DE1945188U - Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich. - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich.Info
- Publication number
- DE1945188U DE1945188U DES45186U DES0045186U DE1945188U DE 1945188 U DE1945188 U DE 1945188U DE S45186 U DES45186 U DE S45186U DE S0045186 U DES0045186 U DE S0045186U DE 1945188 U DE1945188 U DE 1945188U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- pipe
- drill bit
- injection
- flushing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002689 soil Substances 0.000 title description 10
- 239000007787 solid Substances 0.000 title description 9
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 42
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 42
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 26
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 24
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 claims description 12
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 description 11
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 241000238631 Hexapoda Species 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- 239000011440 grout Substances 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000008267 milk Substances 0.000 description 1
- 210000004080 milk Anatomy 0.000 description 1
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
- E21D20/02—Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
- E21D20/021—Grouting with inorganic components, e.g. cement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/808—Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Paleontology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
KA. 266 O 8/*2ö. 5.66
Patentanwalt MÖNCHEN, den 17.5.1966/R
Swissboring Schweizerische Tief bohr- und
Bodenforschungs AG·, Zürich, Theaterstr. 20
Vorrichtung zm Einbringen von Ankern in ..Locker- und Festerdreich
-DhW Unterlage (Besohrelbung und Schufzonspr.) bt die zuleW eingereichte; sie weicht «on der Worf-■
·■ ,v,'.., *.V- *.**. IMwtagen ab. Dio wMHehe B^m der Abwe^ung ist n.cht flepru*
- ^.-.!.fet, jfttw«« befinde« sich In den Amboten. Sie können jede.,, <^
..iw..«» tmi-ffl« gebührenfrei «noneten werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopten
Htm Ϊ don übllohon Pmto gritofat . »«**- patentamt· e*««*«««
Die Feuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in Locker- und Festerdreich.
Es ist bekannt Injektionszuganker, die entweder aus Armierungs
eisen oder Stahldrahtbündeln bestehen, in vorher mittels
Bohrgestänge und_ eventuell in Mantelrohren gebohrte Löcher in den Boden einzubringen und durch Injektion von Zementmörtel
oder Zementmilch einzuzementieren.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer einfachen und billig
arbeitenden Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in irgendeinen Grund lockerer oder festerer Beschaffenheit.
Die Torrichtung ist durch ein Ankerrohr mit in verschiedenen
Achshöhen angeordneten, die Ankerrohrwand durchsetzende Öffnungen gekennzeichnet. Dabei kann ein ein- und ausbaubares
Spülrohr vorgesehen sein. Das Spülrohr kann aus Kunststoff bestehen. Am Ankerrohr können Verstärkungsringe befestigt
sein. Die mit Öffnungen versehenen Injektionsringe können /in außen abgestuft und/einem Teil zusammengefaßt sein.
Der Anker kann als Drehbohrwerkzeug ausgebildet sein. Dabei
kann das Ankerrohr mit einem Bohrwerkzeug mitwirkend verbunden werden» Das Bohrorgan kann als Vollbohrkrone mit exzentri
scher Spülbohrung ausgebildet sein. Das Spülrohr ist mittels
RA 3 76139*18.7.66
eines konischen Nippels in der Bohrkrone lösbar "befestigt. Das Spülrohr'kann über einen Nippel mit der Bohrkrone verbunden sein.
Die Neuerung wird anschließend an den Zeichnungen erläutert und die Zeichnungen beschrieben- Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Anker mit befestigter Vollbohrkrone,
Fig. 2 einen Querschnitt des Ankers nach Fig. 1 gemäß Linie H-II, . - ■
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Anker nach Fig. 1 gemäß
Linie IH-III, - . . -.--■'. :
Fig. 4 eine Ansicht auf den Anker von vorne,
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführung eines Ankers.
teilweise längsgeschnitten,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vollbohrkrone des Ankers
gemäß Figo 5 nach Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Injektionsringe des Ankers
nach Fig. 5, gemäß Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Ankers, mit aufgesetzter Vollbohrkrone,
Fig. 9 einen Schnitt in schematischer Darstellung in axialer
Eichtung durch einen Anker während der Bohrperiode mit schematisch dargestelltem Antrieb für die Drehbewegung des bohrenden Ankers, .
