DE1938204U - Stuhl, insbesondere buerostuhl. - Google Patents
Stuhl, insbesondere buerostuhl.Info
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Description
Airborne, Montreuil-sous~Bois (Seine), Frankreich
Stuhl, insbesondere Bürostuhl
Oiess Unterlage (tteäöhrw&un^ uns Sshutnnsp'.) ist di<& /utetül ölngeratcMö; sra fvesfhf /c* «(«■
»■■wno 'W ijfSfwiMijlich i'ngcelchlen Unlsrloqen ob 0'9 rot'iiicS·;. Bodeuiung <i»' Abweiohurvj hü iliol'
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geliefert. Oewtsehes iOt©ntc«ni, GebiCfuchsrausteßtaita.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzplatte, die an einer Seite
am Kopf einer Sitztragsäule entsprechend der Gewichtsverlagerung um eine außermittige waagerechte Achse gegen
eine senkrechte oder annähernd senkrechte Federkraft hoch- und niederschwenkbar angelenkt und im zentralen
Bereich mit dem oberen Ende einer in der Ruhelage etwa senkrecht hochstehenden Stange gelenkig verbunden
ist, deren unteres Ende mit einer im Inneren der Sitztragsäule in senkrechter Richtung sich erstreckenden
Feder gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende sich an der Sitztragsäule abstütet.
„ 2
Gemäß der Erfindung ist die zusätzlich noch in an sieh bekannter Weise in der Höhe verstellbare Sitzplatte
an einem Schaft an der am Sockel hoch- und niederschraubbaren Sitztragsäule angelenkt und ist
das untere ^nde der mit dem zentralen Bereich der
Sitzplatte verbundenen Stange mit einer im Inneren des Schaftes ortsfest angeordneten, z» B. halbkugelförmigen
Gelenkverbindung verbunden, an der sich mit ihrem Ende die als Druckfeder ausgebildete, im Inneren
des Schaftes in senkrechter Anordnung aufgenommene l'eder abstützt, deren anderes Ende sich am Schaft oder an
einem mit diesem verbundenen Teil abstützt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß der
Sitz nicht nur kippbar angeordnet ist, wobei das Ausmaß der Schwenkbewegung der Sitzplatte nach Wunsch eingestellt
werden kann, sondern daß auch die Sitzhöhe in beliebiger Weise einstellbar ist« ^s ist hierbei
Vorsorge getroffen, daß die auf dem Stuhl sitzende Person sich nicht durch die Feder verletzen oder ihre
Kleidung durch die JTedei1 beschädigen kann. Der Erfindungsgegenstand
hat auch noch den weiteren Vorzug, daß der Aufbau denkbar einfach ist, nur ein Minimum von
Einzelteilen erforderlich ist und kein zusätzlicher Raum aufgewendet werden muß. Im übrigen ist mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine kompakte, in sich
geschlossene und praktisch an allen Seiten nach außen hin a bgeschlossene Einheit geschaffen, die nicht nur
besondere Vorzüge hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit hat, sondern sich auch noch durch ein ansprechendes
Äußeres auszeichnet.
Zweckmäßig stützt sich das obere Ende der im Inneren
des Schaftes aufgenommenen B'eder an einem Kranz ab, der am oberen Ende des Schaftes hoch- und niederschraubbar
angeordnet ist«
Der Kranz kann z. B. in das hohle und mit Innengewinde
versehene obere -^nde des Schaftes eingeschraubt
und von außen her durch eine fensterähnliche Ausnehmung
im Schaft zugänglich sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Fig. 1 eine in der Höhe verstellbare Schwenkvorrichtung
für Stühle gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
ig« 2 die Vorrichtung nach I1Ig. 1 in einem Schnitt
gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
!ig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Schrägstellung
teilweise in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 4 den oberen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Draufsicht«
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Schaft 1, der an seinem oberen Teil einen gegossenen
Vorsprung 2 trägt, durch den ein Loch 3 hindurchgeht.
Das untere Ende 4 des Schaftes 1 ist durch ein Formstück 5 verschlossen, das durch vier Schrauben 6, 7 gehalten
wird, die unter einem Winkel von 90 zueinander angeordnet und in Löchern untergebracht sind, die durch
den unteren Teil des Schaftes 1 hindurchgehen.
Eine mit Gewinde versehene Spindel 8 ist starr im Formstück 5 befestigt und in eine Kappe 8 a eingeschraubt,
durch die sich eine Gewindebohrung 8b hindurcherstreckt. Der Sockel 9, der aus einem Gußstück, z. B. aus einer
leichten Legierung besteht, enthält innen ein Futter 9a?
in welchen sich die Gewindespindel ohne Abnutzung des Sockels 9 frei drehen kann» Das Futter 9a trägt an seinem
oberen Teil einen Wulst 9b, der als Anschlag für die mit der Kappe 8a fest verbundenen Schrauben 1o dient.
— 5 _
Zwischen der Oberseite des Futters oder Zylinders 9a und der Unterseite der Kappe 8a ist ein Kugellager 11 angeordnet.
Wenn man den Schaft 1 anheben will, schraubt man die Kappe 8a nieder oder man dreht den Sitz, indem man
die Kappe festhält. Im entgegengesetzten Fall, wenn man den Schaft 1 senken will, schraubt man die Kappe 8a ab,
oder man dreht den Sitz in entgegengesetzter Richtung, indem man die Kappe immer festhält.
