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DE1940054A1 - Fluidzerstaeuber - Google Patents

Fluidzerstaeuber

Info

Publication number
DE1940054A1
DE1940054A1 DE19691940054 DE1940054A DE1940054A1 DE 1940054 A1 DE1940054 A1 DE 1940054A1 DE 19691940054 DE19691940054 DE 19691940054 DE 1940054 A DE1940054 A DE 1940054A DE 1940054 A1 DE1940054 A1 DE 1940054A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
fluid atomizer
rod
resonator
atomizer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691940054
Other languages
English (en)
Inventor
Macfarlane John James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAT RES DEV
Original Assignee
NAT RES DEV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAT RES DEV filed Critical NAT RES DEV
Publication of DE1940054A1 publication Critical patent/DE1940054A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/34Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0692Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by a fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Patentanwalt· Wpl.-lng.fL Beetz ti. 295-14.826? 6.8.1969
Dipl.-Ing. L&mpredit MDndwn 22. Stalnsdotf·*. W
National Research Development Corportaion, London (Großbritannien
Fluidzerstäuber
Die Erfindung betrifft einen Fluidzerstäuber, von dem ein fluid in eine schwingende Gesmasse geleitet wird.
Durch, den Austritt eines sehr schnellen Gasstroms in einen Resonanshohlräum kann ein Sohallsohwingungsfeld erzeugt werden, Durch, das periodische Be- und Entladen des Hohlraums kann sich eine Resonanz einstellen, die bei einem beträchtlichen Bereich des Abstands zwischen der Austritte-Stelle und dem Hohlraum auftreten kann. Die dadurch entstehenden starken akustischen Wellen besitzen beträchtliche Energie, und in die Schwingungszone geleitete Flüssigkeit kann entsprechend den Betriebsbedingungen in außerordentlich kleine Tröpfchen von t /U und größer zerstäubt werden.
Es werden bereits mehrere Sprühdüsen verwendet, die. diesen Effekt im allgemeinen zufriedenstellend ausnutzen. Dabei besteht Jedoch die Gefahr* daß die Flüssigkeit von benetzten
(7)
Flächen in Form großer Tropfen erneut mitgerissen wird, was in manchen Fällen unerwünscht ist«
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, einen derartigen Nachteil bekannter Zerstäuber zu überwinden.
Der Fluidzerstäuber gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Ringdüse, aus der ein sehr schneller Gasstrom ausströmt, und mit mindestens einer Öffnung, die sich auf der Innenseite der Düse befindet und aus der ein Flüssigkeitsstrom in im wesentlichen der gleichen Richtung «ie der Gasstrom ausströmt, durch einen am Ende offenen Resonator, der von der Düse getrennt iet und im wesentlichen gleichachsig zu ihr liegt, wobei seine Hündung zur Düse gerichtet ist, und durch eine Stange, die auf der Düsenachse zwischen dem Resonatorhohlraum und dem Gehäuse verläuft.
Zweckmäßigerweise ist die Flüssigkeitsaustrittsöffnung ringförmig und gleichachsig zu der Düse gelagert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine Umfangsschneide an der Mündung des Resonators durch eine innere Fase gebildet sein.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel eines Fluidzerstäubera gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, abgebildet ist.
Der abgebildete Fluidzerstäuber hat ein Zylindergehäuse 1, das axial ausgebohrt ist, um eine Buchse 2 aufzunehmen, die ein· Stange 5 trägt. Die Stange 3 hat einen dickeren Zwischen-
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abschnitt 4, der in eine Senkung im (in der Zeichnung) oberen Abschnitt der Buchse 2 mit radialem Spiel eingepaßt ist, um einen axialen Ringkanal 5 zu bilden. Ein Kanal 6 (in Strichlinie abgebildet) erstreckt sich entlang der Achse der Stange 3 von deren Unterende, wo er an ein Einlaßanschlußstück 7 angeschlossen ist, bis zur Mitte des dickeren Zwischenabschnitts 4, wo er sich in mehrere radiale, in Löcher B mündende Leitungen aufteilt, die mit dem Ringkanal 5 verbunden sind. Der obere Abschnitt des Gehäuses 1 hat eine Senkung in Form eines Hohlraums und ist mit einem Innengewinde versehen, indas ein Ring eingeschraubt ist, der eine konische Bohrung hat und an seiner Außenfläche in Richtung zur Kegelspitze abgeschrägt ist. Der Ring 10 umgibt die Buchse 2 und bildet mit der Außenfläche der Buchse eine konvergierende Düse, die mit dem Hohlraum 9 verbunden ist und einenringförmigen Auslaß hat. Eine Leitung 11 verläuft axial durch das Gehäuse 1 und verbindet den Hohlraum 9 mit einem zweiten Einlaßanschlußstück 12.
