DE1938606B2 - Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Sinterverfahren fur pulverformiges Eisenerz sowie Sinterapparat zur Durch fuhrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sinterverfahren für eine
Beschickung aus pulvcrfönnigrm Eisenerz mit einem kleinen Brennstoffzusatz wie Koks und einem An-(euchtwasseranieil,
wonach die Beschickung in bestimmter Schichthöhe auf einen Wanderrost eines Sintcrapparats aufgegeben wird, worauf die Zündung
der Brennstoffzusätze in einer ZUndhaubc durch einen
Zündbrennstoff erfolgt und worauf zur Sinterung durch Hochtemperaturwärmeerzeugung ein Luftzug
von oben durch den Rost gesaugt wird.
Normalerweise wird zum Sintern von Eisenerzpulver der sogenannte D. L.-Sinterapparat mit Saugzug
verwendet. Danach erhält die Beschickung einen kleinen Anteil von Brennstoffen wie Koks (3 bis 5%
des Erzpulvers) und Anfeuchtwasser. Diese Beschikkung wird kontinuierlich aufgegeben, so daß man eine
konstante Schichthöhe^der Bettung erhält. Die in der
Bettung pnthaItene^Bftnnsfoffe werden in der Zündhaube
des Apparate fefltzünaef, ein starker Luftzug
wird von oben mim Unten durch die fußseitige Absaugung
erzeugt, damit die Brennstoffe in der Beschickung verbrennen, wenn sich die Sinterbettung
durch den Ofen bewegt. Dadurch erhält man eine hohe Temperatur zwischen . 1200 und 1300° C in
der Bettung; die Sinterbettung zeigt eint Verstückung
ίο infolge einer Diffusions-Rekristallisation des Eisenerzpulver«·
und einer Schlackenbüdung.
Bei der Sinterung bewegt sich die Sinterbettung auf derp.:WanderfostJ durch den Ofen. Beim Austritt aus
dem Sinterofen wird die Oberfläche der Bettung ςiötz-Hch
abgekühlt. Deshalb treten in der Oberflächenschicht leicht Brüche auf, wenn die Oberflächenschicht
nicht gut durchgebrannt ist. Dieses ist normalerweise der Fall, weil nach dem Saugzugverfahren die Sinterbettrang
von üben nach unten durchbrennt., Infolge-
dessen liefert dieses Sinterverfahren eine ungünstig verstückte Oberflächenschicht, so daß nach dem Brechen
der Sinterschicht ein vergleichsweise großer Pulveranteil zurückbleibt. Nach dem herkömmlichen
Verfahren ärrdern sich 'innerhalb der Sinterbettung
die physikalischen Festigkeitswerte entsprechend, der Schichttiefe, so daß der Oberflächenbereich der Bettung
mehr als SQSi schlechter hinsichtlich der Festigkeit
als der Mittelteil und der Unterteil ist.
-Diese Verhältnisse sind ausführlich in »Neue Hütte« 1960, S. 143 bis 148, dargestellt. Zur Vergleichsmäßigung der Festigkeitseigenschaften über die Tiefe der Sinterbettung ist dort Vorgesehen, im Anschluß an die Zündung eine Zusatzbeheizung vorzunehmen. Dabei muß allerdings ein Lejstungsrückgang in Kauf genommen werden.
-Diese Verhältnisse sind ausführlich in »Neue Hütte« 1960, S. 143 bis 148, dargestellt. Zur Vergleichsmäßigung der Festigkeitseigenschaften über die Tiefe der Sinterbettung ist dort Vorgesehen, im Anschluß an die Zündung eine Zusatzbeheizung vorzunehmen. Dabei muß allerdings ein Lejstungsrückgang in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine unmittelbare Einwirkung
bei der Zündung der Oberflächenschicht im Sinne einer vollständigen und gleichmäßigen Verstückung
der Sinterbettuhg über die gesamte'Tiefe.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberfläcftenterfipcratur der Sinterbettung
am Ausgang der Zündhaube gemessen und unmittelbar Hie Heizquelle sowie das Mischungsverhältnis
zwischen Brennstoffzusatz und Anfeuchtwasser in der Beschickung, die Bandgeschwindigkeit und das
Verhältnis zwischen Sinterstofi und Brennstoffzusatz auf Grund des Unterschiedes zwischen der gemessenen
Oberflächentemperatur und der Solltemperatur für die Agglomeration der Sintcrbcltung eingestellt wcrden.
