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DE1944978A1 - Rohrpostkopfstation fuer Wendebetrieb - Google Patents

Rohrpostkopfstation fuer Wendebetrieb

Info

Publication number
DE1944978A1
DE1944978A1 DE19691944978 DE1944978A DE1944978A1 DE 1944978 A1 DE1944978 A1 DE 1944978A1 DE 19691944978 DE19691944978 DE 19691944978 DE 1944978 A DE1944978 A DE 1944978A DE 1944978 A1 DE1944978 A1 DE 1944978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
air
station
switch
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691944978
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Svacina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiener Schwachstromwerke GmbH
Original Assignee
Wiener Schwachstromwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiener Schwachstromwerke GmbH filed Critical Wiener Schwachstromwerke GmbH
Publication of DE1944978A1 publication Critical patent/DE1944978A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/20Braking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/34Two-way operation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Rohrpostkopfstation für Wendebetrieb Die Brfindung betrifft eine Rohrpostkopfstation für Wendebetrieb besonders zur Beförderung schwerer Lasten mit hohen Geschwindigkeiten für Saugluftförderung mit je einer Saugluftturbine in jeder Rohrpostkopfstation unter Verwendung von Sende- und Ankunftskontakten.
  • An derartigen Rohrpostkopfstationen werden verschiedene Anforderungen gestellt. Um die zu Beförderung ökonomisch zu gestalten, ist eine hohe Fördergeschwindigkeit und eine möglichst große Lastzuladung wünschenswert. Dazu ist jedoch eine hohe Turbinenleistung erforderlich. Außerdem muß eine wirkungsvoller 46« Abbremsung vorgesehen werden, um die mit großer Geschwindigke in die Empfangsstation einfahrende Fahrrohrbüchse abzubremsen.
  • Es sind bereits verschiedene Rohrpostkopfstationen für Wendebetrieb bekanntgeworden und in der Literatur beschrieben.
  • Fast immer ist bei reiner Saugluftförderung sowohl in der Empfangs- als auch in der-Sendestation eine entsprechend der gewünschten Zuladung und: Fördergeschwindigkeit dimensionierte Turbine angebracht. Dabei erfolgt bei diesen bekannten Ausführungen die Ansaugung der Förderluft durch die in der Empfangsstation angebrachte Turbine und den dazugehörigen Schalldämpfer.
  • Das bringt selbstverstandlich durch den erhöhten Reibungswiderstand in der Turbine und im Schalldämpfer Leistungsverluste mit sich, die durch eine erhöhte Turbinenleistung ausgeglichen werden müssen. Die Abbremsung der ankommenden Büchse erfolgt hierbei durch verschiedene ..IaRnahmen, wie Klappen, Verengung der Fahrröhre durch elastische Bänder oder iaterialien oder scharfe Krümmung der Fahrröhre mit elastischen Materialien. Bei hohen Fördergeschwindigkeiten, wie sie wanschenswert sind, tritt dabei jedoch sehr störender Lärm auf, da die völlige Abbremsung von hoher Geschwindigkeit zum Stillstand auf einen sehr kurzen Stück erfolgen muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung einer Rohrpostkopfstation, die bei gleicher Turbinenleistung eine höhere Zuladung und Fahrgeschwindigkeit erlaubt und bei der zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der Fahrrohrbüchse bereits vor Erreichen der Empfangsstation die Fördergeschwindigkeit herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Fahrrohrschalter in jeder Station angeordnet ist, der beim Einschieben einer Fahrrohrbüchse in die Station die in der anderen Station befindliche Saugluftturbine einschaltet und daß zur Erhöhung der Börderleistung im gemeinsamen Ansaugweg der Luft für das Fahrrohr und die Saugluftturbine ein Luftstrom-Umschalt er angeordnet ist, der in einer Stellung das Fahrrohr direkt mit der Außenluft unter Umgehung des Schalldämpfers und der Saugluftturbine verbindet und daß dieser Luftstromumschalter zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der ankommenden Fahrrohrbüchse in der anderen Stellung diese direkte Verbindung absperrt, so daß die Luftansaugung über eine verstellbare Ventilklappe, über einen Schalldämpfer und' über die Saugluftturbine in der Sende station erfolgt, wodurch ein erhöhter Unterdruck und damit eine geringere geförderte Luftmenge resultiert und daß zur endgültigen Abbremsung der Fahrrohrbüchse ein elastischer Bremsschlauch am Fahrrohrende vorgesehen ist.
