[go: up one dir, main page]

DE1938606B2 - Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses Verfahrens - Google Patents

Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE1938606B2
DE1938606B2 DE19691938606 DE1938606A DE1938606B2 DE 1938606 B2 DE1938606 B2 DE 1938606B2 DE 19691938606 DE19691938606 DE 19691938606 DE 1938606 A DE1938606 A DE 1938606A DE 1938606 B2 DE1938606 B2 DE 1938606B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sintering
temperature
ignition
hood
surface temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938606
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938606A1 (de
Inventor
Ikumi Togino Yuji Hanaki Isao Kobayashi Akira Takezaki Tatsuyoshi Ikeda Tsuneo Kitakyushu Fukuoka Prefecture Koga (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Nippon Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Steel Corp filed Critical Nippon Steel Corp
Publication of DE1938606A1 publication Critical patent/DE1938606A1/de
Publication of DE1938606B2 publication Critical patent/DE1938606B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sinterverfahren für eine Beschickung aus pulvcrfönnigrm Eisenerz mit einem kleinen Brennstoffzusatz wie Koks und einem An-(euchtwasseranieil, wonach die Beschickung in bestimmter Schichthöhe auf einen Wanderrost eines Sintcrapparats aufgegeben wird, worauf die Zündung der Brennstoffzusätze in einer ZUndhaubc durch einen Zündbrennstoff erfolgt und worauf zur Sinterung durch Hochtemperaturwärmeerzeugung ein Luftzug von oben durch den Rost gesaugt wird.
Normalerweise wird zum Sintern von Eisenerzpulver der sogenannte D. L.-Sinterapparat mit Saugzug verwendet. Danach erhält die Beschickung einen kleinen Anteil von Brennstoffen wie Koks (3 bis 5% des Erzpulvers) und Anfeuchtwasser. Diese Beschikkung wird kontinuierlich aufgegeben, so daß man eine konstante Schichthöhe^der Bettung erhält. Die in der Bettung pnthaItene^Bftnnsfoffe werden in der Zündhaube des Apparate fefltzünaef, ein starker Luftzug wird von oben mim Unten durch die fußseitige Absaugung erzeugt, damit die Brennstoffe in der Beschickung verbrennen, wenn sich die Sinterbettung durch den Ofen bewegt. Dadurch erhält man eine hohe Temperatur zwischen . 1200 und 1300° C in der Bettung; die Sinterbettung zeigt eint Verstückung
ίο infolge einer Diffusions-Rekristallisation des Eisenerzpulver«· und einer Schlackenbüdung.
Bei der Sinterung bewegt sich die Sinterbettung auf derp.:WanderfostJ durch den Ofen. Beim Austritt aus dem Sinterofen wird die Oberfläche der Bettung ςiötz-Hch abgekühlt. Deshalb treten in der Oberflächenschicht leicht Brüche auf, wenn die Oberflächenschicht nicht gut durchgebrannt ist. Dieses ist normalerweise der Fall, weil nach dem Saugzugverfahren die Sinterbettrang von üben nach unten durchbrennt., Infolge-
dessen liefert dieses Sinterverfahren eine ungünstig verstückte Oberflächenschicht, so daß nach dem Brechen der Sinterschicht ein vergleichsweise großer Pulveranteil zurückbleibt. Nach dem herkömmlichen Verfahren ärrdern sich 'innerhalb der Sinterbettung die physikalischen Festigkeitswerte entsprechend, der Schichttiefe, so daß der Oberflächenbereich der Bettung mehr als SQSi schlechter hinsichtlich der Festigkeit als der Mittelteil und der Unterteil ist.
