DE193757C - - Google Patents
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- DE193757C DE193757C DENDAT193757D DE193757DA DE193757C DE 193757 C DE193757 C DE 193757C DE NDAT193757 D DENDAT193757 D DE NDAT193757D DE 193757D A DE193757D A DE 193757DA DE 193757 C DE193757 C DE 193757C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/08—Coverings or external coatings
- B65D23/0885—Rigid shells for receiving the bottle or part of it
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
&lviqeti'iat bet
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 81 c. GRUPPE
LUDWIG BOTHO SCHENCK in NEW-YORK.
Gefäß mit Schutzgehäuse und Verschlußkapsel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1907 ab.
Die Erfindung betrifft ein Gefäß, wie z. B. eine Flasche oder einen Krug, das zum Schutz
mit einem Gehäuse und mit einer Verschlußkapsel versehen ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Schutzgehäuse mit dem Gefäß
durch die Verschlußkapsel derart verbunden ist, daß eine Trennung eines der drei Teile
von den anderen Teilen ohne Verletzung ίο eines der Teile nicht möglich ist. Das übereinanderliegende
Material des Schutzgehäuses und der Verschlußkapsel kann in eine ringförmige Vertiefung des Gefäßhalses hineingepreßt
oder über einen ringförmigen Wulst des Gefäßhalses herübergepreßt, werden. Gegebenenfalls
können an Stelle der ringförmigen Vertiefungen oder Wulste des Gefäßhalses
einzelne voneinander getrennte Vertiefungen oder Vorsprünge Verwendung ao finden.
Auf der Zeichnung stellen dar:.
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Gefäßes mit Schutzbekleidung und Verschlußvorrichtung, '
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Gefäßes mit Schutzbekleidung und Verschlußvorrichtung, '
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Gefäß,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Gefäßhalses,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gefäßhals mit einer abweichenden Ausführungsform des
Verschlusses,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Ausführungsform
nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch die Ausführungsform nach der Fig. 6,
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Fig. 8 eine -schaubildliche Ansicht des Gefäßhalses nach den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des Halsteiles des Schutzgehäuses nach Fig. 6 und 7,
Fig. 10 einen wagerechten Schnitt in der
Ebene der mit dem Gehäuse in Eingriff stehenden Vorsprünge des Gefäßes und
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch
den Halsteil des Gefäßes nach der Fig. 7 mit einer abweichenden, der in Fig. 4 dargestellten
ähnlichen Ausführungsform des Verschlusses. „
Das Gefäß A ist auf der Zeichnung als eine Flasche dargestellt. An dem Flaschenhals
ia ist ein Wulst 2a für den Verschluß
vorgesehen, mittels dessen der Gefäßverschluß C, nachdem er auf das Gefäß A aufgesetzt
worden ist, mit diesem und dem das Gefäß umgebenden Schutzgehäuse in geeigneter Verbindung gehalten wird. Dieser
Wulst 2a kann eine beliebige Form besitzen; nur muß er eine Lösung des Verschlusses C
nach dessen Aufbringen verhüten. Jedoch erhält der Wulst vorzugsweise die Gestalt
einer ringförmigen Verdickung, wie in den Fig. I, 2 und 3 dargestellt ist. In den Fig. 4
und 5 ist der Wulst 2a nach innen gekehrt, so daß eine ringförmige Nut entsteht; doch
ist diese insofern nicht so zweckmäßig, als dadurch der Flaschenhals ia etwas geschwächt
wird.
In den abweichenden Ausführungsformen der Fig. 6 bis 11 ist der ringförmige Wulst 2a
für die Befestigung des Gefäßverschlusses in Zwischenräumen unterbrochen, so daß eine
Reihe von Vorsprüngen α entsteht.
