DE1942017U - Ultraschallschranke fuer schutz-, schalt-, steuer- und messzwecke. - Google Patents
Ultraschallschranke fuer schutz-, schalt-, steuer- und messzwecke.Info
- Publication number
- DE1942017U DE1942017U DEH54839U DEH0054839U DE1942017U DE 1942017 U DE1942017 U DE 1942017U DE H54839 U DEH54839 U DE H54839U DE H0054839 U DEH0054839 U DE H0054839U DE 1942017 U DE1942017 U DE 1942017U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasonic
- sound
- barrier
- receiver
- mirror
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
- G01S15/04—Systems determining presence of a target
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
•126003-8.3.66
bltraschallschranken-Anordnung großen Flächen-V/irkungsbereichs
für Schutz-, Schalt-, Steuer- und Messzwecke-
■ Bei schnell laufenden Arbeitsmaschinen besteht die
Gefahr, daß das Bedienungspersonal versehentlich in die Maschinenteile gerät und vernetzt wird. Von
den Unfallgenossenschaften v,rird deshalb nach einer schnell wirksamen und störungsfreien Unfallschutz=
vorrichtung gesucht.
±j's sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt, die
als Lichtschranken arbeiten \_Λ\und. den Sicherungs=
Lichtstrahl entweder mehrfach über den zu sichernden Raum führen [*2joder den von einer Glühlampe erzeugten
Lichtstrahl durch ein Spiegelrad so ablenken, daß er eine große Fläche überstreicht [J) J .
Auf Lichtwirkung beruhende Schutzeinrichtungen sind verhältnismäßig störanfällig, ihre optischen Teile
können durch Staub, Schmutz, Wasserdampf, Nebel oder durch ein Beschlagen der Glasteile erheblich
in ihrer Funktion behindert v/erden.
Lichtschranken, die zusammen mit den nachgeschalteten Verstärkern im sogenannten " Gleichlichtverfaliren "
arbeiten, können durch ein " Leck v/erden " des meistens sehr hochohmigen Lichtempfindlichen Bau=
elements eine einwandfreie Funktion vortäuschen. .
Auf Grund dieser vielfältigen Störmöglichkeiten konnten
sich die Berufsgenossenscaaften noch nicht zu einer generellen Empfehlung von lichtbetriebenen Schutzschranken
entschliessen.
In neuerer Zeit verwendet man in steigendem I-iaße anstelle
von Lichtschranken mehr und mehr Ultraschallschranken, · die eine Reihe, von ausgezeichneten Eigenschaften auf v/eisen,
Ultraschallgeber und Empfänger sind erschütterungsunoirrofindlich
unci. mechanisch sehr robust. Sie sind im Bereich von minus
Gr^d Celsius bis plus 200 Grad Celsius temperaturunenrnfindlich.
liis, Schnee oder Sonne beeinträchtigen nicht ihre Funktion.
Auch gegen Staub, Schmutz, Wasserdampf, Nebel usw. sind sie
unempfindlich. Durch die Schallwirkung tritt sogar eine gewisse Selbstreinigung ein.
Ultraschallwellen breiten sich ähnlich dan Lichtwellen aus; sie lassen sich durch besondere Ultraschallspiegel und besonders
ausgebildete .konstruktive .Einrichtungen auch richten und
umlenken. Be,i Benutzung derartiger Schallenlcungseinrichtungen
sind die bekannten optischen Gesetze allerdings nicht mehr anwendbart Sie können lediglich zur leichteren Erläuterung
der Wirkungsweise herangezogen v/erden.
Professor Matauscheck verweist in seinen Buch ;' Einführung
in die Ultraschalltechnik ", VEB-Ver.lag, auf Seite 59 ausdrücklich
darauf hin, daß: " die Gesetze der geometrischen Optik nur bei Wellenlängen, die sehr klein sind im Verhältnis zu den
Abmessungen des Wellenfeldes, also der begrenzten Wandungen und Hindernissen und des Querschnitts des Wellenbündels, wie dies
in der Lichtoptik in/den meisten Fällen erfüllt ist., ~oltor.
i
der Ultraschallwellen ist dieser Tatbestand nie erfüllt".
der Ultraschallwellen ist dieser Tatbestand nie erfüllt".
Auf Seite 2/-l-7 seines Buches führt Matauscheck weiterhin aus·,
daß dies besonders gilt, wenn für die Schallkonzentration luftgefüllte Dosen oder Körper, deren Deckfläche aus einer
Metallfolie bzw. einem dünen Metallblech hergestellt ist. Auch hat ein Lochblendenschallkonzentrator nach Spengler
nichts riiit einer in der Optik verwendeten Sammellinse oder einem Drehspiegelrad gemein.