-Diese Verhältnisse sind ausführlich in »Neue Hütte« 1960, S. 143 bis 148, dargestellt. Zur Vergleichsmäßigung der Festigkeitseigenschaften über die Tiefe der Sinterbettung ist dort Vorgesehen, im Anschluß an die Zündung eine Zusatzbeheizung vorzunehmen. Dabei muß allerdings ein Lejstungsrückgang in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine unmittelbare Einwirkung bei der Zündung der Oberflächenschicht im Sinne einer vollständigen und gleichmäßigen Verstückung der Sinterbettuhg über die gesamte'Tiefe.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberfläcftenterfipcratur der Sinterbettung am Ausgang der Zündhaube gemessen und unmittelbar Hie Heizquelle sowie das Mischungsverhältnis zwischen Brennstoffzusatz und Anfeuchtwasser in der Beschickung, die Bandgeschwindigkeit und das Verhältnis zwischen Sinterstofi und Brennstoffzusatz auf Grund des Unterschiedes zwischen der gemessenen Oberflächentemperatur und der Solltemperatur für die Agglomeration der Sintcrbcltung eingestellt wcrden. damit die Oberflächentemperatur der Sinterbettung innerhalb der Zündhaubc geregelt wird
Durch die Erfindung svird demnach die Ziindbrcnnstoffmengc und die Zündtemperatur so eingestellt, daß bereits in der Oberflächenschicht eine ausreichende Temperatur, die /u einer vollständigen Verstückung ausreicht, vorhanden ist Die Beeinflussung der Brennstoffmenge stellt bereits für die Oberflächenschicht der Sinlcrbcttung eine ausreichende Wärmemenge für den Sintervorgang zur Verfügung, so daß keine Brüchigkeit der Oberflächenschicht auftritt. Dadurch wird die Schlackensicht dicker und die Bindungsmassc größer, so daß sie Oberfläche der Sinterbettung bereits in der Zündhaube eine genügende Wärmemenge aufnehmen kann. Diese Verstärkung der Schlackensieht im Obcrflächenbereich verhindert eine übergroße Brüchigkeit der Oberflächenschicht bei der Abkühlung am Austritt des Sinterapparates. Die Erfindung kommt damit ohne Zusatzbeheizung aus. Die Festig-
I 938 606
keitswerte bleiben über die Tiefe der Sinterbetlung im wesentlichen unverändert.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird nicht die Ofetuemperatur gemessen und geregelt, sondern vielmehr die Oberflächentemperatur der Sinterbettung, die mittels eines Strahlungspyrometers gemessen wird. Die Oberflächentemperatur wird dann in der beschrier benen Weise durch Regelung der Brennstoffmenge und damit der Wärmezufuhr konstant gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es stellt dar ·
Fi g. 1 ein Schaubild der Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur der Sinterbettung nach Durchlaufen durch die Zündhaube sowie dem Festigkeitsindex der Oberflächenschicht des Sinters in der Sinterpfanne,
F i g. 2 ein Schaubild der Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur und dem Wärmeübergang in der Oberfläche der Sinterbettung,
Fig. 3 ein Beispiel für die Oberflächentemperaturregelung der Sinterbettung im Vergleich zu einem herkömmlichen Verfahren,
F ig. 4 eine Ausrührungsform cukt Regelung 'für das erfindungsgemäße Verfahren,
Fig;5 und 6 jeweils im Schnitt und im Grundriß fine Ausfuhrungsform eines Sinterapparats für das erfindungsgemäße. Verfahren,
F i g. 7 die Eingangs- und Ausgangssignale sowie die Schaltstufen der Regelung nach der Erfindung,
Fig. 8 die gesamte Regelung nach der Erfindung und
L-F i g. 9 ein Temperaturdiagramm der Ofenatmosphäre und der Oberfläche der Sinterbettung bei Anwendung bzw. Nichtanwendung des ernndungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zum Stand der Technik.
F i g. 1 zeigt in einem Schaubild die Beziehung zwischen der Temperatur, bei dereine vollständige Sinterung der Oberfläche der Sinterbettung innerhalb der Zündhaube erfolgt ist, wenn die Bettung die Zündhaube verläßt, dem Festigkeitsindex der Oberfläche der Sinterbettung und der Temperatur der Atmosphäre innerhalb der Zündhaube. Diese Figur läßt erkennen, daß nach dem herkömmlichen Verfahren die Beziehung zwischen der Temperatur der Ofenatmosphäre und der Oberflächentemperatur der Sinterbettung sehr undeutlich ist, folglich ist die Regelung einer erzwungen*·"!! Vcrschlackung der Oberfläche der Sinterbettung unmöglich. Nach der Erfindung ergibt sich eine sehr feste Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur der Sinterbettung nach dem Durchgang durch die Zündhaubc und dem Festigkeitsinüex. Infolgedessen isl eine Regelung der Bettungsoberfläche innerhalb der Zündhaubc möglich.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der spezifischen Wärmemenge innerhalb der Oberflächenschicht der Sinterbcttunj: und der Obcrflächcntcmpcratur. Danach besteht eine feste Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur der Sinterbettung und der Wärmemenge sowie der Festigkeit.
