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DE1940806C2 - Saugkanal für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Saugkanal für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen

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Publication number
DE1940806C2
DE1940806C2 DE1940806A DE1940806A DE1940806C2 DE 1940806 C2 DE1940806 C2 DE 1940806C2 DE 1940806 A DE1940806 A DE 1940806A DE 1940806 A DE1940806 A DE 1940806A DE 1940806 C2 DE1940806 C2 DE 1940806C2
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DE
Germany
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inlet valve
line
valve opening
suction channel
channel according
Prior art date
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DE1940806A
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Kaunio Tokyo Kasahara
Yukio Kawaguchi Onozaki
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UD Trucks Corp
Original Assignee
UD Trucks Corp
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Publication date
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Application filed by UD Trucks Corp filed Critical UD Trucks Corp
Publication of DE1940806A1 publication Critical patent/DE1940806A1/de
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4235Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of intake channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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    • F02F1/24Cylinder heads
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    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich ,luf einen Saugkanal für Viertakt-Hubkolbcnbrennkraftiruschinen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Saugkanal für Viertakt·Hubkolbenbrennkraftmaschinen der vorstehend genannten Art ist aus der GB-PS 6 98 495 bekannt. Eine ähnliche Auslegung eines Saugkanals für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen läßt sich auch der GB-PS 8 82 706 entnehmen.
Hierbei wird der Saugkanal derart ausgebildet, daß man eine Verwirbelung des über die Einlaßventiloffnung in den Zylinder eingeleiteten Gemisches zur besseren Verbrennung in den Zylindern der Brennkraftmaschine
erreicht. Aufgrund des stark gekrümmten Verlaufs der Ansaugleitung stromauf von der von dem nach innen vorspringenden Wandungsteil gebildeten Stufe und stromauf von der Einlaßventilöffnun'j vergrößert sich aber der Strömungswiderstand, so daß die Strömungsgeschwindigkeit im Ansaugkanai und im Bereich der Stufe sowie der Einlaßventilöffnung herabgesetzt wird. Daher muß man bei den bekannten Auslegungen eine verminderte Einströmgeschwindigkeit des Gemisches über die Einlaßventilöffnung in den jeweiligen Zylinder m in Kaui nehmen, die zwangsläufig zu einer Leistungsverminderung bei der Brennkraftmaschine führt.
Aus der CH-PS 3 77 584 ist ein Saugkanal bekannt, bei dem ein beträchtlicher Teil der Stufe an der neben der Mittelachse des Zylinders liegenden Seite der Einlaßventilöffnung liegt. Der Wandungsteil, der den unteren Rand der Aufnahmebohrung für den Ventilschaft mit dem vorderen Rand der Stufe verbindet, ist hierbei aber stark gekrümmt. Die stark konkave Krümmung des Wandungsteils führt dazu, daß sich die Mittelachse der Einlaßventilöffnung bei diesem bekannten Saugkanal zwischen der Mittelachse der Aufnahmebohrung für den Ventilschaft und der Mittelachse des Zylinders befindet. Dieser stark konkav gekrümmte Wandungsteil führt zu einer starken Verzögerung des in den Zylinder eingeleiteten Luftstroms und die zu erzeugende Wirbelströmung wird dadurch stark abgeschwächt.
Die AT-PS 2 69 562 beschreibt nur einen Saugkanal für Brennkraftmaschinen, bei dem die Mittelachse des Einlaßventils mit der Symmetrieachse des Saugkanals zusammenfällt.
