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DE1938204U - Stuhl, insbesondere buerostuhl. - Google Patents

Stuhl, insbesondere buerostuhl.

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Publication number
DE1938204U
DE1938204U DEA17572U DEA0017572U DE1938204U DE 1938204 U DE1938204 U DE 1938204U DE A17572 U DEA17572 U DE A17572U DE A0017572 U DEA0017572 U DE A0017572U DE 1938204 U DE1938204 U DE 1938204U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
chair
support column
seat
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA17572U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AIRBORNE FA
Original Assignee
AIRBORNE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AIRBORNE FA filed Critical AIRBORNE FA
Publication of DE1938204U publication Critical patent/DE1938204U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Supports for the head or the back
    • A47C7/40Supports for the head or the back for the back
    • A47C7/44Supports for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/443Supports for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Airborne, Montreuil-sous~Bois (Seine), Frankreich
Stuhl, insbesondere Bürostuhl
Oiess Unterlage (tteäöhrw&un^ uns Sshutnnsp'.) ist di<& /utetül ölngeratcMö; sra fvesfhf /c* «(«■ »■■wno 'W ijfSfwiMijlich i'ngcelchlen Unlsrloqen ob 0'9 rot'iiicS·;. Bodeuiung <i»' Abweiohurvj hü iliol' wn «.,»ini}'*tf> «ngc'ewwilon Unlofiogen befinden >;r.h ir, ί·:-η A.-ntsokren. Sie könrtsD jij·«««·.·! ohn«! ι Γ«»«ηκί':'*τ» Ιηΐ'Λ'^ΐΛ fj^bührsnfroi eimjesshöd <vocdgn. ^Uf Antroo wercioo lilerwfi ouch fvwftupftn od*f F1S^-
geliefert. Oewtsehes iOt©ntc«ni, GebiCfuchsrausteßtaita.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzplatte, die an einer Seite am Kopf einer Sitztragsäule entsprechend der Gewichtsverlagerung um eine außermittige waagerechte Achse gegen eine senkrechte oder annähernd senkrechte Federkraft hoch- und niederschwenkbar angelenkt und im zentralen Bereich mit dem oberen Ende einer in der Ruhelage etwa senkrecht hochstehenden Stange gelenkig verbunden ist, deren unteres Ende mit einer im Inneren der Sitztragsäule in senkrechter Richtung sich erstreckenden Feder gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende sich an der Sitztragsäule abstütet.
„ 2
Gemäß der Erfindung ist die zusätzlich noch in an sieh bekannter Weise in der Höhe verstellbare Sitzplatte an einem Schaft an der am Sockel hoch- und niederschraubbaren Sitztragsäule angelenkt und ist das untere ^nde der mit dem zentralen Bereich der Sitzplatte verbundenen Stange mit einer im Inneren des Schaftes ortsfest angeordneten, z» B. halbkugelförmigen Gelenkverbindung verbunden, an der sich mit ihrem Ende die als Druckfeder ausgebildete, im Inneren des Schaftes in senkrechter Anordnung aufgenommene l'eder abstützt, deren anderes Ende sich am Schaft oder an einem mit diesem verbundenen Teil abstützt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß der Sitz nicht nur kippbar angeordnet ist, wobei das Ausmaß der Schwenkbewegung der Sitzplatte nach Wunsch eingestellt werden kann, sondern daß auch die Sitzhöhe in beliebiger Weise einstellbar ist« ^s ist hierbei Vorsorge getroffen, daß die auf dem Stuhl sitzende Person sich nicht durch die Feder verletzen oder ihre Kleidung durch die JTedei1 beschädigen kann. Der Erfindungsgegenstand hat auch noch den weiteren Vorzug, daß der Aufbau denkbar einfach ist, nur ein Minimum von Einzelteilen erforderlich ist und kein zusätzlicher Raum aufgewendet werden muß. Im übrigen ist mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine kompakte, in sich geschlossene und praktisch an allen Seiten nach außen hin a bgeschlossene Einheit geschaffen, die nicht nur besondere Vorzüge hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit hat, sondern sich auch noch durch ein ansprechendes Äußeres auszeichnet.