Das Oberende der Stange 3 trägt einen Becher 13» der ein schwingungserzeugender Staukörper mit einer Senkung ist, die einen Hohlraum bildet, und eine innere Fase 14 hat, die eine Ringschneide an der Hündung der Kappe begrenzt. Die Mündung der Kappe ist zu der oben beschriebenen Düse gerichtet und von ihr getrennt, so daß ein axialer Abstand zwischen der Düse und der Schneide vorhanden ist.
Beim Betrieb wird das Einlaßanschlußstück 12 an eine Gasversorgung, gewöhnlich, von Druckluft, angeschlossen, so daß das Gas aus dem Düsenauslaß in Pfeilrichtung A nahe Schallgeschwindigkeit strömt. Das Gas strömt von der Düse in den Hohlraum des Bechers 13, der in bekannter Weise als Resonator wirkt, wobei die Frequenz durch die Tiefe des
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Hohlraums und seinen Abstand von der Düse bestimmt ist, während der obere Abschnitt der Stange 3 als stabilisierend wirkt.
In die Einlaßdüse 7 eingeleitete Flüssigkeit strömt zum Ringkanal 5 und dann als Ringstrom B, der auf das schwingende Gras aufprallt, durch das sie zerstäubt und mitgerissen wird, um über die Sohneide des Bechere 13 in die umgebende Atmosphäre auszuströmen.
Wenn die Flüssigkeit innerhalb des Gasmantels und in der gleichen Hauptrichtung ausströmt, braucht sie nicht als ein Ring auszuströmen, sondern kann aus mehreren auf dem Umfang verteilten bogenförmigen Schlitzen, aus einem Ring von Löchern oder sogar aus einem einzigen Loch ausströmen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    J Fluidzerstäuber, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer Ringdüse (2,10),aus der ein sehr schneller Gasstrom (A) ausströmt, und mit mindestens einer Öffnung (5), die sich auf der Innenseite der Düse befindet und aus der ein Flüssigkeitsstrom (B) in im wesentlichen der gleichen Richtung wie der Gasstrom ausströmt, durch einen am Ende offenen Resonator (13)» der von der Düse getrennt ist und im wesentlichen gleichachsig zu ihr liegt, wobei seine Mündung zur Düse gerichtet ist, und durch eine Stange (3), die auf der Düsenachse zwischen dem Resonatorhohlraum und dem Gehäuse verläuft.
  2. 2. Fluidzerstauber naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Öffnung (5) ringförmig ist und gleichachsig zu der Düse (2,10) verläuft.
  3. 3* Fluidzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5) teilweise durch die Stange (3) begrenzt ist.
  4. 4. Fluidzerstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Stange (3) den Resonator (13) mit dem Gehäuse (1) verbindet.
  5. 5. Fluidzerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Stange (3) einen Kanal (6) zur Flüssigkeitszufuhr zur Öffnung (5) aufweist.
  6. 6. Fluidzerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch eine Unifangsschneide (H) an der Mündung des Resonators (13).
  7. 7. Fluidzerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide durch eine innere Fase (14) begrenzt ist.
    Q 0 980 9/0 2 9 7:
    Leerseite
DE19691940054 1968-08-06 1969-08-06 Fluidzerstaeuber Pending DE1940054A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB37396/68A GB1207609A (en) 1968-08-06 1968-08-06 Improvements in or relating to fluid atomisers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940054A1 true DE1940054A1 (de) 1970-02-26

Family

ID=10396151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691940054 Pending DE1940054A1 (de) 1968-08-06 1969-08-06 Fluidzerstaeuber

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3638859A (de)
DE (1) DE1940054A1 (de)
GB (1) GB1207609A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3638859A (en) 1972-02-01
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