DE1938331U - Rahmen fuer diapositivfilmbilder. - Google Patents
Rahmen fuer diapositivfilmbilder.Info
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- DE1938331U DE1938331U DE1963P0021173 DEP0021173U DE1938331U DE 1938331 U DE1938331 U DE 1938331U DE 1963P0021173 DE1963P0021173 DE 1963P0021173 DE P0021173 U DEP0021173 U DE P0021173U DE 1938331 U DE1938331 U DE 1938331U
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rahmen für Diapositivfilmbilder bestehend aus zwei das Filmbild zwischen
sich einschließenden, einander konstruktiv gleichen Kunststoff-Rahmenhälften mit je einer in einer Bildöffnung staubdicht
eingefaßten Schutzglasscheibe sowie der gegenseitigen Verklammerung der Rahmenhälften dienenden Vorsprüngen und dementsprechenden
Ausnehmungen in Form von Kämmen bzw. Nuten.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen derartiger Rahmen bekannt. Bei keinem dieser Rahmen ist jedoch eine Vereinigung
der folgenden vorteilhaften Eigenschaften gegeben: leichte, preisgünstige Herstellbarkeit, große Freiheit beim
Einlegen des Diapositivs, Möglichkeit einer unbeschränkten
-2-
tersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- · o c ^C
Ing. H. Leinweber, Dipl.-Ing. H. Zimmer- :1 L 0.00
mann, Pat.-Anwälte, München. | Rahmen ;
für Diapositivfilmbilder. 13.2.63. P 21 173. j
Schweden 23.2.62. 2014/62. (T. 12; Z. 1) !
— 2 —
Anzahl von Ummontierungen, ohne den Rahmen oder das Diapositiv irgendwie zu beschädigen oder zu ändern, zuverlässiger Schutz
des Diapositivs gegen Staub und Verhinderung des Entstehens sogenannter Newton-Ringe in dem projizierten 3ild, indem
dafür gesorgt wird, daß kein Direktkontakt zwischen dem Diapositiv und den Schutzglasscheiben auftreten kann.
Der Rahmen nach der Neuerung, bei dem die vorerwähnten Eigenschaften erstmals verwirklicht sind, zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß die Kämme und Nuten in einer derartigen geschlossenen Folge um die Bildöffnungen herum angeordnet
sind, daß sie bei der Verklammerung der beiden Rahmenhälften eine ununterbrochene Labyrinthdichtung bilden, wobei
die Kämme und Nuten vorzugsweise einen annähernd rechteckigen und somit hinterschneidungsfreien Querschnitt aufweisen. Diese
die Labyrinthdichtung bildende Verklammerung der beiden Rahmenhälften
ist mit einem so guten Friktionseingriff zwischen den Rahmenhälften verwirklicht, daß die Rahtnenhälften auch
dann keine Neigung zu unbeabsichtigtem Auseinanderfallcn zeigen,
wenn der zusammengefügte Rahmen ziemlich unvorsichtig behandelt wird *
-b-
42h, 23/23. 1938 331. Sven Göran Pet-;
teisson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- , . „ c cc
Ing. H. Leinweber, Dipl.-Ing. H. Zimmer- ;Ί Ζ. O.OD
mann, Pat.-Anwälte, München. | Rahmen : für Diapositivfilmbilder. 13.2.63. P 21173.1
Schweden 23.2.62. 2014/62. (T. 12; Z. 1) | '
Bekanntlich werden die Eahmenhälften üblicherweise mit im wesentlichen quadratischer Außenkontur und rechteckiger,
etwas länglicher Bildöffnung ausgeführt. In solchen Fällen ist es gemäß der Neuerung zweckmäßig, die erwähnten Kämme und Nuten
derart anzuordnen, daß Übereinstimmung zwischen den Kämmen und Nuten der beiden Rahmenhälften besteht, nicht nur wenn die
Längsachsen der Bildöffnungen der Rahmenhälften zusammenfallen,
sondern auch wenn sie sich, zwecks Verringerung der effektiven Bildöffnung auf quadratische Form, rechtwinklig kreuzen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rahmenhälften-Innenseite, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III—III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1
und
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■ 42h, 23/23. 1938 331. Sven Goran Pettersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- 4 r, r rc
Ing. H. Leinwebet, Dipl.-Ing. H. Zimmer- ; I L. 0.00
mann Pat.-Anwälte, Mündien. | Rahmen '
für Diapositivfilmbilder. 132.63. P 21 173., Schweden 23.2.62. 2014/62. (T. 12; Z. I) 1
Fig.5 in einem sogenannten gesprengten Querschnitt längs
der Linie V-V in Fig. 1 wie das Diapositiv zwischen zwei identisch gleichen Rahmenhälften der in den
übrigen Figuren veranschaulichten Ausführung eingeführt wird.