Das Kugellager 11 erlaubt es, den Sitz gegenüber dem Sockel zu drehen, ohne hierbei die Höhe des Sitzes zu
verändern»
Im oberen Teil des Schaftes 1 ist ein Fenster 12 ausgenommen.
Im Inneren des Schaftes 1 ist eine Feder 13 angeordnet,
die an ihrem unteren Teil durch einen Kranz 14 gehalten wird, der eine halbkugelförmige Ausnehmung 15 besitzt,
die mit einem entsprechenden Formstück 16 zusammenwirkt, das mit dem unteren Ende einer Stange 17 fest verbunden
ist. Diese Stange 17? die sich durch einen in das obere
Ende des Schaftes eingeschraubten und der Feder 1J als
Anschlag dienenden Kranz 18 erstreckt, hält an ihrem oberen Ende eine Halbkugel 19? die gegen eine Mutter 20
anliegt, die auf den oberen mit Gewinde versehenen Teil 17a
der Stange 17 aufgeschraubt werden kann« Der Kranz 18
ist in seinem unteren Teil von gleich weit voneinander entfernten Bohrungen 18a durchdrungen.
Eine Platte 21 ist in ihrer Mitte von einer kegelstumpf-~
förmigen Bohrung 22 durchdrungen, die in ihrem oberen Teil zur Aufnahme des halbkugelförmigem Teils 19 bestimmt
ist. Die Bohrung 22 wird durch zwei kleine öffnungen 22 a
und 22b verlängert, die einander diametral gegenüberliegen. Die Platte 21 weist zwei Vorsprünge 24, 25 auf, die
mit dem mit dem Schaft 1 eine Einheit bildenden Vorsprung 2 mit Hilfe der Achse 26 gelenkig verbunden sind. Die
Sitzfläche 27 des Stuhls ist auf der Platte 21 befestigt.
Wenn der Benutzer seinen Sitz nach hinten neigen will, stützt er sich auf dem hinteren Teil der Sitzfläche ab,
so daß die Stange 17 nach oben gezogen wird, wie in Fig. dargestellt ist. Hierdurch wird die Feder 13 zusammengedrückt,
bis die Windungen der Feder sich beinahe berühren und fast der höchste Kompressionsgrad der Feder
erreicht worden ist.
Die Zurückführung in die waagerechte Stellung erfolgt automatisch, da die Feder 13, sobald die auf dem Stuhl
sitzende Person aufhört, einen Druck auf den hinteren
Teil des Sitzes auszuüben, die verschiedenen Organe in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung zurückstellt«
7 -
Der Kranz 18, der von Bohrungen 18a durchdrungen und
durch die Ausnehmung 12 zugänglich ist, hat den Zweck, die Feder 13 nach Belieben zusammenzudrücken und somit
dem Zug der Stange 17 einen mehr oder weniger starken Widerstand entgegenzusetzen. Diese Anordnung ermöglicht
es, das Schwenken des Sitzes in Abhängigkeit vom Gewicht der darauf sitzenden Person zu regulieren.
In bestimmten Fällen kann die Gelenkverbindung so angeordnet
sein, daß die Sitzfläche des Stuhles nach vorn geschwenkt wird, wobei die aus den VorSprüngen 2, 24,
und der Achse 26 bestehende Gelenkverbindung unter der Vorderseite der Sitzfläche des Stuhles angeordnet wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist in der Herstellung einfach, auf Grund ihrer Einfachheit äußerst widerstandsfähig
und wenig störungsanfällig und für einen Bürostuhl gefällig im Aussehen. Im allgemeinen werden
die Organe der Schwenk- und Neigungsvorrichtung aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt«,
8 -
Claims (1)
- Ansprüche1« Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzplatte, die an einer Seite am Kopf einer Sitztragsäule entsprechend der Gewichtsverlagerung um eine außermittige waagerechte Achse gegen eine senkrechte oder annähernd senkrechte Federkraft hoch- und niederschwenkbar angelenkt und im zentralen Bereich mit dem oberen Ende einer in der Ruhelage etwa senkrecht hochstehenden Stange gelenkig verbunden ist, deren unteres Ende mit einer im Inneren der Sitztragsäule in senkrechter Richtung sich erstreckenden Feder gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende sich an der Sitztragsäule abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich noch in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbare Sitzplatte (21) an einem Schaft (1) an der am Sockel .(9) hoch- und niederschraubbaren Sitztragsäule (8) angelenkt ist und das untere Ende der mit dem zentralen Bereich der Sitzplatte verbundenen Stange (17) mit einer im Inneren des Schaftes ortsfest angeordneten , z. B0 halbkugelförmigen Gelenkverbindung (14, 15) verbunden ist, an der sich mit ihrem Ende die als Druckfeder ausgebildete, im Inneren des Schaftes in senkrechter Anordnung aufgenommene Feder (1j) abstützt, deren anderes Ende sich am Schaft oder an einem mit diesem verbundenen Teil abstützt«2« Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der im Inneren des Schaftes (1)
aufgenommenen l^eder (I3) sich an einem Kranz (18)
albstützt, der am oberen Ende des Schaftes (1)
hoch- und niederschraubbar angeordnet ist.3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (18) in das hohle und mit Innengewinde versehene obere -^nde des Schaftes (1) eingeschraubt und von außen her durch eine fensterähnliche Ausnehmung (12) im Schaft zugänglich ist.
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Publications (1)
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