DE1944227A1 - Raeumgeraet zum Reinigen von Mistgaengen in Staellen - Google Patents
Raeumgeraet zum Reinigen von Mistgaengen in StaellenInfo
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
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Description
205 Hamburg 80
Bergnerstr. 2 Hamburg, 27· August
Räumgerät zum Reinigen von
in Ställen.
Die Erfindung besieht sich auf ein Räumgerät zum Reinigen von Mistgängen in Ställen mit einem Räumorgan,
das mittels in einer in den Mistgang eingelassenen Bodenrinne geführter Vorhol- und Rückholseile
durch den Mistgang bewegbar ist, in dem unterhalb der Bodenrinne eine mit dieser durch einen Längsschlitz
verbundene Jaucherinne vorgesehen ist.
Derartige Räumgeräte, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 271 6}2 und in der Gebrauchsmusterschrift
1 971 979 beschrieben sind, eignen sich sehr gut für die Reinigung von Mistgängen. Sie verhindern
jedoch nicht, daß sich die unterhalb der Mistgänge befindlichen Jaucherinnen zusetzen und verstopfen. Diese Jaucherinnen müssen mit verhältnismäßig
großem Arbeitsaufwand hergestellt werden, da Über die gesamte Länge ein bestimmtes Gefälle eingehalten
werden muß, damit die Jauche abfließen kann. Das Abfließen der Jauche wird jedoch dadurch behindert,
daß Sand, Schlamm, Feststoffe und ähnliches in die Rinne gelangen, wodurch diese verstopft und sehr
häufig von Hand gereinigt werden muß. Ferner werden die ZuflUsse zur Jaucherinne von Feststoffen abge-
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deckt, so daß die Jauche gar nicht erst in die Jaucherinne gelangen kenn, sondern im Mistgang zurückgehalten wird. Sowohl durch die häufige Verstopfung der
Jaucherinne als auch der Zuflüsse ergibt sich eine starke Verschmutzung des Stalles und der Tiere.
Außerdem könHen/bei der Harnverdunstung Giftgase
entwickeln, und die gestaute Jauche stellt einen akuten Keimherd dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, auf einfache Weise das
Abfließen der Jauche aus dem Mistgang durch die unterhalb dieses Mistganges liegende Jaucherinne sicherzustellen*
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäS mit einem Räumgerät
der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen entsprechend dem Querschnitt der Jaucherinne geformten« durch diese in Längsrichtung bewegbaren
Räumer« der an einer durch den Längsschlitz Mndurchreichenden,
mit dem Räumorgan verbundenen Halterung befestigt ist. Bei einem Raumgerät mit
einem Räumorgan aus zwei V-förmig zueinander stehenden«
am Scheitel schwenkbar miteinander verbundenen Räumfitigeln, die mit einen In der Bodenrinne laufenden
FuhrungestUck verbunden sind« ist die Halterung vorzugsweise am FuhrungestUck befestigt« Die Jaucherinne
wird also bei jeder Reinigung des Histganges
mit Hilfe des Raumgerätes raltgerelnlgt, so daß die
eingeschwemmten Feststoffe zusasmen mit der Jauche
entfernt werden· Außerdem reinigt die durch den Längsschlitz
zwischen Bodenrinne und Jaucherinne hindurch-
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reichende Halterung bei jeder Bewegung des Raumgerätes diesen Lungsseblitz, so daß die Jauche timer
unbehindert vom Mistgang in die Jaucherinne abfließen
kann.
Da der in der Jaucherinne bewegbare Räumer bei Bewegung
des Räungerätes die Jauche aus der Jaucherinne
herausdrückt, ist es auch nicht mehr erforderlich, beim Bau der Jaucherinne exakt ein das Abfließen
sicherstellendes Gefalle einzuhalten, so daß durch das erfindungsgemäße Räumgerät auch die Baukosten für den
Stall herabgesetzt werden.