  • Eine günstige Ausführungsform des im gemeinsamen Ansaugweg für das Fahrrohr und die Saugluftturbine liegenden Luftstromumschaltersist dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstromumschalter als Klappe ausgebildet ist, die im normalen Betriebsfall durch ein Gegengewicht eine direkte Verbindung zwischen Außenluft und Fahrrohr herstellt. Die Umschaltung besagter Klappe erfolgt günstigerweise mittels eines Impulsmagneten.
  • Um eine ausreichende Abbremsung der Fahrrohrbüchse zu erreichen ist es gänstig, daQ die Ventilklappe mit in ihrer Größe verstellbaren Öffnungen ausgestattet ist, die nur er eine verminderte Luftmenge in das Fahrrohr durchlassen, so daß der durch den größeren Außenluftdruck zusammengepreßteelastische Bremsschlauch voll zur Wirkung kommt und die durch den erhöhten Unterdruck verringerte Luftmenge die Büchse mit geringster Geschwindigkeit transportieren kann.
  • Zur Automatisierung der Anlage ist es vorteilhaft, daß der Impulsmagnet, der die Umschaltung der Klappe bewirkt, über einen angeschlossenen Kilfsstromkreis von einem, in einem bestimmten Fahrrohrabschnitt vorgesehenen Fahrrohrschalter betätigbar ist, wobei dieser Fahrrohrschalter durch die vorbeifahrende Büchse schaltbar ist.
  • Der größte erzielbare vorteil ist also darin zu selen, daß entweder die Zuladung erhöht werden kann ohne die Turbinenleistung zu steigern, oder daß bei gleicher Zuladung die Turbinenleistung gesenkt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mit sehr hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann, ohne daß allzu störende Geräusche oder starke Belastungen der Fahrrohrbüchse beim Abbremsen auftreten, da die Geschwindigkeit der Fahrrohrbüchse bereits vor dem Eintreffen in die Station vermindert wird und zwar automatisch durch die Büchse selbst.
  • Auch die endgültige Abbremsung der Fahrrohrbüchse erfolgt durch den angeordneten Gummischlauch sehr geräuschgedämpft und die Freigabe der Fahrrohrbüchse erfolgt automatisch, nachdem die Fahrrohrbüchse selbst die Turbine abgeschaltet hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen genauer beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Rohrpostanlage mit zwei der erfindungsgemäßen Rohrpostkopfstationen beim Abschicken (Senden) einer Büchse. -Fig. 2 zeigt dieselbe Anlage, wenn die Büchse den Bremskontakt erreicht hat.
  • Fg. 3 zeigt dieselbe Anlage bei der Ankunft der Büchse.
  • Fig. 4 zeigt dieselbe Anlage beim Ausschleusen der Büchse.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Stationen völlig identisch aufgebaut. EineStation besteht im wesentlichen aus einer Saugluftturbine 1, einem angeschlossenen-Echalldämpfer 2, einer-Venttlklappe 3, einer-Klappe 4 mit Gegengewicht, einem Magneten 5, ferner einer Fahrrohrverschlußklappe 6, einem Bremsschlauch 7 und einem Fahrrohrschalter 8. In einem gewissen Abstand von jeder Station ist noch ein weiterer Fahrrohrschalter 9 angebracht. Diese.
  • Bezeichnung gilt sinngemäß auch für die zweite Station bzw. für die Fig. 2-4.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird- zum Absenden einer Büchse die Fahrrohrverschlußklappe 6 geöffnet und die Büchse eingeschoben. Der Bremsschlauch~7 ist entspannt. Die eingeschobene Büchse betätigt den Fahrrohrschalter 8, der über eine Leitung die Saugluftturbine 1 der Gegenstation (Empfangsstation) einschaltet. Die Klappe 4 in der Sendestation ist durch das Gegengewicht geöffnet, und die. Luft wird direkt angesaugt, ohne den Schalldämpfer 2 und die Saugluftturbine 1 zu passieren. In der Empfangsstation passiert die Luft die Saugluftturbine 1 den Schalldämpfer 2 und die Ventilklappe 3, die durch-den Luftstrom geöffnet wird. Die Klappe 4-in der Empfangsstation wird sowohl durch den Luftstrom gegen das Gegengewicht, als auch durch den Unterdruck im Fahrrohr geschlossen gehalten.
  • Wie Fig. 2 zeigt, betätigt die Büchse beim Durchfahren eines bestimmten Fahrrohrabschnittes den dort angebrachten Fahrrohrschalter 9. Dieser löst über einen elektrischen Hilfskreis einen Impuls für den Magneten 5 in-der Sendestation aus. Dadurch wird die dort befindliche Klappe 4 geschlossen und durch den Unterdruck im Fahrrohr geschlossen gehalten. Die angesaugte Luft muß also nunmehr die Saugluftturbine 1, den Schalldampfer ? und die Ventilklappe 3 p-assieren. Dadurch wird die angesaugte Luftmenge-und damit die erzielbare Fördergeschwindigkeit stark herabgesetzt.
