[go: up one dir, main page]

DE1940090A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen der Innenwandungen von Hohlbehaeltern mit plastischen Massen,insbesondere von Aerosol-Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen der Innenwandungen von Hohlbehaeltern mit plastischen Massen,insbesondere von Aerosol-Behaeltern

Info

Publication number
DE1940090A1
DE1940090A1 DE19691940090 DE1940090A DE1940090A1 DE 1940090 A1 DE1940090 A1 DE 1940090A1 DE 19691940090 DE19691940090 DE 19691940090 DE 1940090 A DE1940090 A DE 1940090A DE 1940090 A1 DE1940090 A1 DE 1940090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
powder
coating
sprayed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691940090
Other languages
English (en)
Other versions
DE1940090C3 (de
DE1940090B2 (de
Inventor
Terrasse Gilles
Charles Paoletti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE1940090A1 publication Critical patent/DE1940090A1/de
Publication of DE1940090B2 publication Critical patent/DE1940090B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1940090C3 publication Critical patent/DE1940090C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/005Apparatus specially designed for applying particulate materials to the inside of hollow work

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Karl A. Bros e
D-8023 Μ;·:-»·.' -in - PyHa* :7O7»3»
Dr. Schm.-J./3?o München-Pullach, 6^, August 4969
L1OREAL S.A., Rue Royale, Paria, Frankreich ,
Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen der Innenwandungen von Hoblbehältern mit plastischen Hassen, insbesondere von Aerosol-Behältern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen der Innen- i wandungen von Hohlbehältern mit plastischen Hassen, insbesondere von Aerosol-Behältern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. . -
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man '
(A) einen Behälter auf eine für das Zusammenbacken der aufzutragenden Plastikteilchen erforderliche Temperatur vorerhitzt,
(B)eine Masse auf der Grundlage eines synthetischen Harzes in das Behälterinnere unter Druck einsprüht,
(O)die.in den Behälter eingesprühte Masse kurzzeitig unter
6 -LZx
Druckwirkung belässt,
(D)die nicht - zusamme-ngebackte, überschüssige Masse absaugt und (E)den Behälter auf eine für das Aushärten des gebildeten Überzuges erforderliche !Temperatur erhitzt.
Als synthetisches Harz sind verschiedenartigste. Polymerisationsund Kondensationspsodukiäe in flüssiger oder pulveriger JOrm anwendbar.
009-808/1525
Anwendung von Harzdispersionen
In Behältern, die zur Lagerung wässriger Stoffe bestimmt sind, führt man vorzugsweise eine Dispersion in Vorm eines Plast J»ls oder Organosols eines gegen wässrige Stoff· widerstandsfähigen, in Lösungsmitteln oder Plastifiziermitteln feinverteilten Harzes, gegebenenfalls unter Zusatz z.B. von 2 bis 3 % Farbpigment, ein. Insbesondere sind Plasti- und Organosole von Polyvinylvert)indungen, vorzugsweise von Polyvinylchlorid, anwendbar.
für Hohlbehälter, die zum Aufbewahren von nicht-wässrigen Stoffen bestimmt sind, verwendet man Dispersionen gleichartiger Stoffe sowie solcher Stoffe, die gegen nichtwäesrige Stoffe, wie Lösungsmittel, Kraftstoffe und öle, ohne angequollen, an-'ge löst oder sonstwie beeinträchtigt zu werden, widerstandsfähig sind, - vorzugsweise Dispersionen von Polyurethanen, Polyestern oder katalysierten Epoxyharzen»
Die genannten Dispersionen werden in zweckmässigerweise völlig saubere Hohlbehälter, die z.B. bei Benutzung eines Plastisols von Polyvinylchlorid auf etwa 150 bis 160° 0 vorerhitzt sind, eingeführt. Sodann füllt man die Behälter mit dem flüssigen Produkt unter einem geeigneten Gasdruck, der das Aufbringen der Dispersionen auf die Innenwandungen der Behälter begünstigt, und zwar in einer Weise, daß diese Wandungen vollständig von der Flüssigkeit bedeckt werden. Der Druck, mit welcher die Dispersion eingesprüht wird, liegt vorzugsweise zwischen 7 und 8 kg/cm .