damit die Oberflächentemperatur der Sinterbettung innerhalb der Zündhaubc geregelt wird
Durch die Erfindung svird demnach die Ziindbrcnnstoffmengc
und die Zündtemperatur so eingestellt, daß bereits in der Oberflächenschicht eine ausreichende
Temperatur, die /u einer vollständigen Verstückung ausreicht, vorhanden ist Die Beeinflussung der Brennstoffmenge
stellt bereits für die Oberflächenschicht der Sinlcrbcttung eine ausreichende Wärmemenge
für den Sintervorgang zur Verfügung, so daß keine Brüchigkeit der Oberflächenschicht auftritt. Dadurch
wird die Schlackensicht dicker und die Bindungsmassc
größer, so daß sie Oberfläche der Sinterbettung bereits
in der Zündhaube eine genügende Wärmemenge aufnehmen kann. Diese Verstärkung der Schlackensieht
im Obcrflächenbereich verhindert eine übergroße Brüchigkeit der Oberflächenschicht bei der Abkühlung
am Austritt des Sinterapparates. Die Erfindung kommt damit ohne Zusatzbeheizung aus. Die Festig-
I 938 606
keitswerte bleiben über die Tiefe der Sinterbetlung im
wesentlichen unverändert.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird nicht die Ofetuemperatur gemessen und geregelt, sondern vielmehr
die Oberflächentemperatur der Sinterbettung, die mittels eines Strahlungspyrometers gemessen wird.
Die Oberflächentemperatur wird dann in der beschrier benen Weise durch Regelung der Brennstoffmenge
und damit der Wärmezufuhr konstant gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Es stellt dar ·
Fi g. 1 ein Schaubild der Beziehung zwischen der
Oberflächentemperatur der Sinterbettung nach Durchlaufen durch die Zündhaube sowie dem Festigkeitsindex der Oberflächenschicht des Sinters in der
Sinterpfanne,
F i g. 2 ein Schaubild der Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur und dem Wärmeübergang
in der Oberfläche der Sinterbettung,
Fig. 3 ein Beispiel für die Oberflächentemperaturregelung
der Sinterbettung im Vergleich zu einem herkömmlichen Verfahren,
F ig. 4 eine Ausrührungsform cukt Regelung 'für
das erfindungsgemäße Verfahren,
Fig;5 und 6 jeweils im Schnitt und im Grundriß
fine Ausfuhrungsform eines Sinterapparats für das erfindungsgemäße. Verfahren,
F i g. 7 die Eingangs- und Ausgangssignale sowie die Schaltstufen der Regelung nach der Erfindung,
Fig. 8 die gesamte Regelung nach der Erfindung
und
L-F i g. 9 ein Temperaturdiagramm der Ofenatmosphäre
und der Oberfläche der Sinterbettung bei Anwendung bzw. Nichtanwendung des ernndungsgemäßen
Verfahrens im Vergleich zum Stand der Technik.
F i g. 1 zeigt in einem Schaubild die Beziehung zwischen der Temperatur, bei dereine vollständige Sinterung
der Oberfläche der Sinterbettung innerhalb der Zündhaube erfolgt ist, wenn die Bettung die Zündhaube
verläßt, dem Festigkeitsindex der Oberfläche der Sinterbettung und der Temperatur der Atmosphäre
innerhalb der Zündhaube. Diese Figur läßt erkennen, daß nach dem herkömmlichen Verfahren
die Beziehung zwischen der Temperatur der Ofenatmosphäre und der Oberflächentemperatur der Sinterbettung
sehr undeutlich ist, folglich ist die Regelung einer erzwungen*·"!! Vcrschlackung der Oberfläche der
Sinterbettung unmöglich. Nach der Erfindung ergibt sich eine sehr feste Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur
der Sinterbettung nach dem Durchgang durch die Zündhaubc und dem Festigkeitsinüex.
Infolgedessen isl eine Regelung der Bettungsoberfläche
innerhalb der Zündhaubc möglich.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der spezifischen
Wärmemenge innerhalb der Oberflächenschicht der Sinterbcttunj: und der Obcrflächcntcmpcratur.