F i g. 3 zeigt einen Vergleich der Festigkeitsindices für einen Sintcrvcrlauf nach der Erfindung und nach dem herkömmlichen Verfahren. Dort ist ein Unterschied in der Sinterung zwischen der vorliegenden Erfindung, wo die Regelung der Oberflächentemperatur der Sinterbettung (ausgezogene Linie A) erfolgt, und dem herkömmlichen Verfahren (gestrichelte Uniu#); dieser Unterschied zeigt, daß nur uine sehr brüchige Oberfläche der !Sintenschieht nach dem herkömmlichen Verfuhren erhältlich ist.
Auf Grund der Anwendungder Erfindung läßt sich der Festigkeitsindex der Bettungsoberfläche um etwa 50% gegenüber dem herkömmlichen Verfuhren anheben; die Ausbeute steigt um etwa 2%. Der Unterschied in der Festigkeit in Richtung der Tiefe des Sinterbettes wird verkleinert; man erhält dadurch
ίο eine Sinterschicht mit homogener Verteilung der physikalischen Eigenschaften.
Damit läßt sieb bestätigen, daß die ,Verstrickung der Bettungsoberfläche durch die Regelung des Wärmegleichgewichts möglich ist. Zu diesem Zweck:
muß fortlaufend die, Oberflächentemperatur der Sinterbettung am Ausgang der.; Zündhaube gemessen werden. Außerdem muß die Sintertemperatur in dem Apparat geregelt werden, damit eine ausreichende Wärmemenge für die Verstückung der Oberfläche der Sinterbettung bereitgestellt wird. >
In diesem Fall beruht das Änderungsverhalten der Oberflächentemperatur Λγ. Sinterbeltung auf der Zündtemperatur einer Gas- oder Schwerölflammein der Zündhgube und auf; Faktoren des Wärmegleichgewichts, wie der Menge des zugeraischten Kokses in der Beschickung, und der Wandergeschwindigkeit des Rostes. Wenn nämlich die Zündtemperatur von seilen der Flammen hoch ist. unterliegt die Oberfläche der Sinterbettung einer starken Erwärmung, innerhalb einer bestimmten Zeit. Wenn die ,Koksmenge groß ist, erfolgt die Koksverbrennung lebhaft. Diese Umstände ergeben eine vollständige Sinterung der Oberfläche der Sinterbettung. Die Wandergeschwindigkeit des Rostes beeinflußt die durch die Flammen bereitgestellte Wärmeenergie innerhalb etner Einheitsfläche der Sinterbettung. Wenn die Wandergeschwindigkeit verkleinert wiüd, absorbiert die Oberfläche mehr Wärmeenergie aus den Flammen, wodurch die Verklumpung der Oberfläche der Sinterbettung gefördert wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform für das Sinterverfahren nach der Erfindung, das folgendermaßen abläuft; Die Beschickung wird über eine Beschikkungsvorrichtung 12 auf einen Wanderrost 1 aufgegeben. Die erhaltene Bettung wird· innerhalb der Zündhaubc 2 angezündet, die mit Brennern 3 ausgestattet ist. Ein Strahlungsthermometer 4 wird in einer geeigneten Stellung unmittelbar am Ausgang der Zündhaube 2 aufgestellt, damit eine fortlaufende Messung der Oberflächentemperatur der Sinterbettung möglich Ist.
