DE1940806C2 - Saugkanal für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents
Saugkanal für Viertakt-HubkolbenbrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich ,luf einen Saugkanal für
Viertakt-Hubkolbcnbrennkraftiruschinen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Saugkanal für Viertakt·Hubkolbenbrennkraftmaschinen
der vorstehend genannten Art ist aus der GB-PS 6 98 495 bekannt. Eine ähnliche Auslegung eines
Saugkanals für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen läßt sich auch der GB-PS 8 82 706 entnehmen.
Hierbei wird der Saugkanal derart ausgebildet, daß man eine Verwirbelung des über die Einlaßventiloffnung in
den Zylinder eingeleiteten Gemisches zur besseren Verbrennung in den Zylindern der Brennkraftmaschine
erreicht. Aufgrund des stark gekrümmten Verlaufs der
Ansaugleitung stromauf von der von dem nach innen vorspringenden Wandungsteil gebildeten Stufe und
stromauf von der Einlaßventilöffnun'j vergrößert sich
aber der Strömungswiderstand, so daß die Strömungsgeschwindigkeit im Ansaugkanai und im Bereich der
Stufe sowie der Einlaßventilöffnung herabgesetzt wird. Daher muß man bei den bekannten Auslegungen eine
verminderte Einströmgeschwindigkeit des Gemisches über die Einlaßventilöffnung in den jeweiligen Zylinder m
in Kaui nehmen, die zwangsläufig zu einer Leistungsverminderung bei der Brennkraftmaschine führt.
Aus der CH-PS 3 77 584 ist ein Saugkanal bekannt, bei dem ein beträchtlicher Teil der Stufe an der neben
der Mittelachse des Zylinders liegenden Seite der Einlaßventilöffnung liegt. Der Wandungsteil, der den
unteren Rand der Aufnahmebohrung für den Ventilschaft mit dem vorderen Rand der Stufe verbindet, ist
hierbei aber stark gekrümmt. Die stark konkave Krümmung des Wandungsteils führt dazu, daß sich die
Mittelachse der Einlaßventilöffnung bei diesem bekannten Saugkanal zwischen der Mittelachse der Aufnahmebohrung
für den Ventilschaft und der Mittelachse des Zylinders befindet. Dieser stark konkav gekrümmte
Wandungsteil führt zu einer starken Verzögerung des in den Zylinder eingeleiteten Luftstroms und die zu
erzeugende Wirbelströmung wird dadurch stark abgeschwächt.
Die AT-PS 2 69 562 beschreibt nur einen Saugkanal für Brennkraftmaschinen, bei dem die Mittelachse des
Einlaßventils mit der Symmetrieachse des Saugkanals zusammenfällt.
Aus der DE-PS 11 71 202 und der DE-AS 12 51 998 ist ein Saugkanal für eine Viertakt-Hubkolbenbrennkraltmaschine
bekannt, bei dem die Stufe teilweise den Umfangsrand des ihm gegenüberliegenden Einlaßventiltcllers
umgibt und bei dem die Oberfläche der Stufe in einer Ebene nahe des Ventilsitzes des Einlaßventils liegt.
