DE1945068C - Kontinuierlich arbeitender Förderer mit Steigungen bis zur Senkrechtförderung auf S-förmiger Bahn für Gefäße wie Flaschen, Dosen u.dgl - Google Patents
Kontinuierlich arbeitender Förderer mit Steigungen bis zur Senkrechtförderung auf S-förmiger Bahn für Gefäße wie Flaschen, Dosen u.dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich arbeitenden Förderer mit Steigungen bis zur
Senkrechtförderung auf S-förmiger Bahn für Gefäße wie Flaschen, Dosen u, dgl., mit im Bereich der Zu-
bzw. Abförderer auf- und zusteuerbaren, den Rumpf der Gefäße erfassenden Klemmelementen,
denen die Flaschen sowohl einteilungslos zugeführt als auch ohne Hilfsmittel entnommen und auf einen
Abförderer überführt werden.
Es sind bereits Förderer mit beiderseits an den Flaschen angreifenden, synchron an raumkurvengängigen
Gliederketten bewegten gummielastischer: Halte- und Klemmelemente bekannt (z. B. deutsche
Patentschrift 1135 825). Die Einschleusung erfolgt einteilungslos durch ein Zuförderband. Für die
Seiten- und Höhenführung weisen die Kettenglieder bei derartigen Förderern Laufrollen auf, die in Schienen
geführt sind. An den Ein- und Ausscl.leusstellen üind die Kettenstränge konvergierend geführt. Dabei
werden die Flaschen durch die auf die Klemmbacken aufgebrachten gummielastischen Elemente erfaßt und
mitgenommen. Während des ganzen Fördervorganges müssen die in den Schienen geführten Laufrollen die
Kraft zum Klemmen der Flaschen übertragen. Der Verschleiß der Gliederkette und der Laufrollen ist
dadurch sehr hoch. Außerdem ist die Förderleistung wegen der Kompliziertheit der einzelnen Teiie z-j gering.
Auch genügen diese Teile nicht den rauhen Anforderungen, die in einem t-.ellereibetrieb an Transportanlagcn
gestellt weiden.
Weiter ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 008 651 ein kontinuierlich arbeitender Steilförderer
mit an einem Plattenband angeordneten senkrechten Stegen bekanntgeworden, die zusammen mit den Geländern
Förderzcllen bilden. In diesen Steilförderer müssen die Flaschen jedoch mit Hilfe von Schnecken
und Sternen eingeschleust und mit Hilfe von Abstreifern wieder herausgenommen werden. Wegen der
Hin- und Ausschleusvorrichtungen ist auch die Leistung solcher Steilförderer beschränkt, und zur Bewältigung
des hohen Flaschenbierausstoßes in modernen Flaschenkellereien müssen mehrere dieser Steilförderer
parallel angeordnet werden. Das bedingt aber weitere Schwierigkeiten, denn die Flaschenströme
müssen dann meistens geteilt und späier wieder zusammengeführt werden.
Nach der USA.-Patentschrift 2 734 621 ist es auch bereits bekannt, auf einer Steilförderstrecke die
Flaschen am Rumpf von beiden Seiten her durch Klemmbacken aus Gummi zu erfassen, wobei letztere
an zwei in Scitenschleifen zurückgeführten Rundgliedcrketten angebracht sind. Die Rundgliederketten
sind durch Gleitschiene!! geführt und seitlich über Federn angepreßt. Die Gleiteigenschaft eines solchen
Förderers ist für die Praxis nicht ausreichend und es besteht ständig die Gefahr, daß die zu fördernden
flaschen mit Schmiermittel beschmutzt werden. Es sind zwei Kettenstränge erforderlich, und das Auswechseln beschädigter Teile erfordert langwierige
Kcparaturarbciten.
Weiter ist nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 853 578 ein Steilförderer für Kisten mit an umtaufenden Ketten angeordneten, einen Förderrost bildenden Sprossen bekunnt. Dabei ist zwischen jeweils
einer Anzahl Normalsprossen eine Sprosse mit gesteuerten Klemmbacken vorgesehen. Die Klemmbacken sind von den Enden der Sprossen quer zur
Transportrichtung gegen die Bahnmitte schwenkabr.
An der Auf- und Abgabestelle laufen die an den Kiembacken unterhalb des Kastenförderer angeordneten
Steuerrollen an Steuerkurven an und spreizen die Klemmbacken gegen die Kraft einer Feder. Bei
dieser Vorrichtung ist für jeden Klemmhebel eine eigene Steuerkurve und zum Fördern der Sprossen
zwei synchron umlaufende Ketten erforderlich. Außerdem muß der Zuförderer auf die mit Klemmhebeln
besetzten Sprossen abgestellt sein. Die Einrichtung ist nur für Kästen-, nicht aber für F'aschenförderung
brauchbar.