Der Unteischied zwischen der isttemperatur und der Solltemperatur für die vorgesehene Festigkeit der Sintcroberflächc wird bestinml und in einem Vcrstcllkreis S in einen Wärmcbed.irfs-Stcllwert l£>, umgewandeit. Ferner wird die Wandcrrostgcs hwindijikeit mit dem Bandgcschwindigkeitsmesser Iin der Figur iiicht dargestellt) gemessen. Erforderlichenfalls werden weitere unabhängige Variable (W' ' ι wie der Wassergehalt mit einem Wassergehaltsmesser, das Eisenerz-Koks-Mischutigsverhällnis mit einem Wiegegerät und das Gasvolumen ebenfalls gemessen und in c;tien Kombinationskreis 7 als Eingabegrößen eingegeben. Daraus wird der Wärmewert Q, bees zogen auf die Einheitsfläche der Bettungsoberfläche, berechnet. Der Wärmewert Q wird mit dem Wärmewert Q0 verglichen, der auf Grund der Solltemperatur der Oberfläche der Sinterbettung bestimmt ist, damit
man einen Differenzwert Ig2 erhält. Dieser Wert wird in Summierkreis 6 zur Berechnung der Summe AQ1 + IQ2 eingegeben. Diese Summe wird in dem Gasdurchflußmesser 9 in den Gasregelwert umgewandelt, womit der Gasdurchfluß in dem Gasdurchflußventil 10 der Gaszufuhrleitung 11 eingestellt wird.
Die Regelung erfolgt durch Kombination der Schaltung für eine Vorgaberegelung auf Grund unabhängiger Veränderlicher, die mit Hilfe des Kombinationskreises verknüpft sind, und der Schaltung für die Regelschleife zur Korrektur der Isttemperatur. Innerhalb dieser Ausführungsform ist der Fall erläutert, wo der Wassergehalt W, das Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis C und die Wanderrostgeschwindigkeit V als unabhängige Veränderliche benutzt sind.
Zum Schutz der Auskleidung der Zündhaube wird die Temperatur der Ofenatmosphäre durch ein Thermometer 8 gemessen. Für den Gasdurchfluß ist ein oberer Grenzwert vorgegeben.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit ein homogener Sinter von besserer Qualität gegenüber einem herkömmlichen Sinter verfahren hergestellt werden. Außerdem wird die Oberfläche des Sinters beim Brechen weniger pulverisiert, was bei einer ungenügenden Sinterung der Oberfläche auftreten würde. Damit bringt die Erfindung eine bessere Sinterausbeute.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform für die Zündhaube 2'. die eine leichte und vollständige Sinterung ergibt.
Diese Zündhaube 2' hat eine Trennwand 13 gegenüber dem Warmhalteofen 14. Derselbe umfaßt eine Mehrzahl von Warmhaltebrennern 15 und in Wanderrichtung gegenüber denselben eine Schrägwand 17 sowie eine Warmhaltehaube 16. Die Schrägwand 17 hat eine Vielzahl von kleinen Luftdurchgängen 18. Die über dieselben zugeführte Luft dient zur Zusatzerhitzung der Sinterbettung zusammen mit den Flammen des Brenners 15. damit der Unterschied der Verstückungstemperatur zwischen der Oberfläche und dem Mittelteil bzw. Fußteil der Sinterbettung kleiner wird.
Das Regelverfahren für die Oberflächentemperatur der Sinterbettung entsprechend der Erfindung wird im folgenden erläutert. Zur guten Verstückung der Oberfläche der Sinterbettung muß die Oberflächentemperatur in Abhängigkeit von der einer Flächeneinheit der Sinterbettung zugeführten Wärmemenge geregelt werden, also unter Berücksichtigung des Wärmegleichgewichts. Für das Wärmegleichgewicht der Oberfläche der Sinterbettung gilt die folgende Funktion auf Grund der durchgerührten Untersuchungen.
IO Oberfiächcnverstückiingstemperatur = J1
(Oberflächentemperatur) = f2 [Q) (2)
TnHf1 und/2 als Funktionen.