Der Räumer ist vorzugsweise aus einer Arbeitsstellung um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel
zur Auflageflache des Räumorgans angeordnete Achse verschwenkbar an der Halterung befestigt. Auf diese Weise
wird erreicht« daß der Räumer bei Bewegung des Raumgerätes in der einen Richtung eine bestirante Stellung einnimmt
und die Jaucherinnen reinigt, während er bei Bewegung in der anderen Richtung geschwenkt wird, so daß
er möglich!; wenig Jauche und Feststoffe an dem dem Abflußende
der Jaucherinne abgewandten Ende zusammenschiebt. Da die Jauche Üblicherweise aim gleichen Ende
des Mistganges gesammelt wird wie der übrige Uiat, ist
der Räumer vorzugsweise aus der Arbeitsstellung in Vorholrichtung schwenkbar, d.h. er befindet sich bei Bewegung
in Vorholrichtung in der Arbeitsstellung, während er bei Bewegung in Ruckholrichtung infolge des Widerstandes
durch Jauche und Feststoffe innerhalb der Jauche* rinne um die Befestigungsachse geschwenkt wird.
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; : 8ADQBtGlNAL
Eine besonders wirksame Reinigung der Jaucherinne er» gibt eich, wenn der Räumer in der Arbeitsstellung von
der Achse aus in Vorholriehtung geneigt 1st, da dann bei
Bewegung in Vorholriohtung die Feststoffe vom Boden der
Jaucherinne gelöst und am geneigten Räumer nach oben ge->
schwemmt werden.
Um eine Verstopfung des L ngsschlltzes Infolge Materialaneammlung an der Halterung zu verhindern, ist diese
vorzugsweise V-förmig.
Bei einem Räumgerät zum Reinigen von Mistgangen mit im Zuge der Mistgänge liegender, vom Räumgerät zu überlaufender Mistsammelrinne, wobei die schwenkbar mitelnanderverbundenen Räumflügel jeweils bei Bewegung auf die Mistsammelrinne zu gespreizt sind, kann der an der Halterung
befestigte Räumer zwei Arbeitsstellungen haben, die er jeweils bei Bewegung auf die Mistsammelrinne zu einnimmt,
und er kann im Bereich der Mistsammelrinne selbsttätig von einer Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung
und über diese hinaus verschwenkbar sein. Auf diese Weise läßt sich die Erfindung auch für Räumgeräte mit
sogenannten Wendeschlebern verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Flg.l - zeigt ein Räumgerät in einem Mistgang mit Bodenrinne und darunter liegender Jaucherinne;
Fig.2 - zeigt die Vorderansicht eines Teils des erfindungegemäßen Räumgerätes;
FIgO - zeigt die Seitenansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Räumgerätes;
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gerät mit einem Räumer mit zwei Arbeits-Stellungen.
Das in Fig.l dargestellte Räumgerät hat zwei V-förmig
zueinander stehende RäumflUgel 7 und 8, die am Scheitel durch die Achse 10 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Die RäumflUgel können in gespreizter Stellung auch einen Winkel von 180 einschließen. Diese Flügel spreizen sich
bei Bewegung in Vorholriehtung und entfernen den Mist aus dem Nistgang 1. Bei Bewegung in Rückholrichtung werden
sie durch den Reibungswiderstand zusammengedrückt und
durchlaufen den Mistgang ohne nennenswerte Mitnahme von Mist. Die Bewegung der beiden RäumflUgel erfolgt mit Hilfe
des Vorholseils 5 und des Bückholseils 6, die über ein
FührstUck 9 mit der Achse 10 verbunden sind und zusammen
mit dem FührstUck in einer Bodenrinne 2 laufen. Die Bodenrinne 2 1st durch einen Längsschlitz 4 mit der Jaucherinne 2 verbunden.
Der die Jaucherinne reinigende Räumer ist in Fig.l nicht zu erkennen.
In den Flg.2 und 3 sind jeweils die RäumflUgel des
Räumgerätes weggelassen und nur die Achse 10 sowie der der Bodenrinne und der Jaucherinne laufende Teil des
Räumgerätes gezeigt. An dem in der Bodenrinne 2 laufenden Führetück 9 ist eine V-förmige Halterung 11 befestigt.