Das Schutzgehäuse B des Gefäßes wird
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-—
zweckmäßig aus einem Stück hergestellt und ist an beiden Enden offen. Es kann .aus
jedem geeigneten Material gemacht werden, doch wird es besonders aus gepreßter Papiermasse
oder anderen Faserstoffen geformt, so daß es einen Überzug aus einem Stoff bildet, der einen ausgezeichneten Schutz für
das eingeschlossene Gefäß bietet, wenn dieses aus Glas oder einem anderen leicht zerbrechliehen
Stoffe besteht;. auch ersetzt das Gehäusematerial einen Packungsring zwischen
dem Gefäß A und dem Gefäßverschluß C. Ferner gestattet ein Schutzgehäuse der geschilderten
Art eine derartige Befestigung des Gefäßverschlusses C, daß es unmöglich ist, diesen Verschluß zu entfernen und das Gefäß
wieder zu füllen oder dessen Inhalt mit fremden Zusätzen zu vermengen, ohne die Schutzbekleidung zu zerreißen oder zu beschädigen.
Damit das Schutzgehäuse B für die Anbringung von Reklameanzeigen o. dgl. ausgenutzt werden kann, muß es so beschaffen
sein, daß leicht durch Druck Einprägungen angebracht werden können.
Obgleich in den meisten Fällen das das Gefäß einschließende Schutzgehäuse B mit
Bezug auf die Form dem Gefäß A angepaßt wird, um eine gefällig aussehende Verpackung
zu erzielen, so ist es doch nicht notwendig, daß das Gehäuse auch an einer. anderen Stelle
als an der durch den Gefäßverschluß bedeckten mit dem Gefäß in Berührung steht, sofern sich das Gehäuse bis unter den Verschluß
erstreckt. Wenn das Schutzgehäuse nur bis zu der unteren Kante des Verschlusses
reicht, braucht es nur an dem dem unteren Teil des Verschlusses nächstliegenden Teil
des Gefäßhalses ia anzuliegen.
Wenn das Schutzgehäuse B bei einem mit einem Befestigungswulst 2a für den Verschluß
versehenen Gefäß, wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, verwendet und aus gepreßter
Papiermasse oder anderem nicht stark elastischen Stoff gefertigt wird, so wird der HaIsteil
ib des Schutzgehäuses genügend weit
gemacht, so daß er leicht über den Ringwulst 2" gleiten kann, worauf dann der Halsteil \b
des Schutzgehäuses fest gegen den anliegenden Teil des Gefäßes angepreßt wird, und
zwar entweder ehe der Gefäßverschluß C angebracht wird oder, wenn es wünschenswert
erscheint, während dessen Anbringen. Es ist jedoch nicht notwendig, daß der Halsteil
i* des Schutzgehäuses B weit genug ist, um den freien Durchgang des in den Fig. 1, 2
und 3 der Zeichnungen dargestellten Wulstes 2,a
zu gestatten, da die Elastizität des Schutzgehäuses auch das Durchpressen eines Wulstes
von größerem Durchmesser, als es sonst möglich sein würde, gestattet.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Form des Gefäßes, bei der für die Befestigung
des Verschlusses eine ringförmige Nut vorgesehen ist, kann der Halsteil 1* des
Schutzgehäuses von vornherein die Abmessungen besitzen, um sich dem Gefäß genau anzupassen, wenn es daran angebracht wird.
Bei den in den Fig. 6 bis 11 dargestellten
Ausführungsformen liegt der Halsteil des Schutzgehäuses B dicht an dem Gefäßhals an
und ist mit Schlitzen oder öffnungen b versehen, die nach Anzahl und Anordnung den
Vorsprüngen α auf dem Hals des Gefäßes entsprechen. Wenn .man bei Anwendung
dieser Ausführungsform des Schutzgehäuses die oberen Kanten der Vorsprünge α abschrägt,
kann auch ein nicht sehr elastisches Gehäuse über diese Vorsprünge α gedrückt
werden, ohne daß es wieder vom Gefäß entfernt werden kann, wenn man nicht das
Gehäuse zerreißen will. Es wird auf diese Weise eine weitere Sicherheit, abgesehen von
der durch den Gefäßverschluß C gewährten, gegen Fälschung des Gefäßinhaltes geboten.
Der obere Teil 2* des Halsteiles des Schutzgehäuses B bildet, wenn der Verschluß
C angebracht ist, gleichsam einen zwischen den Verschluß und das Gefäß eingelegten
Packungsring.