Aus der DE-PS 11 71 202 und der DE-AS 12 51 998 ist ein Saugkanal für eine Viertakt-Hubkolbenbrennkraltmaschine bekannt, bei dem die Stufe teilweise den Umfangsrand des ihm gegenüberliegenden Einlaßventiltcllers umgibt und bei dem die Oberfläche der Stufe in einer Ebene nahe des Ventilsitzes des Einlaßventils liegt. Die Slufe liegt hierbei senkrecht zu der Mittelachse der Aufnaiimehiihrung für den Ventilschaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugkdnal fur eine Vienakt-Hubkolbenbrennkrafunaschine derart auszulegen, daß die Verwirbelung des Gemischstromes ohne Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit verstärkt und der über die Einlaßventilöffnung eintretende Strom gerichtet auf die Umfangsbereiche des Zylinders gelenkt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Saugkanal ist die Stufe am Seitenwandungsabschnitt des Saugkanals im wesentlichen parallel zur Symmetrieachse der Ansaugleitung ausgebildet. Durch diese Auslegung wird die Verwirbelung des einzuleitenden Gemischstromes ohne Hurabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemischstromes im .Saugkanal verstärkt. Da ferner bei der Erfindung die neben der Mittelachse des Zylinders liegende Seite der Ansaugleitung mit zunehmender Annäherung an die Einlaßventilöffnung progressiv in Richtung auf die Mittellinie der Ansaugleitung gekrümmt ist, wird der Gemischstrom durch die Ausbildung der Ansaugleitung in Richtung auf die Umfangsbereiche des Zylinders geleitet, so daß dem Gemischstrom auch im Bereich der Brennkammer eine vorbestimmte Wirbelbewegung erteilt wird. Durch diese Maßnahmen verbessert sich nicht nur der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine, sondern man erhält auch günstigere Verbrennungsbedingungen der jeweiligen Brennkammer der Brennkraftmaschine, wodurch die Kraftsloffausnutzung verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Pig. I eine Schniitansichl einer Einlaßventilöffnung als Teil des Saugkanals für eine Viertakt-Hubkolbenbrennkraftniaschine, wobei die Schnittebene in Fig. 2 mit /-/ bezeichnet ist und die Mittelachse einer Aufnahmebohrung für einen Ventilschaft und die Mittelachse eines zugeordneten Zylinders enthält,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-1I in Fig.! mit einer ersten Ausbildungsform einer Stufe, die von einem nach innen vorspringenden Wandungsteil in Verbindung mit dem Rand des Ventilsitzes des Einlaßventils gebildet wird,
Fig. 3 bis 5 Schnitlansichten von weiteren Ausbildungsformen der Stufe in einer Fig. 2 ähnlichen Schnittebene,
F i g. 6 schematische Ansichten der Profilierungen von Ansaugleitung, Einlaßventilöffnung und eines zugeordneten Zylinders,
F i g. 7 eine F i g. 6 ähnliche Ansicht einer anderen Ausbildungsform der Ansaugleitung,
F i g. 8A und 8B schematische Ansichten zur Verdeutlichung der Verbindung zwischen der Wandung des Ansaugkanals und dsr Wandung der Einlaßventilöffnung,
Fig.9 eine Schnitiansicht längs der Linie IX-IX in Fig. I0,
Fi g. 10 eine Unteransicht von Fi g. 9,
Fig. Π eine Schnittansichi längs der Linie XI-XI in Fig. 9.
Fi g. 12 eine Scnnittansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 9.
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIU-XIII in Fig. 9.
I 1 f.·. 14 cmc Schnitiansicht längs der Linie XIV-XIV in I 1 g 9.
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des Zylinderkopfes mit einer Ansaugleitung,
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des Zylinderkopfes mit einer anderen Ausführungsform der Ansaugleitung und
Fig. 17 eine Unteransicht eines Ausschnitts des Zylinderkopfcs mit der Ansaugleitung und einer schaufeiförmig ausgebildeten Leitfläche.
Zunächst wird die Einlaßventilöffnung beschrieben, die einen Teil des Ansaugkanals bei einer Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine bildet.
F i g. 1 zeigt die Einlaßventilöffnung 1 in einem Querschnitt auf einer Ebene, die die nicht gezeigte Mittellinie einer Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft enthält. Die Aufnahmebohrung 2 mündet in die Einlaßventilöffnung 1 an deren oberem Ende. In der Schnittlinie liegt ferner die nicht gezeigte, in Fig. 1 auf der rechten Seite liegende Mittelachse des zugeordneten Zylinders. Ein nach innen vorspringender Wandungsteil der Ventileinlaßöffnung t ist an der neben der Mittelachse des Zylinders liegenden Seite, d. h. auf der rechten Seite in Fi g. 1 vorgesehen und bildet mit dem Rand des Ventilsitzes 3 des Einlaßventils eine Stufe 5, die der oberen Fläche des Umfangsrandteils eines nicht gezeigten Ventiltellers zugekehrt ist Die Oberfläche 9 der Stufe 5 liegt in einer Ebene, die sich in einem geringen Vertikalabstand Λ von der Mittelebene einer
Ventilsitzflächc 3 befindet. Diese Mittelcbene ist durch die strichpunktierte Linie 4 angedeutet. Die Oberfläche 9 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Millelachse der Aufnahmcbolirung 2 für den Ventilschaft in der Ebene, die durch die Linie 11-11 in Tig. angedeutet ist.