Die Konstruktive- Ausbildung der Schallenkungseinrichtungen entspricht nicht.1'den vergleichsweise bei lichtoptischen
Unfallschutzeinrichtungen benutzten optischen Mittel. (Siehe Pat 826 112, 833 06? und Pat 96? 57«).
Es sind Ultraschalleinrichtungen bekannt, die in :Anleimung
an die optischen Schrankeneinrichtungen, durch einfache optischen Hohlspiegeln nachgebildete Schallenkungseinrichtungen
_ 3 —
eine 3 c hai !bündelung vornehmen, (Siehe Elektrotechnik ^r.
40/41 vom 6. Okt. 62; Verfahrenstechnische Berichte vom
22. Dez. 61, Seite 1550, Zeitschrift Process Control and
Automation 8, 1961, S 402/403,; Haschine Design vom 1o. Mai
62, S 138, sowie die deutsche Patentschriften 563 744, 749
827 840 und 888 067, die französische Pat 946 63I, die brit.
Pat 579 646, die USA-Pat 2 645 727).
Diese !einrichtungen sind jedoch nicht geeignet einen v/irklich
sehr dünnen Ultraschallstrahl zu erzeugen. Sie lenken die von einem Ultraschallflächenschwinger erzeugten Schallwellen
in sehr grober Weise zusammen· Wenn man von einem Zusammenlenken überhaupt sprechen kann, denn im Prinzip verwenden sie nur
einen sehr kleinen Teil der vom Plächenschwinger erzeugten Schallwellen, nämlich nur jenen Teil, der auf den Hohlspiegel=
teil auftrifft. Der übrige Schall tritt frei in den .Raum ein.
Unter Umständen ruft dieser Schall sogar unerwünschte Rück=
Wirkungen und Rückkopplungen hervor, der Resonanzschwingungen auslösen:': w könnte. Eine Ultraschall-Schutzschranke wie- sie
in der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, möchte aber gerade solche Rückwirkungen ausschliessen.
Die im erwähnten Schriftum beschriebenen Einrichtungen erzeugen insbesondere keinen geeignet dünnen Schallstrahl.
Ein solcher ist aber Bedingung,- wenn äAH?ete eine Schütz schranke
kleine Teile, wie z.B. einen einzelnen Pinger des Menschen erkennen muß. Mn der Technik der lichtoptischen Schiitζschranken
ist bewiesen, daß der Taststrahl mindestens gleichen, möglichst kleineren Durchmesser, wie das zu ertastende Objekt haben
muß, wenn am lichtempfindlichen Bauelement ein ausnutzbares Signal abnehmbar sein soll.
Eine Schrankeneinrichtung die mit einem sehr feinen und hinreichend dünnen Ultraschallstrahl eine große Fläche
abzusichern vermag, wurde im Schrifttum bisher nicht erwähnt.
Ebenso v/erden bisher noch keine derartigen Einrichtungen industriell erzeugt\ Diese beiden Tatsachen deuten darauf hin,
daß ein noch nicht bekannter, erfindungsfähiger Gedanke
vorliegt. Xn^
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine Ultraschall= Schrankenanordnung, die alle bisher erwähnten Nachteile vermeidet.
Im Brennpunkt (1)' eines oarabolischen Ultraschallhohlkb'rOer-Spicgelteils
(2) ist ein kalottenförmiger Ultaschallerzeuger (3) angeordnet. Die Schwingerkalotte des Ultraschallerzeugers (3)
besitzt eine Krümmung, deren'.'Brennweite .der beabsichtigen
Schrankenweite entspricht und die einen dünnen Schallstrahl (M-)
von rrroßer Intensität- entstehen läßt. Der kalottenförmige
Ultraschallerzeuger (3) ist auf der Achse (6) eines Antriebs= motors (5) befestigt. Durch Drehung der Achse (6) des Motors (5)
v/ird der kalot.tenförmige Ultraschallerzeuger (3) in Rotation versetzt, so daß der von ihm erzeugte, scharf gebündelte und
dünne Schallstrahl (M-) bei. jeder 3ύο Grad Umdrehung der Motor=
achse (6) über das parabolisch geformte Ultraschallhohlkörper= Spiegelteil (2) geführt wird. Der Schallstrahl (M-) v/ird am
Hohlspiegelteil (2) nach dem Gesetz " Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel " abgelenkt. Je nach der Länge des Ultraschallhohlkörper-Spiegelteils
(2) führt der abgelenkte dünn fokussierte Schallstrahl (M-) bei jeder Achsenumdrehung des Motors (5)
eine Auf/abwärtsbewegung oder bei anderer Drehrichtung umgekehrt,
aus. Er tastet dabei über eine Fläche hinweg,, die dem gewünschten
Sicherungsraujn (7) der Ultraschallschranke entspricht.