Diese ragt durch den Längsschlitz 4 hinduroh in die Jaucherinne J>
hinein. Durch die Halterung erstreckt sich eine Achse 13, an der ein Räumer 12 befestigt 1st,
der der Querschnittsform der Jaucherinne angepaßt 1st. Dieser Räumer# der in FIgO in der Arbeitsstellung gezeigt ist» ist von der Achse 1} aus etwas in Vorhol-
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richtung (Pfeil V) geneigt» so daß er die bei Bewegung durch die Jaucherinne vom Boden gelüsten
Feststoffe nach oben leitet. Bewegt sich das Räumgerät in Rückholrichtung, so wird der Räumer 12
infolge des Widerstandes von Jauche und Feststoffen alt der Achse IJ im Uhrzeigersinn geschwenkt (Fig.2)*
und es wird dadurch vermieden, dad größere Kengen von
Jauche und Feststoffen an dem Ende der Jaucherinne zusammengeschoben werden, an dem kein Abfluss vorhanden 1st.
Es wäre selbstverständlich auch möglich, den Räumer
starr zu befestigen und an jedem Ende der Jaucherinne einen Abfluß vorzusehen.
Durch die V-förmige Ausbildung der Halterung 11 wird sichergestellt, daß sich an ihrer bei Bewegung in Vorholrichtung vorderen Kante keine größeren Feststoffmengen aufbauen, was zur Verstopfung des Längsschlitzes
und damit zur Behinderung des Jaucheabflusses vom Mistgang in die Jaucherinne führen würde.
Flg. 4 zeigt im Prinzip Aufbau und Arbeltsweise eines
erfindung8gemäßen Räumgerätes für Mistgänge, bei denen
die Mlstsammelrlnne nicht am Ende, sondern im Zuge der
Mistgänge liegt. Bei Bewegung des Räumgerätes auf die Hietsammelrlnne 14 zu werden jeweils die schwenkbar miteinander verbundenen Räumflügel gespreizt und der Mist
in die Sammelrinne befördert. Beim Überlaufen der Mlstsammelrlnne werden die Räumflügel umgeklappt, so daß
sie sich bei der weiteren Bewegung durch den Mistgang von der Mistsammeirinne weg zusammenfalten und so möglichst wenig Mist an dem der Mistsammelrinne 14 abge-
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wandten Ende des Hlstganges zusammenschieben. Bei
Umkehrung der Bewegungsrichtung werden dann die RäumflUgel gespreizt und der zuvor durchlaufene Teil des
Mistganges gereinigt. Beim erneuten überlaufen der Mistsammelrinne werden die RäumflUgel wiederum umgeklappt.
Damit auch der Inhalt der Jaucherinne von beiden Teilen
des Mistganges aus in die Mistsammelrinne befördert wird,
sind für den Räumer zwei Arbeitsstellungen I und II vorgesehen. Bei Bewegung des Räumgerätes von links auf'
die Mistsammelrinne 14 zu befindet sich der Räumer in der Arbeitsstellung I und reinigt die Jaucherinne
gleichzeitig mit der Reinigung des Mistganges durch die RäumflUgel. Bei Erreichen der Histsammelrinne wird der
Räumer wie angedeutet geschwenkt und in die Arbeite« stellung II gebracht. Das Umlegen von einer Arbeitsstellung in die andere kann beispielsweise sehr einfach
dadurch erfolgen, daS im Bereich der Mistsammelrinne eine Vertiefung vorgesehen 1st« so daß der Räumer dort
nicht zusätzlich gestutzt an der Halterung hängt und dann bei Bewegung in die üblich geformte Jaucherinne
in die nächste Arbeitsstellung geschwenkt wird.