Mit dieser Formel wird Q berechnet, das für den gewünschten Oberflächenverstückungsgrad notwendig ist. Mittels der folgenden beiden Systeme wird die Oberflächentemperatur geregelt:
1. Steuerung
Bandgeschwindigkeit K EisenerZ'Koks-Mischungsverhältnis C, Wassergehalt W und relative Brenntiefe K1 werden als unabhängige Variable gewählt. Wenn eine dieser Größen geändert wird, wird die Zündmenge des Brennstoffs G0 zur Bereitstellung der erforderlichen Wärmemenge Q nach folgender Beziehung berechnet:
G0 = Qf(VCWK,) (3)
20 Der so errechnete Wert ist durch Vorgabe eingestellt.
2. Korrekturregelung
Die Oberflächentemperatur der Bettung wird fortlaufend durch das Strahlungsthermometer oder ein anderes Instrument gemessen. Die Korrekturregelung der iündmenge erfolgt im Sinne einer Verringerung der Differenz zwischen der Isttemperatur und der Solltemperatur.
17· IO3
AG =
mit K3 als Koeffizient.
Die ZUndmenge des Gases oder Schweröls G wird durch die folgende Gleichung angegeben:
G = G+ AG (5)
G =
AG.
In dem Apparat nach der Erfindung sind diese beiden Systeme unter Bildung eines Kombinationskreises zusammengefaßt, der in die Regelung als Spezialrechner eingebaut ist.
Die Formel für die Kombinationsbeziehung wird aus den Gleichungen (1) und (2) folgendermaßen abgeleitet :
45 {Q + (W- l°r) K. · 10*> · (6)
Mit den Gleichungen (4) und (6) erhält man aus Gleichung (5):
G =
= (ίο c -
C1 ία1 -μ K2G i
{Q + (W- IC)K1 · 104I
(1)
-IT- 10- .
55
60
C = Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis.
V = Bandgeschwindigkeit.
W = Wassergehalt.
G = Gasvolumen.
K1 = relative Brenntiefe in der Zündhaube, bezogen auf Gesanitiiefe.
K-, = spezifische Wärmemenge des benutzten Brennstoffs in CaI.
Für die Beziehung zwischen dem Oberflächenverstückungsgrad (Festigkeitsindex). Oberflächentemperatur und Q läßt sich aus den F i g. 1 und 2 folgende Gleichung ableiten:
Dann wird die Funktion in der Gleichung (2) in eine konkrete Beziehuns umeewandelt:
T = K5 (K4Q ΙΟ"3 - P)
mit
K5 = i ,
P = Konstante.
„*■ »*■*■ ^-
Wenn Gleichung (8) in Gleichung (7) eingesetzt vird, erhält man die folgende Gleichung für die ICombinatiortsbezichung:
V j (T+AT+P)-\03
O = ~zz\ zz
+ (W- 10c')K, · 104J (9)
0,171 (T( + /.IT1) durch den Rechenkreis 24 bestimmt. Zu diesem Wert wird die Größe 9,931 in dem Kombinationskreis 25 addiert. Die Summe wird in den Kombinationskreis 6 eingegeben, der eine Summierung vornimmt.
3.G =
Vj ίAusgangswert des
30 I Kombinationskreises 61
IO
K3 — K4 · K2,
T = Oberflächensolltemperatur, AT = Differenz zwischen der Qberflächensolltemperatur und der gemessenen Isttemperatur.
Zur Ableitung der Fehlergröße T ± Λ T wird die (folgende Differenzbildung vorgesehen:
T+ ΔΤ = 2T- Γ = Γ+ (T- Γ') (10)
liit T — Oberflächenisttemperatur.
F i g. 7 zeigt einen Kombinationskreis nach der Erfindung. Die Koeffizienten und Konstanten der •bigen Gleichung (9) sind auf Grund mehrerer wiederholter Versuche an einer technischen Anlage berechnet •nd in die Gleichung (9) eingesetzt, so daß man die folgende Gleichung erhält:
Die Bandgeschwindigkeit V im Sinterapparat wird als Eingangsgröße in den Durchflußregler 9 über eine Schaltung aus dem Geschwindigkeitssignalübertrager 27, den Gleichrichter 28, den Spannungs-Strom-Wandler 29 eingegeben.
In dem Durchflußregler 9 wird das Kombinationssignal des Kombinationskreises 6 zur Berechnung von G ausgewertet. Die folgenden Beispiele erläutern die Berechnung von G.
