzeichnet. daS das Handrad aus einer mit Innengewinde (9 a) versehenen, die Ventilhülsc (3) umgebenden Büchse (9) besteht und das Stellglied durch eine Ringscheibe (7) gebildet ist. deren Außengewinde (7 ft) mit dem Innengewinde ■9 a) der Ventilhülse (3) zusammenarbeitet und die \erdrehsicher axial zwischen dem Anschlag am Ventilgehäuse (1) und dem einstellbaren Anschlag geführt ist. wobei in an sich bekannter Weise der einstellbare Anschlag durch eine im Handrad (9) frei zugängliche, in Richtung von dessen Drehachse verstellbare Schraube (10) gebildet ist.
2. Regulier- und Absperrventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, aß die Ringscheibe (7) mit einer rechtwinklig abgekröpften Zunge (7 a) versehen ist und das Ventilgehäuse (1) eine die Zunge führende Ausnehmung (8) aufweist.
DE1945402A 1969-06-28 1969-09-08 Regulier- und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere für Heizungsanlagen Expired DE1945402C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT1888669 1969-06-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1945402A1 DE1945402A1 (de) 1971-01-21
DE1945402B2 true DE1945402B2 (de) 1973-10-25
DE1945402C3 DE1945402C3 (de) 1974-06-06

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DE1945402A Expired DE1945402C3 (de) 1969-06-28 1969-09-08 Regulier- und Absperrventil mit einem Stellglied zur Hubbegrenzung, insbesondere für Heizungsanlagen

Country Status (8)

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AT (1) AT306306B (de)
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FR (1) FR2048005A1 (de)
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SE350584B (de) 1972-10-30
NL7006366A (de) 1970-12-30
CH510220A (it) 1971-07-15
GB1256138A (en) 1971-12-08
BE748095A (fr) 1970-08-31
AT306306B (de) 1973-04-10
DE1945402A1 (de) 1971-01-21
DE1945402C3 (de) 1974-06-06
FR2048005A1 (de) 1971-03-19

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