DE1941069A1 - Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Bauplatte und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1941069A1 DE1941069A1 DE19691941069 DE1941069A DE1941069A1 DE 1941069 A1 DE1941069 A1 DE 1941069A1 DE 19691941069 DE19691941069 DE 19691941069 DE 1941069 A DE1941069 A DE 1941069A DE 1941069 A1 DE1941069 A1 DE 1941069A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building
- bricks
- building board
- concrete
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B19/00—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
- B28B19/0053—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to tiles, bricks or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0862—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2002/005—Appearance of panels
- E04C2002/007—Panels with the appearance of a brick wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
»TANWW.If
ffOf. Dt DR. J. KITSTOTTHt
Ot-ING. W EONTE
• MONCHCN U, HAVONSTSASSt f
M/9779 NICOLAAS WIJUSTOX, Auckland, KI©V Zealand
Dio Erfindung betrifft tin Verfahren jsum Herstellen von
Bauplatten sowie die naoh diese» Verfahren hergestellten
Bauplatten.
Oft lot es wünaohenswert, daß ein Finish aus Mauersteinen
oder anderen Ziegeln, Fliesen oder Hohlsteinen al« architektonisches KLeaent bsi Beaten vorgesehen wird»
sei ee nun, daß ss eioh vm Wohnhäuser, sii es» da£ es
etch un andere Gebäude handelt.
Di3 üblichen Verfahren de· Hoohaauerae sit Ziegeln sind
jedoch tseitraabend und leiden an anderen Nachteilen,
insbesondere wo ein kompiliertes Design erforderlioh 1st.
üb einige dieser Schwierigkeiten bu überwinden, ist es
wünschenswert, daß eine vorgegoaeent Bauplatte Bit
Ziegeln oder Mauersteinen verkleidet oder verblendet wird, um eine Ziegelaueführung cu schaffen. Mit dta
bekannten Verfahren sub Herstellen der Bauplatten ist
ob jedoch zu erwarten, daß die Mauersteine an üeeentflocken auf der freiliegenden Oberfläche leiden, was
n&frürlich einen schädigenden Einfluß auf d&e Ausnehen
00*109/118* BAD0R.G1NAL
der fertigen Bauplatte hat. Auch 1st die Fertigstellung von Eoken und die SiBulierung einer freistehenden Ziegel·
wandplatte nicht einfaoh bei Bauplatten nach den bekannten Vorschlägen.
ftaoh den bekannten Vorfahren ist darüberhinaus ein fugenausfüllen oder ein Fugenverstreionen oft erforderlich,
nachdem die Bauplatte hergestellt wurde; schließlich sind Kauersteine oder Ziegel mit engen Abraeagungstoleran«
een erforderlich.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren sun
Fomen von Bauplatten und/oder die nach eolohen Verfahren gefοraten Bauplatten, die wenigstens 3inen gewissen Beitrag liefern, um die genannten Schwierigkeiten zu Überwinden oder duroh die der Allgeaeinhtit lu-Bindest eint weitere Vahl«ögliohk*it bei der Herstellung
von Bauplatten in die Hand gegeben wird.
Nach der Abfindung besteht ein Verfahren zum Gestalten
Ton Bauplatten ix wesentlichen dtrin, daß die Mauersteine oder Ziegel auf einer ObtrflKoht angeordnet werden, wobei die später freiliegende Fläche naoh unten
weist, daß federnde Distanaeitttl «wischen benachbarte
Ziegel oder Mauersteine angeordnet werden» die Positionierung Ton Ziegeln bis iu einer gewünschten Bauplattengröße und eines gewünschten Kutter wiederholt
wird und die federndtn Dlttansaitttl üb die Ziegel oder
Kauersteine angeordnet werden, derart, daß dlt Distan*-
■itttl Bueaaaengedrüokt werden, wenn die Bauplatte aufgebaut ist, so daß die federnden Distanenittel tint
Dichtung üb jeden Ziegel oder Kauerstein in der Bauplatte bilden, und daß ein Bindasltttl bzw. ein Stützoder Qegennittelaaterial auf die Ziegel oder Kauersteine
aufgebracht wird und dieses zwischen die Ziegel eindringen kann, bis ein weiteres Eindringen duroh die
Distansmittel und die die Ziegel oder Mauersteine über«
001809/t 114 BAOORiGlNAL
deckend· Unterlage baw. StUtzmasae verhindert wird, τη
eint aonollthleche Bauplatte au bilden.
Vorzugsweise besteht das Verfahren zum Herstellen von Bauplatten darin, daß eine Reihe von Ziegeln auf einer flaoben fläohe angeordnet wird, wobei die später freiliegend· Fläche naoh unten veiet, eineelne federnde Di·«
tanaaittel werden ewlschen die Ziegelreihe und ein·
nächst· Reihe von Ziegeln angeordnet und es werden weiter« i ad i Yi du eile federnde Oietanmlttel swieohen den
flegeln in den Reihen angeordnet, die Reihen und Diβ-tansalttel werden wiederholt, bis die gewtinaohte Bauplattengröse rerrolletandigt let und die federnden DIetenselttel werden angeordnet, βο daß ele EUBSamengedrüokt «erden, wenn die Bauplatte erstellt ist, so dafl
dl· federnden Distaneeittel ein· Siohtung ua jeden Siegel
in der Bauplatte bilden, und dafi sohliefllioh eine Binde-■ltt«lgegenlege auf dl· Ziegel aufgebracht wird und
Al·*· Oegenlage swleohsn dl· Ziegel eindringen kann,
weduroh die Rüokeeiten der Ziegel stur Bildung einer
■onolithleohen Bauplatt· Überdeckt werden.
luoh betrifft dl· Erfindung eine naoh den genannten Terfahre» hergestellte Bauplatte.