Nach einer Einwirkusgszeit von etwa 15 bis 40, vorzugsweise 20 bis 30 Sekusgen, die von der Dicke des gewünschten Über- ' zugsfiIms abhängt, saugt men die-überschüssige Dispersion mittels eines geeigneten Saugrohres ab. - ~
009808/1525
Hierauf erhitzt man die Behälter, an deren Innenwandungen der noch gelartige überzug haftet, im Laufe von 5 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15 Minuten in einem Trockenofen auf etwa 175 bis 200, vorzugsweise auf 175 bis 180° C, in der Weise, daß die Trocknung und die etwa noch erforderliche Polymerisation oder Kondensation bzw. Härtung unter Bildnng eines biegsamen endlosen l?ilms gleichmässiger Stärke -abgeschlossen ist.
Anwendung von Harzpulvern
Vorzügsweise zur Erzielung von gegen nichtwässrige Stoffe widerstandsfähigen überzügen kann man mit gleichem "Vorteil auch Pulver, insbesondere von Polyolefinen, Polyamiden, Epoxyharzen oder**Polyvinylchlorid einsprühen. Derartige Pulver weisen einen geeigneten Schmelzindex (gemessen nach ASTH B-1238-T) und eine geeignete Körnung auf; beispielsweise weist ein geeignetes Polyolefin einen Schmelzindex zwischen 40 und 70 sowie eine Körnung zwischen 100 und 300 μ. auf. Die Pulver enthalten zweckmässigerweise geringe Mengen antistatischer und /oder bläuender Mittel sowie von UY- oder Thermo-Stabilisatoren, Verflüssigern und/oder Pigmenten.
Die Pulver werden in Behälter eingesprüht, die vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 200 und 25O1 insbesondere zwischen 200 und 230° G vorerhitzt sind. Das Einsprühen erfolgt zweckmässig unter Vermittlung einer endlosen Schnecke oder eines Kolbens«
Sobald die Behälter bis zur erforderlichen Höhe mit Pulver angefüllt sind, schlief man sie hermetisch und setzt das Verdickten-der Pulver unter eisern Druck von s*B. etwa 2 kg/cm la Iiicafe eisiger, vorzugsweise 2 bis 3 Sekunden fort, worauf
-90380811525- , _ -
BAD ORIGINAL
mittels einer Vakuumpumpe oder einer gleichwirkenden Vorrichtung, gegebenenfalls nach, einer Ruhepause, das überschüssige Pulver abgesaugt wird.
Sodann erhöht man die Temperatur, z.B. auf etwa 210 bis 23O°C, und erhitzt einige, vorzugsweise 5 bis 7 Minuten, bis der Überzug in den Behältern zusammenbackt und unterBildung eines fortlaufenden biegsamen Films gleichmässiger Dicke· an den Wandungen mehr oder weniger fest haftet.
Zum Einsprühen der Pulver in die Behälter verwendet man erfindungsgemäss eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch die Kombination V _ ---
(a) eines in ein enges langes Rohr, das zum Einsprühen der Harzmasse in das Innere des Behälters dient, auslaufenden Trichters, . .' ;:
(b) einer mittels eines Elektromotors im T^ichterrohr angetriebenen endlosen Schnecke;
(c) .eines senkrechten Kolbenzylinders, durch welchen das Trichterrohr zentral durchgeht und welche eine Zentriervorrichtung für das Trichterrohr, einen mit Kühlwasserumlauf versehenen Kolben und seitlich im unteren Teil Löcher zum. Entweichen der Luft aus dem Behälter, wennder Kolben in Hochstellung sieh befindet, aufweist; V- ; J . ;
(d) eines Elektromagneten, der bei Erregung mittels einer Hebeleinrichtung den Kolben an den Boden des KoIb en zylinder s andrückt; und ■ ■'. . ..;■■":■■·
(e) eines am Boden des Kolbenzylinders angebrachten zylindrischen Fortsatzes, der von geringerem Durchmesser ist und in den sich der Behälterhals unter hermetischem Abschluß mittels einer Dichtung einfügt.
