DE1940783B1 - Vorrichtung zum Umhuellen von Stapeln,insbesondere von Ziegelstapeln,mittels Folienschlauch - Google Patents
Vorrichtung zum Umhuellen von Stapeln,insbesondere von Ziegelstapeln,mittels FolienschlauchInfo
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- DE1940783B1 DE1940783B1 DE19691940783D DE1940783DA DE1940783B1 DE 1940783 B1 DE1940783 B1 DE 1940783B1 DE 19691940783 D DE19691940783 D DE 19691940783D DE 1940783D A DE1940783D A DE 1940783DA DE 1940783 B1 DE1940783 B1 DE 1940783B1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln, insbesondere von Ziegelstapeln,
mittels Folienschlauch, der seitlich eingefaltet von einer Rolle abgezogen und einer Schweiß- und
Schneidvorrichtung und einer Einrichtung zum Vorspreizen zugeführt wird, unter der eine Einrichtung
zum vollständigen Auseinanderspreizen der Folienhaube und zum Umhüllen des Stapels an einem heb-
und senkbaren Rahmen angeordnet ist.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 6 811483 zeigt eine Einrichtung zum fortlaufenden Überziehen
von Verpackungsgut, insbesondere von auf Paletten gestapelten Verpackungsgegenständen, mit einer
Schlauchfolie aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff. Dabei sind Bänder mit Absaugvorrichtungen so
angeordnet, daß sie den sich dem Verpackungsgut nähernden Folienschlauch vor dem Verpackungsgut
ergreifen und derart auseinanderziehen, daß das Verpackungsgut relativ zum Folienschlauch in die
entstandene Öffnung einschiebbar ist. Diese an sich bekannte Einrichtung dient lediglich zum Öffnen
eines bereits fertigen Sackes zur Füllung mit Schüttgut. Auch haben pneumatische Spreizvorrichtungen
eine Reihe von Nachteilen. Ein wesentlicher Nachteil liegt in den Dichtungsproblemen, die bekanntlich
stets bei pneumatischen Einrichtungen auftreten und in aller Regel in befriedigender Weise nicht zu lösen
sind. Auch ist diese bekannte Vorrichtung baulich außerordentlich kompliziert und damit auch störanfällig.
Die mit der Pneumatik verbundene Störanfälligkeit wird also noch erheblich gesteigert.
Die deutsche Patentschrift 1207 259 zeigt eine
Klemmeinrichtung zum Öffnen von. Säcken.,
Auch die Patentschrift 52304 'des Amtes für
Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin befaßt
sich ebenfalls mit einer Vorrichtung zum Öffnen von Säcken. Diese bekannte Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus verschwenkbar angeordneten Greifern.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung dieser Art wird der vorgefaltete Folienschlauch einer oberhalb
eines Gestelles befestigten ' Schneid- und
Schweißvorrichtung zugeführt, welche ihn zu vorgefalteten Folienhauben verarbeitet. Nach Beendigung
des Schneid- und Schweißvorganges werden die vorgefalteten Folienhauben von beidseitig derselben
in dem Gestell angeordneten Saugvorrichtungen erfaßt und zu Folienhauben auseinandergezogen. Die
Saugvorrichtungen sind an einem. Wagen befestigt, der im Gestell verfahrbar angeordnet, ist und die
auseinandergezogenen Folienhauben bei der Abwärtsbewegung über die Ziegelstapel stülpt. Anschließend
daran fährt der Wagen mif den Saugvorrichtungen wieder nach oben in -die, Ausgangsstellung
zurück.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Bauart die Anordnung der Saugvorrichtungen aus, die durch die Erstellung
eines Vakuums den Folienschlauch erfassen und auseinanderziehen sollen. Da der Folienschlauch
flexibel und labil ist, läßt er sich nur schwer von den Saugvorrichtungen erfassen. Sobald die Saugvorrichtungen
durch Auseinanderfahren eine Folienhaube herstellen wollen, lösen sich jedoch einzelne
Punkte des Folienschlauches infolge der Labilität von den Saugvorrichtungen, so daß das zum Erfassen
des Folienschlauches erforderliche Vakuum zusammenbricht, der übrige Folienschlauch nicht mehr
von den Saugvorrichtungen gehalten werden kann und die Schlauchfolie in die gefaltete Form zurückfällt.