B«l*plel8velee Aasführungeforeen ter Xrfladung sollen
nun anhand der beillege»den Zeichnungen naher erläutert
wtrden, la denen Ilg» 1 eine perepektirische Darstellung
•In·· risohes, auf de· Bauplatten nach der Xrfinduag gefont werden, let; fig· 2 1st eine teilveiee Drauf·ioht
auf «ine 9ora und einen Teil der in Yig. 1 gecelgten
Bauplatt·; 11g.3 let eine Stirnanaioht au flg. 2;
flg. 4 1st «in Telleohnitt duroh eine Bauplatte alt
•la«r daruja befindlichen Zung· und einer Pom aur Herstellung einer solchen Zunge ι
BAD
001109/1114
Fig. S ist ein« teilweise Stiraaasioht der gegenüberliegenden Seite der in Flg. 4 gezeigten Bauplatte;
Fig. 6 ist eine teilperspektivisohe Darstellung von zwei
miteinander verbunden Bauplatten;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Fora, vie sie zur Foraung von Eckpfosten verwendet wird;
Flg. θ ist eine Stirnaneioht einer anderen Bauplatten*
die Ziegel auf beiden Seiten aufweist;
von Tlochen,, die eur Bildung einer Wand alt Ziegeln auf
beiden Seiten ausgebildet 1st;
die Bauplatten in vortikaler Anordnung halten.
Nach den Zeichnungen 1st eine Bauplatte alt dekorativer
OherflKohe konstruiert werden, die durch oine Tielsahl
. von mnriTun«·» JfefcllAt« Wird« Vttlefea Ib ft in·» Bett L
Blndrcittelfiaterial eingebettet find. Der Ziegel kann
von Üblicher Oeetelt sein, ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist jedooh bei keranlschsn Flies ta
oder Steinen zur Siaullerung von Zlegelaauerwerk «ru
sehen. Das Bindealtteleaterlal besteht vorzugsweise aus
Beton, welches alt geeigneten·Bewehrungen verstärkt ist,
beispielsweise Nylon oder ftlnfasrlge Fasern via Polypropylen,, oder H.R.Q.~ Geflechten oder Hetssn eder tiaer
Koabl&atien hiervon. Oewtinsehtanfalle können Alt Zum»
platten vorgespannt werden, lade· alt entweder naehgespannt oder nach irgendeinem der bekannten Terspannungevtrfaaren vorgespannt werden. Bei Ata verwendeten Beton
handelt es sich Vortragsweise ua leiohtbaubetonf Alt
Dichte kann jedcoh entsprechend dta für Alt Bauplatte
in Betraoht gesogenen Zweek variiert werden; te vlrA
für Auseenanvendungsaweoks tint grössere Dichte al·
für eine Innenbauplatte verwendet.
β · t · 61 / 1 114 BAD ORIGINAL
Die Bauplattenabm&BBungen laseau sioh eelbetverstand·
lioh variieren, es hat oioh j a do oh herauegeetel.lt,
daß eine Betuplattengrößo von 2,4 ro I&nge (8 Fuß) bei
einer Breite von aöhfc Ziegeln, das ist etva 64 cm
(25") oder 3,05 m lunge (10 PuS), die vier Lagen hooh
ist, für die meisten Bauswecke aweciacäBeig ist und
relativ einfach von a\/ei Leuten gehar4habt werden kann,
die eine Leichtbauplatte sum Yevweudungaort tragen
können» KFatttrlich könnec grosßö Bauplatten, die alt
raeohanischen Aggregaten gehandhabt· warden können, hergeatellt
werden? einige hiervon könnea als iliasttaträger
ausgebildet sein«
2\iv Herstellung einer Bauplatte wird «in $ieeh 1 oder
eine andere geeignet flache Oberfläche vorgeaehen»
Solch eia Tisch kann »it Viertalkreiselemonton 2 v§rsehen
sein, die nit Pubsan 5 verbunden «ind, so daß der
Ti«eh Rua dtr horlBont&len lAf9 la dia vertikale Lag·
gerollt veräen kann und ao Bauplatten leichter vom fisch
.abgeladen verdau können. Weiterhin hat sich hsrauegtetdllte
obwohl vorstehend gtfAgt wuris, daß dl· Ober*
fläche flach let, dad eine gtvisee TenaenE für die Bauplatt®
vorhajedan ist, eich aufgrund des Schwinden« oder
dee B«toca bu verwerfen bzw. zu krömaen,
dort, wo ein Beton geringer Diohte verwendet wird. Die die» mi ereögliehen, kann dar 35ieoh »it
geringen einetellbareia uiigekehrten Krilisiauixg ver«
aeiiif was eu einer Bauplatte führt, die, wtnii sie
des TrookntB. sich vtrwerfen hat» sich in eint
1» veDentliohsA ylane Obsrfllohi Irrüsnt oder verwirft;
der Tisah vird ftvöhalioh se «ageordaet, daß dit Kitt·
höher ale dl» RRndtie sieh bifiüdet.
Oberseite dte Tischt* ist voreugsveise oslt
verkleidet, beisplelewsise einer 0,64 on (1/4") diokttt
3ehioiit aue ChiJBüai. Eine Reihe Ziegeln wird ά&ταη auf
der Tlßchobarseito ausgelegt, die später freiliegende
Seite ruht auf der Tischoiaerseite 4 auf, die cirste
BAD ORIGINAL
Reihe 5 wird gögen »ün iichioaenoleiaent. 6 angeordnet,
so daß die Reihe gore.de let. Länge des freien Randes
der Reihe parallel ame Sohieneneleaent ist eine Länge
Ans elnea fedai^aden DiBtanraittel 7 (Fig. 2) vorgesehen,
welolien beispielsweise* aus Schaumgummi oder Massiv«
guami bestehen kann, vorsugeweise aus einem Reohbeok
Ueopriiii mit einem Querachnitt von 0,95 cm χ 0,64 on
bestehb oder au» einor gewünschten Gestalt besteht«
die sur or fordex»! ionen Fora an der Verbindungsstelle
führt. Dienes Material hat eich als besonders wirkaaa
herausgestellt, da ©s beständig gogen jeden Angriff
den Bindeoittela im Zementmörtel let und auch ein
ftdüquatos Pedarungsvermögen liefert, üia die D.Latans-Eittel zu positionieren, sind Schienen 3 an den Seiten
der Bauplatten angeordnet, welche Nuten-9 auf der
Unterseite aufweisen, die Neoprenebreifen 7 verlaufen
durch diese Nuten oder Kerben» Die Streifen 7 werden
geatreckt und ein Knoten 10 einfach i« gedehnten Streifen gebunden, woduroh er la gestreckten Zusb&nd ^elitlten wird. Zueätslioh wird, wfthrend jeder tiegel an
aeinin Ort gebracht wird, ein kurzer Neoprenstreifen
gßgva. einen kuruen Rand des Ziegels angeordnet und der
alοbett Ziegel wird an sti&ea Ort gebraohb und gegen
dan erst·» Ziegel uattr Zusaaueadrüokiuig des Hcoprtna
iwiechen den Ziegeln geiohoben, Die Anordnung der
Streifen 11 uad Ziegel 12 wird forfcgeaetsfe und die li· Beu·
platte uBgebenden Schiene» €» S1 13« 14 eind τοη einer
Abteilung derart, da3 der letsbe Ziegel nur swiechen
die Schienen Θ und 14 unter Aufwendung τοη Kraft einge~
führt werden kann, so dad die ku?sea Htopranllngen ia
■re«ea«engidyilckton Iu at and fehmlttn werden. Weitere
Reihen von Ziegeln 15, 16, 17* 18 und 1$ werden «of
den fisch aufgebaut» wobei die gewünscht* PlKehe gegen
die Seite des Tieohes weist, bis die Bauplatt· vollständig ist. Distaußeinrichtungen werden so angeordnet>
BAD 0RIG{NAL
daß diese DistanEoittrichtuiigen BMntilohe Ziegel umgeben.
