DE1943788U - Vorrichtung zum Ausgleich des ueber einer in einem Gefaess befindlichen Fluessigkeit vorhandenen Ueberdruckes - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleich des ueber einer in einem Gefaess befindlichen Fluessigkeit vorhandenen UeberdruckesInfo
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- B65D51/16—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
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Description
Stroblstr. 40
G 45 442/47f Gm 18. 5. 1966
Vorrichtung zum Ausgleich des über einer in
,■einem G-efäß befindlichen !Flüssigkeit vorhandenen Überdruckes.
Flaschen oder andere Gefäße, die zur Lagerung und zum Versand τοη stark gasbildenden Flüssigkeiten, z.B. von
Wasserstoffsuperoxyd, Verwendung finden, sind mit Verschlüssen
versehen, die eine Öffnung oder ein Ventil haben, damit das den Überdruck im Gefäß bildende Gas abblasen kann. Derart
verschlossene Behälter dürfen jedoch nur stehend versandt werden, weil Flüssigkeit durch das Loch oder Ventil
austreten würde, wenn der Behälter liegt.
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung behoben werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Versenden
von Gefäßen mit gasbildenden Flüssigkeiten nicht nur stehend, sondern auch liegend, weil gesichert ist, daß ein fiberdruck
insbesondere ein Berstdruck, der das Gefäß zerstören könnte, nicht auftreten kann.
Gemäß der Erfindung ist von einer Gasaustrittsöffnung des im übrigen geschlossenen Gefässes zu dem Flüssigkeitsspiegel
ein dünner flexibler Schlauch geführt und mit seinem oben offenen Ende schmimmend gehalten. Dadurch ist es möglich,
!Neue Aaresse
Itartoiplatx β
Ruf 22 44 36
Stroblstr. 40
daß der über der Flüssigkeit liegende G-asraum mit dem Aussenraum
unabhängig von der Lage des Behälters in Verbindung steht oder bei Einschaltung eines Ventiles in Verbindung
treten kann, sobald im Inneren des Gefäßes ein Überdruck : \ entsteht. Der Schwimmer sorgt dafür, daß bei jeder Lage des
Gefäßes die an dem Schwimmer angeordnete Einlaßöffnung stets oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bleibt und zu dem dort befindlichen
Gasraum hin offen ist. Die Erfindung ermöglicht damit die Lagerung und den Versand derartiger Flüssigkeiten
in Flaschen oder anderen Gefäßen, ohne daß es erforderlich ist, wie bisher an den Berstdruck der Gefäße besondere Anforderungen
zu stellen. Ss können also normale Glasflaschen und sogar aus Thermopl^ten hergestellte deformierbare FIa-.sehen
Verwendung finden, ohne daß eine Deformation oder gar ein Bersten solcher Flaschen zu befruchten ist. Die Höhe des
Druckes/bei dem das Ventil abblasen soll, kann in an sich bekannter
Weise einstellbar sein.
Eine ähnliche Vorrichtung ist bereits bekannt geworden, welche den Zweck hat, einen beim Ausgießen der Flüssigkeit
etwa entstehenden Unterdruck auszugleichen. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß eine zweite Öffnung nach außen vorhanden
sein, um das Entleeren des Gefäßes zu ermöglichen. Von dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich die Anordnung
gemäß der Erfindung einerseits in der Aufgabenstellung, weil hier bei einem vollständig geschlossenen Gefäß ein etwjt
entstehender Überdruck ausgeglichen werden soll und andererseits in der körperlichen Ausgestaltung, weil bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung keine zweite Öffnung des Gefäßes
DR. GERD NICKEL
SÄT» 1**569661 _3_ ,„.htanwalt
vorhanden ist, sondern das Gefäß, solange die Vorrichtung in Tätigkeit ist, vollkommen geschlossen ist. Beim Erfindungsgegenstand würde eine etwa vorhandene zweite Öffnung den gewünschten
technischen Effekt sogar verhindern, dann nämlich, wenn die Entstehung eines Berstdruckes insbesondere beim Transport
vermieden werden soll, weil durch eine etwa vorhandene zweite öffnung die Flüssigkeit etwa bei liegendem Gefäß zum
Auslaufen gebracht werden würde. Beim Erfindungsgegenstand ist es also für die Erzielung des technischen Effektes notwendig,
daß eine solche zweite Öffnung während der Tätigkeit der Vorrichtung nicht vorhanden ist.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen
der 'Gasaustrittsöffnung des Gefäßes und dem schwimmenden Ende des Schlauches ein oder mehrere Ventile angeordnet,
sie können an der Gaseintrittsöffnung, an der Gasaustrittsöffnung oder in der länge des Schlauches angeordnet sein, insbesondere
kann der Schwimmer als Ventil ausgebildet oder mit einem Ventil versehen sein. Dafür hat sich eine sy.phonartige
Sperre als besonders zweckmäßig erwiesen.