Mit dieser bekannten Vorrichtung ist ein Auseinanderziehen eines vorgefalteten Folienschlauches
zu einer Folienhaube nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Bauarten anhaftenden Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zum Überziehen von Schrumpffolien über großformatige Packstücke, insbesondere Ziegelstapel, zu schaffen, die ein Auseinanderziehen eines von Rollen abgewickelten Folienschlauches zu über großformatige Packstücke stülpbaren Folienhauben ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Bauarten anhaftenden Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zum Überziehen von Schrumpffolien über großformatige Packstücke, insbesondere Ziegelstapel, zu schaffen, die ein Auseinanderziehen eines von Rollen abgewickelten Folienschlauches zu über großformatige Packstücke stülpbaren Folienhauben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum vollständigen Äuseinanderspreizen
aus den Schlauch an den Seitenfalten ergreifenden, waagerecht bewegbar angeordneten
Klemmleisten und die Einrichtung zum Vorspreizen aus beidseitig die aneinanderliegenden Seiterifalten
auseinanderdrückenden Keilen besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmleisten auf dem Rahmen mittels Rollenwagen
verfahrbar angeordnet, wobei Druckzylinder vorgesehen sind, die durch Hebelgestänge mit den Rollenwagen
verbunden sind und bei Betätigung die RoI-lenwagen mit den Klemmleisten von der Mittelstellung
in die Außenstellung bewegen.
Zweckmäßig sind jeweils eine feststehende und eine schwenkbar angeordnete, mit! einem Druckzylinder
verbundene Klemmleiste einander zugeordnet.
Vorteilhaft sind die beiden Keile mit der Schneid- und Schweißvorrichtüng derart verbunden, daß diese
Keile beim Zusammenführen der Schneid- und Schweißvorrichtung außerhalb des Arbeitsbereiches
dieser beiden Vorrichtungen gebracht werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist ein schnelles und auch sicheres Öffnen des Folienschlauches
gewährleistet, der bekanntlich dazu neigt, unter dem Einfluß der statischen Aufladung zusammenzukleben.
Auch ist eine genaue' Führung der Folienhaube
über das Packstück sichergestellt. Durch das Verschweißen des Folienschl'auchös in nahezu gefaltetem
Zustand wird eine Wellung des Folienhaubendaches vermieden.
Als weiterer Vorteil ist1'die* Möglichkeit der Einstellbarkeit
der Einrichtung auf jede beliebige Packstückhöhe und auch -breite zu erwähnen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel selifematischl; !veranschaulicht·. Es
zeigt.-
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 und 3 Ansichten der erfindungsgemäßen
w, Einrichtung in zwei JSetriebsstellimgen, ,.·
Fig. 4 eine Ansicht eines.Teiles der erfindungsgemäßen
Einrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Drauf sieht auf" die Anordnung nach
Fig. 4, U-' i -^--.I'''.
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen
Einrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung.
. Die erfindungsgemäße Einrichtung dient zum Überziehen von Schrumpffolie über großformatige
Packstücke, insbesondere Zicgelstapel. Die Schrumpffolie schrumpft in einem anschließenden Prozeß un-
- ter Einwirkung von Heißluft ein und legt sich eng
um das Packstück. Dadurch wird das Packstück
Claims (4)
- 3 4gegen Witterungseinflüsse und mechanische Einwir- nach unten den beidseitig angeordneten Keilen 12 kungen von außen geschützt. Als Schrumpffolie wird und der ebenfalls beidseitig angeordneten Schweißein Folienschlauch verwendet. vorrichtung 10 zugeführt. Während die Schweißvor-Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus richtung 10 in geöffneter Stellung verharrt, ragen dieeinem Gestell 1, in dem ein Rahmen 2 über Ketten 3 5 Keile 12 in die seitlichen Tieffalten des Folienschlau-und Gegengewicht 4 durch einen angetriebenen Ket- ches 8 hinein und ziehen ihn infolge der dachförmi-tentrieb 5 und Übertragungskettentrieb 6 heb- und gen Ausbildung auseinander. Die mit dem Rahmen 2senkbar angeordnet ist. nach aufwärts gefahrenen Klemmleisten 13,-14,15,Oberhalb des Gestelles 1 befindet sich eine Folien- 16 befinden sich unmittelbar unter den Keilen 12, so rolle 