Fig. 10 eine schematische Darstellung analog Fig. 9 nach dem
Bohren mit dem Anker in tiefster Lage und injizierter Füllmasse,
Fig. 11 eine Darstellung analog den Fig. 9 und 1&jnit im Anker eingeführter Injektionsvorrichtung und durchgeführter
erster Stufe eines ersten Ingektioiisvorganges, . '■- ■_■.'. . ■■..■■■ "_■.-..
Fig. 12 eine Darstellung analog den Fig. 9 bis 11 mit vollständig eingebrachtem und ausgegossenem, für die Belastung
bereitgestelltem Anker mit -zwei Stufen je ^;
zweier Injektionsmasseneinspritzungen zum Festhalten des Ankers
im ihn umgebenden Erdreich.
Ein Anker 1 zum Einbringen in Erdreich, bekannt unter der Bezeichnung
"Ingektionszuganker" "besitzt ein Ankerrohr.2 mit :
Öffnungen 3, sowie außen auf dem Ankerrohr 2 angebrachten
Verstärkungsringen 4 mit gegen das vordere JLnkerende konischen Anschrägungen. Im Innern des Ankerrohres 2 ist ein
Spülrohr 5 befestigt, dessen Rohrende 6 mit einem Gewinde versehen ist. Eine Vollbohrkrone 8 mit seitlichen Befestigungsbohrungen 9 ist durch Schweißung mit dem Inkerrohr 2
in der dargestellten Art und Weise am Bund und durch die Befestigungsbohrungen 9 verbunden. In einer zentralen Gewindebohrung 10 der Krone 8 sitzt das Spülrohr 5· Dessen mittige
Bohrung 13 geht in eine exzentrische Spülbohrung 11 der Vollbohrkrone
8 über, während aus Fig» 4 hervorgeht, daß; die Krone
8 mit Hartmetallprismen 12 versehen ist, welche derart
über die Vorderfläche der Krone 8 verteilt sind, daß, beim
Drehen das Erdmaterial kreisförmig ausgebohrt wird«,
Das Ankerrohr 2 ist als dickwandiges Stahlrohr ausgebildet,
welches eine Länge von normalerweise 3 bis 10 m besitzt. Entsprechend
der vorgesehenen Ankertotallänge werden diese JLnkerteilstücke zusammengesetzt, entweder mittels Schweißung
an den Enden oder durch Schraubenmuffen.
Anstelle der Hartmetallprismenkrone 8, wie diese aus den
Fig. 1,2 und 4 ersichtlich ist, kann auch eine Diamantkrone Verwendung finden. Die Bohrkrone 8 bildet einen festen Teil
des Ankers. Sie bleibt mit ihm im Boden und kann nicht wiedergewonnen werden. Die im unteren Teil des Ankerrohres 2
angebrachten Öffnungen 3 haben den Zweck, das Injektionsgut
seitlich austreten zu lassen, während die Verstärkerringe die Haftfestigkeit des Ankers erhöhen, um eine Verzahnung
mit dem eingepreßten Mörtel zu erwirken, wie dies r im folgenden
eingehender beschrieben ist. .. ; r/ ■ ,;
Das Spülrohr oder Innenrohr 5j weiches mit seinem vordem
Ende mit der Innenwand der Bohrkrone 8 versehraubt ist und
nach dem Bohrvorgang und dem Injizieren der Füllmasse losgeschraubt
und aus dem Anker entfernt wird, dient der Einführung des Spülwassers beim Bohren und zum Einpressen der
Füllmasse«
Das freie Ende des Ankers ist mit einem Gewinde 14 versehen,
welches zur Verbindung mit dem zu verankernden Bauteil oder
als Yerbindungsgewinde mit dem nächsten Ankerrohr dient.
Bei einer weiteren in den Fig» 5 bis 7 dargestellten Ausführung
eines Injektionszugankers 20 ist ein aus Plastik hergestelltes
Spülrohr 21 angeordnet, welches von einem Ankerrohr 22 umhüllt ist (Fig. 5)· Das Rohrende 23 des Ankerrohres 22
ist als Gewinderohr 24 ausgebildet, welches zum Festschrauben von Insektionsringen 25 dient. Diese Ringe sind mit Öffnungen
26 versehen, welche den Öffnungen 3 der vorbeschriebenen Ausführung entsprechen. Die kaskadenförmig ausgebildeten Ingektionsringe 25 sind über Gewinde 28 mit einem Zwischennippel
27 verbunden, dessen freies Ende dazu dient, mit
Hilfe von Gewinden 29 eine Vollbohrkrone 30 am Anker zu befestigen.
