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DE1933763A1 - Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1933763A1
DE1933763A1 DE19691933763 DE1933763A DE1933763A1 DE 1933763 A1 DE1933763 A1 DE 1933763A1 DE 19691933763 DE19691933763 DE 19691933763 DE 1933763 A DE1933763 A DE 1933763A DE 1933763 A1 DE1933763 A1 DE 1933763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
net
seats
rod
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691933763
Other languages
English (en)
Inventor
Seib Geb Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEIB GEB MUELLER
Original Assignee
SEIB GEB MUELLER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEIB GEB MUELLER filed Critical SEIB GEB MUELLER
Priority to DE19691933763 priority Critical patent/DE1933763A1/de
Publication of DE1933763A1 publication Critical patent/DE1933763A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/003Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
    • B60R2021/0032Position of passenger
    • B60R2021/0034Position of passenger lying down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen für auf den Rücksitzen mitgeführtes Gut. Hierbei ist insbesondere an die Sicherung von Kleinkindern gedacht. Es können aber auch beispielsweise Tiere oder tote Gegenstände, die lose auf die Rückstze gelegt werden, mit der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung abgesichert werden.
  • Als Vorrichtung zum Sichern von Kleinkindern auf den Rücksitzen von Kraftfabrzeugen ist ein kleiner Tragstuhl bekannt geworden, der mit einer Umbiegung seiner Rückenlehne auf die Rückenlchne des Kraftfahrzougs geschoben werden kann. Das Kleinkind sitzt dabei in diesem Stuhl, der mit einer Brüstung versahen ist, so daß das Kind nicht hinausfallen oder berauaklettern kann. Die Beine des Kindes gchan dabei durch entsprechande Öffmungen im Tragstuh. Dieser vorhekannte Tragatunl hat flch zwar für Kleinkinder einer bestimmten Alterastufe im großen und ganzen bewährt, jedch können etwas größere Kinder in diesen Tragstühlen nicht mchr ruhig gehalten werden. Insbesondere bei längeren Fahrten bestcht die Gefahr, daß das kind aus dem tragstuhl berausklettert, so daß die Sicherhaitswirking nicht mchr vorliegt. Auch ist es hiermit nicht möglich, beispielsweies Hunde auf den Rücksitzen festzuhalten. Auch lese auf die Rücksitze gelegte Gegenstände können beispielsweise bei einer Hotbremsung nach vorne rutschen und beschädigt werdem, oder sie behindern den Fahrer.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Sicherhaitsvorrichtung vorzuschlagen, die vor allem für Kinder bis zum Alter von etwn wisr bis fünf Jahran einen sicheregn Schutz bietet, chne die Kinder auch bei längeren Fahrtan durch zu starke Bsengung zu ermüden.
  • Dieze Aufgabe wird genäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Netz oder dergliechen vorgeschen ist, das stwa in Höhe der Vorderkente der Rücksitze abnehmbar befestigt werden kann. Anstelle eines Netzes kann beispielsweise auch ein Tuch verwendet werden. Mit diesam in Höhe der Vorderkante der Rücksitze montierten Netz ist eine Sicherheitszone für das mitgeführte Gut geschaffen, die etwa in Höhe dieser Vorderkante abschließt. Kinder beiapielswoise können zich auf den Rücksitzen frei bewegen und aind etwa bei einer Nothremaung durch das stets vorhandens Netz doch geschützt. Falls eine derartige Sicherhoitsvorrichtung nicht banötigt wird, etwa weil Erwachsene auf den Rückmitzen mitfahren, kann die Sicherheitsvorrichtung leicht antfernt werden.
  • Mit Vorteil reicht das Natz ctwa bie zur Häho der Rücklehnen der Fahrzougsitzs. Hierdurch ist eimmal eine hinreichende Sicherheitazone gegeben, während mon andererseits unbehindert hinter das Netz greifen kann.
  • Um das Netz schnell montieren können, ist es von Vorteil, wenn es msittesl Riemen, Knöpfen oder dergleichen mit der Vorderseite der Sockel der R2cksitze lösber verbunden ist. Dabei können auch Mittel vorgesehen sein, durch die die Netzhöhe eingestellt werden kann bzw. die Spannung des Netzes verstellt werden kann. Dies kann beispielsweise durch Riemen geschchen, die nen bis zur gewünschten Netzspannung straffzicht.
  • Für die Malterung der oberseite des Metzes kann ein Riemion odor eine Stange vorgeschen sein. die in einem Seum des Metwes geführt ist. Der Rismen bzw. die Stange kann Gamn mit den Seitenwinden des Fahrncungs lösber vorbunden worden. Als Vorbindung bietat sich beispiologoise eine hekenverbindung oder eine Schrahvorbindung on. Hierfür können such bereuits vorhundens Vorum@@@@@@ für Haltegurte verwandet werden, Poisgiolswsise wire de@ Riemen oder die Ztangs om eins@@@@ @@@@@ fest vorschraubt, während die endere Seite dos @@@@ bzw. dor Stange mit der anderen Seitenwand vorbakt wird.
  • Durch die Verwandung einer derartigem beidseitig lösbarem Befestigung ist es möglich, das Notz mit seinem Hienen bzw. seiner Stange bei Nichtgebrauch einzurollen, so daß es vor dem Fußzockel der Rücksitze abgelegt werden kann.