Es sind außerdem etwa durch die USA.-Patentschrift 2 213 774, 2 783 869 oder die britische Patentschrift
Γ 040 632 Flaschenfördercr bekanntgeworden,
die Greifelemente aufweisen und die Mündungen der Flaschen am oberen Ende von der Seite her erfassen.
Solche Förderer können in Ein- und Auspackmaschinen Verwendung finden, und zwar zum dort erforderlichen
Anheben der Flaschen um eine Strecke die wenig mehr als der Flaschenhöhe entspricht. Die
Förderer werden vielbahnig bei geringen Fördergeschwindigkeiten betrieben und lassen grundsätzlich
nur eine geringe Steigung det Förderbahn zu. Zur Steilförderung von in einer Reihe mit hoher Geschwindigkeit
ankommenden Flaschen sind sie nicht geeignet.
Aufgabe eier Erfindung ist die Schaffung eines kontinuierlich
arbeitenden Steilförderers der eingangs beschriebenen Art für Gefäße wie Flaschen, Dosen
u. dgl., der die aufgeführten Nachteile der bekannten Steilförderer nicht aufweist, also ohne eine Teilvorrichtung
die Flaschen von der Seite her am Rumpf erfaßt und bei hoher Leistung nur eint Förderkette
mit verschleißarmer Führung benötigt und eine leichte Anpassung an die \ erschiedenen Flaschenabmessungen
bei einfachem Aufbau erlaubt.
Erfindungsgemiiß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß sowohl der vor- als auch der rücklaufendc Strang der Klemmelemente in an sich bekannter
4" Weise oberhalb der waagerechten Zu- bzw. Abförderer
verläuft und daß jedes Klemmelement wenigstens zwei die Gefäße nahezu vollständig von oben
her zwischen sich aufnehmende und am unteren Ende mit dem Rumpf der Gefäße erfassenden Klemmbacken
versehene portalartige Klemmbeine aufweist, deren eines mit der seitlich vom Klemmelement geführten
einzigen Förderkette starr verbunden ist und deren anderes relativ zum ersten Klcmmbein gegen
eine Federkraft spreizbar ausgebildet ist. Durch die an der Förderkette geführten gespreizten Klemmclemente
können die auf einem beliebigen einreihigen Förderband ankommenden Flaschen von oben
her erfaßt werden. Eine besonders auf die Klcmmelcmcnte
abgestellte Ausbildung des An- und Abförderen ist daher nicht erforderlich. Die Spreizung
der Klemmelemente erfolgt entgegen der Kraft einer Feder. Die Flaschen werden jedoch ausschließlich
durch diese Federkraft zwischen den Klemmbeinen gehalten. Dadurch entfallen Anpreßschienen auf der
So gesamten Länge des Förderweges. Als ganz besonderen Vorteil ergibt sich die völlige Reversierbarkeit
durch einfache Umkehr der Förderrichtung. .
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das starr mit der Förderkette verbundene Klemm-
«5 bein an seinem oberen Ende ein Querjoch aufweist,
an dem das zweite spreizbare Klemmbein gelenkig gelagert ist. Durch die Lagerung des spreizbaren
Klemmbeines im Querjoch des starr mit der Förder-
kette verbundenen Klemmbeines ist eine eigene zweite Trägerkette für eins spreizbare Klemmbein
nicht erforderlich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das spreizbare Klemmbein als ein im Querjoch des starren Klemmbeines
gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, wobei der klemmbackenfreie Schenkel des spreizbaren
Klemmbeines eine Steuerrolle trägt und mittels Druckstück gegen eine im starren Klemmbein vorgesehene
Druckfeder abgestützt ist. Durch die Anordnung der Druckfeder im starren Klemmbein kann
eine besondere Halterung und Führung für die Feder entfallen.
Außerdem wird vorgeschlagen, daß das spreizbare Klemmbein durch die Druckfeder gegen die Förderbahnmitte
hin einscliwenk- und durch Auflaufen der Steuerrolle auf eine an der Be- und Entladestation
des Förderers angeordnete Steuerkurve ausschwenk- und spreizbar ist. Es ist also nur im Bereich der Be-
und Entladestation eine Steuerkurve erforderlich, welche über die Steuerrolle das spreizbare Klemmelement
ausschwenkt.
Zur Erfindung gehört auch, daß als Steuerkurve eine jeweils vor und nach der Kettenumlenkung konvergierend
zur Bewegungsrichtung der Förderkette laufende Steuerkette vorgesehen ist, aie im Bereich
der Umlenkung der Förderkette mit einer eine Relativgeschwindigkeit zwischen Steuerrolle und Steuerkette
verhindernden Geschwindigkeit antreibbar ist. Der ohnehin geringe Verschleiß und Energiebedarf
zum Aufsteuern der Klemmelemcntc durch die kurze Auflaufstrecke der Steucrrollen auf die Steuerkette
wird durch diese Anordnung noch verringert.