Diese Vollbohrkrone 30 besitzt im Bereiche der Stirnfläche Ausnehmungen 31 für die Aufnahme von Hartmetallprismen
32. Sie ist ebenfalls mit einer bezüglich der Ankerachse
exzentrisch angeordneten Spülbohrung 33 versehen und als Fortsetzung einer mittigen Bohrung 34 des Spülrohres 21
ausgebildet.
Ein mit einem Außengewinde versehener Einsatznippel 35
zum Einschrauben in das Gewinde 36 der Vollbohrkrone 30 vorgesehen. Er weist eine konische Spannfläche 37 auf und kann
mit Hilfe eines Vierkantschlüssels, der in den Vierkant 38 des Einsatznippels 35 paßt, in die Krone 30 eingeschraubt
werden. Die Krone 30 ist mit einer konischen Bohrung 39 versehen,
. wobei diese Bohrung 39 und die; konische JSpannf lache -_;:
37 dazu dienen, das konische^ Innenrohrende 40in der in Fig.
5 dargestellten Weise festzuhalten.
Auch dieser Injektionszuganker 20 ist in der ersten Gebrauchs»
phase als Drehbohrwerkzeug zu benützen, wobei dieser Zuganker
seine eigene Bohrung bohrt,in welcher ©r anschließend
im Erdreich befestigt wird.
Nachdem die Bohrung erstellt ist und der Zuganker die vorgesehene Tiefe erreicht hat, wird durch die mittige Bohrung 34,
durch welche während des Bohrvorganges Spülwasser strömte, eine füllmasse, beispielsweise in Form eines Mörtels, unter
Druck injiziert-.· Anstelle des Mörtels kann auch eine entsprechende Kunststoffmasse injiziert werden. Diese Füllmasse
quillt vorn bei der Tollbohrkrone 30 aus und füllt den Zwischenraum
zwischen der Bohrlochwandung und dem Anker aus. Anschließend an diesen Vorgang kann mittels des Vierkantschlüssels
der Einsatznippel 35 gelöst und mithin das Spülrohr 21 herausgezogen werden. Nun ist der Anker bereit, mit Hilfe von
durch die öffnungen 26 in vorbestimmter Weise ins umgebende
Erdreich injiziertem Material befestigt zu werden.
In einer Variante eines InJektionszuganker© 50 gemäß Fig. 8
ist ein Ankerrohr 51 Hiit Öffnungen 52 versehen. Das hintere
Rohrende 53 des Ankerrohres *y\ ist mit Gewinde 54 zwecks Anschluß
des nächsten Ankerrohres oder des zur Verankerung vorgesehenen Bauteiles ausgerüstet. Auch das Rohrende 55 ist
als Außengewinderohr 56 ausgebildet.
Koaxial und vom JLnkerrohr 51 umschlossen, ist ein Spülrohr
57 vorgesehen, dessen Ende 58 an Innengewinde 59 besitzt, sowie
eine konische JLnsatzfläche 60. Dieses Spülrohr 57 ist
mit einem Nippel 61, dessen Ende 62 als Gewinderohr geschnittendst,
verbunden. Das andere Nippelende 64 ist ebenfalls mit einem Gewinde 65 versehen, das dazu dient, den Nippel 61
mit einer Vollbohrkrone 66 in der in Üg. 8 ersichtlichen Weise zu verbinden.
Die Vollbohrkrone 66 ist mit Hartmetallprismen 67 ausgerüstet=
Als .Fortsetzung des Rohrinnern des Spülrohres 57 und der Bohrung
des Nippels 61 ist an der Vollbohrkrone 66 eine exzentrische Spülbohrung 68 vorgesehen.
Die Vollbohrkrone 66 ist über das Gewinde 56 mit dem Ankerrohr
51 des Injektionszugankers 50 verbunden»
Die Wirkungsweise dieses Zugankers, welcher ebenfalls in
der ersten Phase als Bohrer wirkt, wobei der Bohrvorgang durch die Vollbohrkrone 66 und deren Hartmetallprismen 67 erfolgt,
verbleibt nach der Durchführung der Bohrung als Zuganker im Erdreich und wird in anschließend eingehend besprochener Art
und Weise in diesem befestigt.
Die Befestigungsgewinde der beschriebenen Ankerkonstruktionen sind derart, daß sich die Gewinde während des Bohrvorganges
nicht lösen, sondern festziehen.