Die Gasaustrittsöffnung kann in der Wand des Gefäßes angeordnet sein. Dann braucht man zum Verschließen des Gefäßes
keinen Spezialverschluß, sondern kann jeden beliebigen Verschluß benutzen. Die Gasaustrittsöffnung kann jedoch auch an
einem Einsatz angeordnet sein, der z.B. als Hohlstopfen ausgebildet ist und innerhalb einer Schraubkappe liegt. Die
Neue Adresse MÜNCHEN iMrtoiplatz
Ruf 224436
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Müncnen^Laim;
Stroblstr. 40 Ruf 569661
Schraubkappe kann mit einer außerhalb des in der Flasche abgeschlossenen
Raumes angeordneten Luftdurchlaßöffnung, z.B. einer q.uer zum Gewinde verlaufenden Nut versehen sein, welche
die Kummunikation zwischen der Verbindungsöffnung und dem
•Außenraum herstellt.
In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben,
ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt eine stehende und
Fig. 2 eine liegende Flasche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher die
Verbindungsöffnung mit dem Außenraum in der Wand
des G-efäßes und
Fig» 4 eine Ausführungsform, bei welcher diese Verbindungsöffnung
innerhalb einer Schraubkappe angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Ventiles an der Flaschenöffnung
innerhalb einer Schraubkappe und
Fig. 6 eine syphonartige Sperre am Schwimmer.
Die Flasche 1 ist mit einer Schraubkappe 2 verschlossen, welche mit einem Luftkanal 3 versehen ist, dessen Öffnung
ins 3?reie führt. Der Luftkanal 3 wird gebildet von einem Schlauch 5» nimmt ihn auf oder ist an einen solchen angeschlos-
■«,,!»,plat.. | Ruf
Ruf 22 44 3«
DR. GERD NICKEL
sen, der aus dünnem und sehr flexiblem Material besteht, so daß er auf den Schwimmer 6, an dem seine andere Öffnung 7 angeordnet
ist, keine praktisch beeinträchtigende Kraftwirkung ausübt. Der Schwimmer wird deshalb stets an der Oberfläche
der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit 8 schwimmen und die Öffnung 7 wird immer in den oberhalb der Flüssigkeit 8
befindlichen Luft- oder Gasraum 9 hineinragen. Insbesondere wird dies auch dann der Fall sein, wenn die Flasche liegt, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist.
Es ist also stets eine direkte Verbindung zwischen dem Raum 9 und dem Außenraum vorhanden, so daß ein etwa in dem
Raum 9 entstehender Überdruck sich sofort über den Schlauch 5 mit. dem Außenraum ausgleichen kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform mündet der
Schlauch nicht innerhalb der Schraubkappe 10, sondern in der Y/and 11 der Flasche mit der Öffnung 12.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die
Flasche 1 ebenfalls mit einer gewöhnlichen Schraubkappe 13
verschlossen, innerhalb welcher sich jedoch ein als Hohlstopfen ausgebildeter Einsatz H befindet, durch welchen ein
an den-Schlauch 5 angeschlossener Luftkanal 15 in den zwischen
dem Gewinde 16 und der Abdichtung 17 liegenden Raum 18 führt.
Da die Gewinde häufig nicht luftdicht schließen, wenn sie aus starrem Material sind, findet in solchen Fällen der Ausgleich
zwischen der Außenluft und dem Raum 18 gewöhnlich durch die
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2pstroblstr. 40 DR GERD NICKEL
Undichtigkeiten des G-ewindes hindurch statt. Wird jedoch ein
elastisches dicht schließendes Gewinde der Schraubkappe 13 benutzt, so kann man in dem Gewinde der Flasche und/oder der
Schraubkappe eine quer zum Gewinde, also etwa axial zur Flasche verlaufende Nut vorsehen, durch welche der Luftausgleich möglich
ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist innerhalb
der Schraubkappe 19 ein Ventil vorgesehen, das eine kegelmantelförmige
Membran 20 enthält, deren breite sich verjüngende Basis 21 im spitzen Winkel einer Auflagefläche 22
ρ anliegt, in welche der Schlauch 5 mündet. Der mittlere Teil
der Auflagefläche 22 kann muldenförmig ausgebildet sein
Eine Öffnung 24 in der Deckplatte 25 stellt die Verbindung
zwischen dem Ventilraum 26 und dem Außenraum her. Diese Anordnung ist dann zweckmäßig, wenn eine dauernde Kommunikation
zwischen dem Luft- oder Gasraum 9 und dem Außenraum verhindert werden soll. Die dünne kegelförmige Basis 21 des Ventiles
bildet einen sicheren Abschluß gegenüber dem Außenra.um, gibt jedoch sofort nach, wenn im Inneren der Flasche ein
gewisser Überdruck entsteht, dessen Höhe durch die Stärke und/oder Elastizität der Membran einstellbar ist.
