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DE1940747U - Ladewagenruckwand. - Google Patents

Ladewagenruckwand.

Info

Publication number
DE1940747U
DE1940747U DEM54875U DEM0054875U DE1940747U DE 1940747 U DE1940747 U DE 1940747U DE M54875 U DEM54875 U DE M54875U DE M0054875 U DEM0054875 U DE M0054875U DE 1940747 U DE1940747 U DE 1940747U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
loading wagon
loading
wagon
wall according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM54875U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
Priority to DEM54875U priority Critical patent/DE1940747U/de
Publication of DE1940747U publication Critical patent/DE1940747U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HA, ^fZ 740^22. 4„ 66
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
Manchen 22045 Dresdner Bank AG. München (0811) 261989 Leinpat München
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr, 92790
Lw/Kg 8 München 2, Resental 7, 2. Aufg.
(Kustermann-Passage)
den z2.APR.'i966
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottmadingen
Ladewagenrückwan d
Die Neuerung betrifft einen Ladewagen zur Aufnahme von landwirtschaftlichem Erntegut, bei dem die den Laderaum begrenzende Rückwand in ihrer Höhe verändert werden kann.
Landwirtschaftliche Ladewagen werden in der Hauptsache zur Aufnahme von Dürrgut und Grüngut verwendet. Da Grüngut ein wesentlich grösseres Gewicht hat als die gleiche Raummenge Dürrgut, ist es bekannt, für die Dürrgutaufnahme den Laderaum des Ladewagens zu vergrössern, um die auf das Grüngutgewicht ausgelegte Tragfähigkeit des Ladewagens voll auszunützen. Bekanntlich werden hierfür zusätzliche Seitenwände am Ladewagen aufgesetzt. Die Frontwand ist bei bekannten Ausführungen so ausgebildet, dass sie bei der Aufnahme von Grüngut waagrecht liegt, während sie zur Aufnahme von Dürrgut senkrecht gestellt werden kann, um den Laderaum zu
Yergrössern. Was die rückwärtige Begrenzung des Laderaumes anbetrifft, so sind hier Ausführungen bekannt, bei denen für das Laden von Grüngut und Dürrgut jeweils zwei verschieden hohe Rückwände verwendet werden, die zur Entleerung des Ladewagens schwenkbar am lagenende angeordnet sind.
Diese Ladewagenausführungen haben den Nachteil, dass die Arbeitszeiten für den Umbau von Grüngutaufbau auf Dürrgutaufbau und umgekehrt verhältnismässig gross sind. Die Umbauarbeiten werden ausserdem dadurch erschwert, dass es sich bei der Bückwand um ein grosses Bauteil handelt, das oftmals nur durch mehrere Personen a»-bzw. abgebaut werden kann.
Weiterhin ist ein Ladewagen bekannt, bei dem die Bückwand aus zwei Teilen besteht, von denen der untere Teil allein die Grüngutrückwand und beide Teile zusammengefügt die Dürrgutrückwand bilden.
Diese Rückwandausführung hat den lachteil, dass das Aufstecken des oberen Rückwandteiles auf den unteren immer noch beschwerlich, zeitraubend und nicht ohne weiteres von einer einzelnen Person durchgeführt werden kann. Ausserdem muss der obere Rückwandteil, wenn er abgenommen ist, stationär aufbewahrt werden, so dass ein eventuell erforderlicher Umbau auf dem Felde bzw. ausserhalb des Aufbewahrungsortes nicht möglich ist.
—3—
Die Neuerung hat die Aufgabe, die ladewagenrückwand so auszubilden, dass der Umbau von Grüngutaufbau auf Dürrgutaufbau und umgekehrt durch wenige Handgriffe von einer einzelnen Person in kurzer Zeit und an jedem Ort ausgeführt werden kann.
G-emäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass zu beiden Seiten und am oberen Ende der Rückwand ein Verlängern ngsarm in einem Gelenk drehbar befestigt und mittels eines im Abstand vom Gelenk lösbar angeordneten Steckers in Arbeitsstellung feststellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die am unteren Ende des Ladewagens verriegelbare Rückwand im Verriegelungspunkt drehbeweglich befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann durch Schwenken um den unteren Verriegelungspunkt und nach Lösen der Verlängerungsarme die Rückwand am hinteren Teil des Ladewagens etwa in Höhe der Laderaumbegrenzung des Grüngutaufbaues schwenkbar und lösbar befestigt werden.
Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens mit Anordnung der Rückwand bei Dürrgutaufbau,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ladewagens mit Anordnung der Rückwand bei Grüngutaufbau, und
Fig. 3 eine Heckansicht des Ladewagens, wobei links der Symmetrieachse der Ladewagen mit Dürrgutaufbau und rechts davon mit Grüngutaufbau dargestellt ist.