In Hinblick auf die Eigenschaften gewisser Harze ist es bisweilen notwendig, auf die zu überziehenden Innenwandungen der Behälter zur Verbesserung der Haftung des aufzusprühenden Harzes; . 009808/1525
; ; " ν-"::/; BAD ORIGifslAL
zuvor eine geeignete Grundier schicht aufzubringen, z.B.- ein Polyacrylharz.
"Auf dem erfindungsgemässen Wege kann man die Innenwandungen von Glasbehältern, die unter Druck'stehende Produkte enthalten, wie Aerosolflaschen, beschichten, wodurch im !Falle des Bruches oder Zerspringens der Behälter die Hazüberzüge ein Umherschleudern der Bruchstücke und demzufolge Unfälle verhindern.
Als Hohlbehälter kann man erfindtingsgaäss aber auch solche heizbare Giessformen, welche eine nachträgliche Herausnahme der gebildeten Hohlform und das Aufbringen einer hierfür zweckmässigen Antiklebsehicht. ermöglichen, anwenden. Als eine derartige Trennschicht ist mit "Vorteil'ein durch Vereinigung von Epoxyharzen mit lOrmophenolhärzen erhaltener Epoxyphenollaek benutzbar, der ein Trennmittel, z.B. ein synthetisches Wachs auf der Grundlage modifizierter !Fettsäureester, enthält. Auf diese Weise können aus einer Pla&ik-folie bestehende Hilfsbehälter1 gewonnen werden, deren Wandstärke durch Verlängerung der Einfüllzeit auf über 1 mm erhöht werden kann. Bei Anwendung einer mehrzelligen Giessform kann man in-einem Arbeitsgang mindestens einen mehrzelligen oder mehrere einzellige Behälter herstellen. .
Beispiel 1
Man verwendet ein unpigmentiertes Plastisol folgender gewichtsmässiger Zusammensetzung: ..-.---
Polyvinylchlorid, Mol-Gew. 80 000 bis 140 000 .........
Diäthyl-2-hexylphthalat ...................... ......30 %
Epoxyoctylstearat ν ............>.. ...10 %
Tri-( chi or-2-äthyl)-phosphat .. ........................... 7,8 %,
0058Ö8/1S25
Stabilisator auf Ba-, Cd - und Zn-Basis .1,3 %
(Handelsprodukt "Mark KOB") - ~ -
Optisches Bläuungsmittel- .0,3 %
Verflüssigungsmittel .....1,1%
(Handelsprodukt "Deshydrol" der Henkel & Cie.AG) .
Dieses Plastisol besitzt beim Einsprühen eine Viskosität zwischen 1 5QCLund 2 500 centipoises bei 20° C, verliert während des Überzugsvorganges höchstens 0,5 Gew.-% Wasser und gibt einen Überzug einer Dichte zwischen 1,15 und 1,20. Der zu überziehende, innen gereinigte Behälter ist auf 150 bis 160° G vorerhitzt. Das Jäinsprühen erfolgt mit Hilfe eines Rohres unter einem Gasdruck, zwischen 7 und 8 kg/cm bis zur gewünschten Höhe der Innenwandungenf sodann lässt man das Plastisol 20 bis 30 see. einwirken, worauf der Überschuss mittels einer Vakuumpumpe entfernt und der Behälter· in einem Trockenofen 10 bis 15 min. einer Temperatur zwischen 175 und 180° G ausgesetzt wird. Man erhält einen Überzug einer Dicke zwischen 0,5 und 1,0 mm.
Der Weichmachergehalt des obigen Plastisols von 52,8 % kann in den Grenzen zwischen 70 und 40 % und der PVC-Gehalt zwischen 30 und 60 %-in Abhängigkeit vom gewünschten Grad der Biegsamkeit, Steifheit und Haltbarkeit des Überzuges - verändert werden. .. ·
, ' Beispiel 2 ,
Man verfährt genau nach Beispiel 1, benutzt Jedoch ein Plastisol nachstehender Zusammensetzung:
Polyvinylchlorid .................................. 4-5,5 Gew.-%
Weichmacher-Kombination, entsprechend den im Beispiel 1 verwendeten 4 Arten .«.....- 49,1 Gew.-ifc
009808/1525
Stabilisator der vorgenannten Art .. .. 1,2 Gew.-%
Verflüssiger der vorgenannten Art ....1,1 Gew.-%
Pigmente - * 2,7 Gew.-%
Beispiel 5 ■ .. . ._-'."