Anhand der folgenden Pig= 9 bis 12 wird das Verfahren zum
Einbringen der vorbeschriebenen Ankerkonstruktionen in !Locker«-
und li'esterdreich phasenweise beschrieben,,
Pig. 9 zeigt im Schnitt in schematischer Darstellung das Einsetzen
eines Injektionszugankers in der Phase des Bohrens,
wobei die Vollbohrkrone 8 das Erdreich 70 erfaßt und die für das Einsetzen des Zugankers nötige Bohrung erstellt. Der Anker
1 ist in einem Halter 71 befestigt, wobei dieser Anker 1
mit Hilfe einer Bohrmaschine 72 unter gleichzeitigem Vorschub
drehend angetrieben wird. Ein Antriebsmotor 73 treibt über Keilriemen 75 ©in Schwungrad 74-9 welches beispielsweise
mittels eines nicht dargestellten Getriebes die Drehbewegung auf den Anker 1 überträgt. Die Vorschubkraft wird vom Halter
71, an welchem sie angreift, auf das Inkerrohr 2 und mithin
auf die Vollbohrkrone 8 und die Hartmetallprismen 12 übertragen.
ι ""
Je nach der Länge des Injektionszugankers 1 sind am vordersten
Ankerrohr 2 weitere Ankerrohre angesetzt und auch die Spülrohre 5 sind derart verlängert, daß das Anschließen eines
Spül Wasseranschlusses ?6 ermöglicht wird,' Ein Wasserstrom
wird während des Bohrvorganges durch die Spülrohre 5 durchgetrieben und tritt vorn durch die zentrale exzentrische
Spülbohrung 11 der Vollbohrkrone 8 aus, um unter Umfließung der VoI!bohrkrone 8, das gelöste Erdreich mitnehmend, zwischen
Ankerrohr 2 und Bohrlochwandung hochzusteigen.
Auf diese Art und Weise wird der anschließend als Zuganker dienende Bohrer ins Erdreich 70 vorgetrieben.
In Pig. 10 ist diejenige Phase des Einbringens dargestellt,
in welcher das Bohren beendet ist und der Ankeri im Erdreich
70 die vorgesehene Tiefe erreicht hat. Entsprechend der Tiefe des Bohrloches bzw. der verlangten. Länge der Injektionszuganker
sind die sich folgenden Ankerrohre 2 mittels Verbindungsmuffen 78 verbunden. Das freie Ende des letzten Spülrohres
5 ragt über das äußerste Ankerrohr 2 in ersichtlicher Weise hinaus und dient dem Anschließen der 3?üllstoffinjek~
tionseinrichtung.
Mittels dieser Einrichtung wird ein Füllstoff, gewöhnlich ein Zementmörtel, u.U. aber ein Kunst fäoff, durch das Spülrohr 5
injiziert und füllt den Zwischenraum zwischen dem Anker 1 und
der Bohrlochwandung in dargestellter Weise aus. Dieses erste Einpressen von Füllmasse durch das Spül- oder Innenrohr 3
dient in späteren Phasen dazu, das Aufsteigen von Injektionsgut auf der Außenseite des Inkers bei den nachfolgenden Injektionen
zu verunmöglichen.
Das injizierte Material ist so zusammengesetzt, daß das Erstarren ohne Volumenverminderung erfolgt und die erstarrte
Masse bei einem bestimmten Innendruck zum Platzen gebracht werden kann.
Nach dieser ersten Einpressung wird das Innen- oder Spülrohr
5 losgeschraubt und herausgezogen und das Innere des Ankerrohres 2 durch Auswaschen gereinigt.
Wenn die eingepreßte Füllmasse genügend erstarrt ist, erfolgt
das Einzementieren des Inkers durch stufenweises Auspressen mit Zementmörtel oder andere Verfestigungsmittel in aufsteigendem
Sinn und mit Hilfe einer Insektionseinrichtung 91
(Fig. 11). Diese ist mit einem Injektionskolben 92 versehen,
sowie mit einer Versorgerleitung 93» Der Injektionskolben 92 besitzt zwischen zwei Dichtungssteilen einen Hohlraum, in
welchen durch öffnungen der Versorgerleitung 93 das zu injizierende
Material gelangt« Die Injektionseinrichtung 91 wird
bezüglich der Öffnungen 3 derart in das Ankerrohr 2 eingestoßen,
daß sich am Ort der gewünschten Injektion; die Öffnungen 3 zwischen den beiden Dichtungsteilen des Injektionskolbens
92 befinden. Durch Einpressen der Injektionsmasse durch die Injektionseinrichtung 91 gelangt diese durch d.ie
Versorgerleitung 93 und tritt in den beschriebenen Hohlraum
aus, um von dort durch die öffnungen 3 gepreßt zu werden und
nach Erreichung eines vorbestimmten Druckes den Füllstoff 80 zu sprengen.