Danach besteht eine feste Beziehung zwischen der Oberflächentemperatur der Sinterbettung und
der Wärmemenge sowie der Festigkeit.
F i g. 3 zeigt einen Vergleich der Festigkeitsindices für einen Sintcrvcrlauf nach der Erfindung und nach
dem herkömmlichen Verfahren. Dort ist ein Unterschied in der Sinterung zwischen der vorliegenden
Erfindung, wo die Regelung der Oberflächentemperatur der Sinterbettung (ausgezogene Linie A) erfolgt,
und dem herkömmlichen Verfahren (gestrichelte Uniu#); dieser Unterschied zeigt, daß nur uine sehr
brüchige Oberfläche der !Sintenschieht nach dem
herkömmlichen Verfuhren erhältlich ist.
Auf Grund der Anwendungder Erfindung läßt sich der Festigkeitsindex der Bettungsoberfläche um etwa
50% gegenüber dem herkömmlichen Verfuhren anheben; die Ausbeute steigt um etwa 2%. Der Unterschied
in der Festigkeit in Richtung der Tiefe des Sinterbettes wird verkleinert; man erhält dadurch
ίο eine Sinterschicht mit homogener Verteilung der
physikalischen Eigenschaften.
Damit läßt sieb bestätigen, daß die ,Verstrickung
der Bettungsoberfläche durch die Regelung des Wärmegleichgewichts möglich ist. Zu diesem Zweck:
muß fortlaufend die, Oberflächentemperatur der Sinterbettung
am Ausgang der.; Zündhaube gemessen werden. Außerdem muß die Sintertemperatur in dem
Apparat geregelt werden, damit eine ausreichende Wärmemenge für die Verstückung der Oberfläche der
Sinterbettung bereitgestellt wird. >
In diesem Fall beruht das Änderungsverhalten der Oberflächentemperatur Λγ. Sinterbeltung auf der
Zündtemperatur einer Gas- oder Schwerölflammein
der Zündhgube und auf; Faktoren des Wärmegleichgewichts,
wie der Menge des zugeraischten Kokses in der Beschickung, und der Wandergeschwindigkeit
des Rostes. Wenn nämlich die Zündtemperatur von seilen der Flammen hoch ist. unterliegt die Oberfläche
der Sinterbettung einer starken Erwärmung, innerhalb einer bestimmten Zeit. Wenn die ,Koksmenge
groß ist, erfolgt die Koksverbrennung lebhaft. Diese Umstände ergeben eine vollständige Sinterung
der Oberfläche der Sinterbettung. Die Wandergeschwindigkeit des Rostes beeinflußt die durch die
Flammen bereitgestellte Wärmeenergie innerhalb etner Einheitsfläche der Sinterbettung. Wenn die Wandergeschwindigkeit
verkleinert wiüd, absorbiert die Oberfläche mehr Wärmeenergie aus den Flammen, wodurch
die Verklumpung der Oberfläche der Sinterbettung gefördert wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform für das Sinterverfahren
nach der Erfindung, das folgendermaßen abläuft; Die Beschickung wird über eine Beschikkungsvorrichtung
12 auf einen Wanderrost 1 aufgegeben. Die erhaltene Bettung wird· innerhalb der
Zündhaubc 2 angezündet, die mit Brennern 3 ausgestattet ist. Ein Strahlungsthermometer 4 wird in einer
geeigneten Stellung unmittelbar am Ausgang der Zündhaube 2 aufgestellt, damit eine fortlaufende Messung
der Oberflächentemperatur der Sinterbettung möglich Ist.
Der Unteischied zwischen der isttemperatur und
der Solltemperatur für die vorgesehene Festigkeit der Sintcroberflächc wird bestinml und in einem Vcrstcllkreis
S in einen Wärmcbed.irfs-Stcllwert l£>, umgewandeit.