7, von der ein vorgefalteter Folienschlauch 8 io daß die auseinandergezogenen Kanten des Folienmittels des Walzenpaares 9 abgezogen wird. Schlauches 8 in die geöffneten Klemmleisten 13,14,Im oberen Teil des Gestelles 1 ist eine beidseitig 15,16 weiter abwärts eingeführt werden können,angeordnete, zweiteilige Schneid- und Schweißvor- Dies geschieht bis kurz oberhalb des Packstückes 41richtung 10α, 10 angebracht, die über Hebelgestänge (Fig. 1).11 mit einem ebenfalls beidseitig angeordneten Keil ss Dann werden die Klemmleisten 13,14,15, 1(S zu-12 in Verbindung stehen. samrnen mit dem Rahmen 2 so weit abgesenkt, daß Der Keil 12 ragt mit der Fläche 12 α in die Tief- der Abstand zwischen der Oberkante der Klemmfalte des Folienschlauches 8 hinein (F i g. 5) und leisten 13,14,15,16 und der Schneid- und Schweißzieht ihn infolge seiner dachförmigen Form ausein- vorrichtung 1© a, 10 etwa der halben Paketbreite entander (Fig. 4). Die auseinandergezogenen Kanten 20 spricht, um eine Bildung einer Folienhaube zu erdes Folienschlauches 8 werden dann direkt in unter- möglichen. Durch die Druckzylinder 17,18,19, 20 halb des Keiles 12 angeordneten Klemmleisten 13, werden die beweglichen Klemmleistenteile 13 b, 14 b, 14,15,16 eingeführt. 15 b, 16 b an die feststehenden Leistenteile 13 a, 14 a,Die zweiteilige Schneid- und Schweißvorrichtung ISa, 16 a heranbewegt, so daß die Seitenkanten des10 a, 10 ist mittels der Druckzylinder 14', 14'a zu- 25 Folienschlauches 8 eingeklemmt werden. Zu gleichersammenfahrbar (Fig. 4). In zusammengefahrenem Zeit fahren auch die Schneid- und Schweißvorrich-Zustand schneidet die Schneidvorrichtung 10 α den tang 10 a, 10 zusammen und verschweißen den Fo-Folienschlauch 8 durch, und die Schweißvorrichtung lienschlauch S bei gleichzeitiger Trennung oberhalbschweißt gleichzeitig die durch den Schneidvorgang der Schweißnaht, so daß ein unten offener Sack ent-im Folienschlauch 8 entstandene Öffnung zu. Bei 30 steht. In dieser Schneid- und Schweißstellung werdendiesem Vorgang werden die Keile 12 infolge der die Keile 12 voa dem Hebelgestänge 11 in eineHebelwirkung des Hebelgestänges 11 aus dem Be- Stellung oberhalb der Schneid-und Schweißvorrich-reich der Schneid- und Schweißvorrichtung 10 a, 10 fang 10 a, 10 gebracht, so daß die Keile 12 denherausbewegt (Fig. 4). Schneid- und SchweiJßvorgang nicht behindernEine jede Klemmleiste 13,14,15,16 besteht aus 35 (Fig. 2).zwei Leistenteilen, und zwar aus den feststehenden Die Schweiß- und Schneidvorrichtung 10, 10 aLeistenteilen 13 a, 14 a, 15 a, 16 α und den ver- fahren nach erfolgter Schweißung und Trennung desschwenkbaren Leistenteilen 13 b, 14 b, 15 b, 16 b. Folienschlauches 8 auseinander und die Keile 12Letztere werden mittels der Druckzylinder 17,18, senken sich in die Ausgangsstellung ab. Die zuge-19,20 an die feststehenden Leistenteile 13 α, 14 α, 4o spitzten Flächen12 α der Keile 12 ragen weiterhin in15 a, 16 α angedrückt, so daß die eine jede Tieffalte die Tieffalte des Folienschlauches 8 hinein.des Folienschlauches 8 begrenzenden Schlauchteile Zu gleicher Zeit bewegen sich die geschlossenenerfaßt werden. Klemmleisten 13,14,15,16 infolge der BetätigungDie Klemmleisten 13,14,15,16 und die dazuge- der Druckzylinder 25,26, von der Mittelstellung in hörigen Druckzylinder 17,18,19,20 sind auf Rollen- 45 die Außenstellung und ziehen dabei den Folienwagen 21,22, 23,24 montiert, die mittels Rollen auf schlauch 8 zu einer Folienhaube 8 α auseinander,
dem Rahmen 2 verfahrbar sind. Die Fahrbewegung Nun erfolgt durch Absenkung des Rahmens 2 die wird von Druckzylindern 25,26 bewirkt, die durch Überstülpung der durch die Klemmleisten 13,14,15, Hebelgestänge 27, 28 mit den Rollenwagen 21,22, 16 auseinandergezogene Folienhaube 8 α über das 23, 24 in Verbindung stehen. 5° Packstück 41 (Fig. 3).Der Rahmen 2 ist X-förmig ausgebildet, so daß die Nach dem öffnen der Klemmleisten 13,14,15,16Rollenwagen 21,22,23,24 bei der Fahrbewegung erfolgt die Rückführung des Rahmens 2 zusammenvon innen nach außen eine allseitig gespannte Fo- mit den Klemmleisten 13,14,15,16 in die oberelienhaube herstellen. Aufnahmestellung kurz unterhalb der Keile 12, undJede einzelne Klemmleiste 13,14,15,16 bildet mit 55 ein neuer Arbeitsablauf kann—wie oben geschildertdem dazugehörigen Druckzylinder 17,18,19, 20 eine — beginnen,