Durch die dabei entstehenden Sprengungskanäle 95 wird die
Injektionsmasse in das den Anker umgebende Erdreich gepreßt. In Iig. 11 ist die erste Stufe einer ersten Injizierung 9ll·
ersichtlich. Der Durchmesser des Injektionskolbens 92 kann dem Innern Durchmesser des Ankerrohres 2 angepaßt werden.
Da das Verfahren es erlaubt, die Injektionen mit stufenweise erhöhtem Druck zu wiederholen, wird eine gute Haftfestigkeit
im Boden erreicht.
In Flg. 12 ist der fertig eingebettete Anker ersichtlich. In
vorbeschriebener Weise erfolgte in einer zweiten Stufe das
«. Q —
injizieren einer ersten Injektionsmasse 97? sowie in zwei
weiteren Stufen das Injizieren weiterer Massen 98 und 99« Anzahl von Injektionen und Injektionsdruck richten sich nach
den Bödenbeschaffenheiten und der geforderten Zugfestigkeit des Injektionszugankers,
Nach dem Erstarren der injizierten Massen ist der Zuganker bereit, an seinem freien Ende mit Hilfe eines Befestigungsteiles
100 mit dem vorgesehenen Bauwerkteil verbunden zu werden»
Es besteht die Möglichkeit der Verstärkung des Inkerrohres
in diesem einen zusätzlichen Zugstab oder Kabel- und Drahtbündel aus hochwertigem Stahl anzubringen und 2"..B. diese
durch Verschraubung mit dem Inkerrohr oder der Bohrkrone zu verbinden.
Diese Verstärkungsorgane können vorgespannt werden, derart,
daß vorgespannte Zuganker entstehen.
Es können ferner derartige Verstärkungsorgane im JLnkerrohr
eingegossen werden, wobei vorzugsweise das Innere des Ankerrohres mit Gliedern zum Verbessern des Haftens zwischen Ausguß
und Inkerrohr versehen ist.
Die vorbeschriebenen Neuerungen weisen gegenüber dem bekannten Stand der Technik folgende Vorteile auf;
Das Einbringen des Zugankers, welcher aus einem Stahlrohr besteht, erfolgt mit Hilfe des Zugankers selbst.
Das Einbringen wird durch eine Drehbohrbewegung ermöglicht. Das Inkerrohr dient beim Bohren als Bohrgestänge.
Die Zugankerspitze wird durch eine im Erdreich verbleibende Bohrkrone gebildet.
Zum Einführen des Spülwassers beim Bohren und zum Einpressen einer Füllmasse in die Hohlräume zwischen Ankerrohr und Boden
ist ein ablösbares im' Zuganker befestigtes Innenrohr vorgesehen.
Die Ausbildung des Zugankers erlaubt ein wiederholtes stufenweises Einpressen, wobei die Zusammensetzung des Injektionsgutes und die Steigerung des Druckes bei federn einzelnen Injektionsprozeß
den Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Das Einbringen des Inkers im Drehbohrverfahren kann mit Hilfe
einer gewöhnlichen Rotationsbohrmaschine bewerkstelligt werden
Das Vorhandensein der seitlichen Öffnungen im Ankerrohr und die Verwendung des Dichtungskolbens erlauben es, die Injektion
in jedem Ankerabschnitt beliebig oft zu wiederholen, wobei die Zusammensetzung der Injektionsmischung und die Steigerung des Druckes bei jeder Operation den Bedürfnissen ange- '<
paßt werden können.
Auf diese Weise wird Abschnitt um Abschnitt der vorgesehenen Verankerungslänge verpreßt, wobei nach der Beschreibung des ■
Verfahrens ersichtlich ist, daß das Vorpressen in beliebigen Mengen auf beliebigen Strecken, in beliebiger Reihenfolge,
in beliebiger WMerholung und mit beliebigem Druck erfolgen kann. i
Der beschriebene Injektionszuganker kann in allen Boden- und Felsarten verwendet werden, d.h.. in bindigen und nicht bin» ;
digen Böden einschließlich Gehängeschuttmassen und Moränen
sowie in gesunden und zersetzten Festgesteinen. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß das Einbringen und Befestigen
des Ankers auch bei Vorhandensein von Druckwasser ohne weiteres möglich ist.