Gemäß Pig. 2 isi die Oberfläche 9 der Stufe 5 sichelförmig. Diese Sichelforin wird von dem vorderen Rand 6 der Stufe 5 und einem Bogen 11 des Kreises 10 begrenzt, der von einer Wand 14 gebildet wird, die m direkt mit dem oberen Rand des Ventilsitzes 3 verbunden ist. Die Breite der Sichelform, d. h. der Abstand zwischen dem Bogen 11 und dem vorderen Rand 6 der Stufe 5 ist in Fig. 1 mit ; bezeichnet. Die Größe der Oberfläche 9, d. h. der Abstand zwischen den einander entgegengesetzten Enden !2, !3 der Stufe 5 in einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft ist. ist durch einen Winkel α zwischen zwei Strecken 16, 17 bestimmt, die einen auf der Verlange- 2u rung der Mittelachse der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft liegenden Punkt bzw. den Mittelpunkt 0 des Kreises 10 mit den entgegengesetzten Enden 12, 13 der Stufe 5 verbinden.
Der Hauptteil des den unteren Rand 7 der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft mit dem vorderen Rand 6 der Stufe 5 verbinden, nach innen vorspringen Wandungsteils 8 ist wenigstens in einer die Mittelachse der Aufnahmebohrung 2 für den Ventilschaft enthaltenden Ebene im wesentlichen geradlinig oder nur geringfügig gekrümmt.
In Fig. 3 ist der nach innen vorspringende Wandungsteil wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet. Die Oberfläche 9' der von dem nach innen vorspringenden Wandungsteil gebildeten Stufe hat aber die Form einer teilweise abgebrochenen Stufe. Die in den Fi g. 4 und 5 gezeigten, nach innen vorspringenden Wandungsteile bilden in Fig.4 eine Stufe der Oberfläche 9", die die Form eines Kreissegments hai. das durch einen Bogen 11" des Kreises tO und eine Sehne 6" gebildet wird. In A0 Fig. 1S hat die Stufe eine Oberfläche 9'" in Form eines teilweise abgebrochenen Kreissegments
Der Veriikalabstand h zwischen der Mitte 4 des Ventilsitzes und der Oberfläche 9,9', 9", 9'" der Stufe ist nicht größer als 30% des Außendurchmessers des mit der Einlaßventilöffnung zusammenarbeitenden Einlaßventils. Die Breite /" der Stufe 5 beträgt höchstens 3 — 25% des Außendurchmessers des Einlaßventils. Der Zentriwinkel <x. der den Abstand zwischen den einander entgegengesetzten Enden der Stufe 5 bestimmt, ist nicht größer als 180c.
Die Ansaugleitung führt ein Brennstoffgemisch oder Verbrennungsluft zu der Einlaßventilöffnung.
Fi g. 6 zeigt schematisch die Profilierung 21, 22 eines der Einlaßventilöffnung benachbarten Teils des Ansaugkanals. eine kreisförmige Profilierung 23 der EinlaßvenlilöTnung und eine kreisförmige Profilierung der Zylinderbohrung. Der Ansaugkanal ist so ausgebildet, daß die Profiiierung der Wandfläche 21 des Ansaugkanals auf der Seite, die der Mittelachse des Zylinders oder dem Mittelpunkt 0 eines Kreises 24 näher liegt, sich der Profilierung 22 des Ansaugkanals auf der von dem Mittelpunkt 0 entfernten Seite glatt annähen und sich dabei in das Innere des Ansaugkanals erstreckt. In F i g. 6 ist mit 25 ein Bezugspunkt bezeichnet, der auf der Profilierung 21 liegt und dessen Abstand von dem Mittelpunkt 0' des Kreises 23 dem Durchmesser dieses Kreises entspricht. Mit 26 ist ein Schnittpunkt des
Kreises 23 mn einer gekrümmten Linie bezeichnet, die » den Hauptteil der Profilierung 21 im Bereich der' j Einlaßventilöffnung oder einer Verlängerung derselben bildet. Die Profilierung 21 ist derart gewählt, daß der Winkel β zweckmäßigerweise nicht größer als 30° ist. ; Diese·· Winkel β ist zwischen einer Verlängerung 27 einer Linie, welche den Schnimpunkt 26 mit dem fcsten| Bezugspunkt verbindet, und einer Linie 28 eingeschlos-l. i sen, welche den Schnittpunkt 26 mit dem Mittelpunkt 0' 5|.( des Kreises 23 verbindet. Wenn der Winkel β wesentlich |i größer als 30° ist, wird die Strömung des eintretenden f. Gemisches gestört. ·|