Die Slufe liegt hierbei senkrecht zu der Mittelachse der
Aufnaiimehiihrung für den Ventilschaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Saugkdnal fur eine Vienakt-Hubkolbenbrennkrafunaschine
derart auszulegen, daß die Verwirbelung des Gemischstromes ohne Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit
verstärkt und der über die Einlaßventilöffnung eintretende Strom gerichtet auf die Umfangsbereiche
des Zylinders gelenkt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Saugkanal ist die Stufe am Seitenwandungsabschnitt des Saugkanals im wesentlichen
parallel zur Symmetrieachse der Ansaugleitung ausgebildet. Durch diese Auslegung wird die Verwirbelung
des einzuleitenden Gemischstromes ohne Hurabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemischstromes
im .Saugkanal verstärkt. Da ferner bei der Erfindung die neben der Mittelachse des Zylinders
liegende Seite der Ansaugleitung mit zunehmender Annäherung an die Einlaßventilöffnung progressiv in
Richtung auf die Mittellinie der Ansaugleitung gekrümmt ist, wird der Gemischstrom durch die
Ausbildung der Ansaugleitung in Richtung auf die Umfangsbereiche des Zylinders geleitet, so daß dem
Gemischstrom auch im Bereich der Brennkammer eine vorbestimmte Wirbelbewegung erteilt wird. Durch
diese Maßnahmen verbessert sich nicht nur der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine, sondern man
erhält auch günstigere Verbrennungsbedingungen der jeweiligen Brennkammer der Brennkraftmaschine,
wodurch die Kraftsloffausnutzung verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Pig. I eine Schniitansichl einer Einlaßventilöffnung
als Teil des Saugkanals für eine Viertakt-Hubkolbenbrennkraftniaschine,
wobei die Schnittebene in Fig. 2 mit /-/ bezeichnet ist und die Mittelachse einer
Aufnahmebohrung für einen Ventilschaft und die Mittelachse eines zugeordneten Zylinders enthält,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-1I in Fig.! mit einer ersten Ausbildungsform einer Stufe, die
von einem nach innen vorspringenden Wandungsteil in Verbindung mit dem Rand des Ventilsitzes des
Einlaßventils gebildet wird,
Fig. 3 bis 5 Schnitlansichten von weiteren Ausbildungsformen
der Stufe in einer Fig. 2 ähnlichen Schnittebene,
F i g. 6 schematische Ansichten der Profilierungen
von Ansaugleitung, Einlaßventilöffnung und eines zugeordneten Zylinders,
F i g. 7 eine F i g. 6 ähnliche Ansicht einer anderen Ausbildungsform der Ansaugleitung,
F i g. 8A und 8B schematische Ansichten zur Verdeutlichung der Verbindung zwischen der Wandung des
Ansaugkanals und dsr Wandung der Einlaßventilöffnung,
Fig.9 eine Schnitiansicht längs der Linie IX-IX in
Fig. I0,
Fi g. 10 eine Unteransicht von Fi g. 9,
Fig. Π eine Schnittansichi längs der Linie XI-XI in Fig. 9.
Fig. Π eine Schnittansichi längs der Linie XI-XI in Fig. 9.
Fi g. 12 eine Scnnittansicht längs der Linie XII-XII in
Fig. 9.
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIU-XIII
in Fig. 9.
I 1 f.·. 14 cmc Schnitiansicht längs der Linie XIV-XIV
in I 1 g 9.
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts
des Zylinderkopfes mit einer Ansaugleitung,
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts
des Zylinderkopfes mit einer anderen Ausführungsform der Ansaugleitung und
Fig. 17 eine Unteransicht eines Ausschnitts des Zylinderkopfcs mit der Ansaugleitung und einer
schaufeiförmig ausgebildeten Leitfläche.
Zunächst wird die Einlaßventilöffnung beschrieben, die einen Teil des Ansaugkanals bei einer Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine
bildet.
F i g. 1 zeigt die Einlaßventilöffnung 1 in einem Querschnitt auf einer Ebene, die die nicht gezeigte
Mittellinie einer Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft enthält. Die Aufnahmebohrung 2 mündet in die
Einlaßventilöffnung 1 an deren oberem Ende. In der Schnittlinie liegt ferner die nicht gezeigte, in Fig. 1 auf
der rechten Seite liegende Mittelachse des zugeordneten Zylinders. Ein nach innen vorspringender Wandungsteil
der Ventileinlaßöffnung t ist an der neben der Mittelachse des Zylinders liegenden Seite, d. h. auf der
rechten Seite in Fi g. 1 vorgesehen und bildet mit dem Rand des Ventilsitzes 3 des Einlaßventils eine Stufe 5,
die der oberen Fläche des Umfangsrandteils eines nicht
gezeigten Ventiltellers zugekehrt ist Die Oberfläche 9 der Stufe 5 liegt in einer Ebene, die sich in einem
geringen Vertikalabstand Λ von der Mittelebene einer
Ventilsitzflächc 3 befindet. Diese Mittelcbene ist durch die strichpunktierte Linie 4 angedeutet. Die Oberfläche
9 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Millelachse der Aufnahmcbolirung 2 für den Ventilschaft
in der Ebene, die durch die Linie 11-11 in Tig.
angedeutet ist.