In den Zeichnungen ist ein Ausführiingsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I stark verkleinert gegenüber den anderen Abbildungen den Verlauf der Förderkette,
F i g. 2 die Antricbsstation in Seitenansicht,
Fi g. 3 die Antriebsstation in Draufsicht,
Fig. 4 ein Klemmelement in Aufnahme- bzw. Abgabestellung
und
F i g. 5 ein Klemmelement in Spannstellung.
Die Förderkette 1 weist Spurkranzrollen 2 (F i g. 4) auf, die in Führungsschienen 3 in einer S-förmigen
Bahn (Fig. 1) geführt werden. An den Flascheniibergabestationen 4, 5 (Fig. 1, 2, 3) wird die Förderkette
1 über je ein Kettenrad 6, 7 umgelenkt. Das Kettenrad 6 der oberen Übergabestation 4 wird durch
einen Getriebemotor 8 (Fig. 2, 3) mit Kettentrieb 9 angetrieben. Das Antriebsrad 10 und das Kettenrad 6
sind verdrehfest auf einer Welle 11 angeordnet, ebenso das Antriebsrad 12 für die Steuerkette 13. Unter
die Übergabestationen 4, 5 führer, von der der S-förmigen Bahn abgewandten Seite je ein Flaschenförderer
14. An jedem Laschenpaar 1« (Fig. 4) der Förderkette 1 sind Halter 15 angeordnet, an denen
die festen Klemmbcine 16 (Fig. 3, 4, 5) starr befestigt sind. Jedes mit der Förderkette 1 verbundene
Klemmbein 16 weist an seinem oberen Ende ein Querjoch 17 auf, in dem das spreizbare Klemmbein
18 gelagert ist. Vm unteren Ende der Klemmbeinc 16, 18 ist jeweils ein Klemmbackenpaar 19a, I9b
(Fig. 2, 4, 5) aus gummielastischem Werkstoff angeordnet. Während das Klemmbackenpaar 19α fest
mit dem starr mit der Förderkette 1 verbundenen Klemmbein 16 verbunden ist, ist das Klemmbacketipaar It b in dem spreizbaren Klemmbein 18 schwenkbar gelagert. Durch die Kraft der Backenfeder 20
wird das Klemmbackenpaar 19b bei gespreiztem
Klemmbein 18 etwa in vertikaler Richtung gehalten. Da:, als Winkelhebel ausgebildete spreizbare Klemmbein
18 trägt an seinem klemmbackenfreien Schenkel
18ίί, der mittels eines Druckstückes 26 gegen eine im
starren Klemmbein 16 vorgesehene Druckfeder 22 abgestützt ist, eine Steuerrolle 21.
Die Flaschen werden cintcilungslos, z. B. mittels Plattenband 14, in die Aufnahmestation, z. B. 4, gefördert
(F i g. 2). Dort nähern sich die durch Auflaufen der Steuerrolle 21 an der Steuerkette 13 gespreizten
Klemmelemente 24 an der auf dem Kettenrad 6 geführten Förderkette I von oben her den in
beliebigem Abstand ankommenden Flaschen 23.
Zwecks ruhigen Laufs und genauer Führung der Steuerrolle 21 auf der Steuerkette 13 sind auf der den
Kettenrädern abgewandten Seite der Steuerkette 13
Profilstücke 13« aufgesetzt. Nach der Umlenkung der
Förderkette I um 180° wird die bisher äquidistant
ίο zur Förderkette 1 geführte Steuerkette 13 nach oben
ansteigend abgelenkt, während die Förderkette 1 mit i'en Klemmbeinen 16, 18 zunächst horizontal weiterläuft.
Dabei liegen die Steuerrollen 21 so lange an der sich mitbewegenden Steuerkette 13 an, bis ein
Klemmelement 24 eine Flasche 23 ergriffen hat. Kt keine Flasche vorhanden, be'vegt sich die Steuerrolle
21 noch weiter entlang der Steuerkette 13, bis der klemmbackenfreie Schenkel 18« des spreizbaren
Klemmbeines 18 am Querjoch 17 des starren Klemmbeincs
16 anliegt. Der Flaschenzuförderer 14 endet an der Stelle, an dem auch die kleinsten Flaschen mit
Sicherheit ergriffen wurden. Aus Sicherheitsgründen ist unterhalb der S-förmigen Förderbahn eine
Leiste 25 vorgesehen, die verhindert, daß nicht ausreichend geklemmte Flaschen herabfallen. An der
Abgabestation vollzieht sidi der gleiche Vorgang wie
an der Aufgabestation in umgekehrter Reihenfolge. Die Flaschen 23 werden in noch geklemmtem Zustand
über das Plattenband 14 bewegt. Die Steuerrolle 21 läuft an der in Förderrichtung leicht abfallenden
Steuerkette 13 an, wird dabei entgegen der Kraft der Druckfeder 22 nach unten gedrückt, wobei
sich das spreizbare Klemmbein 18 von der Flasche 23 löst und diese freigibt zur Weiterförderung durch
das Plattenband 14. Danach wird die Förderkette 1 mit den gespreizten Klemmbeinen 18 umgelenkt. Die
Druckfedern 22 werden durch das Auslaufen der Steuerrolle 21 auf dem abfallenden oberen Kettenstrang
entlastet und verbleiben in dieser L agc bis zur Aufgabestation.