In der mehr oder weniger schematischen Zeichnung ist ein Ladewagen 1 mit unteren Seitenwänden 2 und oberen Seitenwänden 3 versehen, die durch Scharniergelenke 4 und Stecker miteinander verbunden sind. Eine Anzahl parallel zueinander und in Längsrichtung des Ladewagens verlaufende Schnüre 6 begrenzen den Laderaum nach oben und sind an einem Bügel 7 befestigt, der in an den Seitenwinden 3 angeordneten Haltevorrichtungen 8 einsteckbar ist.
Am Ladewagenende befindet sich eine Rückwand 9 mit beidseitig angebrachten Verlängerungsarmen 10, die in je einem Gelenk 11 mit der Rückwand 9 drehbeweglich verbunden sind. Ein im Abstand vom Gelenk 11 angeordneter Stecker 12 ermöglicht in Arbeitsstellung der Verlängerungsarme eine starre Verbin-
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dung zwischen Rückwand 9 und dem jeweiligen Verlängerungsarn] 10. Am oberen Ende jedes Verlängerungsarmes 10 ist eine Gabel 13 befestigt, die einen an der Seitenwand 3 etwa in Höhe der oberen Laderaumbegrenzung des Dürrgutaufbaus befindlichen Bolzen 14 drehbeweglich umgreift und mit einem Stecker 15 gesichert werden kann.
Ein Betätigungshebel 16 am Verlängerungsarm 10 zum Hochschwenken bzw. Öffnen der Rückwand 9 weist an seinem Ende eine Kette 17 auf, die in einem an der Seitenwand 2 befestigten Haken 18 eingehängt werden kann, um die Rückwand in geöffneter Stellung zu halten.
Das untere Ende der Rückwand 9 wird durch ein Querrohr 19 gebildet, auf dessen freien Enden Haltebügel 20 drehbeweglich gelagert sind. Zur Verriegelung der Rückwand sind beidseitig am unteren Ladewagenende Platten 21 mit aufgesetzten Bolzen 22 und kreisbogenförmigen, dem Durchmesser des Querrohrs 19 entsprechenden Aussparungen 23 angeordnet.
Die Rückwand 9 trägt an ihrem oberen Ende einen Bügel 24 und ist mit einem Netz 25 bespannt. Gegenüber dem Bügel 24 ist eine Gabel 26 angebracht, die durch Schwenken der Rückwand um die Mittelachse der Aussparung 23 im unteren Verriegelungspunkt einen an der Seitenwand 2 etwa in Höhe der oberen
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Laderaumbegrenzung des Grüngutaufbaus befestigten Bolzen 27 drehbeweglich, umgreift und mit demselben Stecker 12, der zur Lösung der starren Verbindung zwischen Rückwand 9 und Verlängerungsarm 10 aus seiner Verbindungsstelle herausgenommen wird, gesichert werden kann.
Die Wirkungsweise der Neuerung ist folgende:
Beim Dürrgutaufbau sind die oberen Seitenwände 3 um die Scharniergelenke 4 nach oben geklappt und mit dem Stekker 5 gesichert. Der Bügel 7 wird in die Haltevorrichtungen eingesteckt und die Schnüre 6 am Bügel 7 und am Bügel 24 der Rückwand 9 befestigt. Die Rückwand 9 ist mit den Verlängerungsarmen 10 über das Gelenk 11 und den Stecker 12 starr verbunden und ist in den Bolzen 14 am oberen Ende der Seitenwand 3 schwenkbar aufgehängt.
Die Rückwand 9 liegt infolge ihres Eigengewichtes mit den freien Enden des Querrohrs 19 in den Aussparungen 23 der Platten 21. Zur Verriegelung werden die auf den Querrohrenden drehbar gelagerten Haltebügel 20 über die an der Platte befindlichen Bolzen 22 gelegt. Bei verriegelter Rückwand 9, sind die Gabeln 26 so weit von den Bolzen 27 entfernt, dass beide nicht miteinander im Eingriff stehen können. Zum Öffnen der Rückwand wird die Verriegelung 20/22 wieder gelöst. Durch
Zug an der Kette 17, die über den Betätigungshebel 16 mit dem Yerlängerungsarm 10 verbunden ist, öffnet sich die Rückwand und schwenkt um den Bolzen 14 nach oben.
Die Kette 17 wird im Haken 18 eingehängt, um die Rückwand 9 in der geöffneten Stellung zu halten.
Soll der ladewagen zur Grüngutaufnahme umgebaut werden, wird zuerst die Rückwand 9 am unteren Ende des ladewagens mit dem Haltebügel 20 verriegelt. Die Schnüre 6 werden aus ihrer Einhängung am Bügel 24 der Rückwand herausgenommen und zusammen mit dem Bügel 7 entfernt. Dann zieht man die Stekker 15 aus den Gabeln 13, löst die verlängerte Rückwand 9, vom Bolzen 14 und klappt sie nach unten. Dabei dreht sich die Rückwand um die Mittelachse der Aussparung 23 in der unteren Verriegelung.
Die oberen Seitenwände 3 werden durch Herausziehen der Stecker 5 um die Scharniergelenke 4 nach unten geklappt und mit den Steckern 5 wieder verriegelt. Als nächstes löst man die starre Verbindung zwischen der Rückwand 9 und den Verlängerungsarmen 10 durch Entfernen der Stecker 12. Nachdem die Verlängerungsarme 10 um die Gelenke 11 nach vorne geklappt worden sind, schwenkt man die Rückwand 9 um die Mittelachse der Aussparung in der unteren Verriegelung gegen
die Bolzen 27 an den Seitenwänden 2. Die Gabeln 26 umgreifen
die Bolzen 27 drehbeweglich. Dieselben Stecker 12, die die
Rückwand 9 mit den Verlängerungsarmen 10 verbunden haben,
werden zur Sicherung der Rückwandaufhängung in den Bolzen durch Einstecken in die Gabeln 26 verwendet.
Zum Öffnen der Rückwand 9 werden die Haltebügel 20 zurückgelegt und die Rückwand um die Bolzen 27 in den Gabeln 26 nach oben geschwenkt.

Claims (6)

Schutzansprüche :
1. Ladewagenrückwand zur Begrenzung des Laderaums eines landwirtschaftlichen Ladewagens, die am hinteren Ende des Ladewagens schwenkbar und verriegelbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten und am oberen Ende der Rückwand (9) ein Verlängerungsarm (10) in einem Gelenk (11) drehbar befestigt und mittels eines im Abstand vom Gelenk (11) lösbar angeordneten Steckers (12) in Arbeitsstellung feststellbar ist.
2. Ladewagenrückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Verlängerungsarme (10) mit am hinteren Teil der Ladewagenseitenwände (3) etwa in Höhe der oberen Laderaumbegrenzung des Dürrgutaufbaus befindlichen, Schwenklager bildenden Bolzen (14) verbindbar sind.
3. Ladewagenrückwand nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch etwa in Höhe des Ladewagenbodens angeordnete und ein Schwenklager bildende Haltebügel (20).
4. Ladewagenrückwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (20) auf den Enden eines Querrohres (19) der Rückwand (9) drehbar gelagert sind und in auf Platten (21) des Ladewagenbodens angeordnete Bolzen (22) eingreifen.
-10-
/fß
5. ladewagenrückwand nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (21) kreisbogenförmige, dem Durchmesser des Querrohres (19) entsprechende Aussparungen (23) aufweisen, in denen die beiden Enden des Querrohres drehbeweglich liegen.
6. Ladewagenrückwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch an ihrem oberen Ende befestigte Gabeln (26), desen · am hinteren Teil der Seitenwände (2) etwa in Höhe der oberen Laderaumbegrenzung des Grüngutaufbaus befindliche Bolzen (27) zugeordnet sind, mit denen sie durch eine Steckerverbindung (12, 26) verbindbar sind.
DEM54875U 1966-04-22 1966-04-22 Ladewagenruckwand. Expired DE1940747U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM54875U DE1940747U (de) 1966-04-22 1966-04-22 Ladewagenruckwand.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM54875U DE1940747U (de) 1966-04-22 1966-04-22 Ladewagenruckwand.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940747U true DE1940747U (de) 1966-06-16

Family

ID=33360450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM54875U Expired DE1940747U (de) 1966-04-22 1966-04-22 Ladewagenruckwand.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1940747U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846078A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Ladewagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846078A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Ladewagen

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