Die Anordnung eines Ventiles am Schwimmer 27 ist in Fig. gezeigt. Auch hier ist die direkte Verbindung des Luft- oder
Gasraumes 9 gegenüber dem Außenraum unterbrochen. An dem
Schwimmer 27 sitzt ein Hohlkörper 28, in den der Schlauch
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. I Ruf 569661 DR. GERD Ni CKE L
mit seinem Ende 29 hineinragt. Der innerhalb des Hohlkörpers befindliche Raum ist teilweise mit einer Flüssigkeit 30,
z.B. Wa-sser, gefüllt. Ein Röhrchen oder kurzes Schlauchstück 31 ragt mit einem Ende in die Flüssigkeit 30 und mit
seiner Öffnung 32 in den Gas- oder Dampfraum 9 hinein. Im Bedarfsfall kann durch beschwerende Kugeln, z.B. Bleikugeln 33>
die Stabilität des Schw-immers vergrößert werden.
Entsteht innerhalb des Raumes 9 ein geringer Überdruck,
so tritt ein Teil des Gases oder Dampfes durch die Öffnung 32 in das Röhrchen 31 ein, durchquert in Form von
G-asperlen die Flüssigkeit 30 und gleicht sich über den
Hoh.lra.um 34 und den Schlauch 5 mit dem Außenraum aus. Auch
in. diesem Fall wird also die Entstehung eines unzulässigen Überbrückes in dem Gras- oder Luftraum 9 verhindert.
Claims (1)
- MÜNCHEN 22| Rüf 569661 DR. GERD NICKELo PATENTANWALT— O —RA.27825^26.5.66Schutzansprüche. Vorrichtung zum Ausgleich des über einer in einem Gefäß befindlichen !Flüssigkeit vorhandenen Überdruckes durch Ableitung von Gas oder Dampf nach außen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Gasaustrittsöffnung (4, 12, 24) des im übrigen geschlossenen Gefäßes (1) zu dem Flüssigkeitsspiegel ein dünner flexibler Schlauch (5) geführt und mit seinem oben offenen Ende (7, 32) schwimmend gehalten ist.2Ό Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gasaustrittsöffnung (4, 12, 24) des Gefäßes (1) und dem schwimmenden Ende des Schlauches (5) ein oder mehrere Ventile (21, 28) angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (21, 28) an der Gaseintrittsöffnung (32), an der Gasaustrittsöffnung (24) oder in der Länge des Schlauches (5) angeordnet sind.Τ—n*rr—— I ^l?™42^) DR. GERD NICKELl«artorpldhni I Strobisfr 40.„»2244,6 I Ruf 5696« "9- PATENTANWAtT4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) als Ventil ausgebildet oder mit einem Ventil (28) versehen ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (12) in der Wand (11) des Gefäßes (1) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (15, 24) in einem Einsatz (14, 25) angeordnet ist, der z.B. als Hohlstopfen ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der -Einsatz (H, 25) innerhalb einer Schraubkappe (13, 19) liegt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (13) mit einer außerhalb des in der Flasche (1) abgeschlossenen Raumes (9) angeordneten Luftdurchlaßöffnung, z.B. einer q.uer zum Gewinde verlaufenden Nut versehen ist.zuob. Oi*b«fM«n steh in den Amlvikwn. Sk Y**ma |«toi«eit eh«e ι. Aul AOetrKehM
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1962G0025442 DE1943788U (de) | 1962-02-21 | 1962-02-21 | Vorrichtung zum Ausgleich des ueber einer in einem Gefaess befindlichen Fluessigkeit vorhandenen Ueberdruckes |
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DE (1) | DE1943788U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2957397A1 (fr) * | 2010-03-11 | 2011-09-16 | Eotec Sarl | Dispositif de degazage optimise, contenant et bouchon adaptes a un tel dispositif |
CN112638792A (zh) * | 2018-08-22 | 2021-04-09 | 洛泰姆株式会社 | 药品容器 |
-
1962
- 1962-02-21 DE DE1962G0025442 patent/DE1943788U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2957397A1 (fr) * | 2010-03-11 | 2011-09-16 | Eotec Sarl | Dispositif de degazage optimise, contenant et bouchon adaptes a un tel dispositif |
CN112638792A (zh) * | 2018-08-22 | 2021-04-09 | 洛泰姆株式会社 | 药品容器 |
EP3822194A4 (de) * | 2018-08-22 | 2022-04-20 | Lowtem Co., Ltd. | Chemikalienbehälter |
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