Der in der Zeichnung gezeigte Diapositiv-Rahrnen weist also, wie aus Fig. 5 ersichtlich, zv/ei ausführungsgleiche Rahmenhälften
A und 3 auf, die sich jedoch am besten durch verschiedene Färbung oder Markierung voneinander unterscheiden
sollen. Jede Rahmenhäifte hat das in Fig. 1 bis 4 gezeigte
Auösehen und besteht aus einem im wesentlichen quadratischen
Rahmenteil 1, der aus undurchsichtigem Kunststoff hergestellt ist und eine zentrale Öffnung 2 aufweist. Diese Öffnung, deren
Größe um einige Millimeter diejenige der effektiven Bildöffnung überschreitet, wie aus dem Folgenden hervorgeht, hat die
übliche rechtwinklige, etwas längliche Form und ist von einer im Bahmenteii vorgesehenen Versenkung umgeben, in weicher eine
Schutz-glasscheibe 3 eingefaßt ist. Die Schutzglasscheibe 5
ist ebenfalls rechtwinklig und ihre Maße sind denjenigen der Öffnung 2 angepaßt und nur ein paar Millimeter größer als diese,
so daß die Schutzglasscheibe gegen einen überall gleich breiten
-5-
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tersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- . o c re
mann, Pat.-Anwälte, München. | Rahmen ■
für Diapositivfilmbilder. 137.63. P 21 173.1
an der Außenseite des Rahmenteils ringsum die Öffnung
2 angebrachten dünnen Flansch 4 anliegt.
Die Schutzglasscheibe 3 wird im Rahmenteil 1 mittels eines dünnen, rahmenförmigen Aluminiumbleches 5 festgehalten,
das die Schutzglasscheibe 3 teilweise überlappt und dessen innere Kante etwas über die innere Kante des Flansches 4 hineinragt, um eine die effektive Biidöffnung einrahmende Maske darzustellen.
Die von der Außenseite der Rahmenhälfte innerhalb der Bildöffining 2 sichtbare Innenkante des Bleches 5 verleiht
dem fertig montierten Rahmen ein sehr ansprechendes Aussehen. Das Blech 5 dient jedoch nicht lediglich als eine
die Bildöffnung einrahciende Bildmaske, sondern verhindert
auch sehr effektiv, daß das im Rahmen angebrachte Diapositivbild 11 mit der Schutzglasscheibe einer jeden der Rahmenhälften
in Berührung kommt. Dadurch wird das Erzeugen sogenannter Newton-Ringe beim Projizieren verhindert. Bei einem
Hontierungsrahmen des beschriebenen Typs erübrigt sich also
die Verwendung solcher sandstrahlgeputzten oder auf andere Weise spezialbehandelten Schutzgläser, die sonst erforderlich
sind.
tersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- . η r cc
mann, Pat.-Anwälte, München. | Rahmen \
für Diapositivfilmbilder. 132.63. P 21173. j
Das Blech 5 wird bereits bei der Herstellung der Rahmenhälfte
am Rahmenteil 1 befestigt, und zwar derstt, daß der Rahmenteil 1 an der Innenseite und in der liähe seiner vier
Ecken kleine, vorzugsweise kreisförmige, mäßig tiefe Vertiefungen 6 erhält, von deren Böden vom Anfang an ein schmaler
Kunststoffzapfen 7' (siehe Fig. 4) hinaufragt. Das Blech 5, das seinerseits mit den Zapfen 7' entsprechenden Löchern versehen
ist, die mittig in den Vertiefungen 6 entsprechenden Einpressungen im Blech angeordnet sind, wird anschließend so
auf der in den Rahmenteil eingesetzten Schutzglasscheibe 3 angebracht, daß die Zapfen 7' durch die Löcher des Bleches
hindurchragen, worauf die Zapfen 7' mittels eines geeigneten, erwärmten Weifeeuges verformt ("genietet") werden, so daß sie
einen ausgebreiteten Kopf oder "Knopf" 7 bilden, der die Einpressung im Blech praktisch ausfüllt und somit das Blech
zuverlässig am Rahmenteil 1 festhält. Die erwähnten Köpfe oder "Knöpfe" 7 sollen selbstverständlich nicht spürbar über
die Ebene des Bleches 5 hinausragen. Die Einpressungen rings
um die Löcher im Blech 5 können selbstverständlich als eine Alternative gleichzeitig mit dem Anbringen des Bleches und
dessen Festpressen gegen die Innenseite des Rahmenteiles zustandegebracht werden.