Das ea?läuterte Verfahren kann auch zum Ausführen von Fundationspfählen
verwendet werden.
Ils besondere Anwendungsmöglichkeiten seien angeführt;
Verankerung von Schiitzwänden aus Beton, von Pfahlwänden,
Spundwänden und ähnlichen Elementen, die dem Schutz von Baugruben dienen,
Verankerung von Tragmasten von Hochspannungsleitungen, Seil-"bahnen,
Kabelkranen usw. ,
Verankerung von Druckrohrleitungen, Verankerung von Hafenbauten, Kaimauern usw.,
Verankerung von Stützmauern, Schutzgalerien usw.
Claims (10)
1) Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in Locker- und
Pesterdreich, gekennzeichnet durch ein Ankerrohr (2) mit in verschiedenen Achshöhen angeordneten, die Ankerrohrwand
durchsetzenden Oeffnungen (3).
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass
ein ein- und ausbaubares Spülrohr (5) vorgesehen ist.
3) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (21) aus Kunststoff besteht.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Ankerrohr (2) befestigte Verstärkerringe (4),
5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
aussen abgestufte, in einen Teil zusammengefasste, mit Oeffnungen (26) versehene Injektionsringe (25) (Fig.5).
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anker (1) als Drehbohrwerkzeug ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ankerrohr (2) mit einem Bohrwerkzeug (8, 12) wirkverbunden ist.
5.5.66/st
8) Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bohrorgan als Vollbohrkrone (8) mit exzentrischer Spülbohrung (11) ausgebildet ist,
9) Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spülrohr (21) mittels eines konischen Nippels (35) inüer Bohrkrone (30) lösbar befestigt ist«
10) Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, β und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spülrohr (57) über einen Nippel (61) mit der Bohrkrone (66) verbunden ist.
5.5.66/st - 2 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH910162A CH406081A (de) | 1962-07-30 | 1962-07-30 | Verfahren zum Festhalten von Ankern in Bohrlöchern von Locker- und Festerdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945188U true DE1945188U (de) | 1966-08-25 |
Family
ID=4348323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45186U Expired DE1945188U (de) | 1962-07-30 | 1963-05-31 | Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3359742A (de) |
AT (1) | AT248979B (de) |
CH (1) | CH406081A (de) |
DE (1) | DE1945188U (de) |
ES (1) | ES290335A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824955A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Gkn Keller Gmbh | Verfahren zum herstellen von bodenankern |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3438212A (en) * | 1965-05-03 | 1969-04-15 | Lee A Turzillo | Apparatus for installing anchoring or supporting columns in situ |
US3504497A (en) * | 1966-07-27 | 1970-04-07 | Lee A Turzillo | Method of producing cast-in-place piles or like bodies in a situs |
US3583165A (en) * | 1969-10-07 | 1971-06-08 | Dow Chemical Co | Method for sealing off passageways |
US3598193A (en) * | 1970-01-29 | 1971-08-10 | Navenby Ltd | Cutter bits with radially extendable cutter elements |
US3709182A (en) * | 1970-02-24 | 1973-01-09 | Deep Oil Technology Inc | Anchor means and method of installing the same |
US3855804A (en) * | 1973-01-02 | 1974-12-24 | Dyckerhoff & Widmmann Ag | Apparatus and method for distending the distensible body of an earth anchor |
US3949561A (en) * | 1974-06-27 | 1976-04-13 | Chapman Roger S | Soil grouting apparatus |
DE2827327A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Bayer Ag | Verankerung von zuggliedern |
DE8311672U1 (de) * | 1983-04-20 | 1983-11-03 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum | Gebirgsanker |
US4509884A (en) * | 1983-05-02 | 1985-04-09 | Lily Corporation | Injection nozzle for adhesive materials |
US4655644A (en) * | 1984-02-22 | 1987-04-07 | Lane William L | Binder-injecting rockbolt |
US4601614A (en) * | 1984-02-22 | 1986-07-22 | Lane William L | Rockbolt |
US4718791A (en) * | 1985-11-15 | 1988-01-12 | Schnabel Foundation Company | High capacity tieback installation method |