Gemäß Pig. 2 isi die Oberfläche 9 der Stufe 5 sichelförmig. Diese Sichelforin wird von dem vorderen
Rand 6 der Stufe 5 und einem Bogen 11 des Kreises 10
begrenzt, der von einer Wand 14 gebildet wird, die m
direkt mit dem oberen Rand des Ventilsitzes 3 verbunden ist. Die Breite der Sichelform, d. h. der
Abstand zwischen dem Bogen 11 und dem vorderen Rand 6 der Stufe 5 ist in Fig. 1 mit ; bezeichnet. Die
Größe der Oberfläche 9, d. h. der Abstand zwischen den einander entgegengesetzten Enden !2, !3 der Stufe 5 in
einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft
ist. ist durch einen Winkel α zwischen zwei Strecken 16, 17 bestimmt, die einen auf der Verlange- 2u
rung der Mittelachse der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft liegenden Punkt bzw. den Mittelpunkt 0 des
Kreises 10 mit den entgegengesetzten Enden 12, 13 der Stufe 5 verbinden.
Der Hauptteil des den unteren Rand 7 der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft mit dem
vorderen Rand 6 der Stufe 5 verbinden, nach innen vorspringen Wandungsteils 8 ist wenigstens in einer die
Mittelachse der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft enthaltenden Ebene im wesentlichen geradlinig
oder nur geringfügig gekrümmt.
In Fig. 3 ist der nach innen vorspringende Wandungsteil
wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet. Die Oberfläche 9' der von dem nach innen vorspringenden
Wandungsteil gebildeten Stufe hat aber die Form einer teilweise abgebrochenen Stufe. Die in den Fi g. 4 und 5
gezeigten, nach innen vorspringenden Wandungsteile bilden in Fig.4 eine Stufe der Oberfläche 9", die die
Form eines Kreissegments hai. das durch einen Bogen 11" des Kreises tO und eine Sehne 6" gebildet wird. In A0
Fig. 1S hat die Stufe eine Oberfläche 9'" in Form eines
teilweise abgebrochenen Kreissegments
Der Veriikalabstand h zwischen der Mitte 4 des
Ventilsitzes und der Oberfläche 9,9', 9", 9'" der Stufe ist nicht größer als 30% des Außendurchmessers des mit
der Einlaßventilöffnung zusammenarbeitenden Einlaßventils. Die Breite /" der Stufe 5 beträgt höchstens
3 — 25% des Außendurchmessers des Einlaßventils. Der Zentriwinkel <x. der den Abstand zwischen den einander
entgegengesetzten Enden der Stufe 5 bestimmt, ist nicht größer als 180c.
Die Ansaugleitung führt ein Brennstoffgemisch oder Verbrennungsluft zu der Einlaßventilöffnung.
Fi g. 6 zeigt schematisch die Profilierung 21, 22 eines
der Einlaßventilöffnung benachbarten Teils des Ansaugkanals.
eine kreisförmige Profilierung 23 der EinlaßvenlilöTnung
und eine kreisförmige Profilierung der Zylinderbohrung. Der Ansaugkanal ist so ausgebildet,
daß die Profiiierung der Wandfläche 21 des Ansaugkanals auf der Seite, die der Mittelachse des Zylinders oder
dem Mittelpunkt 0 eines Kreises 24 näher liegt, sich der Profilierung 22 des Ansaugkanals auf der von dem
Mittelpunkt 0 entfernten Seite glatt annähen und sich dabei in das Innere des Ansaugkanals erstreckt. In
F i g. 6 ist mit 25 ein Bezugspunkt bezeichnet, der auf der
Profilierung 21 liegt und dessen Abstand von dem Mittelpunkt 0' des Kreises 23 dem Durchmesser dieses
Kreises entspricht. Mit 26 ist ein Schnittpunkt des
Kreises 23 mn einer gekrümmten Linie bezeichnet, die »
den Hauptteil der Profilierung 21 im Bereich der' j Einlaßventilöffnung oder einer Verlängerung derselben
bildet. Die Profilierung 21 ist derart gewählt, daß der Winkel β zweckmäßigerweise nicht größer als 30° ist. ;
Diese·· Winkel β ist zwischen einer Verlängerung 27 einer Linie, welche den Schnimpunkt 26 mit dem fcsten|
Bezugspunkt verbindet, und einer Linie 28 eingeschlos-l. i
sen, welche den Schnittpunkt 26 mit dem Mittelpunkt 0' 5|.(
des Kreises 23 verbindet. Wenn der Winkel β wesentlich |i
größer als 30° ist, wird die Strömung des eintretenden f.