42h, 23/23. 1 938 331. Sven Göran Pet-
tersson, Solna (Schweden); Vertr.: Diph- 4 η Γ CC
mann, Pat.-Anwälte, München. | Rahmen ;
für Diapositivfilmbilder. 13.2.63. P 21 173. j
Auf beiden Längsseilen der Bildöffnung weist das Blech hufeisenförmige Öffnungen 8 auf, die zur Bildöffnung hin gerichtete
Zungen 9 umschließen. Die Zungen 9 sollen am besten in derselben Ebene wie das übrige Blech liegen, und gegebenenfalls
ist vorzugsweise eine kleine, flache Aussparung 10 im Rahmenteil 1 unter jeder hufeisenförmigen Öffnung 8 angeordnet,
so daß sich das zu montierende Diapositiv 11 leicht mit seiner Kante unter die gewünschten Zungen 9 einführen läßt. Dadurch
erfolgt natürlich eine geringe Verformung dieser Zungen, d.h. sie werden über die Diapositivkante hinaufgebogen, was aber
keine Schwierigkeit macht, da das Blech 5 sehr dünn ist, z.B. lediglich etwa ein Zehnteimiiiimeter, und die Zungen somit
verhältnismäßig schwach sind. Alternativerweise können die Zungen 9 selbstverständlich im Blech ausgeschnitten und von
der Ebene des Bleches 5 etwas aufgebogen sein, und in diesem Falle können sowohl die hufeisenförmigen Öffnungen 8, als
auch die Aussparungen 10 fortfallen.
Der Rahmenteil 1 weist rings um das Blech 5 und nahe an seinen Außenkanten eine Reihe unmittelbar aufeinanderfolgender,
erhöhter Kämme 12 und entsprechender versenkter Nuten 15 auf. Genauer gesagt ist im Ausführungsbeispiel an
42h, 23/23. 1958 331. Sven Göran Pet-
tersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- * η C f>C
mann, Pat.-Anwälte, München. | Rahmen
für Diapositivfilmbilder. 13.2.63. P 21 173.
- CS -
jeder Rahmenseite entlang ein Kamm 12, der sich über die halbe Rahmenseitenlänge erstreckt, und eine sich an der übrigen
Rahmenseitenlänge entlang erstreckende Nut 13 vorgesehen, obwohl die Anzahl natürlich nach Belieben geändert werden kann.
Die Kämme 12 und die Nuten 13 sind in solcher Reihenfolge und solcher Weise angebracht, daß jeder Kamm in eine Nut eintritt,
wenn zwei Rahmenhälften mit ihren Innenseiten gegeneinander gerichtet zusammengelegt werden, wie in Fig. 5 angedeutet, und
dies gleichviel, ob die quadratischen Rahmenhälften so angebracht sind, daß die Dingsachsen der Bild-Öffnungen zusammenfallen
oder sie rechtwinklig zueinander verlaufen. Der letztere Fall ist dann von Interesse, wenn man tus irgendeinem Grunde
die effektive Bild-Öffnung auf quadratische Form beschrääken will.
Die Nuten und Kämme haben in Zusammenarbeit miteinander zwei bestimmte Aufgaben, und zwar teils allein, d.h. ohne
Anwendung von Bindemitteln oder anderen zusammenhaltenden Mitteln, die zuverlässige Verbindung der beiden Rahmenhälften A,
B durch Reibung, und also auf zerlegbare Weise, zu bewirken, nachdem der Rahmen das Diapositiv 11 einschließend zusammengefügt
worden ist, teils eine Art von ununterbrochener Labyrinth-
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42'η, 23/23. 1938331. Sven Goran Pettersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.- , ~ ς
Ing. H. Leinweber, Dipl.-Ing. H. Zimmer- ; I L. 3.
mann, Pat.-Anwältc, München. | Rahmen ; für Diapositivfilmbilder. 132.63. P 21173.:
Schweden 23.2.62. 2014/62. σ. 12; Z-iL-i—^,
dichtung rings um das in den Rahmen eingelegte Diapositiv darzustellen,
die das Eindringen von Staub und Verunreinigungen effektiv verhindert. Außerdem dienen die Kämme selbstverständlich
dem Zweck, den Bereich auf der Innenseite der Rahmenhälfte zu beschränken, innerhalb dessen das Diapositiv angebracht
sein soll, so daß das richtige Einsetzen des Diapositivs erleichtert wird und es nicht aus dem fertig montierten "Slide"
herausfallen Kann.