feste Einheit, die jedoch auf dem Rollenwagen 21,22, 23,24 auf einem Stift 29,30,31,32 gelagert ist Patentansprüche:
und in einem Langloch 33,34, 35, 36 verschoben
werden kann. Jeweils eine Feder 37,38,39,40 sorgt 60für eine ausreichende Spannung (F i g. 7). 1. Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln,Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ein- insbesondere von Ziegelstapeln, mittels Folienrichtung ist die folgende: schlauch, der seitlich eingefaltet von einer RolleEntsprechend Fig. 1 wird das Packstück41 auf abgezogen und einer Schweiß- und Schneideinder Rollenbahn 42 mittig unter den Rahmen 2 ge- 65 richtung und einer Einrichtung zum Vorspreizen fahren. zugeführt wird, unter der eine Einrichtung zumDer Folienschlauch 8 wird von der Folienrolle 7 vollständigen Auseinanderspreizen der Folien-über das Walzenpaar 9 abgezogen und in Richtung haube und zum Umhüllen des Stapels an einemheb- und senkbaren Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum vollständigen Auseinanderspreizen aus den Schlauch an den Seitenfalten ergreifenden, waagerecht bewegbar angeordneten Klemmleisten (13 bis 16) und die Einrichtung zum Vorspreizen aus beidseitig die aneinanderliegenden Seitenfalten auseinanderdrückenden Keilen (12) besteht. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (13,15 und 14,16) auf dem Rahmen (2) mittels Rollenwagen (21,22,23,24) verfahrbar angeordnet sind und daß Druckzylinder (25,26) vorgesehen sind, die durch Hebelgestänge (27,28) mit den Rollenwagen (21, 22, 23, 24) verbunden sind und bei Betätigung die Rollenwagen (21,22, 23, 24) mit den Klemmleisten (13,15 und 14,16) von derMittelstellung in die Außenstellung bewegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine feststehende (13 a bis 16 a) und eine schwenkbar angeordnete, mit einem Druckzylinder (17 bis 20) verbundene Klemmleiste (13 b bis 16 b) einander zugeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keile (12) mit der Schneid- und Schweißvorrichtung (10 α, 10) derart verbunden sind, daß diese Keile (12) beim Zusammenführen der Schneid- und Schweißvorrichtung (10 α, 10) außerhalb des Arbeitsbereiches dieser beiden Vorrichtungen (10 a, 10) gebracht werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1940783 | 1969-08-11 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691940783D Pending DE1940783B1 (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Vorrichtung zum Umhuellen von Stapeln,insbesondere von Ziegelstapeln,mittels Folienschlauch |
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DE (1) | DE1940783B1 (de) |
FR (1) | FR2056811A5 (de) |
GB (1) | GB1270520A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540095A1 (de) * | 1984-11-12 | 1986-05-28 | Newtec International, Aix-Les-Bains | Verfahren und vorrichtung zum verpacken |
EP0395919A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-07 | OFFICINA MECCANICA SESTESE S.p.A. | Automatische Maschine zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Palettenladungen, mit einer heissschrumpfbaren Schlauchfolie |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3823527A (en) * | 1972-11-13 | 1974-07-16 | J & H Co | Apparatus for covering a pallet load with plastic film |
DE3011264A1 (de) * | 1980-03-24 | 1981-10-01 | Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch | Folienueberziehvorrichtung |
GB2294443B (en) * | 1994-10-25 | 1998-05-20 | Shieh Tyng Yun | Tubular packing material |
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1969
- 1969-08-11 DE DE19691940783D patent/DE1940783B1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-07 SE SE10854/70A patent/SE363490B/xx unknown
- 1970-08-10 FR FR7029439A patent/FR2056811A5/fr not_active Expired
- 1970-08-11 GB GB38547/70A patent/GB1270520A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE363490B (de) | 1974-01-21 |
GB1270520A (en) | 1972-04-12 |
FR2056811A5 (de) | 1971-05-14 |
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