Gemisches gestört. ·|
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der §
Profilierung des Ansaugkanals. Gleiche oder ähnliche j$
Teile wie in F i g. 6 haben dieselben Bezugszeichen, g jedoch mit einem -'-. Der Winkel ß', der von der ρ
Verlängerung 27' und der Linie 28' gebildet wird, liegt hierbei auf derselben Seite der Linie 28' wie
Profilierung 22' und ist zweckmäßigerweise nicht größer als 30°. ^
Profilierung 22' und ist zweckmäßigerweise nicht größer als 30°. ^
Gemäß F i g. 8A und 8B sind die Profilierungen 22 und &
22' auf der von der Mittelachse 0 des Zylinders ||
entfernten Seite des Ansaugkanals durch eine gekrümmte Linie 29 verbunden, die die Profilierung der
Wandfläche der Einlaßventilöffnung darstellt und in wenigstens einem Querschnitt in einer der Einlaßventilöffnung benachbarten Ebene, die im wesentlichen
senkrecht zur Mittelachse der Aufnahmebohrung für den Ventilschaft ist, eine glatt gekrümmte Linie bildet.
Die dem Mittelpunkt 0 benachbarten Profilierungen 21 und 2Γ des Ansaugkanals und die gekrümmte Linie 29
bilden an ihren Verbindungsstellen, d. h. den Teilen, die den Schnittpunkten 26 und 26' entsprechen, einen
scharfen Knick (Fig.8A) oder eine gekrümmte Linie,
deren Krümmungsradius nicht größer als 50% des Außendurchmessers des mit der Einiaßventilöffnung
zusammenarbeitenden Einlaßventils ist (Fig. 8B). Ein
der Einlaßventilöffnung benachbarter Teil des Ansaugkanals hai in einer Ebene, die zur GemischMrömungsrichtung
im wesentlichen senkrecht liegt, eine nicht gezeigte, relativ einfache Querschnittsform, die annähernd
einer Ellipse oder einem Rechteck entspricht. Die Querschrittsfläche des Ansaugkanals wird entgegen der
Gemischströmungsrichtung zunächst größer und bleibt dann konstant.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen einen Saugkanal mit einem Ansaugkanal und einer Einlaßventilöffnung entsprechend
den oben genannten Einzelheiten. Hierbei sei angenommen, daß der Öffnungsquerschnitt 30 der
Einlaßventilöffnung offen ist, wenn sich das Einlaßventil in seiner unteren Stellung befindet. Das Einlaßventil ist
aus Übersichtüchkei'.Egründen nicht dargestellt. Ein
über eine nicht gezeigte Einlaßleitung oder einen Ansaugkrümmer zugeführtes Gemisch strömt in eine
Öffnung 33 der Ansaugleitung 32 in dem Zylinderkopf 31 und danach in die Einlaßventilöffnung 34. Aufgrund
der zuvor beschriebenen Ausführungsformen strömt
der Großteil des sich der öffnung 34 nähernden Gemisches in Richtung des in Fig. 11 gezeigten Pfeils
und wird dabei verwirbelt. Der nach innen vorspringende Wandungsteil 40 der Einlaßventilöffnung 37 ist mit
dem Wandungsteil 36 der Ansaugleitung 32 verbunden. Ein anderer Wandungsteil der Einlaßventilöffnung 37
hat gemäß Fig. 13 und 14 eine konkave öffnung. Der
untere Rand der Aufnahmebohrung 39 für den Ventilschaft ist mit dem Außenrand 38 der von dem
nach innen vorspringenden Wandungsteil gebildeten Stufe durch eine ebene Fläche 40 iFi e. 131 verbunden
Der Großteil des Gemisches strömt daher längs des konkaven Wandungsteils und dann längs des nach innen
vorspringenden Wandungsteils in die Einlaßventiiöffnung, so daß die Verwirbelung des Gemisches verstärkt
wird. Wenn das verwirbclte Gemisch in der vorstehend beschriebenen Weise in die Einlaßventiiöffnung ströml,
ist zwischen dem Ventil und dem Ventilsitz ein vorbestimm ter Abstand vorhanden.
Auf jener Seite der Einlaßventiiöffnung, auf welcher
der nach innen vorspringende Wandungsteil 40 eine Stufe in Form einer abgebrochenen Sichel bildet, wird
jedoch der in den Zylinder eintretende Gemischstrom gedrosselt. Dieser Zylinder ist nicht gezeigt, er ist unter
dem Zylinderkopf angeordnet.