Der Räumer wird nun zusammen mit den zusammengeklappten
Räumflügeln von der Mistsammelrinne 14 fortbewegt. Bei dieser Bewegung wird er aus der eigentlichen Arbeltsstellung II infolge Reibung und anderen Widerständen
noch weiter nach oben geschwenkt, so daß er die in der Jaucherinne vorhandene Jauche nicht an dem der Mistsammelrinne abgewandten Ende der Jaucherinne zusammenschiebt. Bei Umkehr der Bewegungsrichtung nimmt dann
der Räumer die eigentliche Arbeltsstellung II ein
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und fördert die Jauche aus der Jaucherinne In die Mistsamraelrlnne 14.
Eine weitere Möglichkeit zur Reinigung der Jaucherinne mit einem in awei Richtungen arbeitenden Räumgerät besteht darin, an diesem zwei ira Abstand zueinander angeordnete Räumer i'orzusehen« Jeweils ein Räumer wird bei
Bewegung in eine Arbeitsrichtung wirksam* d«,h. er befindet
sich in Arbeitsstellung, während der andere Räume*
bei Bewegung in dieser Richtung, wie anhand von Fig.3
beschrieben, geschwenkt wird* so daß er weder Jauche
noch Feststoffe zusammenschiebt. Bei Urafeehr der Arbeitsrichtung
wird der zuvor nicht wirksame Räumer infolge des Widerstandes von Jauche und Feststoffen in
seine Arbeitsstellung gebracht, während nunmehr der vorher wirksame Räumer aus seiner Arbeitsstellung heraus
geschwenkt wird und keine Jauche und keine Feststoffe
zusammenschiebt ο
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Claims (1)
- P a t e η ta n,.s,p„,y, ü ch eRäumgerät zum Reinigen von Mistgängen in Stallen mit einem Räumorgan, das mittels in einer in den Mistgang eingelassenen Bodenrinne geführter Vorhol- und Rückholseile durch den Mistgang bewegbar ist« in dem unterhalb der Bodenrinne eine mit dieser durch einen Längsschlitz verbundene Jauc&es&ftne vorgesehen ist« gekennzeichnet durch einen entsprechend dem Querschnitt der Jaucherinne (3) geformten» durch diese in Längsrichtung bewegbaren Räumer (12)» der an einer durch den Längsschlitz (4) hindurchreichenden» mit dem Räunsorgan (7,8) verbundenen Halterung (11) befestigt ist·Räumgerät nach Anspruch 1 mit einem Räumorgan aus zwei V-förmig zueinander stehenden, am Scheitel schwenkbar miteinander verbundenen Räumflügeln, die mit einem in der Bodenrinne laufenden Führungsstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) am PührungsstUck (9) befestigt ist.3. Räumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (12) aus einer Arbeitsstellung um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zur Auflagefläche des Räumorgans (7*8) angeordnete Achse (13) verschwenkbar an der Halterung (11) befestigt 1st.4. Räumgerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dad der Räumer (12) in der Arbeltsstellung von der Achse (13) aus in Vorholrichtung geneigt ist.109810/1278BAD Of1UQINAL• ίο -5· Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß der Räumer (12) aus der Arbeitsstellung in Vorholrichtung schwenkbar ist.6. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet« daß die Halterung (11) V-förmig ist.7* Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Heinigen von Mistgängen mit Im Zuge der Mistgänge liegender« vom Räumgerät zu überlaufender Misteammeirinne, wobei die schwenkbar miteinander verbundenen Räumflügel Jeweils bei Bewegung auf die Mistsaaaselrinne zu gespreizt sind» dadurch gekennzeichnet« daS der an der Halterung befestigte Räumer zwei Arbeltsstellungen (1,11) hat, die er jeweils bei Bewegung auf die mstsammelrinne (14) zu einnimmt, und daß er im Bereich der KLetsammelrinne (14) selbsttätig von einer Arbeitsstellung (IsII) in die andere Arbeltsstellung (II;I) und über diese hinaus verschwenkbar ist.8. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das in zwei Richtungen arbeitet, gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Räumer für Jeweils eine Arbeitsrichtung, die Jeweils bei Bewegung entgegen ihrer Arbeitsrichtung aus ihrer Arbeltsstellung schwenkbar sind.109810/12788AO ORIGINAL
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