Da das Antriebsrad 12 für die Steuerkette 13 mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird wie das Kettenrad
6 für die Förderkette 1, erfolgt im Bereich der Umlenkung der Förderkette 1 zwischen Steuerrolle
21 und Steuerkette 13 keine Relativbewegung. Nur während des Spreiz- und Klemmvorganges tritt eine
kloine Drehbewegung der S'euerrollc 21 auf. Der
Verschleiß ist durch diese Anordnung äußerst gering, nicht zuletzt auch durch das sanfte Anlaufen der
Steuerrollen 21 ίιη die Steuerkette 13. Durch Verstellen der Kcttenspannräder 12rt, Hh sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung ist eine Änderung der Spreiz- und Schlicßzcit möglich. Das
Spreizen, d. h. dps Bewegen der klemmbackcnfreien
Schenkel 18a gegen die Kraft der Druckfeder kann sanft über einen längeren Weg erfolgen, während das Schließen beim Rücklauf wie auch zum
Klemmen der Flaschen, d. h. Entlasten der Druck-
feder, relativ schnell erfolgen kann. Ks ist also für
jede Förderrichtuiig und für jeden Flaschendurchmesser eine optimale Hilfsleitung zur Verhinderung
von übermäßigem Verschleiß möglich.
Claims (5)
1. Kontinuierlich arbeitender Förderer mit Steigungen bis zur Stiiikrechtförderung auf S-förmiger
Hahn für Gefäße wie !laschen, Dosen u. dgl., mit
im Bereich der Zu- bzw. Abförderer auf- und zu- ">
steuerbaren, den Rumpf der Gefäße erfassenden Klcmmclementen, denen die Flaschen sowohl
einteilungslos zugeführt als auch ohne Hilfsmittel entnommen und auf einen Abfördercr überführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
>S sowohl der vor- als auch der riicklaufende Strang
der Klcmmelemcnte (24) in au sich bekannter Weise oberhalb der waagerechten Zu- bzw. Abförderer (14) verläuft und daß jedes Klemmelement wenigstens zwei, die Gefäße nahezu voll- *°
ständig von oben her zwischen sich aufnehmende und am unteren finde mit dem Rumpf der Gefäße
erfassenden Klemmbacken (19«, 19/») versehene, portalartige Klemmbcine (16, 18) aufweist, deren
eines mit der seitlich vom Klemmelement gcfiihr- »5 ten einzigen Förderkette (1) starr verbunden ist
und deren anderes relativ zum ersten Klemmbein (16) gegen eine Federkraft (22) spreizbar ausgebildet ist.
2. Kontinuierlich arbeitender Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
starr mit der Förderkette (1) verbundene Klemmbein (16) an seinem oberen linde ein Querjoch
(17) aufweist, an dem das zweite spreizbare Klemmbein (18) gelenkig gelagert ist.
.1. Kontinuierlich arbeitender Förderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das spreizbare Klemmbein (18) als ein im Qirijoch (17) des starren Klemmheines (16) gelagerter Winkclhebel ausgebildet ist, wobei der
klemmbackcnfreie Schenkel (IR if) des spreizbaren Klemmbeincs eine Stcucrrolle (21) trägt
und mittels Druckstock (26) gegen eine im starren Klemmbcin vorgesehene Druckfeder (22) abgestützt ist.
4. Kontinuierlich arbeitender Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
spreizbare Klemmbein (18) durch die Druckfeder (22) gegen die Förderbahnmitte hin einschwcnk-
und durch Auflaufen der Stcucrrolle (2t) auf eine an der Be- und umladestation (4. S) des Förderers angeordnete Steuerkurve ausschwenk- und
spreizbar ist.
5. Kontinuierlich arbeitender Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
kulierkurve eine jeweils vor und nach der Kcttenumlenkung konvergierend zur Bewegungsrichtung
der Förderkette (1) laufende Steuerkette (13) vorgesehen ist, die im Bereich der Umlenkung der
Förderkette mit einer eine Rclativgeschwindigkcit zwischen Steuerrollc (21) und Steuerkette verhindernden Geschwindigkeit antreibbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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