AT394449B (de) * | 1988-10-19 | 1992-03-25 | Porr Allg Bauges | Vorrichtung zur bestimmung von zug- und/oder druckspannungen sowie verfahren zum setzen derselben |
JPH07197541A (ja) * | 1993-12-31 | 1995-08-01 | Houmu:Kk | コンクリート躯体の接合構造及びその接合方法 |
US7976243B2 (en) * | 2006-06-15 | 2011-07-12 | Green Core Technologies, Llc | Methods and apparatus for installing conduit underground |
DE102007000829A1 (de) * | 2007-10-08 | 2009-04-09 | Hilti Aktiengesellschaft | Befestigungselement |
DE102007057763A1 (de) * | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Hilti Aktiengesellschaft | Selbstbohrender Verbundanker |
US20240116207A1 (en) * | 2022-10-06 | 2024-04-11 | Simpson Strong-Tie Company Inc. | Sealant spreader device for use in preparing holes for glued-in-rod structures |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2412239A (en) * | 1946-12-10 | Method of producing piling | ||
US2079941A (en) * | 1935-11-21 | 1937-05-11 | Gustave J Labarre | Core catcher retainer and seat for a core barrel |
US2230568A (en) * | 1938-10-14 | 1941-02-04 | Globe Oil Tools Co | Core drill |
US2923133A (en) * | 1955-07-12 | 1960-02-02 | Muller Ludwig | Method for making pile structures with concrete casings |
-
1962
- 1962-07-30 CH CH910162A patent/CH406081A/de unknown
-
1963
- 1963-05-28 AT AT429763A patent/AT248979B/de active
- 1963-05-31 DE DES45186U patent/DE1945188U/de not_active Expired
- 1963-07-26 ES ES0290335A patent/ES290335A1/es not_active Expired
-
1966
- 1966-09-13 US US589175A patent/US3359742A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824955A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Gkn Keller Gmbh | Verfahren zum herstellen von bodenankern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH406081A (de) | 1966-01-15 |
US3359742A (en) | 1967-12-26 |
ES290335A1 (es) | 1963-12-01 |
AT248979B (de) | 1966-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1945188U (de) | Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich. | |
EP0546128B1 (de) | Injektionsrohr und verfahren zum setzen eines gebirgsankers | |
DE2523988C2 (de) | Verfahren zum Verankern einer Schutzwand od.dgl. mit dem Erdboden und Verpreßanker zum Durchführen des Verfahrens | |
DE955678C (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer Bergbefestigung durch Bolzen und zum Befestigen von Bolzen in Bohrloechern, insbesondere im Grubenbetrieb | |
DE1126823B (de) | Verfahren zur Befestigung von Ankern in den sie aufnehmenden Bohrloechern und Anker zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE102008014700A1 (de) | Korrosionsgeschützter Selbstbohranker sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3717024C2 (de) | ||
DE3840158C2 (de) | ||
DE3100730A1 (de) | Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker | |
AT392517B (de) | Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen | |
DE2432708A1 (de) | Rohrfoermiger pfahl und verfahren zu seinem vergiessen in einem bohrloch | |
DE3204417C2 (de) | Anordnung zum Setzen eines Felsnagels | |
EP3808934B1 (de) | Vorspannanker zum sichern einer geologischen formation | |
DE2133593A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines zugankers im erdboden | |
DE2330801A1 (de) | Verfahren bzw. ankerausbau zum verankern eines ankerbolzens in einem bohrloch | |
DE3926787C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls | |
CH693934A5 (de) | Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern. | |
DE2350298C3 (de) | Anordnung zur Befestigung einer Ankerstange in einem Bohrloch mittels einer Mörtelpatrone | |
AT259462B (de) | Verfahren zum Anbringen eines Ankers, insbesondere für Bauteile im Erdreich, Gebirge od. dgl. und Anker zur Ausführung dieses Verfahrens | |
DE2412667A1 (de) | Anker zur verfestigung des gebirges von stollen, tunnel u.dgl | |
DE19744322C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in sandigen, kiesigen oder bindigen Böden | |
DE3529850C2 (de) | ||
DE2039109A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers | |
CH374819A (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Verankerungen für Bauwerke, wie Stützmauern, Baugrubensicherungen und dergleichen und nach diesem Verfahren hergestellter Vorspannanker | |
DE2102391A1 (de) | Gebirgsankerung |