In Schrankenweite gleich der Brennweite des kalottenförmigen
Ultraschallerzeugers (3) ist zum Empfang des scharfen, dünnen Schallstrahls (M-) ein weit er er Ultraschallhohlkörper-Spiegel=
teil (8) angeordnet, in dessen Schallbrennpunkt (9) weitere Schallkonzentratoren (10), wie; Ultraschallinsen (10a),
Kalottenempfangsschwinger (10b), Lochblendenkonzentratoren (10c)
parabolische Konzentratoren (1Od) und ähnliche weitere "Einrichtungen, einmal oder mehrfach,zur weiteren Bündelung
des einfallenden Schallstrahles (M-) eingebaut sind. Der einfallende Schallstrahl (M-) v/ird widerum nach, dem Gesetz
" Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel " dem Schallbrennpiakt (9)
des Empfangs-Spiegelteils (S) zugebrochen und trifft auf den
schallfokussierenden Schallempfänger (10') auf.
Als UltracchallhohlkörOer-Spiogelteile v/erden dormelwandige
ilcsonanzkör-oor (11) mit einem Wandungsabstand (12) im
Wellenabstand A oder Teilen desselben verwendet.
Zur Verbesserung der Schalleitwirkung können auf gleicher
Schallwellenlänge oder einer Harmonischen v/eitere Kalotten= schtLnger in den Schallstrahlweg eingeschaltet werden. Sie
können mitschwingen oder auch zur V/irkungsvergrößerung von ausscn fremderregt we-rden.
jjJs ist besonders darauf hinzuweisen, daß Ultraschallschranken
anordnungen der beschriebenen Arbeitsweise grundsätzlich in verschiedenen Medien, also nicht nur Luft, verwendet
werden können. So sine. Ultraschallschranken dieser Anordnung
zur überwachung von Plüssigraetallumläuf en in Kernreaktoren
einsetzbar, wobei von ihr Veränderungen des Ziistandes des
umlaufenden Mittels (Verdickungen, Erstarrungen, Knoten= bildimgen, usw.) erkannt werden können. Die fokussierenden
Wirkungen des benutzten Hohlkörper-StiegeIteils haben dabei
eine wesentliche Bedeutung, da die Deckflächen des Hohlkörpers (2) bzw. (3) einen Abstand'haben müssen, die einer in dem
betreffenden Medium günstigen übertragbaren Schallwellenlänge entsprechen muß.- Da die Einhaltung des Wellenlängenabstandes
Voraussetzung für die Schallresonanzwirkung ist, sind derartige parabolische Ultraschallhohlkörper-Spiegelteile (2) und (S)
nur ale in sich geschloßene, mechanische Gebilde herstellbar.
Die Ausbreitung von Schallwellen in anderen Medien, wie Luft wird.durchweg .günstiger, denn sie ändern sich in Abhängigkeit
des EDasti^rziitätsmoduls des Mediums und sind von der Güte der
Schalleitfähigkeit, der verwendeten './ellenlange, der ]?ort=
pfanzungsgeschwindigkeit und vielen weiteren Komponenten
abhängig, die bei Licht bedeutungslos sind. So können Ultra= schallschrankeneinrichtungen der beschriebenen Art als
Sicherungsschranken in undurchsichtigen Medien, wie Ül, .
Asphalt, Kunststoffe, farben usw. verwendet v/erden.
•Besondere Bedeutung fällt Ihnen bei der Absicherung großer
Flächenräume bei strahlungsgeiährlichen Einrichtungen, wie
IIcrnreaktoran, kernphysikalisclion Apparaten, υ. ξ ν/, zu.
Hier sind lichtelektrische Einrichtung on nicht verwendbar,
da die verwendeten lichtempfindlichen Bauelemente aufradioaktive Strahlungen ebenso, wie auf Licht reagieren.
Sie können Licht nicht von radioaktiver Strahlung sicher genug trennen, während die auf mechanische Schwingungen
dies ansprechenden Ultraschallempf Linger ohne weiteres können.
lis wird .-jedoch erforderlich sein, die Ultraschallempfangs=
frequenz mit einer fremden Kontrollfrequenz auf Frequenz= gleichheit zu prüfen.
Die Ultraschallschanken-Anordnung des Anmeldegegenstandes
sieht deshalb eine elektronische Vergleichs-Torschaltung
zur einwandfreien Auswertung des am schallfokussierenden
Ultraschallempfängers (10') auftretenden Signals (12) vor. Wird die Überwachung der beiden verwendeten Frequenzen
a^uf digitalen Wege vorgenommen, können Abweichungen leicht
erkannt v/erden, Sie 'können aber auch zunächst gleichgerichtet
werden'und erst als analoge-Spannung verglichen werden.
In beiden Fällen v/erden Abweichungen erkannt und zur · Schaltung- eines Steuerrelais oder einer kontaktlosen Ausgangsstufe
benutzt.