Es wird ein pulveriges Produkt folgenderZusammensetzung benutzt: . ·
Polyolefin .. . . . 97,7 Gew.-96
8 -
Nitrat von Stearamidopropyl-dimethyl-hydroxy-
äthylammonium ale antistatisches Mittel ........... 1,2 Gew.-%
Bläuendes Mittel ;. 0,1 Gew.-%
2VA—Dihydroxybenzophoron als UV-Stabilisator 0,3 Gew.-%.
^^'-Thiö-bis-Cj-methyl-G-tertiobutyl-phenol) als
Thermo stabilisator .". . ...a 0,7 Gew.-% .
Als antistatisches Mittel ist stati~ des genannten Nitrats win synthetisches Wachs (z.B. das Handelsprodultt "Articire" der Firma Lamotte Goiffard, Paris), als Thermostabilisator - in gleichen Mengen wie oben - auch 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tertiobutyl-phenol) verwendbar; höhere Dosen beider Stoffe, als angegeben, sind ohne Vorteil. .
Das pulverige Gemisch, das eine Korngrösse zwischen 100,und JOO U mit einem Schmelzindex von 40 bis 70 aufweist, wird mittels einer endlosen Schnecke oder eines Kolbens in den auf eine Temperatur zwischen 200 und 2?0°C vorerhitzten Behälter eingesprüht. wobei Vorsorge getroffen wird, daß die im Behälter befindliche Luft entweicht. Sobald der Behälter voll ist, verschliesst man ihn hermetisch und bewirkt mittels der endlosen Schnecke er-
se< wird
2 neut im Pulver einen Druck von etwa 2 kg/cm . Nach 2 bis 5 see.
009808/1525 bad ÖRlaNAL
mittels einer Vakuumpumpe oder dergl. der Pulverüberschuss entfernt und der Behälter dann in einem Trockenofen 5 bis 7 min. bei einer Temperatur zwischen 210 und 250° C erhitzt.. Der erhaltene Überzug hat eine Dicke zwischen 0,8 und 1,2 mm. Der Wässerverlust während des Erkaltens übersteigt nicht 0,5 Die Dichte des Pulvers beträgt 0,54, diejenige des Films 0,9.2, der Schmelzpunkt in beiden Fällen 109° C.
Die vorgenannten Kompositionen können entsprechend, der gewünschten Uhdurchsichtigkeit, Biegsamkeit und mechanischen Festigkeit in gewissen Grenzen verändert werden.
Beispiel 4- ■- .
Man verfährt genau nach Beispiel 3 unter Benutzung einer pulverigen Mischung nachstehender Zusammensetzung:
Polyolefin wie oben ....'..............«._ ........95 Gew.-%
das vorgenannte Nitrat als artistatisches Mittel . 1,1 Gew.~%
bläuendes Mittel .. 0,1 Gew.-%
UV-Stabilisator wie oben benannt ................. 0,3 Gew.-% Thermostabilisator wie oben benannt .............. 0,7 Gew.-%
Pigmente 2,6 Gew.-%
Die Pigmentmenge hängt naturgemäss vom gewünschten Farbton ab und kann eine geringe Prozentgehaltänderung der anderen Bestandteile erfordern. . .
Die beschriebenen Verfahren lassen sich auf eine beliebige Art von Gefässen und Behältern anwenden, - z.B. auf solche aus Glas, Metall oder jeglichem anderen Material sowie auf die oben er— · wähnten, mit einer Antiklebgrundierschicht überzogene Giess-
0Q980S/1525
formen. Im letzteren Fall ist es natürlich, unnötig, -die innen überzogenen Formen in einen Trockenofen zu bringen; falls z.B. die Form elektrisch heizbar ist, genügt es vielmehr, durch Erhöhung der Heizstromstärke die Form auf die erförderliche Temperatur, beispielsweise im Falle eines PlastisoIs auf PVC-Basis auf 180° C im Laufe von- 10 bis 15 min. oder im Falle eines Polyolefin-Überzuges auf 210 bis 230° G im Laufe von 5 bis 7 min. zu bringen.
