DE1940054A1 - Fluidzerstaeuber - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/34—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by ultrasonic means or other kinds of vibrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/26—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
- B05B1/262—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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Description
Patentanwalt·
Wpl.-lng.fL Beetz ti. 295-14.826? 6.8.1969
National Research Development Corportaion, London (Großbritannien
Fluidzerstäuber
Die Erfindung betrifft einen Fluidzerstäuber, von dem
ein fluid in eine schwingende Gesmasse geleitet wird.
Durch, den Austritt eines sehr schnellen Gasstroms in
einen Resonanshohlräum kann ein Sohallsohwingungsfeld
erzeugt werden, Durch, das periodische Be- und Entladen des
Hohlraums kann sich eine Resonanz einstellen, die bei einem beträchtlichen Bereich des Abstands zwischen der Austritte-Stelle
und dem Hohlraum auftreten kann. Die dadurch entstehenden
starken akustischen Wellen besitzen beträchtliche Energie, und in die Schwingungszone geleitete Flüssigkeit
kann entsprechend den Betriebsbedingungen in außerordentlich
kleine Tröpfchen von t /U und größer zerstäubt werden.
Es werden bereits mehrere Sprühdüsen verwendet, die. diesen
Effekt im allgemeinen zufriedenstellend ausnutzen. Dabei besteht Jedoch die Gefahr* daß die Flüssigkeit von benetzten
(7)
Flächen in Form großer Tropfen erneut mitgerissen wird,
was in manchen Fällen unerwünscht ist«
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, einen
derartigen Nachteil bekannter Zerstäuber zu überwinden.
Der Fluidzerstäuber gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Ringdüse, aus der
ein sehr schneller Gasstrom ausströmt, und mit mindestens einer Öffnung, die sich auf der Innenseite der Düse befindet
und aus der ein Flüssigkeitsstrom in im wesentlichen der gleichen Richtung «ie der Gasstrom ausströmt, durch einen
am Ende offenen Resonator, der von der Düse getrennt iet
und im wesentlichen gleichachsig zu ihr liegt, wobei seine Hündung zur Düse gerichtet ist, und durch eine Stange,
die auf der Düsenachse zwischen dem Resonatorhohlraum und dem Gehäuse verläuft.
Zweckmäßigerweise ist die Flüssigkeitsaustrittsöffnung
ringförmig und gleichachsig zu der Düse gelagert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine
Umfangsschneide an der Mündung des Resonators durch eine
innere Fase gebildet sein.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel
eines Fluidzerstäubera gemäß der Erfindung, teilweise im
Schnitt, abgebildet ist.
Der abgebildete Fluidzerstäuber hat ein Zylindergehäuse 1, das axial ausgebohrt ist, um eine Buchse 2 aufzunehmen, die
ein· Stange 5 trägt. Die Stange 3 hat einen dickeren Zwischen-
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abschnitt 4, der in eine Senkung im (in der Zeichnung)
oberen Abschnitt der Buchse 2 mit radialem Spiel eingepaßt ist, um einen axialen Ringkanal 5 zu bilden. Ein
Kanal 6 (in Strichlinie abgebildet) erstreckt sich entlang der Achse der Stange 3 von deren Unterende, wo er an ein
Einlaßanschlußstück 7 angeschlossen ist, bis zur Mitte des dickeren Zwischenabschnitts 4, wo er sich in mehrere
radiale, in Löcher B mündende Leitungen aufteilt, die mit dem Ringkanal 5 verbunden sind. Der obere Abschnitt
des Gehäuses 1 hat eine Senkung in Form eines Hohlraums und ist mit einem Innengewinde versehen, indas ein Ring
eingeschraubt ist, der eine konische Bohrung hat und an seiner Außenfläche in Richtung zur Kegelspitze abgeschrägt
ist. Der Ring 10 umgibt die Buchse 2 und bildet mit der Außenfläche der Buchse eine konvergierende Düse, die mit
dem Hohlraum 9 verbunden ist und einenringförmigen Auslaß
hat. Eine Leitung 11 verläuft axial durch das Gehäuse 1 und verbindet den Hohlraum 9 mit einem zweiten Einlaßanschlußstück 12.
Das Oberende der Stange 3 trägt einen Becher 13» der
ein schwingungserzeugender Staukörper mit einer Senkung ist,
die einen Hohlraum bildet, und eine innere Fase 14 hat, die eine Ringschneide an der Hündung der Kappe begrenzt.
Die Mündung der Kappe ist zu der oben beschriebenen Düse gerichtet und von ihr getrennt, so daß ein axialer Abstand
zwischen der Düse und der Schneide vorhanden ist.
Beim Betrieb wird das Einlaßanschlußstück 12 an eine Gasversorgung,
gewöhnlich, von Druckluft, angeschlossen, so daß das Gas aus dem Düsenauslaß in Pfeilrichtung A nahe
Schallgeschwindigkeit strömt. Das Gas strömt von der Düse in den Hohlraum des Bechers 13, der in bekannter Weise als
Resonator wirkt, wobei die Frequenz durch die Tiefe des
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Hohlraums und seinen Abstand von der Düse bestimmt ist, während der obere Abschnitt der Stange 3 als stabilisierend
wirkt.
In die Einlaßdüse 7 eingeleitete Flüssigkeit strömt zum Ringkanal 5 und dann als Ringstrom B, der auf das schwingende
Gras aufprallt, durch das sie zerstäubt und mitgerissen wird, um über die Sohneide des Bechere 13 in die umgebende
Atmosphäre auszuströmen.
Wenn die Flüssigkeit innerhalb des Gasmantels und in
der gleichen Hauptrichtung ausströmt, braucht sie nicht als
ein Ring auszuströmen, sondern kann aus mehreren auf dem Umfang verteilten bogenförmigen Schlitzen, aus einem Ring
von Löchern oder sogar aus einem einzigen Loch ausströmen.
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Claims (7)
- PatentansprücheJ Fluidzerstäuber, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer Ringdüse (2,10),aus der ein sehr schneller Gasstrom (A) ausströmt, und mit mindestens einer Öffnung (5), die sich auf der Innenseite der Düse befindet und aus der ein Flüssigkeitsstrom (B) in im wesentlichen der gleichen Richtung wie der Gasstrom ausströmt, durch einen am Ende offenen Resonator (13)» der von der Düse getrennt ist und im wesentlichen gleichachsig zu ihr liegt, wobei seine Mündung zur Düse gerichtet ist, und durch eine Stange (3), die auf der Düsenachse zwischen dem Resonatorhohlraum und dem Gehäuse verläuft.
- 2. Fluidzerstauber naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Öffnung (5) ringförmig ist und gleichachsig zu der Düse (2,10) verläuft.
- 3* Fluidzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5) teilweise durch die Stange (3) begrenzt ist.
- 4. Fluidzerstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Stange (3) den Resonator (13) mit dem Gehäuse (1) verbindet.
- 5. Fluidzerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Stange (3) einen Kanal (6) zur Flüssigkeitszufuhr zur Öffnung (5) aufweist.
- 6. Fluidzerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch eine Unifangsschneide (H) an der Mündung des Resonators (13).
- 7. Fluidzerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide durch eine innere Fase (14) begrenzt ist.Q 0 980 9/0 2 9 7:Leerseite
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