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der § Profilierung des Ansaugkanals. Gleiche oder ähnliche j$ Teile wie in F i g. 6 haben dieselben Bezugszeichen, g jedoch mit einem -'-. Der Winkel ß', der von der ρ Verlängerung 27' und der Linie 28' gebildet wird, liegt hierbei auf derselben Seite der Linie 28' wie
Profilierung 22' und ist zweckmäßigerweise nicht größer als 30°. ^
Gemäß F i g. 8A und 8B sind die Profilierungen 22 und & 22' auf der von der Mittelachse 0 des Zylinders || entfernten Seite des Ansaugkanals durch eine gekrümmte Linie 29 verbunden, die die Profilierung der Wandfläche der Einlaßventilöffnung darstellt und in wenigstens einem Querschnitt in einer der Einlaßventilöffnung benachbarten Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Aufnahmebohrung für den Ventilschaft ist, eine glatt gekrümmte Linie bildet. Die dem Mittelpunkt 0 benachbarten Profilierungen 21 und 2Γ des Ansaugkanals und die gekrümmte Linie 29 bilden an ihren Verbindungsstellen, d. h. den Teilen, die den Schnittpunkten 26 und 26' entsprechen, einen scharfen Knick (Fig.8A) oder eine gekrümmte Linie, deren Krümmungsradius nicht größer als 50% des Außendurchmessers des mit der Einiaßventilöffnung zusammenarbeitenden Einlaßventils ist (Fig. 8B). Ein der Einlaßventilöffnung benachbarter Teil des Ansaugkanals hai in einer Ebene, die zur GemischMrömungsrichtung im wesentlichen senkrecht liegt, eine nicht gezeigte, relativ einfache Querschnittsform, die annähernd einer Ellipse oder einem Rechteck entspricht. Die Querschrittsfläche des Ansaugkanals wird entgegen der Gemischströmungsrichtung zunächst größer und bleibt dann konstant.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen einen Saugkanal mit einem Ansaugkanal und einer Einlaßventilöffnung entsprechend den oben genannten Einzelheiten. Hierbei sei angenommen, daß der Öffnungsquerschnitt 30 der Einlaßventilöffnung offen ist, wenn sich das Einlaßventil in seiner unteren Stellung befindet. Das Einlaßventil ist aus Übersichtüchkei'.Egründen nicht dargestellt. Ein über eine nicht gezeigte Einlaßleitung oder einen Ansaugkrümmer zugeführtes Gemisch strömt in eine Öffnung 33 der Ansaugleitung 32 in dem Zylinderkopf 31 und danach in die Einlaßventilöffnung 34. Aufgrund der zuvor beschriebenen Ausführungsformen strömt der Großteil des sich der öffnung 34 nähernden Gemisches in Richtung des in Fig. 11 gezeigten Pfeils und wird dabei verwirbelt. Der nach innen vorspringende Wandungsteil 40 der Einlaßventilöffnung 37 ist mit dem Wandungsteil 36 der Ansaugleitung 32 verbunden. Ein anderer Wandungsteil der Einlaßventilöffnung 37 hat gemäß Fig. 13 und 14 eine konkave öffnung. Der untere Rand der Aufnahmebohrung 39 für den Ventilschaft ist mit dem Außenrand 38 der von dem nach innen vorspringenden Wandungsteil gebildeten Stufe durch eine ebene Fläche 40 iFi e. 131 verbunden
Der Großteil des Gemisches strömt daher längs des konkaven Wandungsteils und dann längs des nach innen vorspringenden Wandungsteils in die Einlaßventiiöffnung, so daß die Verwirbelung des Gemisches verstärkt wird. Wenn das verwirbclte Gemisch in der vorstehend beschriebenen Weise in die Einlaßventiiöffnung ströml, ist zwischen dem Ventil und dem Ventilsitz ein vorbestimm ter Abstand vorhanden.
Auf jener Seite der Einlaßventiiöffnung, auf welcher der nach innen vorspringende Wandungsteil 40 eine Stufe in Form einer abgebrochenen Sichel bildet, wird jedoch der in den Zylinder eintretende Gemischstrom gedrosselt. Dieser Zylinder ist nicht gezeigt, er ist unter dem Zylinderkopf angeordnet.