Wie am besten aus der Fig. 10 hervorgeht, ist diese Drosselung des Gemischstroms an dem Ende 41 der
Stufe 35, d. h. an der Stelle, an der der nach innen vorspringende Wandungsteil in den konkaven Wandungsteil
übergeht, relativ schwach und am stärksten am anderen Ende 42 der Stufe, d. h. an der Stelle, an der der
nach innen vorspringende Wandungsteil die größte Breite hat. Infolgedessen strömt das Gemisch durch den
Spalt zwischen dem Ventilsitz 43 und dem Ventil in den Zylinder in einem Teil des Öffnungsquerschnitts 30 in
einer größeren Menge als in dem der Stufe 35 benachbarten Teil des Öffnungsquerschnitts. Aus
diesem Grund und infolge der Tatsache, daß das in die Einlaßventiiöffnung eintretende Gemisch dank der
speziellen Ausbildung des Saugkanals verwirbelt wird, wird dem im Zylinder befindlichen Gemisch ein Drall
erteilt, so daß der Verbrennungswirkungsgrad oder die Gemischausnutzung bei der Brennkraftmaschine verbessert
wird. Da bei der zuvor beschriebenen Ansaugleitung das in den Zylinder einzuleitende Gemisch in eine
bestimmte Strömungsrichlung nur im Saugkanal gelenkt wird, der in dem Zylinderkopf 31 ausgebildet ist,
unterliegt der Gemischslrom im wesentlichen keinem störenden Einfluß einer stromaufwärts von der Ansaugleitung
vorhandenen Gasströmung, so daß der Strömungswiderstand so klein wie möglich ist.
In Fig. 15 sind zwei Zylinder von der Unterseite der
öffnungsquerschnitte 52 und 53 der Einlaßvenlilöffnungen
gezeigt, die mit diesen Zylindern in Verbindung stehen. Die Profile dieser Zylinder sind durch Kreise 50
und 51 dargestellt. Die nach innen vorspringenden Wandungsteile 54 und 55 der Einlaßventilöffnungen und
ein symmetrisch verzweigter Kanal 56 zur Gemischein-Icitung in die Einlaßventilöffnungen sind wie zuvor
beschrieben ausgebildet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 16 ist ein durch
einen «.reis 60 angedeuteter Zylinder mit zwei Einlaßventilöffnungen 61 und 62 versehen. Diese
Einlaßventilöffnungen haben jeweils ein nach innen vorspringendes Wandungsteil 63 bzw. 64. Auch der
Ansaugkanal 65 für die Gemischzufuhr zu den Einlaßventilöffnungen ist wie zuvor beschrieben ausgebildet.
F i g. 17 zeigt eine Ansaugleitung mit einer Einlaßventiiöffnung
70 und einem Saugkanal 7t im Zylinderkopf 73. Im Saugkanal ist im Bereich der Einlaßventüöffnung
eine schaufeiförmig ausgebildete Leitfläche 72 angeordnet, die das einströmende Gemisch in eine gewünschte
Richtung lenkt. Die Leitfläche 72 ist an dem oberen oder unteren Wandungsteil der Ansaugleitung angebracht
und hat eine solche Höhe und Breite, daß sie den Zustrom des Gemisches in die Einlaßventiiöffnung nicht
stört.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230 234/8
Claims (13)
1. .Saugkanal für Vicrtakt-HubkolbenbrennkraftiTiaschinen
mit einer Einlaßventilöffnung und einer Ansaugleitung, die ein Brennstoffgemisch oder
Verbrennungsluft zu der Einlaßventilöffnung führt, und mit einem nach innen vorspringenden Wandungsteil,
der eine Stufe mit dem Rand des Ventilsitzes des Einlaßventils bildet, deren Oberfläche
in einer dem Ventilsitz benachbarten und im wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse der
Aufnahmebohrung für den Ventilschaf;, verlaufenden
Ebene liegt, wobei der Hauptteil der den unteren Rand der Aufnahmebohrung mit dem vorderen
Rand der Stufe verbindenden und die Querschnittsgestalt des nach innen vorspringenden Wandungsteils bestimmenden Konturlinie wenigstens in einer
die Mitteiachse der Aufnahmebohrung enthaltenden Ebene im wesentlichen geradlinig oder nur geringfügig
gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (5, 35) an der neben der
Mitteiachse (0) des Zylinders liegenden Seite der Einlaßventilöffnung (1,34) ausgebildet und die neben
der Mittelachse (0) des Zylinders liegende Seite der Ansaugleitung (32) mit zunehmender Annähemng
an die Einlaßventilöffnung (t, 34) progressiv in Richtung auf die Mittellinie der Ansaugleitung (32)
gekrümmt ist.
2. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stufe (5, 35)
sichelförmig ist.
3. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) in
Form einer teilweise abgebrochenen Sichel ausgebildet ist.
4. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) die Form eines Kreissegments hat.
5. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) die
l'orm eines teilweise abgebrochenen Kreissegments
hai
fa. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand (h) zwischen der Oberfläche der Stufe (5,35) und der
Mitte der Breitenabmessung des Ventilsitzes (3, 43) nicht größer als 30% des Außendurchmessers des
mit der Einlaßventilöffnung (1, 34) zusammenarbeitenden Einlaßventils ist.
7. Saugkanal nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß sich die maximale
Breite (i) der Stufe (5, 35) auf eine Größe von 3-25% des Außendurchmessers des Einlaßventils
belauft.
8. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
den Verbindungen der gegenüberliegenden Enden der Segmente mit einer Verlängerung der Mittelachse
(0) der Aufnahmebohrung (2, 39) für den Ventilschaft in einer die Oberfläche der Stufe (5, 35)
enthaltenden Ebene nicht größer als 180° ist (F i g. 2 bis 5).
9. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen der Einlaßventilöffnung
(1, 34) und der Ansaugleitung (32) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer Projektion
der Profilieriing eines Abschnitts der Ansaugleitung (32) in der Nähe der Einlaßventiloffnung (1,34)
und der Profilierung der Einlaßventiloffnung (I, 34)
der Winkel zwischen einer Verlängerung einer Strecke, die einen auf der Profilierung der
Ansaugleitung liegenden Punkt, der von dem Mittelpunkt des kreisförmigen Profils der Einlaßventiloffnung
(I, 34) in einem Abstand angeordnet ist, der dem Durchmesser des kreisförmigen Profils
entspricht, mit einem Srhnittpunkt zwischen dem Profil der Ansaugleitung oder einer Verlängerung
derselben und dem kreisförmigen Profil der Einlaßveniilöffnung (1, 34) verbindet, und einer
Strecke, die den genannten Schnittpunkt mit dem Mittelpunkt des kreisförmigen Profils der Einlaßventilöffnung
(1, 34) verbindet, nicht größer als 30° ist (F ig. 6 und 7).
10. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der Ansaugleitung (32) und eine gekrümmte Linie, die die Querschnittsgestalt
der Wandfläche der Einlaßventiloffnung (1,34) in wenigstens einer zur Mittelachse der Aufnahmebohrung
(2, 39) für den Ventilschaft im wesentlichen senkrechten Ebene darstellt, derart miteinander
verbunden sind, daß sie einen spitzen Winkel einschließen (F ig. 8A).
11. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profiiierung der Ansaugleitung (32) und eine gekrümmte Linie, welche die Querschnittsgestaii
der Wandfläche der Einlaßventiloffnung in wenigstens einer zur Mittelachse der Aufnahmebohrung
(2, 39) für den Ventilschaft im wesentlichen senkrechten Ebene darstellt, durch eine gekrümmte
Linie miteinander verbunden sind, deren Krümmungsradius wenigstens 50% des Außendurchmessers
der Einlaßventiloffnung (1, 34) beträgt (Fig. 8B).
12. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der Außenfläche jenes Wandabschnitts der Ansaugleitung (32), der der im
Anspruch lOerwähnien Profilierung gegenüberliegt,
und eine gekrümmic Linie, die die Ouerschnittsgestalt
der Wandfläche der Einlaßventiloffnung in wenigstens einer zur Mittelachse der Aufnahmebohrung
(2, 39) für den Ventilschaft im wesentlichen senkrechten Ebene darstellt, durch eine glatte
gekrümmte Linie miteinander verbunden sind (Fig. 16).
13. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ansaugleitung (32) eine Leitfläche (72) derart vorgesehen ist, daß sie das
einströmende Gemisch in eine gewünschte Richtung lenkt (F ig. 17).
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DE6931705U Expired DE6931705U (de) | 1968-08-13 | 1969-08-11 | Zylinderkopf mit einem einstroemdurchlass fuer einen viertakt-verbrennungsmotor. |
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D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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