Wenn es wünschenswert ist, kann eine Besichtigungsöffnung 2>b m dem Schutzgehäuse
B angeordnet werden. Auch können erforderlichenfalls Durchbrechungen bekannter
Art in dem Halsteil des Schutzgehäuses vorgesehen werden, so daß dieses bei jedem
Versuch, den Gefäßverschluß C zu entfernen, nur rascher zerstört wird.
Der Gefäßverschluß C ist in den Fig. 4 und 11 der Zeichnung als eine einfache
Metallkappe dargestellt, deren oberer Teil auch durchbrochen sein kann; jedoch wird
es vorgezogen, den Verschluß als Spritzverschluß auszuführen, entweder wie er in den
Fig. I, 2, 6 und 7 gezeigt ist, oder von einer anderen bekannten, demselben Zweck dienenden
Form, da ein derartiger Gefäßverschluß dem Wiederfüllen des Gefäßes oder einer
Vermengung von dessen Inhalt große Schwierigkeiten bietet. Bei jeder der dargestellten
Ausführungsformen ist der Verschluß C als eine sich abwärts erstreckende Kappe ic
ausgebildet, die so weit reicht, daß sie mit dem Befestigungswulst 2a des Gefäßes unter
Zwischenlage des Schutzgehäuses B in Eingriff kommen kann. Es ist dabei ihr unterer
Teil so geformt, daß er den Wulst 2a umfaßt, durch den er mit dem Schutzgehäuse
B und dem Gefäß A in der richtigen Verbindung gehalten wird. Damit die Kappe
durch den Wulst 2a möglichst sicher gehalten wird und sich fest gegen das Schutzgehäuse B
anlegt, wird der untere Teil des Flansches
umgebogen, so daß er sich nicht nur der äußeren Gestalt des Wulstes 2a anpaßt sondern
auch an seinem unteren Ende in das Material des Schutzgehäuses eingepreßt wird. Der gleichsam einen Packungsring bilde.nde
Teil 2* des Schutzgehäuses wird fest gegen den oberen Teil des Gefäßhalses durch den
Verschluß C gepreßt und verhütet so ein Auslaufen der Flüssigkeit.
ίο Bei der angegebenen Ausführung der einzelnen
Teile wird das Gefäß A gefüllt, dann in den offenen Boden des Schutzgehäuses B
eingeschoben und der Verschluß in der beschriebenen Weise angebracht.
Claims (3)
- . Patent-Ansprüche:Ii Gefäß mit Schutzgehäuse und Verschlußkapsel, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (B) mit dem Gefäß (A) durch die Verschlußkapsel (C) verbunden ao ist, so daß eine Trennung eines der drei Teile von den anderen Teilen ohne Verletzung eines der Teile nicht möglich ist.
- 2. Gefäß nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das übereinanderliegende Material des Schutzgehäuses (B) und der Verschlußkapsel (C) in eine ringförmige Vertiefung des Gefäßhalses hineingepreßt oder über einen ringförmigen Wulst des Gefäßhalses herübergepreßt ist.
- 3. Gefäß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförriiigen Vertiefungen oder Wülste des Gefäßhalses durch einzelne voneinander getrennte Vertiefungen oder Vorsprünge ersetzt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=456960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE193757C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406625A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-09 | Henkel KGaA | Verpackung für schüttfähige Güter |
DE3921258A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-10 | Henkel Kgaa | Verpackung fuer schuettfaehige gueter |
DE4109425A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Henkel Kgaa | Kunststoffbehaelter-verpackung mit kartonumhuellung |
-
0
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406625A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-09 | Henkel KGaA | Verpackung für schüttfähige Güter |
WO1991000223A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Verpackung für schüttfähige güter |
DE3921258A1 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-10 | Henkel Kgaa | Verpackung fuer schuettfaehige gueter |
DE4109425A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Henkel Kgaa | Kunststoffbehaelter-verpackung mit kartonumhuellung |
US5366102A (en) * | 1991-03-22 | 1994-11-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Plastic container pack with a paperboard Jacket |
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