Ferner wird die Wandcrrostgcs hwindijikeit
mit dem Bandgcschwindigkeitsmesser Iin der
Figur iiicht dargestellt) gemessen. Erforderlichenfalls
werden weitere unabhängige Variable (W' ' ι wie der Wassergehalt mit einem Wassergehaltsmesser,
das Eisenerz-Koks-Mischutigsverhällnis mit einem
Wiegegerät und das Gasvolumen ebenfalls gemessen und in c;tien Kombinationskreis 7 als Eingabegrößen
eingegeben. Daraus wird der Wärmewert Q, bees zogen auf die Einheitsfläche der Bettungsoberfläche,
berechnet. Der Wärmewert Q wird mit dem Wärmewert Q0 verglichen, der auf Grund der Solltemperatur
der Oberfläche der Sinterbettung bestimmt ist, damit
man einen Differenzwert Ig2 erhält. Dieser Wert
wird in Summierkreis 6 zur Berechnung der Summe AQ1 + IQ2 eingegeben. Diese Summe wird in dem
Gasdurchflußmesser 9 in den Gasregelwert umgewandelt, womit der Gasdurchfluß in dem Gasdurchflußventil
10 der Gaszufuhrleitung 11 eingestellt wird.
Die Regelung erfolgt durch Kombination der Schaltung für eine Vorgaberegelung auf Grund unabhängiger
Veränderlicher, die mit Hilfe des Kombinationskreises verknüpft sind, und der Schaltung für die Regelschleife
zur Korrektur der Isttemperatur. Innerhalb dieser Ausführungsform ist der Fall erläutert, wo der
Wassergehalt W, das Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis C und die Wanderrostgeschwindigkeit V als
unabhängige Veränderliche benutzt sind.
Zum Schutz der Auskleidung der Zündhaube wird die Temperatur der Ofenatmosphäre durch ein Thermometer
8 gemessen. Für den Gasdurchfluß ist ein oberer Grenzwert vorgegeben.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit ein homogener Sinter von besserer
Qualität gegenüber einem herkömmlichen Sinter verfahren hergestellt werden. Außerdem wird die Oberfläche
des Sinters beim Brechen weniger pulverisiert, was bei einer ungenügenden Sinterung der Oberfläche
auftreten würde. Damit bringt die Erfindung eine bessere Sinterausbeute.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform für die Zündhaube 2'. die eine leichte und vollständige
Sinterung ergibt.
Diese Zündhaube 2' hat eine Trennwand 13 gegenüber dem Warmhalteofen 14. Derselbe umfaßt
eine Mehrzahl von Warmhaltebrennern 15 und in Wanderrichtung gegenüber denselben eine Schrägwand
17 sowie eine Warmhaltehaube 16. Die Schrägwand 17 hat eine Vielzahl von kleinen Luftdurchgängen
18. Die über dieselben zugeführte Luft dient zur Zusatzerhitzung der Sinterbettung zusammen mit
den Flammen des Brenners 15. damit der Unterschied der Verstückungstemperatur zwischen der Oberfläche
und dem Mittelteil bzw. Fußteil der Sinterbettung kleiner wird.
Das Regelverfahren für die Oberflächentemperatur der Sinterbettung entsprechend der Erfindung wird
im folgenden erläutert. Zur guten Verstückung der Oberfläche der Sinterbettung muß die Oberflächentemperatur
in Abhängigkeit von der einer Flächeneinheit der Sinterbettung zugeführten Wärmemenge geregelt
werden, also unter Berücksichtigung des Wärmegleichgewichts.
Für das Wärmegleichgewicht der Oberfläche der Sinterbettung gilt die folgende Funktion
auf Grund der durchgerührten Untersuchungen.
IO Oberfiächcnverstückiingstemperatur = J1
(Oberflächentemperatur) = f2 [Q) (2)
TnHf1 und/2 als Funktionen.
Mit dieser Formel wird Q berechnet, das für den gewünschten Oberflächenverstückungsgrad notwendig
ist. Mittels der folgenden beiden Systeme wird die Oberflächentemperatur geregelt:
1. Steuerung
Bandgeschwindigkeit K EisenerZ'Koks-Mischungsverhältnis
C, Wassergehalt W und relative Brenntiefe K1 werden als unabhängige Variable gewählt.