Zweckmäßig stützt sich das obere Ende der im Inneren des Schaftes aufgenommenen B'eder an einem Kranz ab, der am oberen Ende des Schaftes hoch- und niederschraubbar angeordnet ist«
Der Kranz kann z. B. in das hohle und mit Innengewinde versehene obere -^nde des Schaftes eingeschraubt und von außen her durch eine fensterähnliche Ausnehmung im Schaft zugänglich sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Fig. 1 eine in der Höhe verstellbare Schwenkvorrichtung für Stühle gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
ig« 2 die Vorrichtung nach I1Ig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
!ig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Schrägstellung teilweise in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 4 den oberen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht«
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Schaft 1, der an seinem oberen Teil einen gegossenen Vorsprung 2 trägt, durch den ein Loch 3 hindurchgeht. Das untere Ende 4 des Schaftes 1 ist durch ein Formstück 5 verschlossen, das durch vier Schrauben 6, 7 gehalten wird, die unter einem Winkel von 90 zueinander angeordnet und in Löchern untergebracht sind, die durch den unteren Teil des Schaftes 1 hindurchgehen.
Eine mit Gewinde versehene Spindel 8 ist starr im Formstück 5 befestigt und in eine Kappe 8 a eingeschraubt, durch die sich eine Gewindebohrung 8b hindurcherstreckt. Der Sockel 9, der aus einem Gußstück, z. B. aus einer leichten Legierung besteht, enthält innen ein Futter 9a? in welchen sich die Gewindespindel ohne Abnutzung des Sockels 9 frei drehen kann» Das Futter 9a trägt an seinem oberen Teil einen Wulst 9b, der als Anschlag für die mit der Kappe 8a fest verbundenen Schrauben 1o dient.
— 5 _
Zwischen der Oberseite des Futters oder Zylinders 9a und der Unterseite der Kappe 8a ist ein Kugellager 11 angeordnet. Wenn man den Schaft 1 anheben will, schraubt man die Kappe 8a nieder oder man dreht den Sitz, indem man die Kappe festhält. Im entgegengesetzten Fall, wenn man den Schaft 1 senken will, schraubt man die Kappe 8a ab, oder man dreht den Sitz in entgegengesetzter Richtung, indem man die Kappe immer festhält.
Das Kugellager 11 erlaubt es, den Sitz gegenüber dem Sockel zu drehen, ohne hierbei die Höhe des Sitzes zu verändern»
Im oberen Teil des Schaftes 1 ist ein Fenster 12 ausgenommen.
Im Inneren des Schaftes 1 ist eine Feder 13 angeordnet, die an ihrem unteren Teil durch einen Kranz 14 gehalten wird, der eine halbkugelförmige Ausnehmung 15 besitzt, die mit einem entsprechenden Formstück 16 zusammenwirkt, das mit dem unteren Ende einer Stange 17 fest verbunden ist. Diese Stange 17? die sich durch einen in das obere Ende des Schaftes eingeschraubten und der Feder 1J als Anschlag dienenden Kranz 18 erstreckt, hält an ihrem oberen Ende eine Halbkugel 19? die gegen eine Mutter 20 anliegt, die auf den oberen mit Gewinde versehenen Teil 17a
der Stange 17 aufgeschraubt werden kann« Der Kranz 18 ist in seinem unteren Teil von gleich weit voneinander entfernten Bohrungen 18a durchdrungen.
Eine Platte 21 ist in ihrer Mitte von einer kegelstumpf-~ förmigen Bohrung 22 durchdrungen, die in ihrem oberen Teil zur Aufnahme des halbkugelförmigem Teils 19 bestimmt ist. Die Bohrung 22 wird durch zwei kleine öffnungen 22 a und 22b verlängert, die einander diametral gegenüberliegen. Die Platte 21 weist zwei Vorsprünge 24, 25 auf, die mit dem mit dem Schaft 1 eine Einheit bildenden Vorsprung 2 mit Hilfe der Achse 26 gelenkig verbunden sind. Die Sitzfläche 27 des Stuhls ist auf der Platte 21 befestigt.