Die Schienen 6,8, 13 und 14 oder eich gegenüberstehende
Paere h.lerimßf innerhalb denen die Bauplatte geformt
werden soll» beaitssaii Innenflächen, die so geforat etnd,
daß eie eineVerriögeluiigefonnation bilden, beispiele»
velee eine Eunge an einem Rand einer Bauplatte tmd eine
ITutfs auf der anderenβ wobei die Gestalt öer S5unge 20
(Piß. 4) vori3i2goweS.se derart 1st, daß sie an der Baöia
bretter-ale am üuoseron Eade iot. In ähnlicher Woiee
besibnt die liuto 21 (Fig. 5) eine sohmalö Baeio mit einer
breiten öfXaung. Diese eincl so angoordn©tt daß nach dem
HoohKiehöü bei beimohbarten Bauplatten die Sunge der
einen Hatte in die Nute der anderen derart eingreift, daß die Bauplatten relativ sueinanfter angöoMnot sind?
dies führt siiaätßlioli eu einer gewisse» wasserdichten
Wirkung und gibt aucli sin kontinuierliches
artigen Auuaehen.
Virfi ein 1-S.uferverband oder ein anderer Zg
mir Anwendung gabraoht, v?*ß desrn fliUrt, daß (Ug luden
der !Siegel in benachbarten Reihen gegeneinander um ein
Stück vereetßt Bind, welches gewöhnlich gleich öar
halben LSnge ei&ea Siegele let, βο we-rdea Bl'dolco 22 aus
HoIh oder Gummi in Position an Stelle von 2i'?goln ge»-
bracht, dieae Blöolce haben jedoch die gleich© Dicke
wie ein Ziegel* Sind die Ziegel sBsitlloh in Pooition
gelegt worden und befindet eich die B&uplattenujpfaeetmg
in Position, oo w«rdtn dlt (»atrooktenDiotansiBittel
gel öd t und nach dam lösen versucht die Gwnmidi stanzt inrlchtung
EU expandieren* wae da au fUlirt« daß die Ziegel
dasu neigtri» dio Strtifen 7 ßusa»inöngedrtickt zu halten»
Ea aoll darauf hlngewloaan werden^ daß eine aolohe
Kosipreeeloii auch erreicht werden !caan, indeai jeder Ziegel
feat an seinem Ort gtgen die federnde Dlπtanseinrichtung
gedrüokt vii'tl, eß hat ei oh jedoch hc^aucigeetollt-f dafi
durch Strecken der Distenaoinriohtung swisohen benachbarten
0OI809/US4
BAD ORIGINAL
Heiken Vorteil©Men ergeben, da die Ziegel..la wesentlichen
ausgerichtet aufeinander gehalten werden. Blei kann'unterstützt werden, indem ein© bewegliche gerade
vorg@seh.6ii \d.3?d5 gegen di© jede
"Ausgerichtet wird*
Ein Bindematerialmlttel 23 wird nun auf die EÜokseit©
flor Siegel In άον fertigen Bauplatte aufgebracht f
dieses"kann Zementmörtel 24 umfassen, dem dann ein überssug
aus Beton« vereugevelse Leichtb&ubeton folgt. WXv
Xielohtbaubetonarten-gruseerer Dicht© 5edooh9 hat «lon
herausgestellt t äaß dieser allein verwendet warden kann,
ohne daß ein gesonderter Zementmörtel notwendig wäre»
Während des Betontereno wird eine Bewehrung vorgesehen,
die imispidlsweieö Fylon oder ©ine iibrilierte Bteeer umfaaeon
k&nn, beiepielswöise Polypropylen oder H*R.0ömeflepht
25 oder ©in anderes Teratärkungsjäötz, das eli&faoh
über den Siegeln angoordnet wird; as kann aber auch aue ·
Stesngen oder einem HetB bestehen, welches in geeigneter
Weise angeordnet wird, «ine Kombination hieraus &t»$
'ebenfalls aiöglicli. Ge^neohtenfallo kann die Bewölirung
vorgespannt GeIn5 Sie Sehaen werden nachgespannt oder
nach Wunsch behondelt. Da© Unterlage· oder G-egüUjaaterJ&
23 tritt awl-9chen benachbarten Ziegeln 12 durch, bis es
auf einen Streifen 7 oder 11 trifft« Aufgrund der
Kompression dieeei* Streifen wird Blue wirksa«e Dioh*
limig gosohaffan, wodurch das Bindemittelmaterial daran
gehindert wird» di© !lachen der Ziegel 1-2'asu kontaktiereny
die in Kontakt mit dem ffiiscb 4 stehen, d»h. iffl Gebrauohdie
freiliegende -JPläohö- der Bauplatte, Die Streifen 7 uad 11
führen auch au .dein Ergebnis, daß ohne Handarbeit die
.Wirkung-fügenausgofttllten Maue3?werkeß--gegeben-iet-f" Äiee