Beispiel 1
Wenn die Oberfiächensolltemperatur und die Isttemperatur T etwa 13000C betragen, gilt
V = 3,8 m/min
3,8 4,0
16 = 15,2 mA,
G - 30 I
AT- 1010)· IQ3
Γ = 130O0C (max) T( = 16,OmA, 7
97,2
(W- 10f) K110j . W = 7% W; = 16=11,2 mA,
K2 = 30 K4 = 97,2 P = 1010
35
Wenn die Gleichung (9') für eine elektrische Kombinationsschaltung unter Verwendung elektrischer Stromwerte umgewandelt wird, erhält man folgende Gleichung:
G' = -~ V1 (9,931 + 0,171 T1- + 0,171 Δ T1
(H)
10 max
C = 3,5% C, = 3,5/5,0 max · 16 = 11,2 mA, K1 = 5/380.
Wenn die obigen Größen in Gleichung (U) eingesetzt werden, gilt:
C =
30
• 15,2 {9,
9,931 + 0.171 · 16
45
Der Index »i« bei den Veränderlichen weist arf elektrische Stromwerte hin.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Regelung nach F i g. 7 erläutert:
Daraus erhält man als Zündgasdurchflußmenge G G
2500
16 = 16,267
G = 2542(Nm3/h).
1. (j W] - C,) Kx 50/3
55
Der Wassergehalt Wcdas Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis C und die relative Brenntiefe K1 werden von Hand eingestellt (eine Koppeleinstellung ist möglich). W und C werden durch den Kombinationskreis 20 abgeleitet, die Differenz wird mit K1 multipliziert.
2.9.931 +0.171 Tt + 0.171 IT,
Die Oberflächentemperatur T' wird fortlaufend durch das Strahlungsthermometer 4 gemessen: dieser Wert wird in den Spannungs-Strom1Wandler 22 eingegeben: die Isttemperatur T' wird in einem Differenzkreis 23 mit der Solltemperatur T verglichen, damit man ein Differenzsignal erhält. Damit wird der Wert
Beispiel 2
Wenn die Oberflächensolltempcratur 1300 C und die Isttemperatur T' 1330'C betrasen, ergibt sich -IT=30"C
~- 16 = 0.96 mA.
Die anderen Bedingungen sind die gleichen wie in Beispiel 1. Damit erhält man aus Gleichung (11
G' =
15.2 [9.93I +0.171 · 16 - 0.1 "Π 0.9(
G = 2503(Nm3Zh).
= 16·02:
209 519/Z
Der Betrieb der Regelung als Ganzes ist an Hand Jer F i g. 8 zu erläutern. Die Oberflächentemperatur der Sinterbettung wird in dem DifTerenzkreis 23 verarbeitet. Folgende beiden Signalarten werden in den Kombinationskreis eingegeben.
Vorgabeeingangssignale:
Wassergehalt W, Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis C und Brenntiefe X1 werden von Hand gestellt. Die Bandgeschwindigkeit V wird fortlaufend durch die Schaltung für den Antriebsmotor des Sinterapparates erfaßt, und zwar über den Geschwindigkeitsübertrager 27 und den Gleichrichter 28. Es erfolgt eine Weitergabe an die Akrmstufe 34 und gleichzeitig eine Eingabe in den Kombinationskreis 20.
Korrektureingangssignal:
Die Oberflächentemperatur wird fortlaufend durch einen Oberflächentemperaturmesser innerhalb der Zündhaube 2 gemessen. Die Meßwerte werden über einen Verstärker 37, den Spannungs-Strom-Wandler 22 zu dem Temperaturschreiber 39 weitergegeben und aufgezeichnet. Außerdem erfolgt in dem Differenzkreis 23 ein Vergleich mit der Solltemperatur. Die Signale für die Solltemperatur und die Differenztemperatur werden in den Kombinationskreis 20 eingespeist. Dort wird die erforderliche Zündgasmenge G kontinuierlich berechnet, wobei das Signal G als Eingangssignal für den Durchflußregler 9 dient. Dieser Durchflußregler 9 stellt den gewünschten Wert auf Grund dieses Eingangssignals ein und gibt ein Signal für die Einstellung des Durchflußventils 10 ab, wodurch dasselbe geöffnet und geschlossen wird. Gleichzeitig wird der Durchfluß durch den SpannungsdifTerenzwandler 42 erfaßt und mit dem Sollwert verglichen. Das Di(Terenzsignal wird zu dem Durchflußregler 9 zurückgeführt. So wird die Oberflächentemperatur der Sinter· bettung im Sinne einer Einstellung auf den gewünschten Sollwert geregelt, indem man eine geschlossene Regelschleife über den Durchflußrgeler 9, das Ventil
to 10, den SpannungsdifTerenzwandler 42 bildet.