Das Einsprühen der pulverigen Kompositionen kann mit Vorteil beispielsweise mit der auf anliegender Zeichnung gezeigten Vorrichtung durchgeführt werden. Hiernach 1st auf der G-Iasfla- sehe 1 der Kdbenzylinder 2 aufgesetzt, welcher oben eine Zentriervorrichtung 13 zum Zentrieren des. Trichterrohres 8 mittels der Stellschrauben 14 und unten den mit Kühlwasserum!auf 16 versehenen Kolben 4- aufweist. Das Trichterrohr 8 ist innerhalb , der Zentriervorrichtung 13 und des Kolbens 4 gleitbar gelagert. Letzterer ist durch Hebel und Triebfeder 7 mit dem Elektromagnet 5 verbunden und wird bei Jjiregungvdes Magneten 5 durch die Wechselstromquelle 6 auf den Boden des Kolbenzylinders 2 ge-^. drückt. Dieser ist in seinem unteren Teil mit den Luftlöchern 3 versehen, durch welche' die in der Flasche 1 befindliche Luft ausgestossen wird,, sobald der Kolben 4- sich anhebt, d.h. sobald der Elektromagnet 5 niht mehr durch die Wechselstromquelle 6 gespeist und der Kolben 4 lediglich der direkten Einwirkung der Triebfeder 7 unterworfen wird. Das Entweichen der Luft aus der Flasche 1-erfolgt,nach Maßgabe des Füllens der Flasche mit dem Pulver, das aus den Vorratstrichter 10 vermittels der vom Motor 13 über den Schaft 12, in Drehung versetzten Archimedes-Schnecke 9 durch das Trichterrohr 8 fortlaufend-in das Flascheninnere eingeführt wird. Während des, Füllvorganges befindet sich, wie gesagt, der Kolben 4 in angehobener Stellung, so daß die Luft aus der Flasche 1 ins Freie entweichen kann. '
00 980 8/15 25
- ίο -
Sobald die Flasche 1 völlig mit Pulver angefüllt ist, regt
man den Elektromagnet 5 an, wodurch der Kolben 4 auf den Boden des Kolbenzylinders 2 herabsinkt und die Flasche 1 durch den am Zylinderboden angebrachten zylindrischen Fortsatz 2a
und die Dichtung 15 luftdicht verschlossen wird. Hierbei wird durch Rotieren der endlosen Schnecke 9 mittels des Motors 11 auf das in der Flasche 1 befindliche Pulver ein Druck von etwa
ο
2 kg/cm erzeugt.
009 808/1525

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Überziehen der Innenwandungen.von Hohlbehältern mit plastischen Wassern, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man . .,
    (A) einen Behälter auf eine für das Zusammenbacken der aufzutragenden Plastikteilchen erforderliche Temperatur vorerhitzt.,
    (B) eine Masse auf der Grundlage eines synthetischen Harzes in das Behälterinnere unter Druck einsprüht,
    (O) die in den Behälter eingesprühte Masse kurzzeitig unter Druckeinwirkung "belässt, ·
    (D) die nicht zusammengebäckte, überschüssige Masse absaugt
    und . ·
    (E) den Behälter auf eine für das Aushärten des gebildeten Überzuges erforderliche Temperatur erhitzt. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß man als einzusprühende Masse zwecks Erzielung eines vor allem gegen wässrige Stoffe widerstandfähigen Überzuges, eine Dispersion in Form,.eines Plasti- oder Organosols eines in Iosungs- oder Plastifiziermitteln feinverteilten Harzes wie-PVC, gegebenenfalls unter Zusatzes von z.B. 2 bis 3 % Farbpigment, anwendet. -."■-'■ .""-.,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion mit einem Gehalt von Weichmachern, UV- oder Thermostabllisatoren, Bläuungsmitteln und Verflüssigungsmitteln einsetzt. -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,' dadurch gekennzeichnet, daß man. .die Dispersion mit einem Druck von 7 bis 8 kg/cm in den auf etwa 1.50,bis 160° C vorerhitzten Behälter einsprüht.
    a&9808/-.i &2"5-
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem mit der Dispersion versehenen Behälter 15 bis 40, vorzugsweise 20 bis 30 see. den Druck aufrechterhält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälter nach Absaugung des Überschusses etwa 10 bis 15 min. in einem (Trockenofen bei etwa 175 bis 180° C erhitzt.