kann unters;btitr,t werden, indem man die Flächen 26 der
-Streifen. 7 und 11 belepielsweie.e in eine konkave Gestalt
schräg- zulaufen läßt«
Um ^Lei-Bäaplätt*a:;in -ihrer"Sage ssu fixieren« können^ nicht -öargeätelit
jDralitKclileifen unter geoigneten Interya33an,
beiapielswels.e.am Kopf und am Boden einer Bauplatte vorge«
O0S8O9/11S4
sehea sein, dlö vertikal bei άθϊ? ?93?w©ndung oder mi
balden Enden ä&j? "Platt©» angeordnet sein
aaoh te üasfin&ung wesrdes die Bßupl&ttön aa
Ort j@deoh einfach ti%iQ2tr tnd<&m
ständige Mg&l taß& die TeybiadungiSstQllea mtsoiim
den 2iegöln getriQ'boii^tMeji sowie duj?oh.St&
Taetoa ia Boiseäj ofewolil ©1ä Verboharsa wüaeohenewejft
ist ea doola JSiokt
elnsr Wandmig unter Tö»w«Kdiiiig toä Bauplatten,
welehö v©3?l3i23ftdeBQ gXggöl oder
■ wis folgtJ
Di9 Räume» wo die Blöolre 22 aua HqIk οαβϊ Gummi poni*
tioniert v^ren, less©» eiasja ϋκΰίβα Miam 27 (Hg, 6)
ssurüelc, wobei die BötongegQialage ja jBwei iseaaolibarteA
Bauplatton 23 -and 29 §s« eehöa ist, Mss« werden ©itt*
ander "bejaaol^lDa^t positioaiert w&ä dia giegal 30 aa
®ei.äö.©ai Ort Mit Sameatiifetel odsr Tdrsugswöis© einem
Ilefestoff fixiert ι die Bimlimg tdv'd. also %uö3? übar die
Platt9.il fortgesatsat* Biü Törtsil diese» Soä®tr«l£tioR
ist öas?iji Sm sshsa/ daß di® BaUplattöB-ysohte'ökig- slad
kein©■· Vo5?sprüng«r aiafwelses» di§ "besohfidigt
Die Briindimg %.efaSt-.sie£L auoli mit der Herstellung roä
Eokpios-tsa oder Blöia©at©3ä» ftiö Vorgestellt warden» iia·*
dein ©ia rinne^srtigoi1 Ssägör 3*1 gesöh.aff®a wird, deeeea
Seite», ttjrte 45° JEar-Vertikalea verlauf«n uad
Ziegel9 "beispislswelsö @ο1ο&θ wie sia i^r die Obey*·
Bauplatte T@KW©aä@tw©3?ä®B9 w©3?dea ftW
uf tjeldea Sei tea in des? Eisne angeordnet
odsx* vorssugeweisd 1i)0steh@n di© tiegel aias
Siegeln.32 mit ©inest lä&g§3?«m SaüLwalcel 3$ uad
3: Sehefikel 34* 3)ies© w©3?d©n: mit Äaü läageB und
abw«soto©laa tH3S3? i©äe Sgit@ d®e IfOstens
Wo die ta?i5OJ& Äe poixtlöiil©a?t=ÄÄds MtnA
35 Tosgeeeliea» tfeXefee Mn ku^sea lssa: Mb
BAS3 ORlötNAL
Rand des äu0seren Sn.d»s des langeniaraes reiohen
laeeen. Diese öuDimi- odor Holzblooks haben die gleichen
Abaeßsuagen wie dar Halbaiegel und Insbesondere dit
gleiche .Dicfte« Wieder wird ein© sieht dargestellte
2ö&eatlag© vorgesehen, ein Seil hiervon wenigsten
kann aus Xielohfbaubeton bastshen*
Die "SeSin&mg befaßt sich smqh mit eine* Bauplatt*,
die an der Baustelle aiireolit ge@clmitten werden kann»
wa an einen Torgossiieasn Or^ au psa^en, Αθι· bti eobüAl
so in Mim« alD SaB dine gewcilmlioiiö odor eine Stan·»
äardbauplatte T6^Yenä®t w@3?d«2i kösmt®. Bsi eoloh. eiaaer
Platte werden die SiegQl* wi© Mg* 8 geigtt wie voap·
hei? gelegt uad isit Mörtel Ü"b9a?daokt| ein© Pom let
jedooh YO2Tgos©hene di® ©in Stück von den XSngsrändesn
aacia innen rsiclit* Sie Hömentgagenlage wird über diese
Forta liiaweg fostsesötat» so üaS» naciideffi di© Bauplatte
vervollständigt wurde imd auageMrtet ist» die füvm
abgezogen Wörclea kamij, woduscn eins Öffnimg oder ein
Schlitz 36 swiBölien der Yöräersöite 37 dsr Bauplatt®
und te Rückseite 38 fcolasseii ist* Wlhuend der Vei?·
\#0nciung wird die Yor-dsraeit© 31 der Bauplatte» dafl
ist der Zlegelteil» tjeispieleweise mit einer Kreissäge
\mtö3? YarwenäiAag eines? Maursi?s<shleifpartikölaoneibe
g®isolmitten9 die Rtlclsseite 38 \*ird ,iadoon in ihrer
Poötionen belassen und die Rückseite vorzugsweise!,
wie bei 3B dargestellt, genutet, so daß Wasser» weloiieg
"beispielsweise dm*oh. aine YerbinäungsQtelle zwischen
Bauplatte und beiapielßweise 5üschlerp3,atten, einfach
die Hüten fcBneaftlaiift uad durch Sütwässsrungeroüre iai
fundament ausgetragen wird.