Wenn eine dieser Größen geändert wird, wird die Zündmenge des Brennstoffs G0 zur Bereitstellung der
erforderlichen Wärmemenge Q nach folgender Beziehung berechnet:
G0 = Qf(VCWK,) (3)
20 Der so errechnete Wert ist durch Vorgabe eingestellt.
2. Korrekturregelung
Die Oberflächentemperatur der Bettung wird fortlaufend durch das Strahlungsthermometer oder ein
anderes Instrument gemessen. Die Korrekturregelung der iündmenge erfolgt im Sinne einer Verringerung
der Differenz zwischen der Isttemperatur und der Solltemperatur.
17· IO3
AG =
mit K3 als Koeffizient.
Die ZUndmenge des Gases oder Schweröls G wird durch die folgende Gleichung angegeben:
G = G+ AG (5)
G =
AG.
In dem Apparat nach der Erfindung sind diese beiden Systeme unter Bildung eines Kombinationskreises zusammengefaßt, der in die Regelung als
Spezialrechner eingebaut ist.
Die Formel für die Kombinationsbeziehung wird aus den Gleichungen (1) und (2) folgendermaßen abgeleitet
:
45
{Q + (W- l°r) K. · 10*>
· (6)
Mit den Gleichungen (4) und (6) erhält man aus Gleichung (5):
G =
= (ίο c -
C1 ία1 -μ K2G i
{Q + (W- IC)K1 · 104I
(1)
-IT- 10- .
55
60
C = Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis.
V = Bandgeschwindigkeit.
W = Wassergehalt.
G = Gasvolumen.
K1 = relative Brenntiefe in der Zündhaube, bezogen auf Gesanitiiefe.
V = Bandgeschwindigkeit.
W = Wassergehalt.
G = Gasvolumen.
K1 = relative Brenntiefe in der Zündhaube, bezogen auf Gesanitiiefe.
K-, = spezifische Wärmemenge des benutzten Brennstoffs
in CaI.
Für die Beziehung zwischen dem Oberflächenverstückungsgrad (Festigkeitsindex). Oberflächentemperatur
und Q läßt sich aus den F i g. 1 und 2 folgende Gleichung ableiten:
Dann wird die Funktion in der Gleichung (2) in eine konkrete Beziehuns umeewandelt:
T = K5 (K4Q ΙΟ"3 - P)
mit
K5 = i ,
P = Konstante.
P = Konstante.
„*■ »*■*■ ^-
Wenn Gleichung (8) in Gleichung (7) eingesetzt vird, erhält man die folgende Gleichung für die
ICombinatiortsbezichung:
„ V j (T+AT+P)-\03
O = ~zz— \
zz
+ (W- 10c')K, · 104J
(9)
0,171 (T( + /.IT1) durch den Rechenkreis 24 bestimmt.
Zu diesem Wert wird die Größe 9,931 in dem Kombinationskreis 25 addiert. Die Summe wird in den Kombinationskreis 6 eingegeben, der eine Summierung vornimmt.
3.G =
30 I Kombinationskreises 61
IO
K3 — K4 · K2,
T = Oberflächensolltemperatur,
AT = Differenz zwischen der Qberflächensolltemperatur und der gemessenen Isttemperatur.
Zur Ableitung der Fehlergröße T ± Λ T wird die
(folgende Differenzbildung vorgesehen:
T+ ΔΤ = 2T- Γ = Γ+ (T- Γ') (10)
liit T — Oberflächenisttemperatur.
F i g. 7 zeigt einen Kombinationskreis nach der Erfindung. Die Koeffizienten und Konstanten der
•bigen Gleichung (9) sind auf Grund mehrerer wiederholter Versuche an einer technischen Anlage berechnet
•nd in die Gleichung (9) eingesetzt, so daß man die folgende Gleichung erhält:
Die Bandgeschwindigkeit V im Sinterapparat wird als Eingangsgröße in den Durchflußregler 9 über eine
Schaltung aus dem Geschwindigkeitssignalübertrager 27, den Gleichrichter 28, den Spannungs-Strom-Wandler 29 eingegeben.
In dem Durchflußregler 9 wird das Kombinationssignal des Kombinationskreises 6 zur Berechnung von
G ausgewertet. Die folgenden Beispiele erläutern die Berechnung von G.