Wenn der Benutzer seinen Sitz nach hinten neigen will, stützt er sich auf dem hinteren Teil der Sitzfläche ab, so daß die Stange 17 nach oben gezogen wird, wie in Fig. dargestellt ist. Hierdurch wird die Feder 13 zusammengedrückt, bis die Windungen der Feder sich beinahe berühren und fast der höchste Kompressionsgrad der Feder erreicht worden ist.
Die Zurückführung in die waagerechte Stellung erfolgt automatisch, da die Feder 13, sobald die auf dem Stuhl sitzende Person aufhört, einen Druck auf den hinteren Teil des Sitzes auszuüben, die verschiedenen Organe in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung zurückstellt«
7 -
Der Kranz 18, der von Bohrungen 18a durchdrungen und durch die Ausnehmung 12 zugänglich ist, hat den Zweck, die Feder 13 nach Belieben zusammenzudrücken und somit dem Zug der Stange 17 einen mehr oder weniger starken Widerstand entgegenzusetzen. Diese Anordnung ermöglicht es, das Schwenken des Sitzes in Abhängigkeit vom Gewicht der darauf sitzenden Person zu regulieren.
In bestimmten Fällen kann die Gelenkverbindung so angeordnet sein, daß die Sitzfläche des Stuhles nach vorn geschwenkt wird, wobei die aus den VorSprüngen 2, 24, und der Achse 26 bestehende Gelenkverbindung unter der Vorderseite der Sitzfläche des Stuhles angeordnet wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist in der Herstellung einfach, auf Grund ihrer Einfachheit äußerst widerstandsfähig und wenig störungsanfällig und für einen Bürostuhl gefällig im Aussehen. Im allgemeinen werden die Organe der Schwenk- und Neigungsvorrichtung aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt«,
8 -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1« Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzplatte, die an einer Seite am Kopf einer Sitztragsäule entsprechend der Gewichtsverlagerung um eine außermittige waagerechte Achse gegen eine senkrechte oder annähernd senkrechte Federkraft hoch- und niederschwenkbar angelenkt und im zentralen Bereich mit dem oberen Ende einer in der Ruhelage etwa senkrecht hochstehenden Stange gelenkig verbunden ist, deren unteres Ende mit einer im Inneren der Sitztragsäule in senkrechter Richtung sich erstreckenden Feder gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende sich an der Sitztragsäule abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich noch in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellbare Sitzplatte (21) an einem Schaft (1) an der am Sockel .(9) hoch- und niederschraubbaren Sitztragsäule (8) angelenkt ist und das untere Ende der mit dem zentralen Bereich der Sitzplatte verbundenen Stange (17) mit einer im Inneren des Schaftes ortsfest angeordneten , z. B0 halbkugelförmigen Gelenkverbindung (14, 15) verbunden ist, an der sich mit ihrem Ende die als Druckfeder ausgebildete, im Inneren des Schaftes in senkrechter Anordnung aufgenommene Feder (1j) abstützt, deren anderes Ende sich am Schaft oder an einem mit diesem verbundenen Teil abstützt«
    2« Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der im Inneren des Schaftes (1)
    aufgenommenen l^eder (I3) sich an einem Kranz (18)
    albstützt, der am oberen Ende des Schaftes (1)
    hoch- und niederschraubbar angeordnet ist.
    3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (18) in das hohle und mit Innengewinde versehene obere -^nde des Schaftes (1) eingeschraubt und von außen her durch eine fensterähnliche Ausnehmung (12) im Schaft zugänglich ist.
DEA17572U 1960-11-28 1961-11-27 Stuhl, insbesondere buerostuhl. Expired DE1938204U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR845227A FR1287379A (fr) 1960-11-28 1960-11-28 Dispositif tournant, réglable en hauteur et basculant suivant le poids de l'utilisateur, pour siège, plus spécialement pour siège de bureau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938204U true DE1938204U (de) 1966-05-12

Family

ID=8743573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA17572U Expired DE1938204U (de) 1960-11-28 1961-11-27 Stuhl, insbesondere buerostuhl.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3185430A (de)
BE (1) BE610847A (de)
CH (1) CH377997A (de)
DE (1) DE1938204U (de)
FR (2) FR1287379A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR93117E (fr) 1969-02-14
FR1287379A (fr) 1962-03-16
BE610847A (fr) 1962-03-16
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