JiIs sei hervorgehoben, daß die Kämme 12 so nahe den Aussenkanten
des Rahmenteils 1 gelegen sind, daß der sich innerhalb
der Kämme befindliche Raum den für ein normales Diapositiv 11 erforderlichen Raum erheblich übersteigt. Ein ziemlich großer
Zwischenraum zwischen den Kanten des Diapositivs und den Kämmen wird also erreicht. Dadurch wird eine bedeutende Freiheit
beim Einführen des Diapositivs 11 in den Rahmen erreicht, indem das Diapositiv teils in der Lan^srichtung der Bildöffnung,
teils in der Querrichtung verschoben und sogar etwas gedreht werden kann, z.B. zwecks Horizonteinstellung, bevor es durch
ein eventuelles Einpressen der Streifen oder Zungen 9 und schließlich durch Auflegen und Festdrücken der zweiten Rahmen-
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: tersson, Solna (Schweden); Vertr.: Dipl.-;. η r rc
f
mann, Pat.-Anwälte, München. I Rahmen ] j
für Diapositivambüder. 132.63. P 21173.
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halfte in seiner Stellung fixiert wird. Zwecks der erwähnten
Lageeinstellung sind die öffnungen 8 und die Streifen 9 so angebracht, daß das Diapositiv in der Querrichtung nur so
weit verschoben v/erden kann, daß die unbelichtete und perforierte Kante des Diapositivs niemals in der Bildöffnung
erscheint.
-11-
Claims (4)
1. Rahmen für Diapositivfilmbilder bestehend aus zwei
das Filmbild zwischen sich einschließenden, einander konstruktiv gleichen Kunststoff-RabTienhälften mit je einer in einer
Bildöffnung staubdicht eingefaßten Schutzglasscheibe sowie der gegenseitigen Verklammerung der Rahmenhälften dienenden
Vorsprängen und dementsprechenden Ausnehmungen in Form von Kämmen bzw. Nuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (12)
und Nuten (15) in einer derartigen geschlossenen Folge um die Biidöffnungen (2) herum angeordnet sind, daß sie bei der
Verklammerung der beiden Rahmenhäiften (A, B) eine ununterbrochene
Labyrinthdichtung bilden, wobei die Kämme und Nuten vorzugsweise einen annähernd rechteckigen und somit hinterschneidungsfreien
Querschnitt aufweisen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, bei dem die Außenkontur der
Rahmenhäiften in der Hauptsache quadratisch, aber die Bildöffnung etwas länglich und rechteckig ist, gekennzeichnet
durch eine solche Anordnung der Kämme (12) und Nuten (15), daß Übereinstimmung zwischen den Kämmen und Nuten der beiden
Rahmenhäiften (A, B) besteht, nicht nur wenn die Längsachsen der Bildöffnungen (2) der Rahmenhäiften (A, B) zusammenfallen,
sondern auch wenn sie sich rechtwinklig kreuzen.
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tersson, Solna (Schweden}; Vertr^ Dipl.- .., 0 ς RR
Ing H. Leinweber, Dipi.-log. ϊ». ^jmn-.er-, . ».. ~· —
mann, Pat.-Anwälte.München J Rahmen ·
für Diapositivfilmbilder. 132.63. P 21 173..
Schweden 23.2.62. 2014/62. (JJZjZJl)^
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3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzglasscheibe (3) jeder Rahmenhälfte (A, B)
in der Einfassung des Rahmenteils (1) mittels eines an der Innenseite des Rahmenteils innerhalb der Reihe von Kämmen (12)
und Nuten (13) befestigten, rahmenförmigen Metallbleches (5) festgehalten ist, das ausgestanzte Zungen (9) od.dgl. zum
Festhalten des Diapositivs in der gewünschten Stellung aufweist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Bleches (5) kleiner ais die Öffnung des Hahmenteils
(1) ist, damit, das Blech als ßildfeldbegrenzer dient.
3. Rahmen nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech (5) durch thermoplastische Verformung von Zapfen (7, 7'), die aus dem Material des Rahmenteils ausgebildet
sind und durch Löcher im Blech (5) hindurchragen, am Rahmenteil (1) befestigt ist.
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