Die Regelung nach F i g. 8 arbeitet in technischem Maßstab. Nach den durchgeführten Versuchen wird der Festigkeitsindex im Oberflächenbereich um etwa 50% angehoben, die Ausbeute des Sinters steigt um etwa 2%. Wichtiger ist die Tatsache, daß die physikalischen Eigenschaften des Sinters, der in einen Hochofen eingegeben werden soll, weniger streuen und sowohl in Tiefenrichtung der Bettung als auch zeitlich homogen sind.
F i g. 9 zeigt Temperaturkurven für die Oberfläche der Bettung und für die Atmosphäre der Zündhaube, wenn eine Regelung im Sinne der Erfindung erfolgt, im Vergleich zu Temperaturkurven nach herkömmlichen Verfahren ohne Regelung. Die Kurve A gibt die Oberflächentemperatur der Bettung bei Behandlung nach einem herkömmlichen Verfahren an; die Kurve B zeigt die Temperatur der Atmosphäre der Zündhaube nach einem herkömmlichen Verfahren; die Kurve C gilt für die Temperatur der Atmosphäre der Zündhaube bei Anwendung der Erfindung; die Kurve D gibt die Oberflächentemperatur der Bettung für die Erfindung an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2270

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sinterverfahre» für eine Beschickung ai|s pulverförmigem Eisenerz mit einem kleinen Brennstoffzusatz wie Koks und einem Anfeuchtwasseranteil, wonach die Beschickung in bestimmter Schichthöhe auf einen Wanderrost eines Sinterapparats aufgegeben wird, worauf die Zündung der Brennstoffzusätze in einer Zündhaube durch einen Zündbrennstoff erfolgt und worauf zur Sinterung durch Hochternperaturwärmeerzqijgung ein Luftzug von oben durch den Rost gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentemperatur der Sinterbettung am Ausgang der Zündhaube gemessen und unmittelbar die Heizquelle sowie das Mischungsverhältnis zwischen Brennstoffzusatz und. Anfeuchtwasser in der Beschickung, die Bandgeschwindigkeit und das Verhältnis zwischen Sinterstoff und Brennstoffzusatz auf Grund des Unterschiedes zwischen der gemessenen Oberflächen temperatur und der Solltemperatur für die Agglomeration der Sinterbettung eingestellt werden, damit die Oberflächentemperatur der Sinterbettung innerhalb der Zündhaube geregelt wird.
2. Sinterverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellun , der genannten Größen unter Umwandlung der Meßwerte in Wärmeäquivalente erfolgt, worauf das Stellsignal für die OberfiLJiensolltcmperatur sowie ein Korrektursignal entsprechend dcr Umwandlung der genannten Temperaturdifferenz in einen Wärmewert in eine Regelstrecke ei; »egeber| , werden, damit der Betrieb entsprechend dem gewünschten Wärmcgieichgewicht geregelt wird.
3. Sinterapparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sinterapparats zwischen der Zündhaube (T) und einem Warmhalteofen (14) eine Trennwand (13) vorgesehen ist und daß der Warmhalteofen (14) aus einer Mehrzahl von Warmhaltebrenncm (15), einer geneigten Schrägwand (17), einer Warmhaltchaube (16) und einer großen Anzahl von Luftdurchgängen (18) für die Zusatzerhitzung besteht.