  • Die Ventilklappe 3 besitzt eine einstellbare Öffnung, die je nach der größten zu befördernden Zuladung eigestellt werden kann. Sie wird entsprechend der Turbinencharakteristik (Verhältnis von Fördermenge zu Fördergeschwinligkeit) so eingestellt, daß die Büchse nur mehr mit geringster Geschwindigkeit befördert wird. Außerdem wird durch den erhöhten Unterdruck im Fahrrohr der Bremsschlauch 7 durch den AußenluFtdruck zusammengepreßt und kommt voll zu seiner Wirkung.
  • Nach Fig. 3 betätigt die ankommende Büchse den Bahrrohrschalter 8 und wird dan durch den Bremsschlauoh 7 völlig abgebremst und festgehalten. Erst nach dem Auslaufen der Turbine und damit dem Nachlassen des Unterdruckes im Bohrrohr und im Bremsschlauch wird die Biichse freigegeben und fällt durch ihr eigenes Gewicht durch die Fahrrohrverschlußklappe 6 nach unten. Beide Klappern 4 werden nach dem völligen Stillstand der Turbine durch das Gegengewicht wieder geöffnet. Damit ist die Ausgangsstellung wieder hergestellt, wie Figur 4 zeigt.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Rohrpostkopfstation für Wendebetrieb besonders zur Beförderung schwerer tasten mit hohen Geschwindigkeiten für Saugluftförderung mit je einer Saugluftturbine in jeder Rohrpostkopfstation unter Verwendung von Sende- und Ankunftskontakten,-dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrrohrschalter (8) in jeder Station angeordnet ist, der bein Einschieben einer Fahrrohrbüchse in die Station die in der anderen Station befindliche Saugluftturbine (1) eingeschaltet und .laß zur Erhöhung der Förderleistung im gemeinsamen Ansaugweg der Luft für das Fahrrohr und die Saugluftturbine (1) ein Luftstrom-Umschalter angeordnet ist, der in einer Stellung das Fahrrohr direkt mit der Außenluft unter Umgehung des Schalldämpfers (2) und der Saugluftturbine (1) verbindet und daß dieser Luftstrom-Umschalter zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der ankommenden Fahrrohrbüchse in der anderen Stellung diese direkte Verbindung aLsierrt, so daß die Luftansaugung über eine verstellbare Ventilklappe (3) über einen Schalldämpfer (2) und über die Saugluftturbine (1) in de Sendestation erfolgt, wodurch ein erhöhter Unterdruck und damit eine geringere geförderte Luftmenge resultiert und daß zur endgültigen Abbremsung der Fahrrohrbüchse ern elastischer Bremsscnlauch (7) am Fahrrohrende vorgesehen ist.
2. Rohrpostkopfstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom-Umschalter als Klappe (4) ausgebildet ist, die im normalen Betriebsfall durch ein Gegengewicht eine direkte Verbindung zwischen Außenluft und Fahrrohr herstellt.
3. Rohrpostkopfstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klappe (4) mittels eines Impuls-Magneten (5) umschaltbar ist.
4. Rohrpostkopfstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (3) mit in ihrer Größe verstellbaren Öffnungen ausgestattet ist, die nur mehr eine verminderte Luftmenge in das Fahrrohr durchlassen, so daß der durch den größeren Außenluftdruck zusammengepreßte elastische Bremsschlauch (7) voll zur Wirkung kommt und die durch den erhöhten Unterdruck verringerte Luftmenge die Büchse mit geringster Geschwindigkeit transportieren kann.
5. Rohrpostkopfstation nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls-Magnet (5), der die Umschaltung der Klappe (4) bewirkte über einen angeschlossenen Hilfsstromkreis von einem, in einem bestimmten Fahrrohrabschnitt vorgesehenen Fahrrohrschalter (9) betätigbar ist, wobei diesser Fahrrohrschalter (9) durch die vorbeifahrende Büchse schaltbar ist.
DE19691944978 1968-09-06 1969-09-04 Rohrpostkopfstation fuer Wendebetrieb Pending DE1944978A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1944978A1 true DE1944978A1 (de) 1970-03-12

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ID=3607649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691944978 Pending DE1944978A1 (de) 1968-09-06 1969-09-04 Rohrpostkopfstation fuer Wendebetrieb

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