Wenn die Oberfiächensolltemperatur und die Isttemperatur T etwa 13000C betragen, gilt
V = 3,8 m/min
3,8
4,0
16 = 15,2 mA,
G - 30 I
AT- 1010)· IQ3
Γ = 130O0C (max) T( = 16,OmA,
7
97,2
(W- 10f) K1 ■ 10j . W = 7% W; = 16=11,2 mA,
K2 = 30
K4 = 97,2
P = 1010
35
Wenn die Gleichung (9') für eine elektrische Kombinationsschaltung unter Verwendung elektrischer
Stromwerte umgewandelt wird, erhält man folgende Gleichung:
G' = -~ V1 (9,931 + 0,171 T1- + 0,171 Δ T1
(H)
10 max
C = 3,5% C, = 3,5/5,0 max · 16 = 11,2 mA,
K1 = 5/380.
Wenn die obigen Größen in Gleichung (U) eingesetzt werden, gilt:
C =
30
• 15,2 {9,
9,931 + 0.171 · 16
45
Der Index »i« bei den Veränderlichen weist arf
elektrische Stromwerte hin.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Regelung nach F i g. 7 erläutert:
Daraus erhält man als Zündgasdurchflußmenge G G
2500
16 = 16,267
G = 2542(Nm3/h).
1. (j W] - C,) Kx ■ 50/3
55
Der Wassergehalt Wcdas Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis C und die relative Brenntiefe K1 werden von
Hand eingestellt (eine Koppeleinstellung ist möglich). W und C werden durch den Kombinationskreis 20
abgeleitet, die Differenz wird mit K1 multipliziert.
2.9.931 +0.171 Tt + 0.171 IT,
Die Oberflächentemperatur T' wird fortlaufend durch das Strahlungsthermometer 4 gemessen: dieser
Wert wird in den Spannungs-Strom1Wandler 22 eingegeben:
die Isttemperatur T' wird in einem Differenzkreis 23 mit der Solltemperatur T verglichen, damit
man ein Differenzsignal erhält. Damit wird der Wert
Wenn die Oberflächensolltempcratur 1300 C und die Isttemperatur T' 1330'C betrasen, ergibt sich
-IT=30"C
~- 16 = 0.96 mA.
Die anderen Bedingungen sind die gleichen wie in
Beispiel 1. Damit erhält man aus Gleichung (11
G' =
15.2 [9.93I +0.171 · 16 - 0.1 "Π 0.9(
G = 2503(Nm3Zh).
= 16·02:
209 519/Z
Der Betrieb der Regelung als Ganzes ist an Hand Jer F i g. 8 zu erläutern. Die Oberflächentemperatur
der Sinterbettung wird in dem DifTerenzkreis 23 verarbeitet.
Folgende beiden Signalarten werden in den Kombinationskreis eingegeben.
Vorgabeeingangssignale:
Wassergehalt W, Eisenerz-Koks-Mischungsverhältnis
C und Brenntiefe X1 werden von Hand gestellt.
Die Bandgeschwindigkeit V wird fortlaufend durch die Schaltung für den Antriebsmotor des Sinterapparates
erfaßt, und zwar über den Geschwindigkeitsübertrager 27 und den Gleichrichter 28. Es erfolgt
eine Weitergabe an die Akrmstufe 34 und gleichzeitig eine Eingabe in den Kombinationskreis 20.
Korrektureingangssignal:
Die Oberflächentemperatur wird fortlaufend durch einen Oberflächentemperaturmesser innerhalb der
Zündhaube 2 gemessen. Die Meßwerte werden über einen Verstärker 37, den Spannungs-Strom-Wandler
22 zu dem Temperaturschreiber 39 weitergegeben und aufgezeichnet. Außerdem erfolgt in dem Differenzkreis
23 ein Vergleich mit der Solltemperatur. Die Signale für die Solltemperatur und die Differenztemperatur
werden in den Kombinationskreis 20 eingespeist. Dort wird die erforderliche Zündgasmenge G kontinuierlich
berechnet, wobei das Signal G als Eingangssignal für den Durchflußregler 9 dient. Dieser Durchflußregler
9 stellt den gewünschten Wert auf Grund dieses Eingangssignals ein und gibt ein Signal für die
Einstellung des Durchflußventils 10 ab, wodurch dasselbe geöffnet und geschlossen wird. Gleichzeitig wird
der Durchfluß durch den SpannungsdifTerenzwandler 42 erfaßt und mit dem Sollwert verglichen. Das Di(Terenzsignal
wird zu dem Durchflußregler 9 zurückgeführt. So wird die Oberflächentemperatur der Sinter·
bettung im Sinne einer Einstellung auf den gewünschten Sollwert geregelt, indem man eine geschlossene
Regelschleife über den Durchflußrgeler 9, das Ventil
to 10, den SpannungsdifTerenzwandler 42 bildet.