Bildung eines? Bauplatte 40 isit Ziegeln auf jeder
Seit© (fig* 9)s wird «ine Bauplatt© is. der abea "beschrieb©ii©a
ÜToiee gebildet und weitere Sieg@3. 41 auf
Ilis öber^USelie aufgelegt 9 bsvor moßh dae Bindemittel
ORIGINAL
eioh gesetzt hat bew« ausgehärtet 1st Una leicht ein«
vibriert wrde» Bevorsugi; werden Jedoch zwei !Mache
42 una 43 (Pig. 10 una 11) mit halbkreisförmigen " .■
Seheiifealix 44 iia Abstand aneinander angeordnetf welche
Zähne *dbw. Ansätze 45 aufweisen und beispielsweise
in Ratacaenausblldungen 46 laufen, so daß äie (Tische
TertilcalppMtionen unter festere Abstand voneinander
einnehmen 1ε8ηηοη{ wobei geeignete nicht dargestisllte
Verstrebungen vorgesehen eins, um die-Sieche in ihrer
Position EU halten. Bauplatten 47. werden-auf jedem ■
Tisch hergestellt »■ wobei die Mauerstein© vorsugsweiae
nur mit Zementmörtel eingebunden werden und der ISementmbrtGl
eushalteii kann. ^iQ Platten werden dann vertikal entsprechend 3?i.g. 11 angeordnet und die Bewehrung
4-8 sowie Beton 49 wird Bwisrohen die Bauplatten eingebracht.
L-föroige giegol können auf den ISnden der
Wandungen verwendet wardom, Auoh IcÖmien auagehärtate
Baup3.att©n in situ auf der Baue tolle verkieet werden,
um entweder eine einfach- qüqv doppeltverkleidet-e
Betonwand bu bilden* ,
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bau*·
platten eich leicht auf der Baustelle aufrichten lassen. Die Vorrichtung «um Formen der Platten ist relativ einfach
und erfordert nur einen geringtn Kapitalaufwand.
Eine Ansah! von '$leoKenr die im westeatliohen wio vorher
erwähnt angeordnet sind9 kann an einem Ort vorgesehen
sein und die Bauplatten können hierauf in der oben be*
Bohriebenen Weise gegosaen werden. Die Tische siad vor—
sugswdioe geeignet, um BV/eolanäeoige meohanisohe Binrichtungen
aum Kippen, su benutsen. S© arbeiten die
!Sloche auf einem Söhne-ckengewinde* welches durch einen
elektrischen Motor odor von Hand oder durch hydraulische
Anateileinriohtungeti geregelt iat, auoh können ?iert©l~
3i;reiSi5clieiikel der oben -"beechriebfenon Art verwendet werden t
Das tataächliche Verfahren -zum KippeisvdW Ils ehe« variiert
natUrlioh, Ziel ißt es jedoch» den flach so heraustell©3at
001809/1184 BAD original
daß, sobald-die Platte hierauf gegossen wurde und sue·
gehärtet ist, der Sisch bewegt werden kann, derart»
daß öle Bauplatte in -Ls wesentlichen vertikale
t werden kann. Ist der iieoh korrekt relativ
sur Baustelle, wo die Platte aufgestellt werden soll»
positioniert« so k&na die Platt© vom iüiöoh im weee&t»
Ii alien ci.irskt in dio Eadetellung bewegt werden.
Xtee'i'isoli trägt .dazu "bei, die Bauplatte au halten» bie
der Arbeitei:1 die anfängliche Placierung vorgenommen hat»
uin die Bauplatte zws Verwendung su befestigen. Auf
diese Weie© lot ein solinßXlesi Auflager© rf ehren oder
sine Plattiorung möglioh. Auch haben die Bauplatten
ein© WOiE)©ntliohs Vielseitigkeit, da die Betongegenlage
in Inpsasimg an die einzelnen Anforderungen
variiert werden kann. Beispielsweise kann, ©ine Bau·
platte mit 1nJ cm oder mehr Ziegeldioke und Beton, mit
einer geeigneten Bewehrung verwendet werden, um eine
laetontragen.de Vfanö. su schaffen. Alternativ können
dünnere Bauplatten verwendet und an einem Konetrulctidnerahoienworlc
in einem Gehäuse befestigt werden, wo die Auflage lediglich als "Furnier" verwendet wird.
Ein. alternatives Verfahren sum Verbinden der Bauplatten
kann dadurch goncheff&n werdenf daß die Bauplatten alt
Häüdern ausgebildet werden, die im wesentlichen unter
rechten Winkeln aur Torderoeite liegen. Eine Länge·
nute wird uentral-iu ,ledern Rand ausgebildet und ein
wettejrbGBtändigoj? Streifen kann in der Auseparung
positioniert werden, die durch die beiden Nuten geschaffen
ist« wenn die Platten gegeneinander anliegen. Ein lie ο .prenot reifen würde eine geeignete Abdichtung
βchaffan«
Alternativ .zu den etrulcturellen laotentragenden vorher
bGsobjriebenen i^udungen, die Bauplatten ■ ralt einer
dickeren vorgegoaßoimn Betonplatte aufwiepien, können
zwei dünne Bauplatten nach der Erfindung au beiden
Seiten einet? .BowehrungeatahlB vorgesohen aöin, der
aO0SO9/t1S4
von dem SUndüJüönt oder einer kleinen Nut«· ©der Rippen
v/and vorstellt. Me Bauplatten können verbunden und i
Powaenaggregat ftir die Wand benutzt werden, die dann
in den Hohlraum awisoJien dan "beiden Plattsa gagoöaen
wird» d.h. in ähnliche* ¥©iee wie in Hg« 10 und 11
Bewetoungestartsz· können vors tötend von
Rfiokssite der Bauplatten belaensen- wenden mxA toil
den eins goeigaete 7©-r'bindung mit döa ßingogosaenen
Beton» Di© -Diok© de:e Wandung &ann abhängig von &&n
göforderten L^st^nträgöroliasakteristlköa- eingestellt·
Di© Eokplatten werden &xv£ @in©3?'Sonderfoaera
so daß ©in' Start füs ^sü© Wand ijjb; die Eok^ gegötoen ist*
Das ia .den Hüten awiachen den Bauplatten su streckend©
Material femn^aine Qiiersobnittogsstslt äiinlioh. δβ3?