Claims (4)
1. Ultraschall-Schrankenanordung großen Flächenwirkungsbereichs
für Schutz-, Schalt-, Steuer- und Messzwecke, dadurch ge= kennzeichnet, daß im Schallbrennpunkt (1) eines parabolischen
Ultraschallhohlkörper-Spiegelteils (2) ein kalottenförmiger
Ultraschallerzeuger (3) rotierend angeordnet ist; der am Spiegelteil (2) abgelenkte Ultraschallstrahl (4) durch die
Rotation des Schallerzeugers (3) eine große Fläche (7) ab= tastet und zu einem in Schrankenweite angeordneten zweiten
Ultraschallhohlkörper-Spiegelteil (8) geführt wird, von ihm fokussiert wird und auf einen in dessen Schallbrennpunkt (9)
angeordneten Ultraschallempfänger (10) trifft.
2. Ultraschall-Schrankenanordung wie Anspruch 1 und folgende,
dadurch gekennzeichnet, daß de.r bisherige Schallempfänger (10) entfällt und anstelle des zweiten Spiegelteils (8)
beliebige hinreichend ebene, in Schrankenweite angeordnete Fläche die Rückführung des an. ihr reflektierten Schallstrahl
(4) nach Fokussierung dmrch den abermals benutzten Spiegel
(2) zum nunmehr auch als Empfänger benutzten Schallerzeuger
(3) führt.
3· Ultraschall-Schrankenanordnung nach Anspruch 1 und 2 sowie
folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die parabolischen Spiegelteile (2) und (8) als doppeIwandige Resonanzhohl=
körper mit zwei, in Wellenabstand angeordneten Deckflächen ausgebildet sind.
4. Ultraschall-Schrankenanordnung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß als Schallempfänger (10) ein Leucht= quarz, oder im kalottenförmigen Schallempfänger (10) eine
Teilfläche durch einen Leuchtquarz ersetzt ist, oder eine Teilfläche zur Erzeugung einer Spannung zum Betrieb eines
J1,. \uEiäuchtquaa?zes abgezweigt wird, der den Betrieb der Schranken=
anordnung anzeigt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH54839U DE1942017U (de) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Ultraschallschranke fuer schutz-, schalt-, steuer- und messzwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH54839U DE1942017U (de) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Ultraschallschranke fuer schutz-, schalt-, steuer- und messzwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942017U true DE1942017U (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=33342941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH54839U Expired DE1942017U (de) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Ultraschallschranke fuer schutz-, schalt-, steuer- und messzwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1942017U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003887A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-08-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Ueberwachungseinrichtung mit ultraschall |
-
1966
- 1966-03-08 DE DEH54839U patent/DE1942017U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003887A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-08-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Ueberwachungseinrichtung mit ultraschall |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2508366C3 (de) | Optische Vorrichtung mit einem Lichtvorhang | |
DE2653110C3 (de) | Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor | |
DE2622113C3 (de) | Optische Vorrichtung zur Korrektur der sphärischen Aberration eines sphärischen Hohlspiegels | |
DE3701340A1 (de) | Hindernis-erkennungsvorrichtung | |
EP0894247A2 (de) | Vorrichtung zur berührungslosen temperaturmessung | |
DE2802963A1 (de) | Sende-empfangs-vorrichtung fuer optische signaluebertragung | |
DE3000352C2 (de) | Optoelektronisches Überwachungsgerät | |
DE2808359A1 (de) | Suchgeraet fuer loecher in bahnen | |
DE102017205889B4 (de) | Optische Anordnung und Verfahren zur Laserinterferenzstrukturierung einer Probe | |
EP1515157A1 (de) | Optoelektronische Erfassungseinrichtung | |
DE10146639A1 (de) | Lichtgitter mit Strahlteiler | |
DE2951388C2 (de) | Strahlungsdetektor | |
DE2550815A1 (de) | Vorrichtung zur vereinigung von von einem linearen feld ausgehenden licht auf einen empfaenger | |
CH674774A5 (de) | ||
WO2019072633A1 (de) | Optische vorrichtung für eine abstandsmessvorrichtung nach dem lidar-prinzip | |
DE3006071A1 (de) | Lichtsammelanordnung mit einer lichtsammelflaeche und einer im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten laenglichen optischen lichtablenkvorrichtung | |
DE1942017U (de) | Ultraschallschranke fuer schutz-, schalt-, steuer- und messzwecke. | |
DE2518828C3 (de) | Lichtschranke | |
DE2827705B2 (de) | Gerät zur Feststellung von Fehlern an Bahnmaterial | |
DE3446354C2 (de) | ||
DE2602970A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung einer materialbahn auf fehlstellen | |
DE3022365A1 (de) | Optische abtastvorrichtung | |
DE3027744C1 (de) | Optisches Radargeraet | |
DE2035120A1 (de) | ||
DE2129666A1 (de) | UEberwachungseinrichtung |