  • Dabei braucht die untere Befestigung des Netzes mit dem Sockel nicht gelöst zu werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 in schomatischer Weise einen Längsschnitt durch ein kraftfahrzeug mit der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung@ Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 zur Darstellung der Vorderansicht der Sicherheitsvorrichtung, und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug mit der Sicherheitsvorrichtung, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Die Rücksitze 1 besitzen an ihrer Vorderseite eine Reihe von Riemen 2, mit denen weitere Riemen verbunden sind, die mit einem Netz 3 fest verbunden sind. Dieses Netz besitzt an seiner Oberkante einen Saum, durch den eine Stange 4 gezogen ist. Diese Stange ist mit den Seitenwänden des Fahrzeugs lösbar verbunden. Aus der Darstellung der Fig. 2 geht hervor, daß das rechte Ende der Stange 4 mit einer Halterung 5 verschraubt, ist, während das linke Ende der Stange mit der betreffenden Seitenwand des Kraftfahrzeugs verhakt ist.
  • Die Stange 4 kann auch ausziehbar gestaltet sein, so daß die Sicherheitsvorrichtung den gängigen Fahrzeuggrößen nach Höhe und Breite angepaßt werden kann. Das verwendete Netz kann auch zusätzlich mit Schaumgummi gepolstert sein.
  • Eine derartige Polsterung kann man auch bei Verwendung eines Tuches als Haltemittel nehmen.
  • Anstelle der dargesteltten Riemen kann das Netz auch mit Kugelknöpfen bzw. mehreren parallelen Reihen von Kugelknöpfen mit den Sitzen bzw. der Sitzbauk verbunden werden Auch hierbei kann eine Einstellung der Spannung erreicht werden.
  • Zur Befestigung der Stange oder des durchgezogenen Riemens kation en der Seite der Wagenwand eine einfache Bohrung mit Schlitz vorgesehen sein, in den ein Haken oder ein Knopf eingehängt wird. Dabei kann ein Haken ähnlich dem Karabinerhaken Verwendung finden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Sicharheitsvorrichtung nach der Erfindung nicht nur Schutz bei Unfüllen bietet, sondern es wird zusätzlich verhindet, daß spielende Kinder beispielsweise die Türverriegelung während der Fahrt entriegeln. überhaupt wird erreicht, daß die Lader den Fahrer während der Fahrt nicht belästigen können. Auch wird durch die Sicherheitsvorrichtung ein zusätzlicher Raum geschaffen, der als zusätzlicher Kofferraum dienen kann, falls die hintere Sitzbank nicht für personen benötigt wird.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sicherbeitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen für auf den Rücksitzen mitgeführtes Gut, insbesondere Kleinkinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Netz (3) oder dergleiches vorgeschen ist, das etwa in Höhe der Vorderkante der Rücksitze (1) abnehmbar befestigt werden kann.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Netz (3) etwa bis zur Höhe der Rücklehnen der Fahrzeugsitze (1) reicht.
  3. 3. Sicherhaitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Netz (3) mittels Riemen (2), Knöpfen oder dergleichen mit der Vorderseite der Sockel der Rücksitze (1) lösbar verbunden ist.
  4. 4. sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Netzhöhe verstellt werden kann.
  5. 5. Sicharheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch die Oberzeite des Netzes (3) ein Riemen oder eine Stange (40 geführt ist, der bzw.
    die mit den Seitenwänden des Fabrzeugs lösber verbunden worden kann.
  6. 6. sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Riemen oder die Stange (4) mit den Seitchwänden vorhakt und/odtr vorschraubt ist.
DE19691933763 1969-07-03 1969-07-03 Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen Pending DE1933763A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19691933763 DE1933763A1 (de) 1969-07-03 1969-07-03 Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen

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DE19691933763 DE1933763A1 (de) 1969-07-03 1969-07-03 Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1933763A1 true DE1933763A1 (de) 1971-01-21

Family

ID=5738763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691933763 Pending DE1933763A1 (de) 1969-07-03 1969-07-03 Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

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DE (1) DE1933763A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917337A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-13 Stabilus Gmbh Sitzmoebel mit mehreren durch einen hebel betaetigbaren, blockierbaren hubaggregaten
FR2547255A1 (fr) * 1984-03-13 1984-12-14 Vandamme Georges Element de separation des volumes reserves aux passagers avant et arriere d'une automobile
US4960293A (en) * 1989-05-02 1990-10-02 Martin Bottinick Animal shield
DE4315197A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-10 Peter Teitge Licht- und luft-durchlässige KFZ-Kofferraum-Abtrennung
FR2783780A1 (fr) * 1998-09-24 2000-03-31 Fransceco Sbarro Dispositif de securite pour banquette arriere d'un vehicule automobile

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