geip3?d©2?ten fertigen Yerbindung hab©n5 d*h» ©insn
tt entspreölierd 'beliebigen tibllQhen iFugenauafüllern,
die zwLßohen Mauerwerk Tör-wendst
Ein "besonderes Anwendungsgöbiet für die Srfindiing ist
swar in Bauplatten mit ein©3? verbindendön Bindemitt©!-
sohic'ht auf dös? Rückseite der keramisolien Fliesen . öder
2iegölfflaues?stüok© au sehen, das ?ö3?fahren aiisi B'ooäziehen
oder die Mssohin© öd@r d©r ϊΙβοΙι» dis im dör H©rsielltüig
eier Platten verwßMat wei'ctea, können aber g©nsufeo gut
für die Fabrikation taw* das Hochsiehien iibilöhsr tiegel*
"battplatten v&r\tfeüdet- worden, die Suröh ©inen ^iMt»
mörtel j3usä5nm!BngQnalteii verden« Bis ^legsl wUrdeh
von i)istßns0i©ssnt@3a wi©äer gatremit,
durch den 0©mentiä8rt9l mftoöhen äeii Terbindungö-
Bei beiden BsuplüvfctenaüJteßg inebedbndesei: "b^i dir; ©retsa
k cti© BätiMattaii ssiit
BAD
■ ·· 14 ■ -·*''■
Konsolen, Bugankern'oder aadoren geeigneten Befsstigüßgsoinriöhljungen
versehen sein*
Sines der t/ichtigen Eerlaials der Erfindung ist jedooh
darin su ^Ghen, a&Q Yariationen in den Ziegölabraes-8ung«m,
wio sie oft auftreten, nicht von Wichtigkeit
sind« säiiitXioho iis?ten einer Bindung oder einer mit
Mustsr versehenen Arbeit können leicht und sehneil erreicht
Bs hat sich auoh herausgestellt, daS ein "besonderer
Vorteil darin zu sehen ist, daß keine Spur eines
Abblätterne, Verwitterns öder Auaw.itterns eneutreffen
ist. Dies k&xm. inebeeondere auf der Verwendung von
Ii@iQhtl?&ttb@to& beruhen, da es gut möglich ist, daß
das Salz in die Luftzallen eintritt und von hier aus
nicht sehr v/andern kann oder weil das Material so
geringe Volumina aufweist ι wie die tfesaohe auoh ist,
der Unterschied vergliohen ait üblichen 2iegelwSaden
ist beachtlich.
iSii#iH4...._ - . BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pate η. t ö, η a.p. r.tt c h e1. Vorrichtung zxim Formen -won Bauplatten, dadurch gekennzeichnetf daß Meuörßtelne oder Siegel auf einer Oberfläche -.engeordnet werden, wobei die in der"Verveaftung freiliegende Oberfläche naoh unten weist, daß fedörnd© DLatan&iaitteX mii&clion benaohtj&rten Maueroteinen oäe!? Kisgoln angeordnet wördeiis die Postiouierwng der Siegel auf eine gewünschte Plat«· tengrüße oder ein T>eatinaatee Muster wiederholt wird? die federnden Dietonamittal, die Ziegel ©der Mauersteine angeordnet werden, derart, daß die Distant« mittel auBaminsngediiiokt werdenf wann die Platte auf« gebaut worden iotf so daß die federnden Matsnsiaittel eine Abdichtung uia ieöan tiegel oder Maueretein in der Baupl&tta bilden uad cleß eine Bindemittelgegen« oder Untere tut r.ungR "lag© auf den MauerGteinon ader Ziegeln angebracht wird und ö.iese awiaohon dio Zliögel. eindringen kann, bia sie sm v/eitarea" Eindringen durch die Dletansmittol gehindert wird} und daß diese Hüobeii oder Gegcmlago die Ziegel odor M&ueretßine iziur Bildung einer monolithinohen Bauplatte ab·=· oder überdeckt»Vorfahren zxm Formon V0n. Baupi&ttön, daduroh gekennaeiohnet, daß eine Reihe von iiauereteiiion oder Ziegeln auf einer flachen Fläche mit der iß Gebrauch freiliegenden Fläche nach, unten weisend angeordnet wird» daß einzelne federnd® Distiinamittel zv/isohen die Heilie von tlauoreieiiien oder Siegeln und oiiie nächste Reihe aue KauerstGineii ο dar SiogOla ^ngo ordnet werden, luid daß weitere einaalne-- fedcr-ndö- Distanssiaittol- zwischen Ziegel oder" Maueret einen in citsn EGihon angeordnet \^ord6iig die Reihen und Matanü-nittel eo lange wiederholt vorgPEieheü werden» bir^ die gQyttnsolvfce Bauplattenerreiaht int, und daß ctio federnden*. 16 -so angeordnet werden, daß fii© komprimiert werden, wenn die Platte aufgebaut ist» so daß die federnden Diöt&nzmittel ©Ina ."Dichtung «ta- jeden Ziegel oder Mausrateiii in des Bauplatte I3i3.de.ti, und daß eine Bindemittolgogen-» oder UnteretUtaungslage auf diesen Mausrnteincu edier- Siege3.B angebracht vrird und diese G-sgenl&gß p/aia Einci^i^jsm zwischen dea Ziegeln ge«· 'bräelrb v/ircl. und c'!ii3 Küokßoiten dos? Siegel aiii? Bildung einer monclitlriöclioii Bauplatte ab« oder Überdeckt werden..3*. Verfahren naeli iln.sprucli 2, dadurch gekennzeiohnet, daß diese federadsri Biatan-smittel avilschea den Reihen Stück© aus ITeoprenkaut schute oder dergleichen 'aufweisen, die im geatrecfctea Zustand während des Anordnons dar giegel xmä der Heuerateiae lsi ihrer Lage gehalten und freigegeben werden, bevor die Bindemitteligegemlage an" ihren Ort gebracht iat»4·.. Verfahren- nech einem der vorhergehenden Anoprüche, dadurch- gekennzeichnet, daß die Bindemittelgegsnlage aus Beton besteht.5. Verfahren nach Anaprtzch 4f dadurch gekeimaeichnet, daß der Beton verstärkt wird.6. Verf&hr&n nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge-<-lcennaeiohnet, daß dar Beton gub einem laicht baubeton oiner für den gewünochten Zweck geeignetan Dichte -besteht»7. "Verfahren- nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet,.daß eine Wand« dia 2iagel oder ins auf beiden Selten aufweist, hergestellt001109/111« BADORIG1NAi;wird, Indem Bauplatten auf zwei' benachbarten Tischen geformt werden, die Tische gegeneinander gedreht werden« so daß die beiden Bauplatten Seite neben Seite vertikal angeordnet sind, wobei ein Rau« hlerswischen belassen 1st, und daß der Raum mit Baton bestehend aus ntcht-b6w©hrt©.m xm& bewehrtem Beton hint ©rfüllt wird» '8* Verfahren zum Herstellen von Bauplmiten oder Wänden im wesentlichen wis mit Bezug auf die bei« liegenden Zeichnungen beachriöben*9* Bauplatte hergestellt nach dem Verfahren eineef d®r vorhergehenden Anspruch®* : \ΙΟ« Bauplatte nach .