Wie am besten aus der Fig. 10 hervorgeht, ist diese Drosselung des Gemischstroms an dem Ende 41 der Stufe 35, d. h. an der Stelle, an der der nach innen vorspringende Wandungsteil in den konkaven Wandungsteil übergeht, relativ schwach und am stärksten am anderen Ende 42 der Stufe, d. h. an der Stelle, an der der nach innen vorspringende Wandungsteil die größte Breite hat. Infolgedessen strömt das Gemisch durch den Spalt zwischen dem Ventilsitz 43 und dem Ventil in den Zylinder in einem Teil des Öffnungsquerschnitts 30 in einer größeren Menge als in dem der Stufe 35 benachbarten Teil des Öffnungsquerschnitts. Aus diesem Grund und infolge der Tatsache, daß das in die Einlaßventiiöffnung eintretende Gemisch dank der speziellen Ausbildung des Saugkanals verwirbelt wird, wird dem im Zylinder befindlichen Gemisch ein Drall erteilt, so daß der Verbrennungswirkungsgrad oder die Gemischausnutzung bei der Brennkraftmaschine verbessert wird. Da bei der zuvor beschriebenen Ansaugleitung das in den Zylinder einzuleitende Gemisch in eine
bestimmte Strömungsrichlung nur im Saugkanal gelenkt wird, der in dem Zylinderkopf 31 ausgebildet ist, unterliegt der Gemischslrom im wesentlichen keinem störenden Einfluß einer stromaufwärts von der Ansaugleitung vorhandenen Gasströmung, so daß der Strömungswiderstand so klein wie möglich ist.
In Fig. 15 sind zwei Zylinder von der Unterseite der öffnungsquerschnitte 52 und 53 der Einlaßvenlilöffnungen gezeigt, die mit diesen Zylindern in Verbindung stehen. Die Profile dieser Zylinder sind durch Kreise 50 und 51 dargestellt. Die nach innen vorspringenden Wandungsteile 54 und 55 der Einlaßventilöffnungen und ein symmetrisch verzweigter Kanal 56 zur Gemischein-Icitung in die Einlaßventilöffnungen sind wie zuvor beschrieben ausgebildet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 16 ist ein durch einen «.reis 60 angedeuteter Zylinder mit zwei Einlaßventilöffnungen 61 und 62 versehen. Diese Einlaßventilöffnungen haben jeweils ein nach innen vorspringendes Wandungsteil 63 bzw. 64. Auch der Ansaugkanal 65 für die Gemischzufuhr zu den Einlaßventilöffnungen ist wie zuvor beschrieben ausgebildet.
F i g. 17 zeigt eine Ansaugleitung mit einer Einlaßventiiöffnung 70 und einem Saugkanal 7t im Zylinderkopf 73. Im Saugkanal ist im Bereich der Einlaßventüöffnung eine schaufeiförmig ausgebildete Leitfläche 72 angeordnet, die das einströmende Gemisch in eine gewünschte Richtung lenkt. Die Leitfläche 72 ist an dem oberen oder unteren Wandungsteil der Ansaugleitung angebracht und hat eine solche Höhe und Breite, daß sie den Zustrom des Gemisches in die Einlaßventiiöffnung nicht stört.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230 234/8

Claims (13)

Patentansprüche:
1. .Saugkanal für Vicrtakt-HubkolbenbrennkraftiTiaschinen mit einer Einlaßventilöffnung und einer Ansaugleitung, die ein Brennstoffgemisch oder Verbrennungsluft zu der Einlaßventilöffnung führt, und mit einem nach innen vorspringenden Wandungsteil, der eine Stufe mit dem Rand des Ventilsitzes des Einlaßventils bildet, deren Oberfläche in einer dem Ventilsitz benachbarten und im wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse der Aufnahmebohrung für den Ventilschaf;, verlaufenden Ebene liegt, wobei der Hauptteil der den unteren Rand der Aufnahmebohrung mit dem vorderen Rand der Stufe verbindenden und die Querschnittsgestalt des nach innen vorspringenden Wandungsteils bestimmenden Konturlinie wenigstens in einer die Mitteiachse der Aufnahmebohrung enthaltenden Ebene im wesentlichen geradlinig oder nur geringfügig gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (5, 35) an der neben der Mitteiachse (0) des Zylinders liegenden Seite der Einlaßventilöffnung (1,34) ausgebildet und die neben der Mittelachse (0) des Zylinders liegende Seite der Ansaugleitung (32) mit zunehmender Annähemng an die Einlaßventilöffnung (t, 34) progressiv in Richtung auf die Mittellinie der Ansaugleitung (32) gekrümmt ist.
2. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) sichelförmig ist.
3. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) in Form einer teilweise abgebrochenen Sichel ausgebildet ist.
4. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) die Form eines Kreissegments hat.
5. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stufe (5, 35) die l'orm eines teilweise abgebrochenen Kreissegments hai
fa. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand (h) zwischen der Oberfläche der Stufe (5,35) und der Mitte der Breitenabmessung des Ventilsitzes (3, 43) nicht größer als 30% des Außendurchmessers des mit der Einlaßventilöffnung (1, 34) zusammenarbeitenden Einlaßventils ist.
7. Saugkanal nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß sich die maximale Breite (i) der Stufe (5, 35) auf eine Größe von 3-25% des Außendurchmessers des Einlaßventils belauft.
8. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Verbindungen der gegenüberliegenden Enden der Segmente mit einer Verlängerung der Mittelachse (0) der Aufnahmebohrung (2, 39) für den Ventilschaft in einer die Oberfläche der Stufe (5, 35) enthaltenden Ebene nicht größer als 180° ist (F i g. 2 bis 5).
9. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen der Einlaßventilöffnung (1, 34) und der Ansaugleitung (32) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer Projektion der Profilieriing eines Abschnitts der Ansaugleitung (32) in der Nähe der Einlaßventiloffnung (1,34) und der Profilierung der Einlaßventiloffnung (I, 34) der Winkel zwischen einer Verlängerung einer Strecke, die einen auf der Profilierung der Ansaugleitung liegenden Punkt, der von dem Mittelpunkt des kreisförmigen Profils der Einlaßventiloffnung (I, 34) in einem Abstand angeordnet ist, der dem Durchmesser des kreisförmigen Profils entspricht, mit einem Srhnittpunkt zwischen dem Profil der Ansaugleitung oder einer Verlängerung derselben und dem kreisförmigen Profil der Einlaßveniilöffnung (1, 34) verbindet, und einer Strecke, die den genannten Schnittpunkt mit dem Mittelpunkt des kreisförmigen Profils der Einlaßventilöffnung (1, 34) verbindet, nicht größer als 30° ist (F ig. 6 und 7).
10. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Ansaugleitung (32) und eine gekrümmte Linie, die die Querschnittsgestalt der Wandfläche der Einlaßventiloffnung (1,34) in wenigstens einer zur Mittelachse der Aufnahmebohrung (2, 39) für den Ventilschaft im wesentlichen senkrechten Ebene darstellt, derart miteinander verbunden sind, daß sie einen spitzen Winkel einschließen (F ig. 8A).
11. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiiierung der Ansaugleitung (32) und eine gekrümmte Linie, welche die Querschnittsgestaii der Wandfläche der Einlaßventiloffnung in wenigstens einer zur Mittelachse der Aufnahmebohrung (2, 39) für den Ventilschaft im wesentlichen senkrechten Ebene darstellt, durch eine gekrümmte Linie miteinander verbunden sind, deren Krümmungsradius wenigstens 50% des Außendurchmessers der Einlaßventiloffnung (1, 34) beträgt (Fig. 8B).
12. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Außenfläche jenes Wandabschnitts der Ansaugleitung (32), der der im Anspruch lOerwähnien Profilierung gegenüberliegt, und eine gekrümmic Linie, die die Ouerschnittsgestalt der Wandfläche der Einlaßventiloffnung in wenigstens einer zur Mittelachse der Aufnahmebohrung (2, 39) für den Ventilschaft im wesentlichen senkrechten Ebene darstellt, durch eine glatte gekrümmte Linie miteinander verbunden sind (Fig. 16).
13. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugleitung (32) eine Leitfläche (72) derart vorgesehen ist, daß sie das einströmende Gemisch in eine gewünschte Richtung lenkt (F ig. 17).
DE1940806A 1968-08-13 1969-08-11 Saugkanal für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen Expired DE1940806C2 (de)

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DE1940806C2 true DE1940806C2 (de) 1982-08-26

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DE6931705U Expired DE6931705U (de) 1968-08-13 1969-08-11 Zylinderkopf mit einem einstroemdurchlass fuer einen viertakt-verbrennungsmotor.
DE1940806A Expired DE1940806C2 (de) 1968-08-13 1969-08-11 Saugkanal für Viertakt-Hubkolbenbrennkraftmaschinen

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DE6931705U Expired DE6931705U (de) 1968-08-13 1969-08-11 Zylinderkopf mit einem einstroemdurchlass fuer einen viertakt-verbrennungsmotor.

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