  7. 7« Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersion solcher Polyurethane, Polyester oder katalysierter Epoxyharze, die vor allem gegen nichtwässrige . Stoffe, ohne angequollen, angelöst oder sonstwie beeinträchtigt zu werden, beständig sind, anwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als einzusprühende Masse zwecks Erzielung eines gegen nichtwässrige Stoffe beständigen Überzuges Pulver von Polyolefinen, Polyamiden, Epoxyharzen oder PVG anwendet.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man .ein Polyolefin-Pulver vom Grad 4-0 bis 70 und einer Korngrösse von 100 bis 300 yu anwendet. , .
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß man die Pulver mit einem Gehalt an antistatischen und Bläuungsmitteln UV- oder Thermostabilisatören und gegebenenfalls Pigmenten einsetzt, .
  11. 11,- Verfahren nach Anspruch 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälter vor dem Einsprühen auf 200 bis 230° C vorerhitzt.
    00 9808/ 15 25
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 und .8 bis 11., dadurch gekennzeichnet, daß man das Pulver mittels einer mit einer endlosen Schnecke versehenen und zur Luftevakuierung befähigten Vorrichtung einsprüht. .
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 1 und 8 bis 12,- dadurch gekennzeichnet, daß nach hermetischem Verschluss des mit Pulver gefüllten Behälters das Verdichten des Pulvers mittels der
    ' 2
    endlosen Schnecke unter einem Druck von etwa 2 kg/cm etwa 2 bis 3 Sekungen fortsetzt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behälter nach Absaugung des Pulverüberschusses unter Schmelzen des Überzuges in einem Trockenofen etwa 5 bis 7 min. auf 210 bis-230° G erhitzt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Behälterinnenwandungen vor dem Einsprühen ein Grundier- oder Haftmittel, z.B. ein Polyacrylharz, aufbringt. - .
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis I5» dadurch gekennzeichnet, daß man als Hohlbehälter eine heizbare Giessform, die eine spätere Herausnahme der gebi-ldeten geformten Folie und das Aufbringen einer Antiklebschicht, z.B. auf Grundlage eines ein Trennmittel enthaltenden Epoxyphenollackes, ermöglicht, anwendet.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hohlbehälter eine mehrzellige Giessform, die ,in einem Arbeitsgang die Herstellung mindestens eines mehrzelligen oder mehrerer einzelliger Behälter ermöglicht, anwendet. ;
    009808/152 5
  18. 18... Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mm als Weichmacher ein Gemisch von Diäthyl-2-hexylphthalat, Didecyladipat, Epoxyoctylstearat und Tri-(chlor-2-äthyl)-phosphatß anwendet.
  19. 19· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator eine gegen UV-Strahlen dienende Verbindung auf Basis von Barium, Kadmium und Zink anwendet.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-Stabilisator 2,4-Dihydroxybenzophoron anwendet.
  21. 21. Verfahren nach .Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Thermostabiiisator 4,4l-Thio-bis-(3-methyl-6-tertiobutylphenol) oder 2,2l-Methylen-bis-(4-methyl-6-tertiobutyl-phenol) ' anwendet.