&aapruah 9, dadurch gekonnssei ch».. n©t, da.8 Sie Bauplatte νοΆ reehtso&Iger Sestalt Ist imd daß auf iisnigeteng &@n längeren Rfedern äea? Bauplatte elate Sftmgen=· und. IiitenausMldimg oder ein© andere Vsrrlegelungßfonaatlonß vorgesehen is'fca'Ha· 3®xtylwbt® nach Ansjimxeh 9 oder 10, dadurch gekennselehnet * äaB Si© Bauplatten aur Simull«a?ung von gebunden©© Mauerwerte ausgebildet sind, wobai astste Teröindungßstsllen irorgss©hen sind und in den Bauplatten "b©lss?s6a aind, Sie den 2iagal-Mafaeiestemteillängen öiitspreehen^ so da$j.wenn zwei BEup-l©.tt'GJS-.ang2?ena©na-aneiiiand.@3? hochgösogen siiidi loae öder Mauersiteine aa der 3etongeg©nlage la den smia, Räumen bef ©stigbas? eind, eo daß ©in© ' koatinüierlioae Bsretöllung von gebuadensia" BT eins ΗθΙΙχθ von Bauplatten, eichesigsstelltBauplatte naoh eiiiöai der: iaepsHohe 9 bis 11äa& die Baiipiatt© eine009809/1154und ein» Rückseite aufweist, und das in der Habe der Ränder die Biehtseite unabhängig τοη der Rüokseite ist, wobei BWisohen beiden eine Hut oder ein Schiit· belassen ist.13. Bauplatte naoh Anspruoh 12, dadurch gekennselohnet, das die Gegenlage mit tfassernuten auf einer Oberfläche ▼on. Schlitz oder Hut vorsehen ist«14* Bauplatte naoh eins» der Ansprache 9 bis 13» da* duroh gekenncelohnet, dad die Platte in Pore eines Sok» pfoetens oder einer SAuIe erstellt 1st, wobei der lok· pfosten einer Reihe τοη Xokslegeln aufweist, die »1t der Aucsenseite wter dem gewünschten Winkel angeordnet sind. ·15. Bauplatte naoh Anspruch 14» dadurch gekennselohnet» daß Bttuae auf der HUekeeite des Bokpfoetene belassen sind» derart» daß lose Ziegel ode? Mauersteine quer but Verbindung swlsohen lokpf ^ste und Bauplatten befeetigb«r sind.16. Bauplatte» kcmetruiert und angeordnet ia wesentlichen wie alt BeEUg auf dir beiliegenden Zeichnungen beschrieben,17« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach elftes der Antyrttohe 1 ble 8 edor «ur Herstellung von Bauplatten saeh eittea der AnsprOohe 9 bis 16» ge« kennselohtiet durch eine Oberflftehe aur Jtafnahae τοη Mauersteinen oder Ziegeln, wobei die Oberfläche so ausgebildet ist, dad la der Verwendung auf der Ober* flloho des fisohes freiliegen; duroh 7oraaueb54.dungenv die den Anfang einer Bauplatte bilden, wobei federnde flexible Di»taneeinriOrtungen rorgesehen sind und eine dieser Bietnnseinrlohtungen in den Rau« zwisohen benachbarten Ziegel* oder Mauereteinreihen in ?ore einer in wesentlichen kontinuierlichen Lilnge eingebrachtββι·ο*/ιιι* eA0 0RIGiNAL19"« ,sind und daß weitere DietanEeinriohtungen vorgesehen' sind» die eich in den Raum zwischen angreneanden Ziegeln öder Mauersteinen in ^edör Reih© £norcüi<s& las sea,'wobei Konstruktion und Anordnung eo getroffen sind» daß diese Dietanseinrichtungen durch die Ziegel oder Mauersteine und die Formen zuaanimea»' gedruckt werden, wenn dio Vorrichtung mit Ziegeln ader Mauersteinen Ijaladsn wird, die "bereit sind, ein BindeDiittQlfljegenlagomaterial aitfat:nöliiBen, ä&& die Ziegel in einer Bauplatte formen soll.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekean« zeichnet ι daß der !CJ.scli eo ausgebildet ist, daß er verkippbar aus einer Lage» in der eeine Oberfläche horizontal liegt, in eine Ίμ^θ, in der seine Oberfläche im wesentlichen vertikal $:Lch befindet, ißt«,19c Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennsseichnet, daß der iCisoh TierteXicreiefUrmige. Bo-ine auf einer Seite auf.v;oist,; auf dor der-Tisch zur Indenning aeiner Lege gerollt worden lcaim.20» Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 1Qj .d&duroh gelcenniseiohnet, daß awei lißohe vorgoeelisn sind, deren Otereeiten. eo auegabildet aind, daß öle aioh gegeneinander bewegen, wenn aie aus der horizontalem in die vertikale Anordnung.verändert werden, wobei PoßitionierungseinriolitimgQn Torgesehen sind, so daß, wenn die Tische eich in vertikaler Lage befinden, ein Raun evriaohen Bauplatte und Tisch"belassen ist, in dem Beton aufgenommen wird.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennseiohnat, daß dieae Postioniertiagselnrichtungen aus. Anaätäen oder-Zähnen auf cien viertelkreieföraig&n Beinen be at-©hau. unä eaBADORIGlNAt000809/1154 /auf !iülirungemittelii? auf &eii®n die?n Baine laufen,. Torgeselieii sind*?:2. Toi-riohtu.';·^ sur Töj-vrenchmg bei der Horstollung vom j3auplatten} koiiatruie.rt miß.-^&xmtzh&r Im wesejat» "lichon v;ie mit Besug auf öle lieiliGgeaöeji Zeichnungen009809/115* BAp0RIG1NAULeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NZ15347068 | 1968-08-13 | ||
NZ15583469 | 1969-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941069A1 true DE1941069A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=26649442
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941069 Pending DE1941069A1 (de) | 1968-08-13 | 1969-08-12 | Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19696931900 Expired DE6931900U (de) | 1968-08-13 | 1969-08-12 | Bauplatte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696931900 Expired DE6931900U (de) | 1968-08-13 | 1969-08-12 | Bauplatte |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA891263A (de) |