Die Regelung nach F i g. 8 arbeitet in technischem Maßstab. Nach den durchgeführten Versuchen wird
der Festigkeitsindex im Oberflächenbereich um etwa 50% angehoben, die Ausbeute des Sinters steigt um
etwa 2%. Wichtiger ist die Tatsache, daß die physikalischen Eigenschaften des Sinters, der in einen Hochofen
eingegeben werden soll, weniger streuen und sowohl in Tiefenrichtung der Bettung als auch zeitlich homogen
sind.
F i g. 9 zeigt Temperaturkurven für die Oberfläche der Bettung und für die Atmosphäre der Zündhaube,
wenn eine Regelung im Sinne der Erfindung erfolgt, im Vergleich zu Temperaturkurven nach herkömmlichen
Verfahren ohne Regelung. Die Kurve A gibt die Oberflächentemperatur der Bettung bei Behandlung
nach einem herkömmlichen Verfahren an; die Kurve B zeigt die Temperatur der Atmosphäre der
Zündhaube nach einem herkömmlichen Verfahren; die Kurve C gilt für die Temperatur der Atmosphäre
der Zündhaube bei Anwendung der Erfindung; die Kurve D gibt die Oberflächentemperatur der Bettung
für die Erfindung an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2270
Claims (3)
1. Sinterverfahre» für eine Beschickung ai|s
pulverförmigem Eisenerz mit einem kleinen Brennstoffzusatz
wie Koks und einem Anfeuchtwasseranteil, wonach die Beschickung in bestimmter
Schichthöhe auf einen Wanderrost eines Sinterapparats aufgegeben wird, worauf die Zündung
der Brennstoffzusätze in einer Zündhaube durch einen Zündbrennstoff erfolgt und worauf zur
Sinterung durch Hochternperaturwärmeerzqijgung
ein Luftzug von oben durch den Rost gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentemperatur
der Sinterbettung am Ausgang der Zündhaube gemessen und unmittelbar die Heizquelle sowie das Mischungsverhältnis zwischen
Brennstoffzusatz und. Anfeuchtwasser in der Beschickung, die Bandgeschwindigkeit und das
Verhältnis zwischen Sinterstoff und Brennstoffzusatz auf Grund des Unterschiedes zwischen der
gemessenen Oberflächen temperatur und der Solltemperatur für die Agglomeration der Sinterbettung
eingestellt werden, damit die Oberflächentemperatur der Sinterbettung innerhalb der Zündhaube
geregelt wird.
2. Sinterverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellun , der genannten
Größen unter Umwandlung der Meßwerte in Wärmeäquivalente erfolgt, worauf das Stellsignal
für die OberfiLJiensolltcmperatur sowie ein Korrektursignal
entsprechend dcr Umwandlung der genannten Temperaturdifferenz in einen Wärmewert
in eine Regelstrecke ei; »egeber| , werden,
damit der Betrieb entsprechend dem gewünschten Wärmcgieichgewicht geregelt wird.
3. Sinterapparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Sinterapparats zwischen der Zündhaube (T) und einem Warmhalteofen
(14) eine Trennwand (13) vorgesehen ist und daß der Warmhalteofen (14) aus einer Mehrzahl
von Warmhaltebrenncm (15), einer geneigten Schrägwand (17), einer Warmhaltchaube (16) und
einer großen Anzahl von Luftdurchgängen (18) für die Zusatzerhitzung besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE1938606A1 DE1938606A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1938606B2 true DE1938606B2 (de) | 1972-05-04 |
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ID=12982384
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1969
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- 1969-07-31 GB GB38413/69A patent/GB1285961A/en not_active Expired
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1972
- 1972-01-06 US US00215731A patent/US3759694A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715423A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Sacilor | Verfahren und vorrichtung zum zuenden der kettenreaktion beim sintern eines gemisches aus erzen und festen brennstoffen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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