  22. 22. Verfallren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als antistatisches Mittel das Nitrat von Stearamido-propyl-dimethyl-hydroxyäthylammonium anwendet. ·
    23· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 22, gekennzeichnet durch die Kombination
    (a) eines in ein enges langes Rohr (8), das zum Einsprühen der Harzmasse in das Innere des Behälters (1) dient, auslaufenden Trichters (10)j
    (b) einer mittels eines Elektromotors (11) im Trichterrohr (8) angetriebenen endlosen Schnecke (9),
    (c) eines senkrechten Korbenzylinders (2), durch welchen das Trichterrohr (8) zentral durchgeht und welcher eine Zentriervorrichtung (13, "14O- für das Trichterrohr (8), einen mit Kühl-
    009 80 87 15 25
    wasserumlauf. (16) versehenen Kolben (4·) und seitlich. Im unteren. Teil Löcher (3) zum Entweichen der Luft aus dem. Behälter. (1), wenn der Kolben (4) in Hochstellung sich befindet, aufweist; ■
    (d) eines Elektromagneten (5), der bei Erregung mittels einer Hebel einrichtung (7) den Kolben (4- ) ^n den Boden des Kolbenzylinders andrückt, und "
    (e) eines am Boden des Kolbenzylinderp (2) angebrachten zylindrischen Fortsatzes (2r), der von geringerem Durchmesser ist und in den sich der Behälterhals unter hermetischem Abschluß mittels einer Dichtung (15) einfügt.
    24·. Behälter,'insbesondere Aeropol-Pehälter, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenwandung mit plastischen Massen nach dem Verfahren eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 22 überzogen ist.
    0 0 9 8 0 8/152 5 bad original
    t -46-
    Leers e ite
DE1940090A 1968-08-13 1969-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen der Innen wandung von Hohlbehältern verschiedener Form mit einem Überzug aus plastischen Massen Expired DE1940090C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR162937 1968-08-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1940090A1 true DE1940090A1 (de) 1970-02-19
DE1940090B2 DE1940090B2 (de) 1977-12-15
DE1940090C3 DE1940090C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=8653746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1940090A Expired DE1940090C3 (de) 1968-08-13 1969-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen der Innen wandung von Hohlbehältern verschiedener Form mit einem Überzug aus plastischen Massen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3611990A (de)
BE (1) BE737030A (de)
CH (1) CH517005A (de)
DE (1) DE1940090C3 (de)
FR (1) FR1584784A (de)
GB (2) GB1277178A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617379A1 (de) * 1975-04-21 1976-11-04 Tenneco Chem Verfahren und vorrichtung zum bespruehen der innenflaeche eines behaelters
DE2657533A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-30 Atlas Copco Ab Spruehvorrichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6596260B1 (en) * 1993-08-27 2003-07-22 Novartis Corporation Aerosol container and a method for storage and administration of a predetermined amount of a pharmaceutically active aerosol
EP1769819A3 (de) * 1995-04-14 2013-05-22 GlaxoSmithKline LLC Dosierinhalator für Fluticasonepropionat
CZ326197A3 (cs) 1995-04-14 1999-06-16 Glaxo Wellcome Inc. Inhalátor, inhalační systém a jeho použití
ES2206572T3 (es) 1995-04-14 2004-05-16 Smithkline Beecham Corporation Inhalador de dosis medida para salmeterol.
DE69637257T2 (de) 1995-04-14 2008-06-12 Smithkline Beecham Corp. Verfahren zur Herstellung eines Dosierinhalators
US20030103906A1 (en) * 1997-10-14 2003-06-05 Smithkline Beecham Corporation Metered dose inhaler having internal surfaces coated with fluorocarbon polymer
GB0106046D0 (en) * 2001-03-12 2001-05-02 Glaxo Group Ltd Canister
US8227027B2 (en) 2007-12-07 2012-07-24 Presspart Gmbh & Co. Kg Method for applying a polymer coating to an internal surface of a container
CN108740911A (zh) * 2018-05-16 2018-11-06 厦门恬恬美时科技有限公司 一种凝胶型食品的成型设备及其制作方法
CN108722819A (zh) * 2018-07-16 2018-11-02 湖南云顶智能科技有限公司 大面积快速颗粒播撒装置
MX2024000297A (es) * 2021-07-16 2024-02-02 Varden Process Pty Ltd Metodo de aplicacion de material de revestimiento, y sistema de aplicacion.