DE19691938606 1968-08-01 1969-07-30 Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses Verfahrens Pending DE1938606B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5486268 1968-08-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1938606A1 DE1938606A1 (de) 1971-02-18
DE1938606B2 true DE1938606B2 (de) 1972-05-04

Family

ID=12982384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938606 Pending DE1938606B2 (de) 1968-08-01 1969-07-30 Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3759694A (de)
DE (1) DE1938606B2 (de)
GB (1) GB1285961A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715423A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Sacilor Verfahren und vorrichtung zum zuenden der kettenreaktion beim sintern eines gemisches aus erzen und festen brennstoffen
DE19513547A1 (de) * 1995-04-10 1996-10-17 Siemens Ag Verfahren zum Steuern des Wärmebehandlungsprozesses in einer Pelletieranlage

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709769C2 (de) * 1977-03-07 1986-01-30 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Sintern von Eisenerzmischungen
JPS5573834A (en) * 1978-11-22 1980-06-03 Nippon Steel Corp Manufacture of sintered ore with superior reducibility
EP0036609B1 (de) * 1980-03-21 1983-10-05 Ruhrgas Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Sintergemisches
DE3010845C2 (de) * 1980-03-21 1982-06-16 Wistra GmbH Thermoprozesstechnik, 4000 Düsseldorf Thermo-Isolierhaube für Sintermaschine
GB2250278A (en) * 1990-10-16 1992-06-03 British Steel Plc Sintering process employing thermal detection
ES2380277T3 (es) * 2008-01-10 2012-05-10 Linde Ag Sinterización de briquetas con quemadores DFI

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715423A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Sacilor Verfahren und vorrichtung zum zuenden der kettenreaktion beim sintern eines gemisches aus erzen und festen brennstoffen
DE19513547A1 (de) * 1995-04-10 1996-10-17 Siemens Ag Verfahren zum Steuern des Wärmebehandlungsprozesses in einer Pelletieranlage
DE19513547C2 (de) * 1995-04-10 2003-04-10 Siemens Ag Verfahren zum Steuern des Wärmebehandlungsprozesses in einer Pelletieranlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE1938606A1 (de) 1971-02-18
GB1285961A (en) 1972-08-16
US3759694A (en) 1973-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006103043A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verkokung von kohle mit hohem flüchtigengehalt
EP0897086B1 (de) Verfahren zum Ermitteln der durchschnittlichen Strahlung eines Brennbettes in Verbrennungsanlagen und Regelung des Verbrennungsvorganges
DE1938606B2 (de) Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses Verfahrens
DE3023121C2 (de) Verfahren zum Reduzieren von teilchenförmigen Metallerzen
DE60122829T2 (de) Müllverbrennungsanlage mit Abgasrückführung
DE3041958A1 (de) Verfahren zur steuerung einer pelletieranlage fuer feinkoernige erze
DE68922809T2 (de) Glasschmelzofen und Betriebsverfahren dafür.
DE3610498C2 (de)
DE1471575B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verkoken bzw. Entgasen kohlenstoffhaltigen Materials und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2709769C2 (de) Verfahren zum Sintern von Eisenerzmischungen
DE552837C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verhuetten von aus Minette gewonnenen Oolithkoernern
DE102010032919A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten eines brennbaren Gases
DE3231699C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer schwärzenden bzw. bläuenden Oxidschicht auf der Oberfläche von pulvermetallurgisch hergestellten eisenenthaltenden Teilen
DE2715423C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Sintergemisches aus Erzen und festen Brennstoffen auf einem Sinterband
DE4216891A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erhitzen und Schmelzen von stückigem Eisenschwamm
DE693982C (de) Holzverkohlungsofen
DE1471575C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Ver koken bzw Entgasen kohlenstoffhaltigen Ma tenals und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
AT403806B (de) Vorrichtung zur gasoxynitrierung von bauteilen aus eisenwerkstoffen
DE2230438C3 (de) Verfahren zum Sintern von Erzen auf einem Wanderrost
DE1817453C (de) Verfahren zur Oxydation von Ferrochrom-Pulver
AT391757B (de) Anlage zur metallurgischen behandlung von metallen, metallverbindungen und/oder metall-legierungen
DE2611458B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gusseisen
DE1558397C (de) Verfahren zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Zink-Blei-Hochöfen
AT520818B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Festbettvergasers
DE205252C (de)