CH (1) | CH518430A (de) |
DE (2) | DE1941069A1 (de) |
ES (1) | ES370440A1 (de) |
FR (1) | FR2015582A1 (de) |
GB (1) | GB1231924A (de) |
IE (1) | IE33800B1 (de) |
MY (1) | MY7400212A (de) |
NL (1) | NL159750B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012025028A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Helmand Omid Zarghoon | verstärkte Keramik-Verbundelemente bestehend aus zwei Keramikplatten (DIN EN 14411), die mit einander durch Einbau von Drahtgewebe mittels Klebemörtel (DIN EN 12004) verklebt sind. |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604114B1 (fr) * | 1986-09-19 | 1991-08-30 | Brami Max | Procede et appareillage pour la realisation d'elements prefabriques en beton arme, dans la construction |
DE69931439T2 (de) * | 1998-09-03 | 2006-12-28 | Nolan, Edward, Ballysax | Modulares Wandelement |
GB0106333D0 (en) * | 2001-03-15 | 2001-05-02 | Elliott Group Ltd | External cladding panel |
FI20021531A (fi) * | 2002-08-28 | 2004-02-29 | U H Rakennus Oy | Muurausmenetelmä |
GB2422620B (en) * | 2005-01-27 | 2010-04-21 | Poundfield Products Ltd | Method of forming a prefabricated block |
GB201613086D0 (en) * | 2016-07-28 | 2016-09-14 | Keystone Lintels Ltd | A method of constructing a panel |
-
0
- CA CA891263A patent/CA891263A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-08-06 IE IE110169A patent/IE33800B1/xx unknown
- 1969-08-08 GB GB1231924D patent/GB1231924A/en not_active Expired
- 1969-08-12 DE DE19691941069 patent/DE1941069A1/de active Pending
- 1969-08-12 DE DE19696931900 patent/DE6931900U/de not_active Expired
- 1969-08-12 FR FR6927679A patent/FR2015582A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-12 CH CH1222769A patent/CH518430A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-08-12 ES ES370440A patent/ES370440A1/es not_active Expired
- 1969-08-13 NL NL6912313A patent/NL159750B/xx unknown
-
1974
- 1974-12-30 MY MY7400212A patent/MY7400212A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012025028A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Helmand Omid Zarghoon | verstärkte Keramik-Verbundelemente bestehend aus zwei Keramikplatten (DIN EN 14411), die mit einander durch Einbau von Drahtgewebe mittels Klebemörtel (DIN EN 12004) verklebt sind. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES370440A1 (es) | 1972-04-16 |
IE33800B1 (en) | 1974-10-30 |
DE6931900U (de) | 1975-01-30 |
FR2015582A1 (de) | 1970-04-30 |
CH518430A (fr) | 1972-01-31 |
NL6912313A (de) | 1970-02-17 |
CA891263A (en) | 1972-01-25 |
NL159750B (nl) | 1979-03-15 |
MY7400212A (en) | 1974-12-31 |
IE33800L (en) | 1970-02-13 |
GB1231924A (de) | 1971-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1273729A2 (de) | Element aus Backsteinmaterial zum Erstellen vorfabrizierter Tafeln für das Bauwesen | |
DE1609708B1 (de) | Verbundanker fuer Mehrschichten-Betonplatten,Verfahren zu seiner Herstellung und damit ausgeruestete Mehrschichten-Betonplatte | |
DE1941069A1 (de) | Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3201832A1 (de) | Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem | |
DE1609560A1 (de) | Wandkonstruktion aus Bausteinen mit einer Moertelfuellvorrichtung | |
DE3127950A1 (de) | Vorgefertigtes bauelement und unter verwendung einer mehrzahl dieser elemente errichtete baukonstruktion | |
DE935574C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus vorfabrizierten Bauzellen und Bauzelle fuer dieses Verfahren | |
DE2100074A1 (de) | Durch Verbindungsbügel zusammenhaltbare verlorene Schalung | |
DE19636828C2 (de) | Verfahren und Bauelement zur Herstellung von Bauwerksteilen | |
DE807437C (de) | Bauwerk aus Fertigbetonteilen | |
DE852606C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebaeudewaenden und sonstigen Traggliedern mittels Hohlblocksteinen | |
DE1684213A1 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Bauwerkes | |
DE2351786A1 (de) | Bauwerk und verfahren zu dessen herstellung | |
AT352958B (de) | Vorgefertigtes deckenelement | |
DE813768C (de) | Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen | |
DE897918C (de) | Garage, Schuppen, Behelfsheim od. dgl. | |
DE1784150A1 (de) | Vorgefertigter Bauteil zur Errichtung von Waenden,z.B.von Mauern,Zwischenwaenden,Fussboeden und Decken,und Verfahren fuer seine Herstellung und Anwendung | |
DE69632747T2 (de) | Zweischalige gebäudekonstruktion in beton und herstellungsverfahren | |
DE3876062T2 (de) | Vorgefertigte modularelemente fuer gebaeude. | |
DE1947923A1 (de) | Ringanker fuer Decken in Gebaeuden aus vorfabrizierten Bauelementen | |
DE2142188A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohbauwerken und Wandbauteile für derartige Bauwerke | |
DE1609708C (de) | Verbundanker für Mehrschichten-Betonplatten, Verfahren zu seiner Herstellung und damit ausgerüstete Mehrschichten Betonplatte | |
DE7426043U (de) | Bauteilsatz zum Errichten von Begrenzungsbauwerken | |
DE19860171A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbandes aus Bauelementen, insbesondere aus Kalksandstein-Planelementen, und Verband aus aufeinanderliegenden Bauelementen | |
AT328685B (de) | Aussenwandkonstruktion in grosstafelbauweise |