WO2023235932A1 (en) * 2022-06-10 2023-12-14 Robert Bosch (Australia) Pty Ltd Apparatus and method for providing coated receptacles

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1862090A (en) * 1930-07-25 1932-06-07 Liquid Carbonic Corp Bottle filling machine
US2381454A (en) * 1943-03-25 1945-08-07 American Can Co Machine for filling products into containers
US3491170A (en) * 1964-09-14 1970-01-20 Owens Illinois Inc Production of molded containers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617379A1 (de) * 1975-04-21 1976-11-04 Tenneco Chem Verfahren und vorrichtung zum bespruehen der innenflaeche eines behaelters
DE2657533A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-30 Atlas Copco Ab Spruehvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1277178A (en) 1972-06-07
CH517005A (fr) 1971-12-31
BE737030A (de) 1970-02-04
DE1940090C3 (de) 1978-08-24
US3611990A (en) 1971-10-12
DE1940090B2 (de) 1977-12-15
GB1263344A (en) 1972-02-09
FR1584784A (de) 1970-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1940090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen der Innenwandungen von Hohlbehaeltern mit plastischen Massen,insbesondere von Aerosol-Behaeltern
DE69714765T2 (de) Verfahren zum herstellen von elastomerelementen mit dünnen wänden
DE1213600B (de) Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hohlkoerpers aus pulverfoermigem Polyaethylen
DE3040221A1 (de) Verfahren zur herstellung von nachgehaerteten glaesernbzw. linsen und glaeser bzw. linsen, hergestellt aus teilweise gehaerteten kunststoffen
EP2557141A1 (de) Flächenartig ausgebildetes Brandschutzteil, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
DE2240516A1 (de) Verfahren zur herstellung formbestaendiger formkoerper mit gleichmaessig eingefaerbter glatter oberflaeche
DE1097127B (de) Verfahren zum Herstellen grossflaechiger und starkwandiger Hohlkoerper aus thermoplastischem Kunststoff, wonach dieser Kunststoff an die Wandung eines Formwerkzeuges angelagert wird
DE2233234A1 (de) Geschaeumtes silikat
DE1621752A1 (de) Artikel mit dekorativer Wirkung und Verfahren zu deren Herstellung
DE913846C (de) Behaelterverschluss-Dichtungsmasse und mit solcher ausgestattete Behaelterverschluesse sowie Verfahren zum Einbringen solcher Masse in Behaelterverschluesse
DE4202354C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffhaut
DE1554784C3 (de) Wirbelsinterverfahren zum Herstellen von Formgegenständen aus thermoplastischen pulverförmigen Materialien
AT408344B (de) Verfahren zur mobilen herstellung von überwiegend anorganischen schäumen und entsprechende mobile geräte
EP0040579A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern
DE1955313B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Unterdruck in einem ein Fuellgut enthaltenden Behaelter und Behaelter zu dessen Durchfuehrung
DE2208299A1 (de) Zwei Richtung Form Verfahren
DE683114C (de) Verwendung von Polymerisationsprodukten der Acrylsaeure oder ihrer Derivate zur Herstellung von Verbandstoffen
DE2003824C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer porösen Form für die keramische Industrie
DE1079314B (de) Poroese Form und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1104168B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen grossflaechiger und starkwandiger Hohlkoerper aus thermoplastischem Kunststoff, wonach dieser Kunststoff an die Wandung eines Formwerkzeuges angelagert wird
DE876738C (de) Verfahren zum Verhueten des Zutritts von Wasserdampf bei der Umwandlung plastischer Kunstharzgemische aus festen Polymerisaten und fluessigen polymerisierbaren Stoffen durch Waermebehandlung zu Zahnersatz in Hohlformen aus Gips od. dgl.
DE2229637A1 (de) Verfahren zum herstellen von gehaerteten, undurchsichtigen, deckenden schichten aus polyester spachtelmassen
DE657606C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus Schaumglas
EP1165299A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbringung von oberflächenmodifizierenden hilfssubstanzen auf die arbeitsrauminnenflächen von werkzeugformen
AT213066B (de) Verfahren zur Herstellung von verstärktem Material aus synthetischen Harzen, enthaltend Epoxy- und Polyesterharze

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee